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  | Walter Rilla wurde am 22. August 1894 als Walter Wilhelm Karl Ernst Rilla
  und Sohn des Eisenbahningenieurs Friedrich Wilhelm Rilla und dessen Ehefrau
  Karoline in  Neunkirchen1)
  (Saar) geboren. Bereits im Jahre 1896 zog die Familie, bedingt durch den Beruf
  des Vaters aus Neunkirchen fort. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in  Elberfeld1) und
  später in  Königsberg1) wo er das Gymnasium
  ("Collegium
  Fridericianum"1)) und anschließend die dortige
  "Albertus-Universität"1)
  besuchte. Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte waren die
  Fächer, die er studierte, zeitweise vertiefte er seine Studien in  Breslau1),
  Berlin und Lausanne1).
  
  Anschließend war Rilla zunächst als Journalist tätig,
  verfasste unter anderem Texte für das Feuilleton der "Neuesten Breslauer
  Nachrichten", im Alter von 25 Jahren gab er die Zeitschrift "Erde"
  heraus, zu deren Autoren unter anderem auch  Bertolt Brecht1),
  Ernst Toller1) und
   Heinrich Mann1)
  gehörten. | 
 
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    Man sah Rilla beispielsweise als Lord Arthur Blythe in dem Streifen "Die
  Königin des Weltbades"1) (1926) nach dem Roman 
  von Edward Stilgebauer1) 
  mit Imogene Robertson in der 
  weiblichen Hauptrolle der ehemals kleinen Näherin
  Micheline Bonnard, als Leutnant von Naugard in "Die
  Sporck'schen Jäger"1) (1927) nach dem Roman "Bataillon
  Sporck" von Richard Skowronnek1), als Lord Barrymore in
  der Krimikomödie "Die
  weiße Spinne"1) (1927) oder als Don Ramón einmal
  mehr neben 
  Titelheldin Elisabeth Bergner in "Dońa Juana"1) (1928), von 
  Paul Czinner gedreht frei nach der Verwechslungskomödie "Don Gil von den grünen Hosen"1) 
  von Tirso de Molina1). Als der Fürstensohn Prinz
  Boris tauchte er in dem Lustspiel "Prinzessin
  Olala1)  (1928) nach der Operette von Jean Gilbert1) (Musik) 
  und Rudolf Bernauer1) (Libretti) 
  neben Carmen Boni als 
  Prinzessin Xenia auf, war der Schriftsteller Dr. Erich Stiereß
  in der nach dem Roman "Nuttchen" von Ernst Klein1) gedrehten 
  Komödie "Eva
  in Seide"1) (1928) mit Lissy Arna in der Titelrolle oder als 
  Henri Vallencours Bräutigam von Yvette (Evelyn Holt), Tochter des 
  Kunsthändlers Bruneaux (Hans Junkermann) in 
  dem mit Heinrich George realisierten 
  Krimi "Der
  Mann mit dem Laubfrosch" (1928). Letzte Arbeiten für den Stummfilm
  waren das Drama "§ 173 St.G.B. Blutschande"1) (1929),
  wo Rilla als Gärtner Martin Hollmann, Ehemann der deutlich älteren
  Hedwig (Erna Morena) bzw. 
  Stiefvater von Hedwigs Tochter aus erster Ehe Liesbeth Kröger
  (Olga Tschechowa) in Erscheinung trat, 
  die Dreiecksgeschichte "Ehe
  in Not"1)  (1929) mit dem Part des
  Ehemannes, der dem Ehe-Alltag mit seiner Gattin (Elga Brink) mit 
  seiner Geliebten (Evelyn Holt) entfliehen will, und 
  das Drama "Vererbte
  Triebe"1) (1929)  hier brillierte
  er als Student Henry Bourtyne, ein Triebtäter und Lustmörder. Der Berliner
  "Film-Kurier"1) (Nr. 106, 04.05.1929)
  schrieb damals "Darstellerisch ist der Film von seltener Geschlossenheit.
