Obwohl die Schauspielerin Frida Richard (auch Frieda) eine beeindruckende Filmografie hinterließ – sie wirkte im Laufe der Jahrzehnte in mehr als 260 Produktionen mit – ist sie heute nahezu in Vergessenheit geraten. Die Tochter eines Zimmermalers wurde am 1. November 1873 als Friederike Raithel in der österreichischen Hauptstadt Wien1) geboren und in einem Pensionat in England erzogen.*)
Frida Richard auf einer Fotografie des Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin; Urheber Siegmund Labisch (1863–1942); Quelle:  www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Schon früh interessierte sie sich für das Theater, besuchte als 17-Jährige in ihrer Geburtsstadt eine Theaterschule, ihre Schulkollegen waren laut eigenen Aussagen**) der legendäre Theatermann Max Reinhardt1) (1873 – 1943) sowie Fritz Richard1) (1870 – 1933, bürgerlich: Josef Richard Löwit). Aus der Bekanntschaft mit Richard ergab sich bald eine private Beziehung, nach einer längeren Verlobungszeit heiratete das Paar im Jahre 1898. Noch kurz zuvor hatte die angehende Mimin zur Spielzeit 1897/98 ein Engagement im nordböhmischen Teplitz1) (heute: Teplice, Tschechien) angenommen, doch nach der Eheschließung gab sie ihre Bühnenkarriere zugunsten der Familie zunächst auf und widmete sich ihrem Mann sowie den später geborenen Töchtern; zudem betätigte sie sich als Sprachlehrerin.
Erst nachdem Fritz Richard seit 1905 in Berlin am "Deutschen Theater"1) bzw. am "Lessingtheater"1) engagiert war, verfolgte auch Frida Richard wieder ihre eigene schauspielerische Karriere. Sie nahm seit 1908 Verpflichtungen unter anderem am "Neuen Theater" an, der Durchbruch zur anerkannten Charaktermimin gelang ihr vor allem am "Berliner Theater"1), das zu den von Rudolf Bernauer1) und Carl Meinhard1) geführten "Meinhard-Bernauer'schen Bühnen" gehörte. Hier glänzte sie wiederholt in Stücken von August Strindberg1) und Henrik Ibsen1).  
 
Frida Richard auf einer Fotografie des Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin
Urheber Siegmund Labisch1) (1863–1942); Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Seit Mitte der 1920er Jahre nahm sie Verpflichtungen an anderen Berliner Theatern an, trat kurzzeitig auch in Hamburg auf. Ab 1927 war sie Ensemblemitglied des von Max Reinhardt1) (1873 – 1943) geführten "Deutschen Theaters", ab 1933 bereicherte sie das Ensemble des "Theaters in der Josefstadt"1) in Wien, welches unter Reinhardts Führung dem "Deutschen Theater" angegliedert war. Vor allem in den klassischen Mütterrollen wusste Frida Richard zu überzeugen, eine ihrer Glanzrollen war die Mutter des "Jedermann"1), die sie bei den "Salzburger Festspielen"1) in den Jahren 1920, 1921, 1926 bis 1937 sowie zuletzt 1946 eindrucksvoll gestaltete. Weitere beachtenswerte Interpretationen waren neben ihren Auftritten in Salzburg unter anderem das Fräulein Tesmann in dem Ibsen-Drama "Hedda Gabler"1), die Aase in Ibsens "Peer Gynt"1) oder die Großmutter in "Das vierte Gebot"1) von Ludwig Anzengruber1)  

Frida Richard als Frau Windischgruber in "Der Hofrat Geiger"
von Martin Costa1) am "Theater in der Josefstadt"
mit Alfred Neugebauer1) in der Titelrolle
Regie: Bruno Hübner (Premiere: 09.07.1943) → josefstadt.org
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Lucca Chmel (1911–1999); Datierung: 09.07.1943
© Lucca Chmel / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 156.532–B)

