Dagny Servaes, Tochter des Schriftstellers und Kulturkritikers Dr. Franz Servaes1) (1862 – 1947) und dessen Ehefrau Martha (1870 – 1923), wurde am 10. März 1894 als Dagmar Servaes in Berlin geboren und wuchs zusammen mit Bruder Roderich (1896 – 1979) und Schwester Beate (1901 – 1975) in Wien auf. Dort ließ sie sich an der "Akademie für Musik und Darstellende Kunst"1) zur Schauspielerin ausbilden, ein erstes Engagement erhielt sie 1912 am "Hoftheater Meiningen"1) (Thüringen) von dem damaligen Intendanten Max Grube1) (1854 – 1934). Während ihrer kurzen Zeit in Meiningen – der bis 1915 laufende Vertrag wurde bereits 1913 gelöst, um einem Ruf an das Berliner "Deutsche Künstlertheater"1) folgen zu können – zeigte sich Dagny Servaes unter anderem als reiche Gräfin Olivia in der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) und als Leontine, Tochter der zentralen Figur Mutter Wolffen, in Hauptmanns sozialkritischem Drama "Der Biberpelz"1).
Nach ihrem Engagement am "Deutschen Künstlertheater", wo sie unter anderem am 14. Januar 1914 in der Uraufführung von Gerhart Hauptmanns1) Versdrama "Der Bogen des Odysseus" als Melanto, Tochter des Ziegenhirten Melanteus, neben Hans Marr als Odysseus überzeugte, wirkte Dagny Servaes an verschiedenen Berliner Bühnen wie dem "Preußischen Staatstheater"1) (1919–1922) und dem "Lessingtheater"1) (1925/26).
Mitte der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wandte sich die Schauspielerin, wie etliche ihrer Kolleginnen, der aufstrebenden Kinematographie zu und trat in den folgenden Jahren in rund dreißig Stummfilmen in Erscheinung. Erste Aufmerksamkeit erregte sie in dem bereits 1916/17 von Paul Leni gedrehten propagandistischem Kriegsdrama "Das Tagebuch des Dr. Hart"1) (Uraufführung 1918) als Tochter des polnischen Grafen Bransky (Adolf Klein1)), die mit dem russischen Botschaftsrat Graf Bronislaw Krascinsky (Ernst Hofmann) ihr Glück findet.

Foto: Dagny Servaes vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte K 1754 (Ausschnitt); Angaben zur Lizenz siehe hier

Dagny Servaes vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte K 1754 (Ausschnitt)
Dagny Servaes vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch Wenig später drehte sie mit Regisseur Walter Schmidthässler1) die Theodor Storm-Adaption "John Riew" mit dem Untertitel " Ein Mädchenschicksal" (1917) und mimte neben dem die Titelfigur verkörpernden Hermann Vallentin die junge Anna Seyers, die von dem Alkoholiker John Riew misshandelt und verführt wird. Nach Hauptrollen in Produktionen wie "Das Gürtelschloss der Senahja" (1918), "Das Geheimnis des Irren" (1918; jeweils unter der Regie von Emmerich Hanus1)) oder "Die Ehe der Schwester Agathe"2) (1921) machte Dagny Servaes in dem von Ernst Lubitsch1) in Szene gesetzten monumentalen Historienstreifen "Das Weib des Pharao"1) (1922) Furore: Sie erntete nachhaltigen Ruhm als die bildschöne, aufsässige griechische Sklavin Theonis, die ungewollt einen Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien auslöst, nachdem sie aus der äthiopischen Sklaverei geflohen ist und sich, wie der jungen Ägypter Ramphis (Harry Liedke), auch der Pharao Amenes (Emil Jannings) in sie verliebt hat. Nach der Einschätzung von cyranos.ch "spielte sie in einer der größten Produktionen des Jahres und man prophezeite ihr eine große Karriere wie die einer Pola Negri. Doch seltsamerweise blieb ihre Filmkarriere im Ansatz stecken, sie spielte nie mehr eine solch tragende Rolle wie in "Das Weib des Pharao". Teile des Films gelten bis heute als verschollen, die Handlung konnte jedoch mit Hilfe von Aufzeichnungen, dem Drehbuch und Fotos vom Set rekonstruiert werden.3) → Infos zum Film auch bei prisma.de, filmportal.de.
 
