Filmografie / Fotos
Liane Haid (ca, 1928/29); Urheber: Alexander Binder1) (1888–1929); Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 3365/1; Lizenz: Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. Liane (Juliane) Haid erblickte am 16. August 1895 als älteste von drei Töchtern des aus einer bayerischen Adelsfamilie stammenden Instrumentenmachers Georg Haid (1864 – 1951) und dessen Frau Juliane (1873 – 1939) in Wien das Licht der Welt und gilt als Österreichs erster Filmstar. Zu Haids Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben: in bibliographischen Archiven werden neben 1895 auch 1897 und 1905 genannt. Sie hatte zwei Schwestern, Johanna (1903 – 1964, verheiratete Bartl) sowie die am 14. März 1900 geborene Grit Haid, welche ebenfalls Schauspielerin war und am 13. August 1938 bei Offenburg1) im Schwarzwald bei einem Flugzeugabsturz (Flug Prag–Paris) bei der Rückreise zu ihrem Ehemann, dem Drehbuchautor Josef Than, ums Leben kam.
Schon als Kind erhielt die kleine Juliane eine Gesangsausbildung und trat als junges Mädchen unter dem Künstlernamen "Hypolita d'Hellas" in Berlin und Wien bereits in Opern und Operetten auf. Ihr Leinwanddebüt gab sie während des 1. Weltkrieges in dem von Jakob Flecks1) und Luise Kolm1) (später Luise Fleck) für deren "Wiener Kunstfilm-Industrie"1) in Szene gesetzten Propagandastreifen "Mit Herz und Hand fürs Vaterland"1) (1915). Bis 1920 sollten zahlreiche weitere Produktionen unter der Regie der beiden österreichischen Filmpioniere folgen. Der Durchbruch zum gefeierten Stummfilmstar gelang ihr dann allerdings erst durch Regisseur Richard Oswald1), der die mit der Titeltrolle der Lady Emma Hamilton1) und als Partnerin von Conrad Veidt (Lord Horatio Nelson1)) in seinem opulenten Historienfilm "Lady Hamilton"1) (1921) betraute.   
 
Foto: Liane Haid (ca. 1928/29)
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 3365/1
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)  siehe hier
Im Folgejahr stand sie für einen weiteren Kassenschlager, dem ebenfalls von Oswald in Szene gesetzten Historiendrama "Lucrezia Borgia"1) (1922) vor der Kamera und stellte die Titelheldin Lucrezia Borgia1) dar, erneut an der Seite von Conrad Veidt als Bruder Cesare Borgia1) sowie unter anderem Albert Bassermann als Papst Alexander VI., der mit seiner langjährigen Geliebten Vanozza de' Cattanei1) vier uneheliche Kinder hatte, darunter Cesare, Lukrezia und den von Lothar Müthel1) dargestellten Juan Borgia1). Zahlreiche weitere Filme machten Liane Haid in den folgenden Jahren zu einer der beliebtesten Stummfilmdarstellerinnen, deren Image des "süßen Wiener Mädchens" erfolgreich vermarktet wurde. Zu nennen ist beispielsweise das Melodram "Insel der Träume1) (1926) nach dem Roman "Die Königin der Gnadeninsel" von Paul Rosenhayn1) mit Alfons Fryland und Harry Liedtke, einmal mehr an der Seite von Conrad Veidt die Adaption "Die Brüder Schellenberg"1) (1926) nach dem Roman von Bernhard Kellermann1), das Lustspiel "Im weißen Rößl"1) (1926) nach dem Stück von Oskar Blumenthal1) und Gustav Kadelburg1) oder "Der letzte Walzer" (1927) frei nach der gleichnamigen Operette1) von Oscar Straus1) (Musik) mit "Herzensbrecher" Willy Fritsch als Hauptmann Graf Dimitri Sarrasow. Liane Haid glänzte als Varieté-Sängerin Sylva Varescu in "Die Czardasfürstin"1) (1927) nach der gleichnamigen Operette1) von Emmerich Kálmán1) (Musik) und Oscar Marion als Prinz Edwin von Weylersheim oder als Protagonistin in dem Historien-Streifen "Marquis d'Eon, der Spion der Pompadour"1) (1928) mit Alfred Gerasch als der französische König Ludwig XV.1), Agnes Gräfin Esterhazy als Madame de Pompadour1) und Fritz Kortner als russischer Zar Peter III.1) → Übersicht Stummfilme.

