Der Schauspieler Harry Hardt wurde am 4. August 1899 als Hermann Karl Viktor Klimbacher Edler von Reichswahr im
damals zur Österreich-Ungarischen Monarchie1) gehörigen, auf der Halbinsel
Istrien1)
gelegenen Stadt Pola1) (heute Pula, Kroatien) geboren; über den Hintergrund seiner Familie,
die auf Grund des wohlklingenden Namens eine hochrangige gesellschaftliche Position vermuten lässt, ist nichts
bekannt, nur so viel, dass der Vater Offizier war.
Nach seinem Schulabschluss begann er ein Studium für Kunstgeschichte, welches er jedoch auf Wunsch
des Vaters abbrach,
um an die Militärakademie zu wechseln und eine Ausbildung als Offiziersanwärter
zu absolvieren. Nach Ende des 1. Weltkrieges entschied sich Harry Hardt dann
für die Schauspielerei, nahm in Graz entsprechenden Unterricht und gab 1919 sein
Bühnendebüt am Theater von Olmütz1) (heute
Olomouc, Tschechien). Wenig später
wechselte Hardt nach Berlin und trat ab 1920 am "Trianon-Theater"1)
auf. Etwa zeitgleich begann seine Karriere als Stummfilmdarsteller, in der
Folge spielte er meist prägnante Nebenrollen, stellte galante fesche junge
Liebhaber, später noble Herren der besseren Gesellschaft dar.
Foto: Harry Hardt 1926
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia;
Ross-Karte Nr. 814/2
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siehe hier
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Seine Leinwandkarriere startete der attraktive Mann mit dem für ihn später typischen
Menjou-Bärtchen 1920 in dem stummen, von Robert Dinesen1)
in Szene gesetzten Streifen "Die Frauen vom Gnadenstein"2),
zu dem
Thea von Harbou1)
und Joe May1)
das Drehbuch geschrieben hatten. Es folgten zahlreiche weitere melodramatische
Produktionen wie etwa "Der
ewige Kampf"2) (1921), "Der
falsche Dimitri"1) (1922) mit
dem Untertitel "Ein Zarenschicksal", "Paganini"1) (1923)
mit Conrad Veidt
als Geigenvirtuose Niccolò Paganini1),
"Fräulein
Raffke"1) (1923) mit Werner Krauß
und Lee Parry
oder "Thamar,
das Kind der Berge"1) (1924)
mit Lya de Putti,
in denen der blendend aussehende Hardt mit prägnanten Nebenfiguren auf sich
aufmerksam machte. Meist mimte er Adlige bzw. Personen der gehobenen
Gesellschaft wie Grafen in der Romanze "Zopf und Schwert – Eine tolle Prinzessin"1)
(1926) mit Mady Christians
als preußische Prinzessin Wilhelmine1)
oder in dem Drama "Hochverrat"1) (1929),
smarte Leutnants wie in "Das edle Blut" (1927), "Ungarische Rhapsodie"1) (1928)
oder "Es flüstert die Nacht" (1929) und fesche Adjutanten wie
in "Der
weiße Teufel"1) (1930) mit Iwan Mosjukin
in der Titelrolle des Heerführers Hadschi Murat1),
genannt "der weiße Teufel" gehörten ebenfalls zu seinem
Standardrepertoire. Letztgenannter Film, gedreht nach der Novelle "Hadschi Murad"1)
von Leo Tolstoi1),
wurde bereits mit Toneffekten versehen, hier zeigte sich Hardt als
Adjutant des russischen Zaren Nikolaus I.1)
(Fritz Alberti)
→ Übersicht Stummfilme.
Foto: Harry Hardt vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Im beginnenden Tonfilm konnte Harry Hardt rasch Fuß fassen, spielte an der
Seite vieler Berühmtheiten jener Jahre, der Durchbruch zum Topstar gelang ihm
jedoch nicht. Dennoch war er ein vielbeschäftigter und beliebter
Nebendarsteller, deckte vom Ganoven (1937, "Der
Mann, der Sherlock Holmes war"1)),
Hotelportier (1935, "Barcarole"1))
über Hoteldirektoren (1934, "Zigeunerblut"), Rittmeister (1934,
"Abenteuer eines jungen Herrn in
Polen"3)/"Schwarzer
Jäger Johanna"1)) bis hin zu
eleganten Adligen jeglicher Couleur ein breites Spektrum unverzichtbarer
Randfiguren ab. Die Liste seiner Filmauftritte ist lang, neben Hans Albers
beispielsweise sah man ihn als Inspektor Sinclair in dem Krimi "Der Greifer"1)
(1930, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Albers-Film1)
aus dem Jahre 1958), Kriminalkommissare/Inspektoren mimte er unter
anderem auch in der von Alfred Hitchcock1)
unter dem Titel "Mary"1) (1931)
gedrehten deutschen Fassung seines Thrillers "Murder!"1)
nach dem Roman "Enter Sir John" von Clemence Dane1)
und Helen Simpson1),
in "Die Gräfin von Monte-Christo"1) (1932)
und "Nacht der Verwandlung"3) (1935).
In der deutschsprachigen Version des von
Carl Boese1) in Szene gesetzten und
in fünf Sprachfassungen gedrehten dokumentarisch angelegten Films über den
berühmten Musikclown Grock
(1931, "Grock – Das Leben eines großen
Künstlers"3)) war er als Graf zu
sehen, in dem Historiendrama "Der Alte und der junge König – Friedrichs des Grossen Jugend"1) (1935)
mit Emil Jannings
als Preußenkönig Friedrich
Wilhelm I.1) und Werner Hinz
als Kronprinz
Friedrich1) trat er als Erbprinz Friedrich
Heinrich von Seckendorff1),
kaiserlicher Gesandter am Hof von Friedrich Wilhelm I. in
Erscheinung.
Bis Kriegsende tauchte Harry Hardt in Filmproduktionen wie dem
Historienspektakel "Trenck, der Pandur"1) (1940)
mit Hans Albers, dem Melodram "Vom Schicksal verweht"1) (1942)
oder einmal mehr neben Hans Albers in der Titelrolle des Baron
Münchhausen1) in dem opulent
ausgestatteten, in Farbe gedrehten Abenteuer "Münchhausen"1) (1943)
auf. Eine seiner letzten Arbeiten während des Nazi-Regimes war das ganz auf Hans Moser
zugeschnittene Rührstück "Das
Ferienkind"1) (1943), wo er den
Schwiegersohn des pensionierter Bahnhofsvorstand Vinzenz Panigel (Moser)
mimte, und der Krimi "Am
Abend nach der Oper"3) (1944)
nach der Novelle "Der Fund" von Franz Nabl1)
mit dem Part des Geschäftsführers eines Modesalon; diese Produktion gelangte
erst Ende August 1945 in die Lichtspielhäuser → Übersicht
Kinofilme bis 1945.