  Aus Walter Rilla in der Hauptrolle ist das Letzte herausgeholt worden. Rilla
  gibt den Geisteskranken mit aller Eindringlichkeit, trotz seiner Untaten
  Mitleid erweckend, ohne daß er in nahe liegende Übertreibungen verfällt. (
) Ucicky1)
  hatte ungewöhnliche Mitarbeiter: den gewandten Kameramann Frederik Fugelsang1) und den 
  feinfühligen Architekten  Heinrich Richter2), der wieder einmal Innendekorationen voll
  zwingender Milieuwirkung schuf." → Übersicht  Stummfilme
      |  | Anfang der 1920er Jahre kam Walter Rilla mit der Schauspielerei in Berührung,
  als Dramaturg war er an der Berliner "Tribüne"1) tätig und schon bald
  entschloss er sich, ganz in das darstellerische Metier zu wechseln. Sein
  Leinwanddebüt gab er mit dem kleinen Part des Todesengels in  Urban Gads1)
  Adaption "Hanneles Himmelfahrt"1) (1922)
  nach der gleichnamigen
  Traumdichtung1) von Gerhart Hauptmann1)
  mit Margarete Schlegel in der Titelrolle, in rascher Folge
  drehte Rilla zahlreiche weitere stumme Streifen, mimte unter der Regie namhafter
  Filmemacher wie  Friedrich Wilhelm Murnau1),
   Victor Janson,
  Johannes Guter1) oder
   Reinhold Schünzel 
  prägnante Nebenrollen, war Student, Adliger, Künstler
  oder vor allem Liebhaber. Zu seinen bekanntesten, mehr als 40 Stummfilmrollen
  zählt die des Malers in der von Paul Czinner1)
  inszenierten, ganz auf seine spätere Ehefrau  Elisabeth Bergner
  zugeschnittenen Geschichte "Der Geiger von Florenz"1) (1926) und die Titelfigur
  in der deutsch-britischen Produktion "Die Prinzessin und der Geiger"1) 
  (1925, "The Blackguard"), zu der  Alfred Hitchcock1) gemeinsam 
  mit Adrian Brunel1) das Drehbuch nach dem von
  Raymond Paton verfassten Roman "The Blackguard" abgeliefert hatten
  und Jane Novak1) die Prinzessin Maria Idourska
  mimte. 
 Foto: Walter Rilla 1929
 Urheber: Alexander Binder1) (1888  1929)
 Quelle: Wikipedia;
  Ross-Karte Nr. 4842
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
  siehe hier
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 Den Übergang zum Tonfilm schaffte Walter Rilla problemlos und konnte auch in den 1930er Jahren seine
  filmische Karriere unverändert
  fortsetzen. Er spielte beispielsweise den Staatsanwalt Dan O'Bannon "Leichtsinnige
  Jugend"1) (1931) nach dem Roman
  "Manslaughter" von Alice Duer Miller1)  
  mit Camilla Horn als die verurteilte Lydia Torn,
  den Komponisten Robert in "Die Männer um
  Lucie"1) (1931) mit Liane Haid als
  Partnerin oder den Lord Windermere in der von  Heinz Hilpert1)
  inszenierten Komödie "Lady Windermeres Fächer"1) (1935)
  nach dem gleichnamigen
  Bühnenstück1) von Oscar Wilde1) 
  mit Lil Dagover als Mrs. Erlynne, der Mutter 
  von Lady Windermere (Hanna Waag).
 Auf Druck der Nationalsozialisten musste Walter Rilla dann seine filmische Karriere 
  in Deutschland vorerst beenden, da er sich nicht von seiner jüdischen Frau trennen
  wollte. 1936 emigrierte er mit seiner Familie nach
  Großbritannien, wo er schon bald in zahlreichen Filmen Beschäftigung fand.
  Es waren zwar überwiegend nur Nebenrollen, dennoch gehörte Rilla in seiner neuen Heimat
  zu den Schauspielern, die von renommierten Regisseuren wie  Harold Young1),
  Herbert Wilcox1),
  Walter Summers1) 
  oder Harold French1) in erfolgreichen Produktionen besetzt wurden.
  So verkörperte er beispielsweise in den von Wilcox mit Anna Neagle1) als 
  britische Königin
  Viktoria1) und Adolf Wohlbrück als deren 
  Gemahl Prinz Albert1) in Szene
  gesetzten Biopics "Victoria the Great"1) 
  (1937, "Königin Viktoria") und "Sixty Glorious Years"1) (1938) Alberts älteren 
  Bruder Prinz Ernst II.1), Herzog von Sachsen-Coburg und
  Gotha. Unter anderem zeigte er sich in dem Abenteuer "Dangerous Cargo" (1939) nach der Erzählung
  "Alerte en Mediteranée" von Léo Joannon1)
  als Kommandant Lestailleur, als Inspektor Otto Vogel in
  dem Thriller "Sabotage Agent" (1943) oder als Willi Brockenburg, Freund der 
  Nachtclubsängerin Elsie Silver (Greta Gynt1)), 
  in dem die Verfolgung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland
  thematisierenden Drama"Mr. Emmanuel"1) (1944) nach dem Roman 
  von Louis Golding (1895  1958) mit Felix Aylmer als Isaac Emmanuel.
  Zu den Produktionen in Großbritannien zählen der Krimi "Staatsgeheimnis"3)
  (1950, "State Secret") mit der Figur des Diktators General Niva, die
  spannende Story "Der goldene Salamander" (1950, "Golden
  Salamander") nach dem Thriller "The Golden Salamander" von Victor Canning1) 
  mit Trevor Howard 
  und Anouk Aimée, sowie 
  in den 1960ern das Abenteuer "Todestrommeln
  am großen Fluß" (1963, "Death Drums Along the River") und
  der Action-Streifen "Die
  Verdammten der Blauen Berge" (1964, "Victim Five" mit
  Lex Barker als 
  Privatdetektiv Steve Martin → Übersicht Kino-Produktionen
  in Großbritannien. 
  
  Neben der Schauspielerei arbeitete Walter Rilla in Großbritannien auch als
  Produzent und Drehbuchautor, verfasste Hörspiele für den BBC und
  veröffentlichte Romane.