Frida Richard als Frau Windischgruber in "Der Hofrat Geiger" von Martin Costa am "Theater in der Josefstadt" mit Alfred Neugebauer in der Titelrolle, Regie: Bruno Hübner (Premiere: 09.07.1943), Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); urheber/Autor: Lucca Chmel (1911-1999); Datierung: 09.07.1943, cOPYRIGHT Lucca Chmel / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 156.532–B)
Aufritte/Rollen bei den "Salzburger Festspielen" (R: Regie, fremde Links: Wikipedia): Seit den 1910er Jahren gehörte Frida Richard zu den Schauspielerinnen, die sich für die aufstrebende Kinematographie1) interessierten und startete auch als "Frieda Richard" eine bemerkenswerte Leinwandkarriere. Einen ersten Auftritt hatte sie in der von Charles Decroix1) in Szene gesetzten, kurzen Anzengruber-Adaption "Das vierte Gebot"1) mit dem Untertitel " Du sollst den Vater und die Mutter ehren" (1910), In dem Streifen "Geächtet"2) (1911) mit dem Untertitel "Die Tragödie einer Geächteten" spielte sie erstmals an der Seite von Henny Porten, mit der sie in den folgenden Jahren wiederholt vor der Kamera stand. Frida Richard sagte später: "Damals galt es noch für eine Schande, zu filmen. Der Vater von Henny Porten drehte den ersten Einakter mit mir, Carl Froehlich1) war mein erster Operateur, Henny Porten meine erste Partnerin. Man wollte mir keine größere Rolle geben, denn die Produzenten waren damals wie heute der Ansicht, sie müßten dem Publikum schöne junge Frauen zeigen und keine alten Damen! Dann kam Murnau1) und gab mir die Rolle der Mutter in seinem Film "Phantom"1). Nun ging es weiter, namhafte Regisseure holten mich immer wieder. Unvergeßlich schöne Stunden verdanke ich dem Film, und ich hin glücklich, den Weg zu dieser menschlich tiefen Kunst gefunden zu haben. Eine große tragende Rolle in einem echten Mutterfilm zu verkörpern, das ist mein größter Wunsch!"**)
Unermüdlich trat Frida Richard in den Melodramen, Lustspielen, Abenteuern und Kriminalgeschichten aber auch etlichen ambitionierten Literaturadaptionen jener Ära in Erscheinung und avancierte mit prägnanten Nebenrollen sowie vereinzelten Hauptrollen zu den meistbeschäftigten Darstellerinnen der Stummfilmszene. Überwiegend schien sie für die Regisseure prädestiniert als Mutter und in späteren Jahren als Großmutter, sie mimte aber auch Damen edlen Geblüts, Tanten, Witwen und Haushälterinnen sowie Beraterinnen der jugendlichen Protagonistinnen.
Zur beeindruckenden Filmografie zählen Klassiker wie Ernst Lubitschs1) heute als verschollen geltende Adaption "Rausch"1) (1919) nach dem Theaterstück "Brott och Brott" von August Strindberg1), Friedrich Wilhelm Murnaus1) Verfilmung "Phantom"1) (1922) nach der Erzählung von Gerhart Hauptmann1) oder Fritz Langs1) zweiteiliges Epos "Die Nibelungen"1) (1924), wo sie sich als die Runenmagd präsentierte. Einen ihrer größten filmischen Erfolge feierte sie als Mutter von Gretchen (Camilla Horn) in Murnaus Meisterwerk "Faust – eine deutsche Volkssage"1) (1926) an der Seite von Gösta Ekman (Faust) und Emil Jannings (Mephisto).
  
Immer wieder waren es Mütter-Figuren, wie beispielsweise die des Titelhelden in "Tobias Buntschuh – Das Drama eines Einsamen"1) (1921) nach dem Schauspiel von Carl Hauptmann1) von und mit Holger Madsen1), des Shylock (Werner Krauß) in Peter Paul Felners1) Adaption "Der Kaufmann von Venedig"1) (1923) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von William Shakespeare1) oder des Konditoreibesitzers (Eugen Klöpfer) in Lupu Picks Kammerspielfilm "Sylvester"1) (1924) mit dem Untertitel "Tragödie einer Nacht". Frida Richard zeigte sich unter anderem als Mutter des jungen Alpinisten (Luis Trenker) in Arnold Fancks1) fantastischem Bergsteigerdrama "Der Berg des Schicksals"1) (1924), des Pietro (Paul Richter) in Arthur Robisons1) Abenteuer "Pietro, der Korsar"1) (1925), der jung-naiven Prinzessin Ekaterina Nikolaewna (Liane Haid) in Paul Ludwig Steins1) Melodram "Insel der Träume"1) (1926) nach dem Roman "Die Königin der Gnadeninsel" von Paul Rosenhayn1) oder des Hannes Bückler1), genannt "Schinderhannes" (Hans Stüwe), in Kurt Bernhardts1) Verfilmung "Schinderhannes"1) (1928) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Carl Zuckmayer1) – um nur einige der zahllosen Mutter-Figuren zu nennen. Eine schöne Rolle war die der titelgebenden Figur bzw. alten Dortje van Dekker in "Das Geheimnis der alten Mamsell"1) (1925), gedreht von Paul Merzbach1) nach dem gleichnamigen (rührseligen) Roman der beliebten Autorin E. Marlitt1) mit Marcella Albani als die vom Schicksal gebeutelte Felicitas.
 