Auch im deutschen bzw. österreichischen Nachkriegsfilm wirkte der Schauspieler bis Anfang der
1960er Jahre regelmäßig in Unterhaltungsstreifen mit, gab Fürsten wie
in der Romanze "Kaiserwalzer"1) (1953)
mit Rudolf Prack
und Winnie Markus,
Rittmeister wie in der Militärfilmkomödie "Der Feldherrnhügel"1) (1953)
mit Paul Hörbiger
oder in der Literaturverfilmung "Marianne"1) (1955)
mit Marianne Hold
und Horst Buchholz,
Soldaten wie den Hauptmann Derna in "08/15"1) (1954)
nach dem 1. Teil der gleichnamigen
Romantrilogie1) von Hans Hellmut Kirst1),
Generäle wie in "Kaisermanöver"1) (1954)
erneut mit Rudolf Prack) und "Spionage" (1955) mit Ewald Balser
als Oberst Alfred Redl1)
oder Direktoren wie in dem
Millowitsch-Klamauk
"Willy,
der Privatdetektiv"1) (1960).
Danach wurden die Auftritte seltener, zu seinen letzten Leinwandauftritten
zählte der Gerichtsvorsitzende Wessel in dem Biopic "Karl May"1) (1974)
mit Helmut Käutner1)
als Schriftsteller Karl May1),
der Sir Shots in der Agenten-Komödie "Auch
Mimosen wollen blühen" (1976) sowie der kleine Part des Herrn
von Reininghaus in "Egon Schiele – Exzesse"1) (1980)
über den von Mathieu Carrière
dargestellten radikalen Wiener Maler und Zeichner Egon Schiele
→ Übersicht
Kinofilme nach 1945.
Mit der zunehmenden Beliebtheit des Fernsehen übernahm Harry Hardt auch hier
seit Ende der 1950er Jahre verschiedenste Aufgaben, präsentierte sich
unter anderem als Staatsanwalt in "Der
Fall Pinedus"4) (1959) nach dem
Schauspiel "Il caso Pinedus" von Paolo Levi1)
neben Protagonist Hans Christian Blech
als Dr. Johann Pinedus, als Byron Winkler in der amüsanten
Geschichte "Staatsaffairen"4) (1961)
nach der Komödie von Louis Verneuil5)
mit Hertha Feiler und
Friedrich Domin oder
als Hoteldirektor in dem Dokumentarspiel "Der Fall Harry Domela"4) (1965)
über den von Hanns Lothar dargestellten Hochstaplers Harry Domela1), der Mitte der 1920er Jahre als Adalbert von
der Recke, Graf von Lieven, Baron Korff und zuletzt als Prinz
Wilhelm von Preußen die feine Gesellschaft der Weimarer Republik zum
Narren gehalten hatte. Ein weiteres Dokumentarspiel war "Der
Röhm-Putsch"4) (1967) über den Röhm-Putsch1)
Ende Juni/Anfang Juli 1934 mit Hans Korte als
Stabschef der SA Ernst Röhm1), hier verlieh Hardt
dem Generalmajor Ferdinand von Bredow1)
Kontur. Zwischen 1969 und 1971 zeigte er sich in mehreren Episoden der populären
Serie "Königlich Bayerisches Amtsgericht"
und mimte "Seine Erlaucht" den Grafen von Haunsperg bzw. den Realitätenbesitzer1) Luitpold Daimer, weitere
Serienauftritte hatte Harry Hardt unter anderem in den Geschichten "Wenn der Vater
mit dem Sohne" (1971) mit Fritz Eckhardt
und Peter Weck
oder in "Die
Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" (1972/73) mit Fritz Muliar. In der sechsteiligen ZDF-Produktion "Die
merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck" (1972)
mit Matthias Habich
als preußischer Offizier, Abenteurer und Schriftsteller Friedrich von der Trenck1) spielte er in den ersten beiden
Folgen den General von Wintersberg,
auch in der französischen Serie "Das Licht der Gerechten"6) (1979,
"La lumière des justes"") verkörperte er als Général Leparsky einen
hochrangigen Offizier → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem intensivierte Harry Hardt nach Ende des 2. Weltkrieges seine Arbeit am Theater,
trat unter anderem in München an der "Kleinen
Komödie am Max II"1), in Berlin
am "Hebbel-Theater"1)
oder am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) auf. Dort sah man ihn
beispielsweise seit der Premiere am 19. Juni 1975 in dem von Peter Loos1) in
Szene gesetzten Schauspiel "Der Schwan"7)
von Franz Molnár1)
als Haushofmeister Caesar an der Seite von Vilma Degischer als Prinzessin
Beatrix und Albert Rueprecht
als Prinz Albert (→ josefstadt.org), eine Romanze,
welche von Charles Vidor1)
als "The Swan"1) (1956)
mit Grace Kelly und
Alec Guinness
auch erfolgreich verfilmt wurde.
Verschiedentlich betätigte er sich auch als Sprecher und wirkte in
einigen Hörspiel-Produktionen mit. So hörte man ihn unter anderem als Leo Baron Argan
in dem vom "Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) gesendeten Stück
"Der
veruntreute Himmel"8) (EA: 07.05.1957)
nach dem gleichnamigen Roman von Franz Werfel1) bzw.
der Bühnenfassung von Ladislaus Bus-Fekete1) und Mary Helen Fay (Maria Fagyas1))
mit Mila Kopp als die böhmische Magd Teta Linek.
In "Die bestrafte Spröde"8)
("Süddeutscher Rundfunk"1),
EA: 04.05.1958) nach dem Lustspiel von Lope de Vega1)
mit Dagmar Altrichter1) als
Doña Fulvia sprach er den alten Diener des Don Pedro (Robert Graf) oder
in "Die
Sackgasse"8) (BR, EA: 06.10.1964)
von Gustav Machatý1) und
Bernd Grashoff mit Erik Schumann als Erzähler und
Alfred Balthoff
als der jüdische Emigrant Otto Neumann den Portier. Im Synchron-Studio war er ebenfalls zu
finden → synchronkartei.de.
Harry Hardt, der während seiner langen, erfolgreichen Filmkarriere für rund als
250 Produktionen vor der Kamera stand, starb am
14. November 1980 im Alter von 79 Jahren in der
österreichischen Hauptstadt Wien1).
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3)
filmportal.de, 4) Die Krimihomepage, 5) whoswho.de, 6) fernsehserien.de, 7)
theatertexte.de, 8) ARD Hörspieldatenbank
Lizenz Foto Harry Hardt (Urheber Alexander Binder): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für
das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen,
des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es
ist daher gemeinfrei.
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movue Database
sowie filmportal.de
(fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia,
filmportal.de, felix-bloch-erben.de, geschichtewiki.wien.gv.at,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, whoswho.de)
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Stummfilme (Auszug)
- 1921: Die Frauen vom Gnadenstein
(Regie: Robert Dinesen;
als ?)