 
 Erst 1957 kehrte Walter Rilla, der 1940 die britische Staatsbürgerschaft
  angenommen hatte, nach Deutschland zurück. Nahtlos konnte er seine
  schauspielerische Karriere fortsetzen, erhielt in den nachfolgenden Jahren
  interessante Aufgaben in so erfolgreichen Filmen wie "Bekenntnisse
  des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957)
  nach dem gleichnamigen
  Roman1) von Thomas Mann1) 
  mit Horst Buchholz , in der Komödie "Scampolo"1) (1958)
  mit Romy Schneider, in den 
  Wallace-Krimis"Der
  Fälscher von London"1) (1961)
  und "Zimmer 13" (1964), 
  dem Thriller "Das
  siebente Opfer"1) (1964) oder
  in der mit Heinz Rühmann gedrehten 
  Adaption "Grieche sucht Griechin"1) (1966)
  nach dem gleichnamigen
  Roman1) von Friedrich Dürrenmatt1). In 
  drei "Dr. Mabuse"1)-Filmen gehörte Rilla als
  Professor Pohland zur Besetzung, in "Das
  Testament des Dr. Mabuse"1) (1962),
  "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse"1) (1963) und
  "Die
  Todesstrahlen des Dr. Mabuse"1) (1964), machte als Ministerialdirektor 
  Reichert in "Pepe,
  der Paukerschreck"1) (1969) einen Ausflug zu den "Lümmeln
  von der ersten Bank"1).
  Erwähnenswert ist seine Rolle des dänischen Biochemikers
  Professor Dr. Merten, Vater von Maria (Karin Dor), in der 
  deutsch-britischen Produktion "Ich,
  Dr. Fu Man Chu" (1965, "The Face of Fu Manchu") mit Christopher Lee 
  als schurkischer Bösewicht Dr. Fu Man Chu1).
 Zuletzt übernahm Rilla den
  Part des Lord Kingsley in dem Abenteuer "Der
  Teufel kam aus Akasawa"1), gedreht
  nach Motiven der Kurzgeschichte "Die Hüter des Steins"
  ("Keepers of the Stone") aus dem Roman "Sanders vom Strom"
  ("Sanders of the River") von Edgar Wallace1), sowie die kleine Rolle eines
  alten Tram-Gastes in der von  Franz Seitz1)
  mit Ruth Leuwerik
  und  Martin Held 
  in Szene gesetzten  Adaption "Unordnung und frühes Leid"1) (1977)
  nach der gleichnamigen
  Novelle1) von Thomas
  Mann1) → Übersicht  Tonfilme in Deutschland
  (bzw. Co-Produktionen).
 
 Das Fernsehen bot Walter Rilla ab Ende der 1950er Jahre ein weiteres
  Betätigungsfeld, konnte seine darstellerische Vielseitigkeit in etlichen
  Einzelproduktionen sowie Mehrteilern/Serien unter Beweis stellen. So war er beispielsweise der
  Hausarzt Dr. Libbard in "Das
  Lächeln der Gioconda"4) (1958) nach
  dem Theaterstück "The Gioconda Smile" von Aldous Huxley1), führte Regie und 
  spielte den Thomson in "Überfahrt"4) (1963) nach dem Theaterstück "Outward Bound" 
  von Sutton Vane
  (1888  1963) oder gehörte als 9. Geschworener zur Besetzung 
  des Stücks "Die
  zwölf Geschworenen"1) (1963) nach "Twelve Angry Men" 
  von Reginald Rose1). 
  In "24 Stunden aus dem Leben einer Frau"4) (1965) nach 
  der gleichnamigen
  Novelle1) von Stefan Zweig1) 
  mit Agnes Fink 
  als Mrs. Colgan trat Rilla als der Dichter Dr. Emerich in
  Erscheinung, in dem Zweiteiler "Klaus Fuchs  Geschichte eines Atomverrats"1) (1965) 
  mit Robert Graf als der Physiker und 
  Spion Dr. Klaus Fuchs1) als Professor Joachim Paiser und 
  in dem Krimi "Abends
  Kammermusik" (1965) von Autor Richard Hey1) als Bernhard Aldinghausen, Bruder
  von Friedrich (Peter Lühr) und 
  Ludwig (Peter Schütte1)) sowie des von der Polizei
  gesuchten Sascha (Herbert Fleischmann). Das Fernsespiel 
  "Die
  venezianische Tür"4) (1966) mit
   Heinz Moog als Galerist Martin Harkfast
  und unter anderem mit sich als "Teapot-Johnny" entstand unter seiner
  Regie nach der Komödie von J. B. Priestley1), 
  in "Asche
  und Glut"4) (1967), der
  dramatisierte Version des Romans "Die
  Glut"1) von Sándor Márai1),
  gab er
  der Rittmeister, Hans Schweikart1)
  den General und 
  Sigfrit Steiner den Diener.