Foto: Dagny Servaes vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier
Namhafte Regisseure nutzten die Popularität der Schauspielerin, erneut mit Emil Jannings als russischem Zar Peter der Große stand sie für Dimitri Buchowetzkis1) opulente Biografie "Peter der Große"1) (1923) und Reinhold Schünzels Drama "Alles für Geld"1) (1923) vor der Kamera, Erich Schönfelder1) besetzte sie zusammen mit Walter Rilla in dem Abenteuer "Im Namen des Königs" (1924). Als Elisabeth von Valois1) tauchte sie in Richard Oswalds1) ambivalent beurteiltem (→ cinegraph.de), frei nach Motiven des Schiller-Dramas "Don Karlos"1) gedrehtem Kostümfilm "Carlos und Elisabeth"1) (1924) gemeinsam mit Conrad Veidt auf, der Don Carlos1), Infant von Spanien, bzw. im Vorspiel dessen Großvater Karl V.1) gab. Sie stellte die russische Spionin Sonja Uraskow in dem aufwendigem Drama "Oberst Redl"1) (1925) dar, mit dem Regisseur Hans Otto Löwenstein1) erstmals die größte Spionage-Affäre der Monarchie im Kino thematisierte, dabei jedoch mehr das Melodramatische als die historischen Zusammenhänge in den Vordergrund rückte: Robert Valberg1) verkörperte den österreichischen Generalstabsoffizier Oberst Alfred Redl1) (1864 – 1913), der in den Bann einer schönen Frau (Servaes) gerät und sich von ihr zur Preisgabe von militärischen Geheimnissen verleiten lässt. Als er denunziert wird, richtet er sich selbst. Danach folgten noch wenige Stummfilme, in denen Dagny Servaes jedoch nur noch mit Nebenrollen betraut wurde.  → Übersicht Stummfilme (Auszug). 
Sie konzentrierte sich nun verstärkt auf ihre Karriere als Theaterschauspielerin und avancierte zur viel beachteten Charaktermimin. Sie ging zu dem berühmten Max Reinhardt1) (1873 – 1943) an das Wiener "Theater in der Josefstadt"1), dessen glanzvolles Ensemble sich auch internationaler Berühmtheit erfreute. Zu einer ihrer Theater-Triumphe zählte beispielsweise im November 1926 die Titelfigur in der Wiener Uraufführung (20.11.1926) von Gerhart Hauptmanns Schauspiel "Dorothea Angermann"1) (Regie: Max Reinhardt, → josefstadt.org). Zwischen 1926 und 1928 machte sie mit dem Reinhardt-Ensemble eine Gastspielreise durch die Vereinigten Staaten, feierte unter anderem in New York in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"1), Büchners "Dantons Tod"1) und Carlo Goldonis "Der Diener zweier Herren"1) Erfolge. Auch bei den "Salzburger Festspielen"1) konnte die Vollblutmimin mehr als ein Jahrzehnt das Publikum begeistern und avancierte zu einer der tragenden Säulen der international berühmten Kulturveranstaltung. Zwischen 1926 und 1937 gab sie die "Buhlschaft" in Hugo von Hofmannsthals "Jedermann"1) und ist damit eine Schauspielerin, welche diese Figur mit insgesamt 99 Auftritten am längsten in Folge verkörperte. 1931 spielte sie auch wieder mit dem legendären Alexander Moissi (1879 – 1935), der nach vielen Jahren (1920, 1921, 1926–1931)) zum letzten Mal als "Jedermann" auftrat. Nicht nur im "Jedermann" hatte Dagny Servaes an der Seite von Moissi bei den Festspielen in Salzburg glänzen können, 1928 interpretierte dieser in Schillers "Die Räuber"1) den intriganten Franz Moor, Paul Hartmann den idealistischen Karl Moor, Dagny Servaes die hingebungsvolle, tragisch endende Amalia von Edelreich. In späteren Jahren kam Dagny Servaes noch einmal nach Salzburg zurück und gestaltete 1960 in William Dieterles "Jedermann"-Inszenierung die Mutter des Jedermann, dargestellt von Walter Reyer.
Aufritte/Rollen bei den "Salzburger Festspielen" (Quelle: archive.salzburgerfestspiele.at; R: Regie, fremde Links: Wikipedia):