- 1921: Millionenraub – 1. Millionen auf der Straße
(Regie: Arthur Wellin;
als ?)
- 1921: Der ewige Kampf
(Regie: Paul Ludwig Stein;
als Biter Tierk)
- 1921: Der Leidensweg der Inge Krafft
(Regie: Robert
Dinesen; mit Mia
May; als Iwan, der Hirte) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1922: Der falsche Dimitry.
Ein Zarenschicksal (basierend basiert auf den geschichtlichen
Ereignissen, wie sie sich in
dem Drama "Boris
Godunow" von Alexander
Puschkin, dem Dramen-Fragment "Demetrius"
von Friedrich
Schiller und
dem Dramen-Fragment "Demetrius"
von Friedrich
Hebbel darstellen; Regie: Hans
Steinhoff; mit Alfred
Abel als
Zar Iwan
der Grausame,
Eugen
Klöpfer als Boris
Godunow; als Fürst Leschinsky)
- 1922: Es leuchtet meine Liebe
(nach der Erzählung
von Annemarie von Nathusius; Regie: Paul Ludwig Stein;
als Jaques)
- 1922: Das Komödiantenkind (Regie: Fred
Sauer; als ?) → IMDb
- 1923: Wettlauf ums Glück (Regie: Bruno
Ziener; als ?) → IMDb
- 1923: Paganini
(Regie: Heinz
Goldberg; mit Conrad
Veidt als Geigenvirtuose Niccolò
Paganini; als der Herzog)
- 1923: Fräulein Raffke
(Regie: Richard
Eichberg; mit Werner
Krauß als der neureiche Industrielle Emil Raffke; als der
mittellose Angestellte Paul Grune, (heimlicher) Ehemann von
Tochter Lilli Raffke (Lee
Parry)) → filmportal.de
- 1923: Frauenmoral / Schande (Regie: Theo Frenkel;
als ?)→ IMDb
- 1924: Nanon
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Genée; Regie: Hanns
Schwarz;, mit Ágnes
Esterházy in der Titelrolle;
als Bruder der jungen Dame (Marga Rheis))
- 1924: Frühlingsfluten (nach der gleichnamigen
Novelle von Iwan
Turgenew; Regie: Nikolai
Malikoff; als ?) → IMDb
- 1924: Der Klabautermann
(Regie: Paul
Merzbach; als Holger, Neffe des William Russell = Wilhelm
Diegelmann)
- 1924: Spanische Gluten
(Regie: Arthur Günsburg; als Fernandez)
- 1924: Thamar, das Kind der Berge
(Regie: Robert
Dinesen; mit Lya
de Putti in der Titelrolle; als Ingenieur Taegar)
→ filmportal.de
- 1924: Ein Traum vom Glück (Regie: Paul
Ludwig Stein; als ?) → IMDb
- 1924: Um eine Million (Regie: Joseph
Delmont; als ?) → IMDb
- 1925: Ihre letzte Dummheit (Regie: Richard
Arvay; als ?) → IMDb
- 1925: Der Hahn im Korb
(Regie: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel in der Hauptrolle; als Musiker Lieblich)
- 1925: Ich liebe Dich
(nach einer Novelle von August
Hermann Zeiz; Regie: Paul
Ludwig Stein; als Schiffsoffizier Clemens Brigge)
- 1925: Im Namen des Kaisers
(Regie: Robert
Dinesen; als Nikolai, Freund von Graf Boris Michailowitsch,
dem Leutnant der
Leibgarde = Hans
Adalbert Schlettow) → filmportal.de
(Foto)
- 1925: Der Mann im Sattel
(Regie: Manfred
Noa; mit Ernst
Verebes als Jockey Geza Mihaly, der "Mann im
Sattel";
als Oedön von Bogathy)
- 1925: Schiff in Not
(Regie: Fred
Sauer; als ?)
- 1925: Vorderhaus und Hinterhaus
(Regie: Richard
Oswald; als ?) → filmportal.de
- 1925: Der Trödler von Amsterdam
(nach dem Roman von Alfred
Schirokauer; Regie: Victor
Janson; mit Werner
Krauß in
der Titelrolle;
als Ernst, Freund von Susi (Hilde
Hildebrand), Freundin von des Trödlers Tochter
Annette (Diomira
Jacobini))
→ filmportal.de
- 1925: Um Recht und Ehre (nach dem Roman von Erich Friesen;
Regie: Richard Löwenbein; als ?) → IMDb
- 1925: Die Frau von vierzig Jahren
(Regie; Richard
Oswald; mit Diana
Karenne als die Frau; als ?)
- 1926: Der Provinzonkel
(Regie: Manfred Noa;
mit Jakob
Tiedtke in der Titelrolle; als Bräutigam der Tänzerin = Liane
Haid)
- 1926: Die kleine Inge und ihre drei Väter
(Regie: Franz
Osten; mit Dorothea
Wieck als Inge; als Bob Rinks)
- 1926: Der krasse Fuchs
(nach dem gleichnamigen
Studentenroman von Walter
Bloem; Regie: Conrad
Wiene; als Scholz,
Erstchargierter des Corps "Cimbria")
- 1926: Zopf und Schwert – Eine tolle Prinzessin (nach dem Schauspiel von Karl
Gutzkow; Regie: Viktor
Janson;
mit Mady
Christians
als Prinzessin Wilhelmine,
Tochter des Preußenkönigs Friedrich
Wilhelm I. (Albert
Steinrück),
Schwester von Kronprinz
Friedrich
von Preußen (Walter
Janssen); Wilhelm
Dieterle als Friedrich,
Erbprinz von Bayreuth,
Wilhelmines späterer Gemahl;
als Graf Kayserlingk)
- 1927: Das edle Blut
(Regie: Carl Boese; als Leutnant von Rohndorf)
- 1927: Der Feldmarschall (Regie: Romano Mengon (1886–?);
als ?) → IMDb
- 1927: Die Frau im Schrank
(nach einem Lustspiel von Soulié Dussieux de Chennevières und
Octave
Mirbeau;
Regie: Rudolf
Biebrach; als Rechtsanwalt Dr. Thibault) → filmportal.de
(Foto)
- 1927: Gefährdete Mädchen (Regie: Heinz
Schall; als ?) → IMDb
- 1927: Grand Hotel…!
(Regie: Johannes
Guter; als Oskar, ein Ober)
- 1927: Hast du geliebt am schönen Rhein
(Regie: James
Bauer; als Mr. Dillon)
- 1927: Klettermaxe (nach dem Krimi von Hans
Possendorf (1883–1956); Regie: Willy
Reiber; mit Paul Heidemann als
Max Malien
alias der
Klettermaxe; als ?)
- 1927: Sturmflut.