  
  
  Der Schriftsteller, Drehbuchautor, Produzent, Regisseur und Schauspieler Walter Rilla,
  von vielen als "Grandseigneur der deutschen Filmindustrie"
  bezeichnet, starb am 21. November 1980 im Alter von  86 Jahren im
  oberbayerischen Rosenheim1);
  die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof in 
  Oberaudorf1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
 Rillas Verdienste um den deutschen Film hatte man bereits 1966 mit dem "Filmband in Gold"1) 
  gewürdigt.
 Walter Rilla war in erster Ehe mit der Jüdin Theresa Klausner verheiratet;
  aus der Verbindung ging Sohn  Wolf Rilla1)
  (1920  2005) hervor, der sich einen Namen als Drehbuchautor und Regisseur machte. Nach dem Tod seiner Ehefrau Theresa im Jahre 1948
  heiratete Walter Rilla 1959 die deutsche Schriftstellerin und
  Drehbuchautorin Alix du Fręnes (eigentlich Eveline Maria Theresia Hirth;
  1925  1981), Tochter des Malers Otto Albert Hirth (1899  1969).
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  | Textbausteine des Kurzportraits von cyranos.ch Siehe auch Wikipedia,
  filmportal.de
  sowie
 exil-archiv.de (Memento vom 10.10.2007 bei web.archive.org)
  und den
 Artikel bei "Deutsche
  Welle"
 Fotos
  bei virtual-history.com
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  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3)
  wunschliste.de, 4) Die Krmihomepage, 5) fernsehserien.de Lizenz Foto Walter Rilla (Urheber Alexander Binder): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für
  das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des
  österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist
  daher gemeinfrei.
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      | Filme Stummfilme / Tonfilme:
        Produktion Deutschland / Großbritannen
        /sonstiges Ausland
 Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde
        Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, deutsches-filmhaus.de,
 Die Krimihomepage,
        fernsehserien.de; R = Regie, P = Produktion)
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      | Stummfilme (Auszug) 
          Tonfilme1922: Hanneles Himmelfahrt
            (nach der gleichnamigen
            Traumdichtung von Gerhart
            Hauptmann; R: Urban
            Gad;mit Margarete
            Schlegel als Hannele; als Todesengel) → filmportal.de
1922: Der
            Sturz in den Abgrund / Der Kampf um Jerusalem / Jeremias (R: Eugen
            Illés; mit Carl de Vidal Hunt alsProphet Jeremiah;
            Theodor
            Becker als Babylonischer König Nebukadnezar;
            als Amosa, Hauptmann der Wache)
1923: Die
            Magyarenfürstin  (R: Werner
            Funck; als Prinz Axel, Cousin von Hochseilartistin Walda alias
            "Die Magyarenfürstin"ehemals Mary (Margarete
            Schlegel))
1923: Im  Namen des Königs
            (R: Erich
            Schönfelder; als Chevalier Lenoir, Dagny
            Servaes als Vicomtesse Aubignard)1923:  Alles für Geld
            (R: Reinhold
            Schünzel (auch Rolle des Schiebers); als der verarmte Adelige
            Henry von Platen) → filmportal.de1924:  Die Finanzen des Großherzogs
            (nach dem Roman "Die Finanzen des Großherzogs"
            ("Storhertigens Finanser") vonFrank
            Heller; R: Friedrich
            Wilhelm Murnau; mit Harry
            Liedtke als Don Ramon XXII., Großherzog von Abacco;
 als der ehrgeiziger Verschwörer Louis Hernandez) → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1924: Der Mönch von Santarem (nach dem Drama "O
            Alfageme de Santarém" von  Almeida
            Garrett; R:  Lothar
            Mendes;als ?) → IMDb
1924:  Der Sprung ins Leben
            (R: Johannes
            Guter; als Frank, Partner von Zirkusartistin Idea (Xenia
            Desni))→ Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1925:  Die Prinzessin und der Geiger / The Blackguard
            (Produktion Deutschland/Großbritannien nach dem Roman"The Blackguard" von Raymond Paton; R: Graham
            Cutts; als Michael Caviol, "The Blackguard", Jane
            Novak als
 Prinzessin Maria Idourska)
1925: Die Puppe vom Lunapark (R:  Jaap
            Speyer; als ?) → IMDb1925: Liebesfeuer
            (R: Paul
            Ludwig Stein; als Harald von Bodenstein; Alphons
                Fryland als Erik, Graf von Arenheim, Liane Haid als Ingeborg, Tochter des Ballettmeisters James Toselli
                (Paul
                Biensfeldt); Kurzinfo: Die Tänzerin
 Ingeborg Toselli
                verliebt sich in Graf von Arenheim und heiratet ihn, sehnt sich jedoch später danach, unter der Leitung
 ihres Vaters auf
                die Bühne zurückzukehren. Sie tritt nun heimlich im Ballett ihres Vaters auf, was ihren Gatten sehr
 ärgert. Keiner von
                beiden bemerkt, dass ihr bester Freund Harald von Bodenstein, der ebenfalls in Ingeborg verliebt ist,
 eine Chance wittert, das Paar auseinander zu treiben.) 