Szene mit Frida Richard (l.) und Lotte Neumann aus dem Stummfilm "Der Weg der Grete Lessen", gedreht 1919 von Rudolf Biebrach (auch Darsteller) für die Berliner "Maxim-Film Ges. Ebner & Co" von Maxim Galitzenstein1) und Paul Ebner nach der Vorlage von Paul Lindau; Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 138); Lizenz: gemeinfrei
Szene mit Frida Richard (l.) und "Titelheldin" Lotte Neumann aus dem
Stummfilm "Der Weg der Grete Lessen", gedreht 1919 von Rudolf Biebrach (auch Darsteller)
für die Berliner "Maxim-Film Ges. Ebner & Co" von Maxim Galitzenstein1) und Paul Ebner
nach der Vorlage von Paul Lindau1)
Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 138); Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Ihr vorletzter Stummfilm war "Katharina Knie"1) (1929), von Karl Grune1) mit Carmen Boni in der Titelrolle inszeniert nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Carl Zuckmayer1). Neben Carmen Boni traten in dieser "melodramatischen Zirkus-Saga"4), die Zuckmayer selbst als "ein Seiltänzerstück" bezeichnet hatte, Eugen Klöpfer als der alte Seiltänzer Vater Knie, Adele Sandrock als das "Mädchen für alles" Bibbo, Fritz Kampers als Katharinas Vetter Ignaz Scheel, Viktor de Kowa und Ernst Busch1) als Lorenz und Fritz Knie, ebenfalls Vettern von Katharina, in Erscheinung,  Frida Richard gab einmal mehr eine Mutter – die des Gutsbesitzers Martin Rothacker (Peter Voss). Der Komponist und Kapellmeister Werner Schmidt-Boelcke1) komponierte eigens für diesen Film die Begleitmusik.
Verschiedentlich spielte Frida Richard auch an der Seite ihres Ehemannes, so bereits 1913 in Joe Mays1) "Rätselstummfilm" mit dem Titel "Das verschleierte Bild von Groß-Kleindorf"1), später beispielsweise in dem Melodram "Der Weg der Grete Lessen" (1919/20), in "Lola Montez, die Tänzerin des Königs"1) (1922) mit Ellen Richter als Lola Montez1) und Arnold Korff als Bayernkönig Ludwig I.1) oder in den genannten Filmen "Pietro, der Korsar" (1925) und "Schinderhannes" (1928) → Übersicht Stummfilme (Auszug).

Frida Richard etwa 1930 in "Das Frauengesicht der Gegenwart" von Lothar Brieger ("F. Enke", Stuttgart 1930, S. 78); Urheber: Ernst Förster (1879–1943); Quelle: Wikimedia Commens; Lizenz: gemeinfrei Den Übergang zum Tonfilm schaffte die inzwischen über 55-jährige Frida Richard aufgrund ihrer Bühnenerfahrungen problemlos. In Reinhold Schünzels ganz auf Box-Idol Max Schmeling zugeschnittenen Streifen "Liebe im Ring"1) (1930) war sie nun auch als patente Obsthändlerin bzw. Mutter des Hauptdarstellers Max (Schmeling) zu hören. Sie blieb ihrem Image treu, war als Darstellerin oft resoluter Frauen- bzw. Mutterfiguren mit ihrem ausdrucksstarken Spiel bis zuletzt gefragt. So präsentierte sie sich unter anderem als Mutter des Hans Kühnert (Hans Albers) in der heiteren Geschichte "Der Sieger"1) (1932), als Tante Resi bzw. Inhaberin einer Zoo-Handlung neben Protagonistin Karin Hardt in der Komödie "Sommer, Sonne, Erika"3) (1939) oder als Wirtin Frau van Slooten in dem Biopic "Ewiger Rembrandt"1) (1942) mit Ewald Balser als der berühmte niederländische Maler Rembrandt van Rijn1). Einer ihrer letzten Filme, die von Eduard von Borsody1) nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Ludwig Anzengruber1) in Szene gesetzte  Bauernkomödie "Die Kreuzlschreiber"1) (1944), in dem sie die Brenningerin Annamirl verkörperte, gelangte erst nach Richards Tod im Jahre 1950 (DDR) bzw. 1951 (BRD) in die Lichtspielhäuser. Auch die Erstaufführung von Leni Riefenstahls in den Jahren 1940 bis 1944 nach der gleichnamigen Oper1) von Eugen d’Albert1) mit sich selbst in der weiblichen Hauptrolle gedrehte Verfilmung "Tiefland"1) (EA: 11.02.1954) erlebte sie nicht mehr; hier war sie als die alte Magd Josefa besetzt worden → Übersicht Tonfilme.
 