Schicksal des Menschen, wie gleichst Du dem Meere (Regie: Willy
Reiber; als Andrej Michaelowitsch,
ein Russlandflüchtling)
- 1927: Ein Mordsmädel (Regie: Sidney
Morgan; mit Cilly
Feindt; als ?) → IMDb
- 1927: Die weiße Sklavin
(Regie: Augusto
Genina; mit Liane
Haid; als Brefont)
- 1927: Der Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); Regie: Friedrich Zelnik;
mit Michael
Bohnen
als Kálmán Zsupán, ein reicher Schweinezüchter; als Graf Peter
Homonay)
- 1927: Kinderseelen klagen euch an
(nach der Erzählung "Die drei Ringe" von Paul
Keller; Regie: Kurt
Bernhardt;
als Buchhalter Banthler,
Freund von Hilde = Carla
Bartheel)
- 1928: Rutschbahn
(nach dem Roman "Das Bekenntnis" von Clara
Ratzka; Regie: Richard
Eichberg; als Sten,
der neue Gutsherr)
→ filmportal.de
- 1928: Fünf bange Tage
(Regie: Gennaro
Righelli; als Adjutant des Fürsten Kierowski = Fritz
Alberti)
- 1928: Ungarische Rhapsodie
(nach der Erzählung von János
Székely; Regie; Hanns
Schwarz; mit Willy
Fritsch als Leutnant
Franz Graf von Turoczy,
Dita
Parlo als Bauernmädchen Marika Doczy; Lil
Dagover als Camilla Sedlacek;
als Oberleutnant Barany) → filmportal.de
- 1928: Casanovas Erbe
(Regie: Manfred
Noa; als Titelheld, der Geiger Paul Hess)
- 1928: Spelunke
(Regie: E.
W. Emo; als Garreis, ein Mann ohne Beruf)
- 1929: Der Mann, der nicht liebt
(nach dem Roman "Kean,
ou Désordre et génie" von Alexandre
Dumas d. Ä,;
Regie: Guido
Brignone;
mit Gustav
Diessl in der Titelrolle; als Richard, Gatte von Elena = Agnes
von Esterhazy)
- 1929: Manolescu – Der König der Hochstapler
(nach einer Novelle von János
Székely; Regie: Viktor
Tourjansky;
mit Iwan Mosjukin
als Georges
Manolescu; als ?) →
filmportal.de
- 1929: Hochverrat
(nach einer Vorlage von Wenzel Goldbaum;
Regie: Johannes
Meyer; als Fürst Iwan Stolin) →
filmportal.de
- 1929: Flucht in die Fremdenlegion
(Regie: Louis
Ralph; als G. B. Hunter)
- 1929: Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna
(Regie: Hanns
Schwarz; mit Brigitte
Helm als Nina Petrowna,
Mätresse von
Kosaken-Oberst Teroff (Warwick
Ward); als ?) → filmportal.de
- 1929: Es flüstert die Nacht
(Regie: Victor
Janson; als Oberleutnant Béla Bezerédi)
- 1929: Die Schleiertänzerin (Regie: Charles Burguet (1878–1946);
als ?) → Zensurentscheidung,
IMDb
- 1929: Die Sünde der Lissy Kraft (Regie: F. W.
Andersen; mit Maly Delschaft
als Lissy Kraft; als ?) → IMDb
- 1929: Was ist los mit Nannette?
(Regie: Holger-Madsen;
mit Ruth
Weyher als Frau Dr. Curtius, Ehefrau von Nachtredakteur
Dr. Richard Curtius (Georg
Alexander) / Nanette; als Theodor "Toto" Thomas)
- 1930: Unschuld
(Regie: Robert
Land; als Ferdinand)
- 1930: Donauwalzer
(Regie: Victor
Janson; als Graf Karinthy)
- 1930: Die Warschauer Zitadelle
(nach dem Schauspiel "Tajemnica cytadeli warszawskie" von
Gabriela Zapolska;
Regie: Luise Fleck
und Jakob Fleck;
als Oberleutnant Strelkoff) → viennale.at
- 1930: Der weiße Teufel
(mit Toneffekten; nach der Novelle "Hadschi
Murad" von Leo
Tolstoi; Regie: Alexander
Wolkoff;
mit Iwan
Mosjukin in der Hauptrolle des Heerführers Hadschi
Murat,
genannt "der weiße Teufel"; als Adjutant des
Zaren Nikolaus I.
= Fritz
Alberti) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1930: Die Jagd nach der Million
(mit Orchestermusik und Geräuscheffekten im
"Nadeltonverfahren" nachvertont;
UA: 31.03.1931;
Regie: Max Obal;
mit Luciano
Albertini; als Graf Sandolo)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Zwei Krawatten
(nach dem gleichnamigen
Revuestück von Georg
Kaiser (Buch) und Mischa
Spoliansky (Musik); als ?)
- 1930: Der Greifer (mit Hans
Albers; als Inspektor Sinclair) → filmportal.de
- 1930: Verklungene Träume
(als ?)
- 1930: Mary / Sir John greift ein
(Regie: Alfred
Hitchcock; deutsche Fassung des gleichzeitig von
Hitchcock gedrehten
Thrillers
"Murder!"
nach dem Roman "Enter Sir John" von Clemence
Dane und Helen
Simpson; als Inspektor)
- 1931: Tänzerinnen für Süd-Amerika gesucht
(als Alonzo)
- 1931: Die Fremde (deutsche Version von "La straniera"
(1930) nach dem Theaterstück "L'étrangère"
von Alexandre Dumas d. J.;
als ?) → IMDb
- 1931: Grock
(mit dem berühmten Clown Grock;
als Graf Ospini)
- 1931: Arme, kleine Eva (nach dem Roman von Paul
Langenscheidt; mit Grete
Mosheim als Eva; als deren Vater
Herbert Willberg) → IMDb
- 1931: Täter gesucht
(nach dem Roman "Der geschlossene Ring" von Frank
Arnau; als Kriminalkommissar Wittenhagen)
- 1931: Im Geheimdienst
(als Kaulwitz) →
filmportal.de
- 1931: Liebeskommando
(mit Dolly
Haas und Gustav
Fröhlich; als ?)
- 1931: Der unbekannte Gast
(als ?)
- 1932: Die nackte Wahrheit (nach dem Roman "Nothing But the Truth" von Frederic S. Isham (1865–1922) bzw. dem
Theaterstück von James Montgomery; als ?) → IMDb
- 1932: Ein süßes Geheimnis
(als Alois, Ehemann von Hermine (Grit
Haid), der Tochter von Modehausbesitzerin
Hansi Aichinger (Hansi
Niese) und deren Gatte Professor Hugo Aichinger (Hans
Marr))
- 1932: Die unsichtbare Front
(als Kriminalkommissar) →
Wikipedia (englisch)
- 1932: Unter falscher Flagge
(als Hauptmann Sergej Petrovich, ein russischer
Nachrichtenoffizier)
- 1932: Strafsache von Geldern
(mit Paul
Richter als spielsüchtiger Rechtsanwalt Paulus van Geldern
und Ellen
Richter
die von ihm getrennt lebende Ehefrau Martha van Geldern; als
Eintänzer Gert Roßmann) → filmportal.de
- 1932: Strich durch die Rechnung
(nach einem Roman von Fred
Angermayer; mit Heinz
Rühmann;
als Rennfahrer Manuel Rodriguez)
- 1932: Die Gräfin von Monte Christo
(als Kriminalkommissar) → filmportal.de
- 1932: Die
Zwei vom Südexpreß (als Direktor Bergmann)
- 1933: Kampf um Blond (als Direktor des "Moulin
Rouge") → IMDb
- 1933: Die schönen Tage von Aranjuez
(nach einem Bühnenstück von Hans
Székely und Robert
A. Stemmle;
mit Brigitte
Helm
und Gustaf Gründgens in den Hauptrollen; als ?)