            → IMDb
1926:  Der Geiger von Florenz 
            (R: Paul
            Czinner; mit dessen späteren Ehefrau Elisabeth
            Bergner in der Hauptrolle der Renée;als der Maler)  → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1926:  Fiaker Nr. 13
            (nach der Vorlage "Fiacre Nr. 13" von Xavier
          de Montépin; R: Michael
            Kertész; als Lucien Rebout,Jugendliebe von Lilian (Lily
            Damita))
            → filmportal.de
1926:  Die geschiedene Frau
            (nach der Operette von Leo
            Fall (Musik); R: Victor
            Janson; mit Mady
            Christians alsGonda van der Loo; als Staatssekretär Karel van Lysseweghe, Gatte
            von Jana (Marcella
            Albani))
1926: Die
            Königin des Weltbades (nach dem Roman von Edward
            Stilgebauer; R: Victor Janson; mit Imogene
            Robertson inder weiblichen Hauptrolle der  ehemals kleinen Näherin
            Micheline Bonnard; als Lord Arthur Blythe)
1926:  Hoheit tanzt Walzer 
            (nach den Libretti von Julius Brammer und
             Alfred Grünwald
            zu der gleichnamigen Operettevon Leo
            Ascher (Musik): R: Fritz
            Freisler; als ?) → IMDb
1926:  Dürfen wir schweigen?
            (R: Richard
            Oswald; als Venerologe Dr. Georg Mauthner, Bräutigam von
            StadtratstochterLeonie Pierson (Mary
            Parker), später Ehemann seiner Assistentin (Elga
            Brink); Conrad
            Veidt als der an Syphilis
            erkrankte
 und mit Leonie verheiratete Maler Paul Hartwig) → filmportal.de
            (Foto)
1927: Die
            Sporck'schen Jäger (nach dem Roman "Bataillon
            Sporck" von Richard
            Skowronnek; R: Holger-Madsen;als Leutnant von Naugard)
1927: Kinderseelen
            klagen euch an (nach der Erzählung "Die drei
            Ringe" von Paul
            Keller; R: Kurt
            Bernhardt; als Helmut,Sohn von Fabrikant Kommerzienrat Enzenberg (Albert
            Steinrück) und dessen Gattin Luise (Nathalie
            Lissenko))
1927:  Die weiße Spinne
            (R: Carl
            Boese; als Lord Barrymore, Maria
            Paudler als Miss Brown)1927: Orientexpress 
            (R: Wilhelm
            Thiele; als Allan Wilton) → filmportal.de1928: Dońa Juana 
            (frei nach der Verwechslungskomödie "Don Gil von den grünen
            Hosen" von  Tirso de Molina;R: Paul
            Czinner mit seiner späteren Ehefrau Elisabeth
            Bergner in der Titelrolle; als Don Ramón) → filmportal.de
1928: Die
            geheime Macht (R: Erich
            Waschneck; als Sekretär der Handelsvertretung "Mirow")1928: Prinzessin Olala
            (nach der Operette von Jean
            Gilbert (Musik) und Rudolf
            Bernauer (Libretti); R: Robert
            Land;mit Carmen
            Boni als Prinzessin Xenia; als Prinz Boris, der Fürstensohn)
1928: Eva
            in Seide (nach dem Roman "Nuttchen" von Ernst
            Klein; R: Carl
            Boese; mit Lissy
            Arna in der Titelrolle;als Schriftsteller Dr. Erich Stiereß)
1928: Die
            große Liebe. Revolutionshochzeit (R: A.
            W. Sandberg; als Marquis Ernest de Tressailles, Verlobtervon Alaine de l’Estelle (Diomira
            Jacobini))  → filmportal.de
1928: Der
            Mann mit dem Laubfrosch (R: Gerhard
            Lamprecht; mit Heinrich
            George in der Titelrolle; als Henri Vallencours,Bräutigam von  Yvette (Evelyn
            Holt), Tochter des Kunsthändlers Bruneaux (Hans
            Junkermann))
1929:  Die fidele Herrenpartie
            (R: Rudolf
            Walther-Fein; als Medizinstudent Heinz Rüdiger)1929:  § 173 St.G.B. Blutschande (R:
            James
            Bauer; als Gärtner Martin Hollmann, Ehemann von Hedwig (Erna
            Morena),Stiefvater von Hedwigs Tochter aus erster Ehe Liesbeth Kröger (Olga
            Tschechowa)) → filmportal.de
1929:  Die Sünde einer schönen Frau
            / Hříchy lásky (P: Tschechoslowakei; nach dem
            Bühnenstück von  Václav Wasserman:R: Karel
            Lamač; als Richard Kent,
            Schauspielkollege der mit Ivan Kristen (Josef
            Rovenský) verheirateten
 Soňa Kristenová (Marcella
            Albani))
1929:  Ehe in Not
            / Ehen zu Dritt (nach dem Essay "La maitresse légitime" von
            Georges-Anquetil (18881945);R: Richard
            Oswald; als der Ehemann, Elga
            Brink als dessen Ehefrau, Evelyn
            Holt als dessen Geliebte) → filmportal.de
1929:  Vererbte Triebe.