Ab Mitte der 1930er Jahre übernahm Dagny Servaes sporadisch wieder Aufgaben in Kinofilmen, es waren jedoch meist nur prägnante Randfiguren, mit denen sie auf der Leinwand erschien. Oft spielte sie adelige Damen wie die Erbgroßherzogin Maria Paulowna in Paul Martins "Preußische Liebesgeschichte"1) (1938) um die Romanze des Prinzen Wilhelm von Preußen (Willy Fritsch), dem späteren Kaiser Wilhelm I.1), und der polnischen Prinzessin Elisa Radziwill1) (Lída Baarová), ein Film, der wegen der bekannt gewordenen Affäre Baarovás mit Reichspropagandaminister Joseph Goebbels1) verboten wurde und erst am 12. April 1950 mit dem neuen Titel "Liebeslegende" in die Lichtspielhäuser gelangte. Bis Kriegsende präsentierte sie sich in Produktionen wie dem Justizdrama "Der Fall Deruga"4) (1938) mit Willy Birgel, der Operettenadaption "Nanon"1) (1938) mit Johannes Heesters und  Erna Sack, der Biografie "Friedrich Schiller – Triumph eines Genies"1) (1940) mit Horst Caspar, dem propagandistischen Melodram "Die goldene Stadt"1) (1942) mit Kristina Söderbaum und Eugen Klöpfer oder dem Film "Lache, Bajazzo"4) (1943) nach Motiven der Oper "Pagliacci"1) von Ruggero Leoncavallo1) mit Startenor Beniamino Gigli.
Im Nachkriegskino wirkte sie unter anderem in der Biografie über Ludwig van Beethoven1) mit dem Titel "Eroica"1) (1949) neben Protagonist Ewald Balser mit und verkörperte die Mutter von Beethovens Neffen Karl1) (Oskar Werner), gab in "Maria Theresia"1)  (1951) mit Paula Wessely als die berühmte österreichische Kaiserin Maria Theresia1) deren Obersthofmeisterin Gräfin Hagen. Zu ihren letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählten die österreichischen Produktionen "Die Regimentstochter"1) (1953) und "Der Schandfleck"1) (1956; mit Gerlinde Locker). Zwei Mal trat sie auch auf dem Bildschirm in Erscheinung, so als Madame Knorr in der "Burgtheater"-Aufzeichnung von Nestroys Posse "Einen Jux will er sich machen"1) (1956; Inszenierung: Leopold Lindtberg) unter anderem mit Josef Meinrad als Handlungsdiener Weinberl sowie als Mrs. Conway in "Die Conways und die Zeit" (1958) nach dem Schauspiel "Die Zeit und die Conways"1) von J. B. Priestley1) über den Verfall einer bürgerlichen Familie zwischen den beiden Weltkriegen;  diese Rolle hatte sie bereits zur Spielzeit 1944/45 am "Theater in der Josefstadt"1) in einer Inszenierung von Rudolf Steinboeck1) gegeben → Übersicht Tonfilme.

Zur Spielzeit 1931/32 trat Dagny Servaes nach vielen Jahren wieder ein Engagement am "Deutschen Künstlertheater" an, war zwischen 1932 und 1934 ohne feste Verpflichtungen. Mit Beginn der Theatersaison 1934/35 wechselte sie nach Wien an das "Raimund Theater"1), ließ sich dann 1936 ganz in Wien nieder. Von 1938 bis 1948 gehörte sie erneut zum Ensemble des Wiener "Theaters in der Josefstadt", übernahm parallel dazu zwischen 1941 und 1943 auch Aufgaben am Berliner "Deutschen Theater"1). Anfang der 1950 Jahre wirkte sie vorübergehend am Wiener "Volkstheater"1), bereicherte dann ab 1952 das Ensemble des renommierten "Burgtheaters", spielte mit Theaterlegenden wie Ewald Balser, Attila Hörbiger, Josef Meinrad, Hans Thimig, Käthe Gold oder Heinrich Schweiger. Am "Theater in der Josefstadt" erlebte man sie unter anderem als Placida in der Prosakomödie "Das Kaffeehaus"1) von Carlo Goldoni1), als Marianne in dem musikalischen Lustspiel "Der Hofrat Geiger" von Martin Costa1) mit Alfred Neugebauer1) in der Titelrolle, wie erwähnt als Mrs. Conway in "Die Conways und die Zeit" (Premiere: 29.06.1945, → josefstadt.org) oder als Frau Gerstl in der Komödie "Räubergeschichte" von Edmund Wolf5) (Premiere: 19.03.1952, Regie: Peter Preses1) →  josefstadt.org).
 