→ filmportal.de
- 1934: Abenteuer eines jungen Herrn in Polen
(mit Gustav
Fröhlich (auch Regie); als Rittmeister Stroganoff)
- 1934: Das verlorene Tal
(nach dem gleichnamigen
Roman von Gustav
Renker; als Ingenieur Altegen) → Murnau
Stiftung
- 1934: Zigeunerblut
/ Das Ungarmädel (als Hoteldirektor) → Wikipedia (englisch)
- 1934: Die
Insel. Der Fall des Hauptmann Rist (nach dem Theaterstück
von August
Christian Riekel alias Harald Bratt;
mit Willy
Fritsch als Handelsattaché Raak, Heinz
von Cleve als Militärattaché Kapitän Rist; als Autohändler)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1934: Gern
hab ich die Frau'n geküsst (nach der Operette "Paganini"
von Franz
Lehár (Musik); Regie: E.
W. Emo;
mit Iván
Petrovich
als Geiger Niccolò
Paganini; als ?)→ Murnau
Stiftung
- 1934: Schwarzer
Jäger Johanna (nach dem Roman von Georg
von der Vring; mit Marianne
Hoppe als Johanna Luerssen;
als Rittmeister Fürst Sulkowski) → filmportal.de
- 1934: Ein Mann will nach Deutschland
(nach dem Roman von Fred
Andreas; Regie: Paul
Wegener;
mit Karl
Ludwig Diehl als
Ingenieur Hagen, Brigitte
Horney als Fabrikantin Manuela Ortiguez; als britischer
Hafenpolizei-Offizier) → filmportal.de
- 1934: Jungfrau
gegen Mönch (als ?) → Murnau Stiftung
- 1935: Petersburger
Nächte (mit Paul
Hörbiger als Komponist Johann
Strauss (Sohn); als ?) → filmportal.de
- 1935: Mein Leben für Maria Isabell (nach dem Roman "Die Standarte" von Alexander
Lernet-Holenia;
als Oberstleutnant)
→ Wikipedia (englisch)
sowie Verfilmung "Die
Standarte" (1977)
- 1935: Artisten
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als Partygast) → filmportal.de
- 1935: Nacht der Verwandlung.
Demaskierung (als Kommissar Nicole)
- 1935: Barcarole
(als Hotelportier im "Imperial") → filmportal.de
- 1935: Der
alte und der junge König – Friedrichs des Großen
Jugend (Fridericus-Rex-Film;
mit Emil
Jannings als
Preußenkönig
Friedrich
Wilhelm I., Werner
Hinz als Kronprinz
Friedrich; als Erbprinz Friedrich Heinrich von Seckendorff,
kaiserlicher Gesandter am Hof von Friedrich Wilhelm I.)
→ filmportal.de
- 1935: Der blaue Diamant (als ?) → IMDb
- 1935: Wenn die Musik nicht wär'
/ Das Lied der Liebe / Der Kraft-Mayr (nach dem Roman "Der
Kraft-Mayr"
von Ernst
von Wolzogen;
mit Paul
Hörbiger als Musiklehrer Florian Mayr, genannt "Der
Kraft-Mayr"; als Baron Poldi)
→ Wikipedia
(englisch
- 1936: Es geht um mein Leben
(als Stimmungssänger Juan Navarro) → filmdienst.de
- 1936: Der
Bettelstudent (nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker; mit Johannes
Heesters; als Rittmeister)
→ filmportal.de
- 1936: Onkel Bräsig (nach dem Roman "Ut
mine Stromtid" von Fritz
Reuter; mit Otto
Wernicke als Onkel Bräsig;
als Baron Axel von Rambow) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Guten Abend – gute Nacht
(Kurz-Spielfilm bzw. Anekdote über die Entstehung des Wiegenliedes
"Guten Abend, gut' Nacht"
von Johannes Brahms;
als Dr. Grüninger)
- 1936: Eskapade – Seine offizielle Frau / Spione in St. Petersburg (nach
dem Roman "My Official Wife" von
Richard
Henry Savage; mit Renate Müller als Madame Hélène Polawska, polnische Patriotin;
Georg
Alexander
als Colonel Arthur Lenox, Ehemann von Helene (Grethe
Weiser); als Woidetzki, Chef des Modesalons "Brétonne")
- 1937: Fridericus
/ Der alte Fritz (Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; mit Otto
Gebühr als
Preußenkönig Friedrich
II.; als Österreichischer General von Laudon) → filmportal.de
- 1937: Der
Mann, der Sherlock Holmes war (mit Heinz
Rühmann und Hans
Abers; als Billy, ein Ganove)
→
filmportal.de
- 1937: La
Habanera (mit Zarah
Leander; als Assistenzarzt im Spital von Puerto Rico)
→ filmportal.de,
prisma.de,
Murnau
Stiftung
- 1937: Die
Kronzeugin (nach Motiven des Bühnenstücks von George
Clifford Marivale; als der Sänger)
→ Murnau Stiftung
- 1938: Der
Spieler (nach der gleichnamigen
Novelle von Fjodor
Dostojewski; als Geschäftsführer des Casinos)
→
filmportal.de
- 1939: Meine
Tante – Deine Tante (als ?)