Foto: Liane Haid, aufgenommen im Atelier "Zander & Labisch"
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"  (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942))
Quelle: www.virtual-history.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Liane Haid, aufgenommen im Atelier "Zander & Labisch"; Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"  (Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942)); Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Liane Haid (ca, 1919–1929); Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 545/1; Lizenz: Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. Den Übergang zum Tonfilm schaffte die Schauspielerin problemlos, vielleicht nicht zuletzt wegen ihrer stimmlichen Versiertheit. Die UFA setze Liane Haid in den 1930er Jahren in etlichen erfolgreichen Leinwandproduktionen ein, ihr erster Tonfilm war "Der unsterbliche Lump"1) (1930) nach der gleichnamigen Operette von Edmund Eysler1) (Musik) und Felix Dörmann1) (Libretto), wo sie als Anna, Tochter des Briefträgers Reisleitner (Karl Gerhardt1)), ihr Glück mit dem jungen Lehrer Hans Ritter (Gustav Fröhlich) fand. Man sah Liane Haid unter anderem als Operettendiva Tilla Morland zusammen mit Willy Forst als verarmtem Ex-Offizier Ulrich Weidenau in der Komödie "Das Lied ist aus"1) (1930) – der Schlager "Adieu, mein kleiner Gardeoffizier" mit der Musik von Robert Stolz1) und dem Text von Walter Reisch1) geriet zum Gassenhauer, zudem entstand mit "Petit officier… Adieu!" eine französische Version. Die Österreicherin befand sich Anfang der 1930er Jahre auf dem Höhepunkt ihrer Popularität, unter anderem zeigte sie sich mit dem berühmten Clown Grock in dem Biopic "Grock – der geniale Clown"2) (1931), erneut mit Willi Forst in der Geschichte "Der Prinz von Arkadien"1) (1932), mit Georg Alexander in der Romanverfilmung "Madame wünscht keine Kinder"1) oder mit Viktor de Kowa in "Das Schloss im Süden"2) (1933). Mit Heinz Rühmann und Hans Moser stand sie für die Verwechslungskomödie "Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen"1) (1936) vor der Kamera, in der britischen Produktion "Whom the Gods Love" (1936) mit Stephen Haggard (1911 – 1943) als Wolfgang Amadeus Mozart1) verkörperte sie unter der Regie von Basil Dean1) die Opernsängerin Aloysia Weber1) (verheiratete Aloisia Lange), Schwester von Mozarts späteren Ehefrau Constanze Weber1), dargestellt von Victoria Hopper (1909 – 2007) → film.at.
   
Foto: Liane Haid (ca. 1919–1929)
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 545/1
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Ab Beginn des 2. Weltkrieges konnte Liane Haid nicht mehr beim deutschen Film arbeiten – ihre vorerst letzte Leinwandrolle war die der Witwe Ada Rasmus, die in dem Melodram "Die unvollkommene Liebe"2) (1940) den Schiffsbauingenieur Thomas Holk (Willy Fritsch) der jüngeren Krista (Gisela Uhlen) überlassen muss. Filmangebote aus den USA oder Großbritannien nahm sie nicht an und konzentrierte sich auf ihre Arbeit beim Theater. 1942 flüchtete sie aus Österreich in die Schweiz, heiratete 1943 in dritter Ehe den Schweizer Arzt Dr. Carl Spycher, den sie auf seinen Forschungsreisen durch die Tropen begleitete, und zog sich ins Privatleben zurück. Lediglich 1953 wirkte sie noch einmal als Mutter Rosa Klopps in dem österreichischen Heimatfilm "Die fünf Karnickel"1) (Deutscher Verleihtitel "Im Krug zum grünen Kranze") mit, gedreht Kurt Steinwendner1) und Paul Löwinger1) nach dem Schwank von Julius Pohl3) (1869 – 1958) mit zahlreichen Mitgliedern der "Löwinger-Bühne"1) → Übersicht Tonfilme.
In erster Ehe war Liane Haid seit 1923 mit dem Wiener Großindustriellen und Filmmogul Dr. (Baron) Friedrich Haymerle (1888? – 1969), dem Sohn des ehemaligen österreichischen Ministerpräsidenten Heinrich Karl von Haymerle1) (1828 – 1881) verheiratet; Ehemann Haymerle gründete Mitte der 1920er Jahre eigens mit anderen für seine Frau die Produktionsfirma "Micco-Film"4). 1936 ließ sie sich von ihm scheiden und ehelichte den promovierten Berliner Juristen und Schauspieler Hans Somborn1) (1904 – 1993), doch auch diese Ehe scheiterte. Kurz nach der Geburt des am  24. März 1939 gemeinsamen Sohnes Hans Peter ließ sich Dr. Somborn 1940 von Haid scheiden, um im Folgejahr die österreichische Schauspielerin Dora Komar1) zu heiraten.  Die Verbindung mit Dr. Carl Spycher hatte ebenfalls keinen dauerhaften Bestand, da er sie Anfang der 1970er Jahre nach 30 Jahren wegen einer anderen Frau verließ. Nach der Trennung lebte Liane Haid  zurückgezogen bei ihrem Sohn, der sich als Jazzmusiker Jean-Pierre Spycher-Haid nannte, in Wabern bei Bern1) (Schweiz). 
    