Frida Richard etwa 1930 in "Das Frauengesicht der Gegenwart"
von Lothar Brieger1) ("F. Enke", Stuttgart 1930, S. 78)
Urheber: Ernst Förster (1879 – 1943)
Quelle: Wikimedia Commens; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Die Theater- und Filmschauspielerin Frida Richard starb am 12. September 1946 im Alter von 72 Jahren in Salzburg1), wo sie seit Anfang der 1930er Jahre lebte. Im Salzburger Stadtteil Parsch1) ist seit 1971 die "Frieda-Richard-Straße" nach ihr benannt.
Frida Richard war seit dem Tode ihres Ehemannes am 9. Februar 1933 verwitwet, Fritz Richard1) verstarb kurz nach der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten im "Städtischen Krankenhaus" von Berlin-Wilmersdorf1), wobei nach seinem Tod Gerüchte um eine Ermordung des Schauspielers aufkamen. "Zum Schutz der Hinterbliebenen wurde jedenfalls verheimlicht, dass Josef Richard Löwit, wie Fritz Richard mit bürgerlichem Namen hieß, Jude war." notierte derstandard.at (23.07.2010)
Aus der Ehe von Frida und Fritz Richard gingen drei Töchter hervor, die im Jargon des NS-Regimes als "Halbjüdinnen" galten. Zwei davon überlebten den Holocaust1), die am 23. Oktober 1900 in Augsburg geborene Frieda Löwit dagegen konnte zwar 1938 zunächst nach Paris fliehen, wurde dann Anfang November 1942 nach der Internierung im "Durchgangslager Drancy"1) bei Paris in das "KZ Auschwitz"1) deportiert und dort gemeinsam mit ihren Schwiegereltern Paul und Klara Schablin von den Nazi-Schergen ermordet. Sie war mit deren Sohn Ernst Percy Schablin verheiratet, dem es gelang, nach London zu fliehen und so den Völkermord überlebte.5)

   

Frida Richard ca. Ende der 1920er Jahre als die alte Margret, Amme des
Rittmeisters, in dem Drama "Der Vater"1) von August Strindberg1)
Urheber: Fritz Richard (1870 – 1933)
Quelle. www,cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Frida Richard ca. Ende der 1920er Jahre als Amme in dem Schauspiel "Der Vater" von August Strindberg; Urheber: Fritz Richard (1870–1933); Quelle. www,cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Quellen (unter anderem*) **)): Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
*) Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (Bd. 9, Lfg. 42, 1985, S. 119f); Online-Fassung (PDF-Dokument): www.biographien.ac.at
**) Frida Richard. In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.): Filmkünstler – Wir über uns selbst (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de
4) Quelle: .film-zeit.de (Seite nicht mehr abrufbar)
5) Quelle: www.erinnern.at (Seite nicht mehr abrufbar) bzw. derstandard.at
Lizenz Foto Frida Richard (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Der Weg der Gretze Lessen" (1919): Dieses Bild st gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Foto Frida Richard (Urheber: Ernst Förster/Fritz Richard): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de, Wikipedia sowie
frühe Stummfilme  bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Murnau Stiftung, filmportal.de, Wikipedia, cyranos.ch, literaturport.de)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Wie die Blätter …" (1913): Dieses Bild st gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de