- 1939: Die
goldene Maske (als Direktor der Bilderausstellung) → Murnau Stiftung
- 1939: Das
Ekel (nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; mit Hans
Moser; als der Lehrer,
ein Kegelbruder) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Maria
Ilona (nach dem Roman "Ilona Beck" von Oswald
Richter-Tersik; mit Paula
Wessely in der Titelrolle;
als Adjutant des Kaisers Franz Joseph
= Hermann
Brix) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1940: Stern von Rio
(als Ribera, Sekretär von Großkaufmann Don Felipe Escobar = Gustav
Diessl) → filmportal.de
- 1940: Ein Mann auf Abwegen
(nach dem Roman "Percy auf Abwegen" von Hans
Zehrer alias Hans Thomas;
mit Hans
Albers;
als Empfangschef im Kasino-Restaurant) → filmportal.de
- 1940: Der
Sündenbock (als Robert Brandwein, Freund und Gast bei
Friedrich Wilhelm Pfeiffer = Fritz
Odemar)
→ Murnau Stiftung
- 1940: Falstaff in Wien
(mit Hans
Niesen als Komponist und Dirigent Otto
Nicolai; nach Motiven von dessen Oper
"Die
lustigen Weiber von Windsor" bzw. der Erzählung
"Die lustigen Weiber" von Robert
Hohlbaum;
als Polizeibeamter) →
Murnau Stiftung
- 1940: Herz
ohne Heimat (nach dem Roman "Die beiden Diersbergs"
von Renate Uhl (1892–1967);
mit Albrecht
Schoenhals
als Dr. Clemens Diersberg, Gustav
Diessl als Alexander Diersberg; als Bar-Manager Bisweiler)
- 1940: Trenck,
der Pandur (nach einem Bühnenstück von Otto Emmerich Groh;
mit Hans
Albers als ungarischer Pandur
Franz
von der Trenck, dessen Vater Johann Heinrich von der Trenck
sowie der preußische Vetter
Friedrich
von der Trenck; als Major Löwenwalde) → filmportal.de,
prisma.de
- 1941: Ich
klage an (Vorbehaltsfilm;
als ?) → filmportal.de
- 1941: Der
große König (Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; als 1. Adjutant von Dessau)
→ filmportal.de
- 1941: Ins Grab kann man nichts mitnehmen
(Kurz-Spielfilm; 3. Fassung; Regie)
- 1941: Jakko
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman von Alfred
Weidenmann; mit Norbert
Rohringer als Jakko; als Zirkusartist)
→ filmportal.de
- 1941: Sechs Tage Heimaturlaub
(als der Herr Manuel)
- 1942: Die
goldene Stadt (nach dem Schauspiel von Richard
Billinger; Regie: Veit
Harlan; mit Eugen
Klöpfer und
Kristina
Söderbaum; als ?) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung sowie Detail-Übersicht
- 1942: Die
Nacht in Venedig (als der Hoteldirektor) → Murnau Stiftung
- 1942: Vom
Schicksal verweht (nach dem Theaterstück
"Dschungel" von Josef
Maria Frank; Regie: Nunzio
Malasomma;
als Major Seegrave)
- 1942: Wien
1910 (über die letzten drei Tage im Leben des Wiener Bürgermeisters
und Antisemiten Karl
Lueger,
dargestellt
von Rudolf
Forster; als Politiker Dr. Richard
Weiskirchner) → filmportal.de
- 1942: Anouschka
(nach dem Schauspiel "Die Anuschka" von August
Hermann Zeiz alias Georg Fraser;
mit Hilde
Krahl als
Anuschka Hordak; als Polizeikommissar) → filmportal.de
- 1942: Stimme
des Herzens (nach der Novelle "Francesca da
Rimini" von Ernst
von Wildenbruch;
mit Marianne
Hoppe als
Felicitas Iversen; als Bankier Sander)→ Murnau Stiftung
- 1942: Der Ochsenkrieg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig Ganghofer;
als Wolfl) →
wunschliste.de,
filmdienst.de
- 1942: Geliebte
Welt (als ?) → filmportal.de
- 1942: Der
Fall Rainer (nach dem Roman "Der Mann mit der
Geige" von Herbert
Reinecker; als Major des Militärlazaretts)
- 1943: Zwei
glückliche Menschen (mit Magda Schneider und
Wolf Albach-Retty;
als Versicherungsagent)
- 1943: Münchhausen
(mit Hans
Albers als Baron
Münchhausen; als Kurier) → filmportal.de,
prisma.de,
Murnau
Stiftung
- 1943: Das
Ferienkind (mit Hans
Moser als pensionierter Bahnhofsvorstand Vinzenz Panigel; als
dessen Schwiegersohn
Fritz Müller, Ehemann von Panigels Tochter Leonie = Lizzi
Holzschuh)
- 1944: Am
Abend nach der Oper (EA: 31.08.1945; nach der Novelle
"Der Fund" von Franz Nabl;
als Geschäftsführer
im Modesalon) → Murnau Stiftung
- Nachkriegsproduktionen
- 1950: Toselli-Serenade / Romanzo d'amore (unhistorische) Ehebruchsgeschichte zwischen dem Komponisten
Enrico
Toselli, dargestellt von Rossano
Brazzi, und der Prinzessin Luise
von Österreich-Toscana, gespielt von
Danielle
Darrieux; Regie: Duilio
Coletti; als Impresario Browder) → filmdienst.de,
IMDb
- 1950: Großstadtnacht
(nach der Novelle "Der Zobelpelz" von Wilhelm
Lichtenberg; als Lerch)
- 1951: Maria
Theresia (mit Paula
Wessely als Maria
Theresia; als ?) → filmportal.de
- 1951: Das Herz einer Frau
(mit Marianne
Schönauer und Stefan
Skodler in den Hauptrollen; als ?) → filmportal.de
- 1953: Der
Feldherrnhügel (nach der gleichnamigen
Militärkomödie von Roda-Roda
und Carl
Rössler;
als Rittmeister von Mirkowitsch)
- 1953: Alles für Papa
(mit Johanna
Matz und Curd
Jürgens; als Mucky) → filmportal.de
- 1953: Irene
in Nöten / Wirbel um Irene (nach der Novelle
"Verwirrung um Inge" von Hans
Nüchtern;
mit Bruni
Löbel
als Irene "Reni" Romana; als Dr. Albert Klugwirt)
- 1953: Kaiserwalzer
(als Fürst Montenuovo) → filmportal.de
- 1954: Kaisermanöver
(als General Ferdinand Graf von Trattenbach) → filmportal.de
- 1954: Ewiger Walzer
/ Ewiger Walzer – Frauen um Johann Strauß (mit Bernhard Wicki als
Johann Strauss
(Sohn);
als Professor Billroth) → filmportal.de
- 1954: 08/15
(1. Teil der dreiteiligen Filmreihe "08/15",
nach der gleichnamigen
Romantrilogie von Hans
Hellmut Kirst;
als Hauptmann Derna) → filmportal.de
- 1954: Die Sonne von St. Moritz
(als ?)
- 1954: Die kleine Stadt will schlafen gehen
(als ?)
- 1955: Marianne
/ Marianne, meine Jugendliebe (nach dem Roman
"Schmerzliches Arkadien" von Peter
de Mendelssohn;
mit Marianne
Hold und Horst
Buchholz; als Rittmeister von Brauer) → filmportal.de
- 1955: Königswalzer
(Randepisode der oft verfilmten Märchenhochzeit von Kaiser Franz
Joseph und Prinzessin Sissi,
dargestellt
von Linda
Geiser; mit Marianne
Koch und Michael
Cramer; als Zeremonienmeister) → filmportal.de
- 1955: Um Thron und
Liebe / Sarajevo (über das Attentat
von Sarajevo am 28. Juni 1914; Regie: Fritz
Kortner;
mit Ewald Balser als Erzherzog
Franz
Ferdinand von Österreich-Este und Luise Ullrich als
dessen Gemahlin
Herzogin Sophie
Hohenberg; als Oberst
Carl von Bardolff,
Leiter der erzherzoglichen Militärkanzlei)
- 1955: Es
geschah am 20. Juli (über das gescheiterte Attentat auf Adolf
Hitler vom 20.