Liane Haid mit Hans Somborn nach der Trauung
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: New York Times Photo
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Signatur: FO300214/10)

Liane Haid mit Hans Somborn nach der Trauung; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB); Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Signatur: FO300214/10)
1969 wurde Liane Haid mit dem "Filmband in Gold"1) für  "langjähriges Wirken im deutschen Film" ausgezeichnet und 1992 ehrte man sie zudem mit dem "Rosenhügelpreis" für Mitschreiben österreichischer Filmgeschichte, der ihr im Rahmen der "Rosenhügelgala" in Wien verliehen wurde. Noch am 16. August 2000 feierte sie ihren 105. Geburtstag (legt man das Geburtsjahr 1895 zugrunde) in geistiger Frische und guter körperlicher Verfassung.
Liane Haid 1915; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Datierung: 03.12.1915; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Signatur: 203800-D) Die Schauspielerin, die neben den Filmgrößen ihrer Zeit wie beispielsweise Conrad Veidt, Werner Krauß, Albert Bassermann, Adele Sandrock, Paul Wegener, Heinrich George, Willy Fritsch, Fritz Kortner, Willi Forst, Viktor de Kowa, Heinz Rühmann oder Paul Hörbiger vor der Kamera stand und währen ihrer Karriere in rund 90 Kinoproduktionen mitwirkte, starb am 28. November 2000 – von den Medien leider relativ unbeachtet – im hohen Alter von 105 Jahren in ihrem Schweizer Haus in Wabern bei Bern im Kreis ihrer Familie. Ihr ehrenhalber gewidmetes Grab1) befindet sich auf dem Dornbacher Friedhof1) (Gruppe 36, Gruft 9) im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
 
Im Jahre 2008 wurde in Wien-Hernals der "Liane-Haid-Weg" nach ihr benannt.
Der schriftliche Nachlass befindet sich in Wien im "Filmarchiv Austria"1).

Liane Haid 1915
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
Datierung: 03.12.1915; Copyrighht ÖNB/Wien, Bildarchiv (
Signatur:  203800-D)

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at, biographien.ac.at
Fotos bei virtual-history.com 
Fremde Links: 1) Wikipedia,  2) filmportal.de, 3) wilhelm-koehler-verlag.de, 4) geschichtewiki.wien.gv.at
Lizenz Fotos Liane Haid (Urheber: Alexander Binder/Franz Löwy/Wilhelm Willinger): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Liane Haid (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Lizenz Portrait Liane Haid (Urheber Hans Rewald): Der Urheber dieses Werks ist 1944 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 75 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
Stummfilme / Tonfilme
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, biographien.ac.at,
cyranos.ch, geschichtewiki.wien.gv.at, whoswho.de, wilhelm-koehler-verlag.de)

Portrait der Liane Haid
von Hans Rewald (1886 – 1944),
veröffentlicht in "Jugend" –
Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben
(Ausgabe Nr. 20/1929, Datum Mai 1929)
Quelle: Wikimedia Commons
von "Heidelberger historische Bestände" (digital)
Angaben zur Lizenz siehe hier

Portrait der Liane Haid von Hans Rewald (1886–1944), veröffentlicht in "Jugend"– Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (Ausgabe Nr. 20/1929 (Mai 1929)); Quelle: Wikimedia Commons von "Heidelberger historische Bestände" (digital); Lizenz: gemeinfrei
Stummfilme (Auszug) Tonfilme

*) Der Film "Polizeiakte 909" wurde am 25. August 1933 unter seinem ursprünglichen Titel "Taifun" in Wien uraufgeführt und erst nach starken Kürzungen und
Nachaufnahmen von der deutschen Zensurbehörde freigegeben. Der Name des jüdischen Regisseurs Robert Wiene wurde im Vorspann der deutschen Fassung nicht genannt.

Weitere Fotos von Liane Haid
Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929)
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Liane Haid vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888-1929); Ross-Karte Nr. 2074/3; Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Liane Haid vor 1929; Urheber: Alexander Binder (18881929); Ross-Karte Nr. 2074/2; Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Liane Haid vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888-1929); Ross-Karte Nr. 2074/4; Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte Nr. 2074/3
Quelle: virtual-history.com
Ross-Karte Nr. 2074/2
Quelle: virtual-history.com
Ross-Karte Nr. 2074/4
Quelle:
virtual-history.com
   
Liane Haid; Urheber: Alexander Binder (1888-1929); Ramses Serie 3 297; Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Liane Haid vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Liane Haid; Urheber: Alexander Binder (1888-1929); Ramses Serie 3 298; Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Ramses Serie 3 297
Quelle: virtual-history.com
Quelle: cyranos.ch Ramses Serie 3 298
Quelle: virtual-history.com
  
Sowie von anderen Fotografen
Quelle/Fotos mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB; Rechteinhaber)
Liane Haid: Urheber: Franz Löwy (1883–1949); Quelle/Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB; Rechteinhaber) Liane Haid: Urheber: Wilhelm Willinger (1879–1943); Quelle/Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB; Rechteinhaber)
Urheber: Franz Löwy (1883–1949)
Quelle: onb.digital
Urheber: Wilhelm Willinger (1879 – 1943)
Quelle: onb.digital
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