            Der Kampf ums neue Geschlecht (R: Gustav
            Ucicky; als Student Henry Bourtyne, ein Triebtäter und Lustmörder)
1930: Es kommt alle Tage vor 
 (R: Adolf
            Trotz, Hans
            Natge; als ?) → IMDb 
          Fernsehen (Auszug)Produktionen in Deutschland (wenn nicht anders vermerkt)
          1930: Komm'
            zu mir zum Rendezvous / Rendez-vous (nach dem Theaterstück
            "L'amour chante" von Henri Falkund Jacques Bousquet (18831939); R: Carl
            Boese; als Armand) → IMDb
1930:  Namensheirat.
            Diskretion Ehrensache (R: Heinz
            Paul; als Baron Hans von Velten)1931: Zweierlei
            Moral (nach dem Theaterstück "Perlenkomödie" von
             Bruno Frank;
            R: Gerhard
            Lamprecht; als Norman,Elga
            Brink als Wera, Frau von Fabrikant Siethoff (Aribert
            Wäscher), Hilde
            Hildebrand als dessen Geliebte Cora Petry)
1931:  Schachmatt
            (R: Georg
            Asagaroff; als Journalist Georg Holl)1931: Schatten der Manege (R:  Heinz
            Paul; als Kunstschütze Morini) → IMDb1931:  24 Stunden aus dem Leben einer Frau
            (nach der gleichnamigen
            Novelle von Stefan
            Zweig; R: Robert
            Land;mit Henny
            Porten in der Titelrolle der Witwe Helga Vanroh; als Sascha
            Lonay) → filmportal.de
1931: Leichtsinnige
            Jugend  (nach dem Roman "Manslaughter" von Alice
            Duer Miller; R: Leo
            Mittler;als Staatsanwalt Dan O'Bannon, Camilla
            Horn als die verurteilte Lydia Torn)
1931:  Die Männer um Lucie
            (R: Alexander
            Korda; mit Liane
            Haid als Tänzerin Lucie; als Komponist Robert)1933: Hände
            aus dem Dunkel / Das Mädchen mit dem gewissen Etwas (nach
            dem Roman "Tumult im 6. Stock" vonHugo
            Maria Kritz; R: Erich
            Waschneck; mit Karin
            Hardt; als Direktor Leermann)
 → Zensurentscheidung,
            Filmposter ("Illustrierte Filmbühne") bei IMDb
1933:  Ein
            gewisser Herr Gran
            (R: Gerhard
            Lamprecht; mit Hans
            Albers als Geheimdienstmann Hauptmann Bergallalias Herr Gran; als Maler Pietro Broccardo)
 → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1933:  Abenteuer am Lido
            (R: Richard
            Oswald; mit dem britischen Tenor Alfred
            Piccaver in der Hauptrolle deseinst gefeierten Sängers Gennaro Mattei; als Leonard, Vertreter für
            elektrische Klaviere)
1933:  Der Jäger aus Kurpfalz
            (R: Carl Behr; als Buchhändler Baron Hans, Bruder des GutsherrnBaron Axel von Hollperg (Hans
            Adalbert Schlettow))
1934:  Der Springer von Pontresina
            (nach dem Roman von Hans
            Richter; mit Vivigenz
            Eickstedt in der Hauptrolledes Skisportlers Tielko Groots; als Geigenvirtuose Peter Tonani)
            → filmportal.de
1935: Lady Windermeres Fächer
            (nach dem gleichnamigen
            Bühnenstück von Oscar
            Wilde; R: Heinz
            Hilpert;als Lord Windermere; Lil
            Dagover als Mrs. Erlynne, Mutter von Lady Windermere (Hanna
            Waag)) → filmportal.de
1936:  Liebeserwachen
            (R: Herbert Maisch;
            als Violinvirtuose Robert Lund)1936:  Ein Lied klagt an
            (R: Georg
            Zoch; als Bildhauer Detlef Ollmer)1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
            (nach dem gleichnamigen
            Roman von Thomas
            Mann; R: Kurt
            Hoffmann;mit Horst
            Buchholz in der Titelrolle des Felix Krull; als Lord Kilmarnock)
            → filmportal.de
1958:  
und nichts als die Wahrheit
            (nach dem Kriminalroman "Der
            Fall Deruga" von Ricarda
            Huch; R: Franz
            Peter Wirth;mit O. W. Fischer als
            Arzt Dr. Stefan Donat und  Marianne Koch als Mingo Fabian;
            als deren Vater Michael Fabian)
 → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1958:  Scampolo
            (nach dem Bühnenstück von Dario
            Niccodemi; R: Alfred
            Weidenmann; mit Romy
            Schneider;als Fabrikant Lombardo) → filmportal.de
1959:  Serenade einer großen Liebe / For the First
            Time (P:USA/BRD/Italien; R: Rudolph
            Maté; mit Tenor Mario
            Lanza;als Professor Dr. Bessart)
1959: Die Wahrheit über Rosemarie
            (R: Rudolf
            Jugert; mit Belinda
            Lee als die Frankfurter EdelprostituierteRosemarie
            Nitribitt; als der der russische Geschäftsmann Alexander
            Woltikoff)
1960:  Der
            liebe Augustin
            (nach dem Roman von Horst
            Wolfram Geißler; R: Rolf
            Thiele; mit Matthias
            Fuchsals Herzensbrecher August Sumser;  als Baron Gravenreuth,
            Vater von Franz von Gravenreuth (Dietmar
            Schönherr))
 → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
1961:  Unser Haus in Kamerun
            (R: Alfred
            Vohrer;  als Konsul Steensand, Vater von Klaas (Horst
            Frank))
            → filmportal.de19611971: Edgar-Wallace-Filme1961:  Riviera-Story