Juli 1944; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Bernhard
Wicki als Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg; als ?) → filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Spionage
(über Oberst Alfred
Redl, gespielt von Ewald
Balser; als General Maximoff) → filmportal.de
- 1955: Gestatten,
mein Name ist Cox (nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker;
mit Johannes
Heesters als Paul Cox; als ?) → filmportal.de
- 1956: Das
Mädchen Marion / Preis der Nationen (mit Brigitte
Grothum; als Präsident des Reitturniers) → filmportal.de
- 1957: Made in Germany – Ein Leben für Zeiss
(mit Carl
Raddatz als Prof. Ernst
Abbe und Werner
Hinz als Carl
Zeiss;
als Professor Snell) → filmportal.de
- 1957: Wenn
Frauen schwindeln / Europas neue Musikparade 1958 (als
Polizeipräsident) → filmportal.de (Fotogalerie)
- 1959: Die
Wahrheit über Rosemarie (mit Belinda
Lee als Rosemarie
Nitribitt; als Freier vom Parkplatz)
- 1960: Willy,
der Privatdetektiv (mit Willy
Millowitsch; als Bankdirektor Dobbelmann) → filmportal.de
- 1961: Unsere
tollen Tanten (als Generaldirektor) → filmportal.de
- 1961: Der Hochtourist
(nach dem Schwank von Curt Kraatz (1856–1925) und Max
Neal; mit Willy Millowitsch;
als Herr von Stuckwitz)
→ filmportal.de
- 1962; Bekenntnisse
eines möblierten Herrn (mit Karl-Michael
Vogler; als ?)
- 1963: "Waldheimat"-Trilogie
nach den Erinnerungen von Peter
Rosegger
- 1965: Tausend
Takte Übermut (als Robert Hilman, Leiter der Hotelkette) → filmportal.de
- 1968: Der nächste Herr, dieselbe Dame (als Direktor Kassner)
- 1969: Komm nach Wien, ich zeig dir was
(als Waldstein)
- 1970: Josefine
Mutzenbacher (nach dem Roman "Josefine
Mutzenbacher" von Felix
Salten; als Suchanek)
- 1972: Hexen – geschändet und zu Tode gequält
/ Mark of the Devil (von (Co-Regie/Co-Drehbuch/Produktion) und
mit
Adrian
Hoven; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- 1974: Karl
May (mit Helmut
Käutner: als Karl
May; als Gerichtsvorsitzender Wessel) → filmportal.de
- 1976: Auch
Mimosen wollen blühen (als Sir Shots) → filmportal.de
- 1980: Egon Schiele – Exzesse
/ Egon Schiele, enfer et passion (mit Mathieu
Carrière als Egon
Schiele;
als Herr von Reininghaus) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Charivari (als ?) → IMDb
- 1957: Die Panne
(nach der gleichnamigen
Krimikomödie von Friedrich
Dürrenmatt (auch Drehbuch); als Verteidiger)
- 1958: Mylord
weiß sich zu helfen (nach der Kurzgeschichte "Lord
Arthur Saviles Verbrechen" von Oscar
Wilde;
mit Boy
Gobert
als Lord Arthur Savile; als ?)
- 1959: Der
Fall Pinedus (nach dem Schauspiel "Il caso Pinedus"
von Paolo
Levi; mit Hans
Christian Blech als
Dr. Johann Pinedus;
als Staatsanwalt)
- 1960: Es geschah in Paris (als ?) → IMDb
- 1961: Staatsaffairen
(nach der Komödie von Louis
Verneuil; mit Hertha
Feiler und Friedrich
Domin; als Byron Winkler)
- 1961: Cancan und Bakarole (als ?) → IMDb
- 1961: Der kleine Napoleon (Musikalisches Lustspiel von Paul Sarauw (1883–1959); Regie: Georg Wildhagen;
als Versicherungsdirektor Max Klint; Peter Schmidt (Horst
Uhse) ist ein sympathischer Mann, ritterlich und durchaus männlich.
Nur – so meint seine Frau (Gardy Granass) – ist
er zu bescheiden. Im Betrieb gilt er als "Würstchen".
Und das soll anders werden …)
(Quelle: retro-media-tv.de) → IMDb
- 1962: Das Wunderkind Europas (mit Norbert Gruber als der junge
Mozart;
als ?) → IMDb
- 1962: Der Impresario von Smyrna
(nach der Komödie "L'impresario delle smirne" von Carlo
Goldoni; als Graf Lasca)
- 1963: Räubergeschichte (Komödie von Edmund Wolf; als Dr. Rudinger; Kurzinfo: Konservenfabrikant
Gerstner (Karl Paryla)
erzählt seiner Familie eine veritable Räubergeschichte: er
berichtet, er habe sich in seiner Jugend vom frechen Ladendieb
zum perfekten Einbrecher hochgearbeitet. Niemand glaubt ihm so
recht, obwohl sich nun seltsame Dinge ereignen. Gerstner kauft
eine alte Villa auf dem Lande, bezahlt der Eigentümerin 50.000 Schilling mehr, unterstützt Frau Roeder (Friedl Czepa) auch nach
ihrem Auszug weiterhin finanziell. Außerdem erweist sich der Fabrikant als wahrer Kartenspielkünstler. Als Gerstners Vergangenheit
offenbar wird, teilt sich seine Freundesschar in zwei unterschiedliche Lager …
"Gong" (9/1963): Skurril-merkwürdiges Komödienspiel
mit den Erinnerungen eines angesehenen Fabrikanten,
der in seiner Jugend mit der Unterwelt Kontakte hatte, aber selbst
nicht genügend "Talent" aufbrachte, um als Räuber
Karriere zu machen.
"Gong" (12/1963) schrieb in seiner Kritik: "Als
amüsante Abendunterhaltung erwies sich Edmund Wolfs "Räubergeschichte", (…)
ein temperamentvolles Vergnügen. Köstlich die Charakterisierung
der Personen, die allesamt recht menschlich reagieren. (…)
Kurt Wilhelms Regie sah auf Tempo, ohne freilich eine gewisse Ermüdung
beim Zuschauer verhindern zu können.
Fast zwei Stunden Spielzeit – das war nun doch etwas zuviel
für diese Story." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1963: Lady Frederick (nach dem Theaterstück von William
Somerset Maugham; Inszenierung "Kleine
Komödie München";
Regie: Hans
Quest; mit Hilde
Krahl als Lady Frederick Berolles; als Captain Montgomery) → IMDb
- 1963: Plüsch, Plissees und Pleureusen – Ein kabarettistisches Spiel mit Chansons aus der guten alten Zeit von Ernst
Nebhut
(als als Bankier Kommerzienrat Felix Messmer; Kurzinfo: In der Zeit, als Plüsch, Plissees und Pleureusen den Geist der
Zeit
bestimmten,
lebte Kommerzienrat Messner (Harry Hardt), treusorgender Familienvater und zugleich Lebemann.