Dagny Servaes als …
Dagny Servaes als Placida in "Das Kaffeehaus" von Carlo Goldoni; Premiere: 29.04.1941; Regie: Bruno Hübner; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Lucca Chmel (1911–1999); Datierung: 29.04.1941; Copyright Lucca Chmel / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer 156.244–B)
Placida in "Das Kaffeehaus" von Carlo Goldoni
Premiere: 29.04.1941; Regie: Bruno Hübner →  josefstadt.org
Datierung: 29.04.1941
© Lucca Chmel / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria
Inventarnummer 156.244–B
Marianne in "Der Hofrat Geiger" von Martin Costa
Premiere: 09.07.1943; Regie: Bruno Hübner →  josefstadt.org
Datierung: 09.07.1943
© Lucca Chmel / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria
Inventarnummer 1156.521–B
Fotos mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Lucca Chmel (1911–1999); 
   
Am "Volkstheater" konnte sie 1952 in Ludwig Anzengrubers tragischem Volkstück "Das vierte Gebot"1) an der Seite von Karl Skraup1) (Drechslermeister Schalanter) und Hans Putz (Sohn Martin Schalanter) als Ehefrau bzw. "Kupplerin" Barbara Schalanter glänzen, eine Rolle, die sie bereits 1950 grandios in Eduard von Borsodys Verfilmung (Untertitel: "Die Kupplerin"4)) mit Attila Hörbiger als Drechslermeister und Trinker Schalanter gespielt hatte. Am "Burgtheater" interpretierte sie unter anderem im Juli 1955 in Schillers "Kabale und Liebe" die Frau des Stadtmusikanten Miller (Attila Hörbiger), Ewald Balser gab den Präsident von Walter, Erich Auer1) dessen Sohn Ferdinand, Käthe Gold die Luise. Ebenfalls im Sommer 1955 zeigte sie sich in Ferdinand Raimunds Zaubermärchen mit Gesang "Der Bauer als Millionär" mit der weiblichen Hauptrolle der mächtige Fee Lacrimosa. Als Yatu erntete sie 1957 in Hans Hömbergs Lustspiel "Die chinesische Witwe" (u. a. mit Heinz Moog) ebenso gute Kritiken wie 1960 als Kurfürstin in Heinrich von Kleists "Prinz Friedrich von Homburg" mit Ewald Balser als Kurfürst und Jürgen Wilke1) in der Titelrolle – alles Stücke, die zuvor bei den "Bregenzer Festspielen"1) Premiere gefeiert hatten:
Aufritte/Rollen bei den "Bregenzer Festspielen" (Quelle: chronik.bregenzerfestspiele.net; R = Regie, fremde Links: Wikipedia):
An weiteren Auftritten am "Burgtheater" ist beispielsweise die Salonkomödie "Der Privatsekretär" von T. S. Eliot1) (1955; Regie: Josef Gielen, u.a. mit Attila Hörbiger, Josef Meinrad) zu nennen, die Einakter "Das Lied der Lieder" (1956; u. a. mit Inge Langen1)) von Jean Giraudoux1) und "Ein Phoenix zuviel" (1956/57, Regie: Helmut Schwarz) von Christopher Fry1) oder das von Adolf Rott inszenierte Schauspiel "Das Buch von Christoph Columbus" von Paul Claudel1) (Premiere: 11,01.1957, u. a. mit Ewald Balser, Albin Skoda1)), wo sie die Mutter des Columbus gab → felix-bloch-erben.de.
 
Die Charaktermimin starb am 10. Juli 1961 im Alter von 67 Jahren in Wien und fand ihre letzte Ruhe auf dem dortigen Grinzinger Friedhof1) (Gr. 36/Reihe 2 Nr. 1A) → Foto der Grabstätte bei knerger.de
Verheiratet war Dagny Servaes einige Jahre mit dem ehemaligen Vertrauten Max Reinhardts Erwin Goldarbeiter (1896 – 1981), was ihr während des Nazi-Regimes aufgrund dessen jüdischen Abstammung Schwierigkeiten einbrachte. Sie wurde aus der "Reichsfilmkammer"1) ausgeschlossen, erst nach der Scheidung wieder aufgenommen. Tochter Evi Servaes1) aus dieser Verbindung schlug ebenfalls eine schauspielerische Laufbahn ein, stand auch gemeinsam mit ihrer Mutter für "Der Schandfleck" vor der Kamera. Sie spielte jedoch hauptsächlich Theater, unter anderem seit 1951 wiederholt bei den " Salzburger Festspielen", so zuletzt 1972 als des Schuldknechts Weib im "Jedermann" mit Ernst Schröder in der Titelrolle (Regie: Leopold Lindtberg1)).
Quelle (unter anderem*)): Wikipedia, Volker Wachter1), cyranos.ch
Fotos bei www.virtual-history.com
Weitere Quelle: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider;
Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 2, L-Z; K G  Saur, München 1999)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 4) filmportal.de, 5) literaturhaus.at
Quelle: 3) Wikipedia
Lizenz Foto Dagny Servaes (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
(wenn nicht anders vermerkt: Kinofilme)
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de