            (R: Wolfgang
            Becker; als Nikanos, Geschäftspartner von Arthur Dahlberg (Wolfgang
            Preiss),dem Ehemann von Anja (Ulla
            Jacobsson))
19621964: "Dr. Mabuse"-Filme
            (als Professor Pohland)1964:  Kennwort
 Reiher
            (nach dem Roman "The River Line" von  Charles Morgan;
            R: Rudolf
            Jugert;als Pierre, Vater der Widerstandskämpferin Marie (Marie
            Versini))  → filmportal.de
1964:  Das
            siebente Opfer (nach dem Romans "Mit Mord begann
            es" ("Murder Is Not Enough") von Bryan
            Edgar Wallace;R: Franz
            Josef Gottlieb; als der ehemalige Richter und Rennstallbesitzer
            Lord John Mant, Vater des verschuldeten
 Gerald (Helmuth
            Lohner) und Onkel von Avril (Ann
            Smyrner))  → filmportal.de
1964:  Der Fall X701 / Frozen Alive
            (P: BRD/Großbritannien; R:
            Bernard Knowles; als Sir Keith)
            
              
                |  |  | "Der Fall X 701": Abbildung DVD-Cover sowie
 Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
 Albert Bessler als
 Laborassistent Martin,
 Marianne Koch als
 Dr. Helen Wieland und
 Walter Rilla als Sir Keith
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
 welche die Produktion
 Ende Oktober 2014
 auf DVD herausbrachte.
 → zauberspiegel-online.de | 1965: Ich, Dr. Fu Man Chu / The
      Face of Fu Manchu (P: BRD/Großbritannien; R: Don Sharp;
            mit Christopher
            Leeals Dr.
            Fu Man Chu; als der dänische Biochemiker Professor Dr. Merten,
            Vater von Maria (Karin
            Dor))
1966:  Vier Schlüssel
            (nach dem Roman von Max
            Pierre Schaeffer; R: Jürgen
            Roland; als Bankier Eduard Rose)→ filmportal.de
1966:  Grieche sucht Griechin
            (nach dem gleichnamigen
            Roman von Friedrich
            Dürrenmatt; R: Rolf
            Thiele;mit Heinz
            Rühmann; als Staatspräsident)
            → filmportal.de
1966:  Die Rechnung  eiskalt serviert
            / Un cercueil de diamants (P: BRD/Frankreich; R: Helmuth
            Ashley;mit George
            Nader als New Yorker FBI-Agent Jerry
            Cotton; als John M. Clark)
            → filmportal.de
1967:  Der Tod ritt dienstags
            / I giorni dell'ira (P: BRD/Italien; nach dem Roman von Rolf
            Becker alias Ron Barker;R: Tonino
            Valerii; als Murph Allen, alter und einziger Freund von Scott
            Mary (Giuliano
            Gemma))
1969:  Detektive
            (R: Rudolf
            Thome; als der Industrielle Krüger) → filmportal.de1969:  Die Lümmel von der ersten Bank  3. Pepe, der Paukerschreck
            (R: Harald Reinl;
            mit Hansi
            Kraus als Pepe Nietnagel;als Ministerialdirektor Reichert)
            → filmportal.de
1969:  Die
            sieben Männer der Sumuru
            / Sumuru (P: BRD/Spanien; R: Jess
            Franco; mit Shirley Eaton als dieSchurkin Sumuru; als Ennio Rossini)
 1971: Malpertuis  Geisterschloß des Todes / Malpertuis (P: BRD/Belgien/Frankreich; nach dem gleichnanigen
 Romanvon Jean
 Ray; R: Harry
 Kümel; als Eisengott)
1976: Die
            Tannerhütte  (nach dem Roman "Tannerhütte. Der Roman
            einer Sozialisierung" von  Felix
            Pinner;R:   Ingo
            Kratisch,  Marianne Lüdcke; als Ryncken,
            der mächtigste Mann im Syndikat der Eisen- und Stahlproduzenten)
 → filmdienst.de,
            IMDb
 1977:  Unordnung und frühes Leid
 (nach der gleichnamigen
 Novelle von Thomas
 Mann; R: Franz
 Seitz jun.;mit Martin Held und
  Ruth Leuwerik;
 als ein alter Tram-Gast)
  Produktionen in Großbritannien
          1934: Die scharlachrote
            Blume / Das scharlachrote Siegel / The Scarlet Pimpernel (nach
            dem Roman von Emma Orczy;R: Harold
            Young; mit Leslie
            Howard als Sir Percy Blakeney / The Scarlet Pimpernel; als
            Armand St. Just, Bruder von
 Lady Blakeney, geb. Marguerite St. Just (Merle
            Oberon))
1935: Der
            rote Sultan / Abdul Hamid /Abdul the Damned (nach einer Geschichte von
             Robert Neumann;
            R: Karl
            Grune;mit Fritz
            Kortner als Sultan Abdul
            Hamid; als der alt-türkische Führer Hassan Bey)
1937/38: Filme von  Herbert Wilcox
            (Regie) mit  Anna Neagle als britische
             Königin Viktoria,
            
            Adolf Wohlbrück alsderen Gemahl Prinz
            Albert
            (als Prinz Ernst II., Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Alberts älterer
            Bruder)
1939: Hell's Cargo / Dangerous Cargo (nach der Erzählung "Alerte en Mediteranée" von  Léo Joannon;R: Harold
            Huth; als Kommandant Lestailleur) → Wikipedia (englisch)
1939: Black Eyes (R:  Herbert
            Brenon; als Roudine) → IMDb1939: The Gang's All Here (R: Thornton Freeland (18981987);
            als Prinz Homouska) → Wikipedia (englisch)1940: At the Villa Rose / House of Mystery (nach dem Krimi
            "At the Villa Rose" (dt. "Die Tote in der Villa
            Rose")von  A.E.W.