An seiner Seite
die wohlhabende Gemahlin Elvira (Bruni
Löbel), aus Tochter Doris (Anita Henke) wird nach der Hochzeit
Gräfin Bodo von Falkenhorst. Dritte Dame im Ensemble ist die
charmante Lebedame Lou (Christiane Maybach). Chansons aus
jenen Tagen verbinden ein kabarettistisches Spiel um einige pikante Abenteuer aus jener reizvoll-verlogenen
Jahrhundertwende-Zeit.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1963: Kleider
machen Leute (nach der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; mit Hanns
Lothar als Wenzel Graf;
als Oberst)
- 1964: Die
Teepuppe (Krimikomödie von Alfred Shaughnessy;
als Oberst Wedderburn)
- 1964: Die
Karte mit dem Luchskopf (Krimiserie; als Graf in Folge 6
"Der Teufelshandschlag")
- 1965: Der
Fall Harry Domela (über den Hochstapler Harry
Domela, dargestellt von Hanns
Lothar; als der Hoteldirektor)
- 1967: …und zweitens bin ich siebzehn! (nach dem
Theaterstück von Harold Brooke, Kay Bannerman; Inszenierung
Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Wolfgang
Lukschy (auch Rolle des General Harry Barclay; mit Anita
Kupsch als Tansy Carr;
als Sir Matthew Carr) → IMDb
- 1967: Der Röhm-Putsch
(Dokumentarspielfilm über den Röhm-Putsch;
mit Hans Korte als Stabschef der SA Ernst Röhm;
als Generalmajor Ferdinand
von Bredow) → Die
Krimihomepage
- 1967: Das Attentat – Der Tod des Engelbert Dollfuß
(mit Kurt
Zips als Engelbert
Dollfuß; als ?)
- 1968: Das
Missverständliche im Leben des Herrn Knöbel (mit Hans-Helmut
Dickow als Herr Knöbel; als Lattner)
- 1969–1971: Königlich
Bayerisches Amtsgericht (Serie) → Wikipedia
- 1969: 1.16 Der Wildschütz (als
seine Erlaucht Graf von Haunsperg)
- 1969: 1.18 Die Körperverletzung
(als Realitätenbesitzer Luitpold Daimer, Hausstockbesitzer aus München)
- 1969: 1,25 Der Parasit
(als Realitätenbesitzer Luitpold Daimer, Hausstockbesitzer aus München)
- 1970: 2.01 Die Kollision
(als Realitätenbesitzer Luitpold Daimer, Hausstockbesitzer aus München)
- 1971: 2.26 Der Wilderer
(als seine Erlaucht Graf von Haunsperg)
- 1970: Die Zirkusprinzessin (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán; mit Ingeborg
Hallstein als
Fürstin Fedora Palinska:
Rudolf
Schock als Fedja Palinski ("Mister X"); als Zirkus.Manager
Baranski) → wunschliste.de
- 1970: Der
Fall Regine Krause (nach dem Theaterstück von Raoul
Martineé (d.i. Rudolf Martinek), basierend auf einem wahren
Kriminalfall;
mit Louise
Martini als Bordell-Betreiberin Regina Krause; Walter Kohut als Lokalredakteur Emil Bader;
als Kommerzialrat Rechberger)
→ fernsehserien.de
- 1970: Finder, bitte melden! (nach dem Theaterstück von
Alan Melville; als Wogenglätter) → wunschliste.de
- 1970: Das
Kamel geht durch das Nadelöhr (nach dem Lustspiel von František
Langer; als Herr Ohnfehl)
- 1970: Der
Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow;
als Oberst Graf Heim in Folge 4 "Das
Duell")
- 1971: Merkwürdige
Geschichten (Serie; als der mürrische Bahnbeamte Herr Achleitner
in Folge
4 "Die
verhexte Bahnstation")
- 1971: Omer Pascha
(Serie mit Miha Baloh; als ? in Folge
6 "Steuerfahndung – Auf türkisch")
- 1971: Wenn
der Vater mit dem Sohne (Serie mit Fritz Eckhardt und
Peter Weck;
als Generalmanager Mr. Goll in
Folge 4 "Die Nona")
- 1971: Die
Schrott-Story (als ?)
- 1971: Sankt Peters Regenschirm (nach der Novelle von Kálmán Mikszáth; als Dr. Stolarik; Kurzinfo: Für die arme
Veronika (Christine
Böhm) und für Georg (Joachim
Bißmeier), Sohn des reichen Gregoritsch (Günther
Haenel), spielt ein
Regenschirm seit ihrer Kindheit Schicksal. Zur heiligen Reliquie
geworden, bringt er dem Pfarrer des Dorfes (Rudolf
Melichar),
bei dem Veronika dient, nahrhafte Präsente. Georg, der ein paar
Ortschaften weiter als Anwalt arbeitet, führt der Schirm auf
die Spur des väterlichen Vermögens. Dabei findet er einen
besonderen Schatz … (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1972–1977: Die
Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Serie nach dem Roman
"Der
brave Soldat Schwejk" von
Jaroslav
Hašek;
mit Fritz
Muliar als Josef Schwejk; als Major)
- 1973: Die
merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der
Trenck (Sechsteiler mit Matthias Habich
als
Friedrich
von der Trenck; als General von Wintersberg in Teil 1
"König
und Kadett" und Teil 2 "Auf der Flucht")
→ Wikipedia
- 1973: Okay
S.I.R. (Serie; als Gutsbesitzer in Folge 28 "Aus
der Traum")
- 1975: Hallo – Hotel Sacher… Portier!
(Serie mit Fritz
Eckhardt; als Kommerzialrat Lobner in Folge 2.08 "Mein
Freund Uwe")
- 1974: Die
gelbe Nachtigall (nach der gleichnamigen Komödie von Hermann
Bahr; als Minister)
- 1975: Gestern
gelesen (Krimiserie mit Erik
Schumann; als der Industrielle York in Folge 4.05 "Bitterer
Tee")
- 1976: Spannagl
& Sohn (Serie mit Walter
Sedlmayr und Bruni
Löbel; als Friedrich Rüggeburg in Folge 9
"Anregungen aus der Großstadt")
- 1978: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Senior Berthold Sturm in Folge 42 "Abendfrieden";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1979: Das
Licht der Gerechten / La lumière des justes (14-teilige
Serie; als Général Leparsky in Folge 1 /
Folge 2 /
Folge 3)
- 1980: Maria Theresia
(Zweiteiler; mit Marianne Schönauer als die erwachsene
Maria
Theresia; als Alois Raimund Harrach)
→ filmdienst.de,
IMDb
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