            Mason; R:  Walter
            Summers; mit Kenneth Kent (18921963) als  Inspector
            Hanaud; als Mr. Ricardo)
 → Wikipedia (englisch)
1943: The Adventures of Tartu / Sabotage Agent (R: Harold
            S. Bucquet; als Inspektor Otto Vogel) → Wikipedia (englisch)1944: Candlelight in Algeria (R: George King (18991966);
            als Dr. Müller) → Wikipedia (englisch)1944:  Mr. Emmanuel
            (nach dem Roman von Louis Golding (18951958); R: Harold
            French; mit Felix
            Aylmer alsIsaac Emmanuel; als Willi Brockenburg, Freund der Nachtclubsängerin
            Elsie Silver (Greta
            Gynt))
1946: Lisbon Story (nach dem Musical "The Lisbon Story" von Harold Purcell
            (19071977; Libretto) undHarry Parr Davies (19141955; Musik); R:  Paul L.
            Stein;
            als Karl von Schriner) → Wikipedia (englisch)
1948: It's Hard to Be Good (R: Jeffrey
            Dell; als Kamerovsky) → Wikipedia (englisch)1950: Staatsgeheimnis / State Secret (R: Sidney
            Gilliat; als Diktator General Niva) → wunschliste.de,
            Wikipedia (englisch)1950: Dämon Uran /  My Daughter Joy (nach Motiven des Romans
            "David Golder" von  Irčne Némirovsky;R:   Gregory
            Ratoff; mit  Edward G. Robinson und
             Peggy
            Cummins; als Andreas)
            → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1950: Der goldene Salamander / Golden Salamander (nach dem Thriller
            "The Golden Salamander" von  Victor
            Canning;R:   Ronald
            Neame; mit   Trevor Howard uznd
             Anouk Aimée; als Serafis)
            → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1950: Graf Orloffs gefährliche Liebe / Shadow of the Eagle
            (R: Sidney
            Salkow; mit Richard Greene alsGraf Grigori Grigorjewitsch Orlow,
            Valentina Cortese als
            (angebliche) russische Thronprätendentin Fürstin Tarakanowa;
 Binnie
            Barnes als rusische Zarin Katharina die
            Große; als Prinz Radziwill) → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1951: Geheimdienst schlägt zu / I'll Get You for This (nach dem
            Thriller"I'll get You for This" von  James Hadley
            Chase;R:  Joseph M.
            Newman; als Müller) → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1951: The Westminster Passion Play  Behold the Man!
            (nach dem Theaterstück "Ecce Homo" von Charles P. Carrund Walter Meyjes; Regie, Co-Drehbuch; mit Charles P. Carr als
             Jesus Christus und Francis Gough
 als  Pontius Pilatus)
            → IMDb
1952: Venetian Bird (nach dem gleichnamigen Thriller (dt.
            "Im Schatten von San Marco") von  Victor
            Canning;R:  Ralph
            Thomas; als Graf Boria) → Wikipedia (englisch)
1953: Sekunden der Verzweiflung / Desperate Moment (nach dem Roman
            "Desperate Moment" von  Martha
            Albrand;R:  Compton
            Bennett; als  Colonel Bertrand vom niederländischen Konsulat)
            → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1954: Die Burg der Verräter / Der Stern von Indien / Star of India
            (R: Arthur
            Lubin; als Van Horst)→ wunschliste.de,
            Wikipedia (englisch)
1955: The Green Buddha (R:  John
            Lemont; als Frank Olsen) → IMDb1955: Track the Man Down (R: R.
            G. Springsteen; als Austin Melford) → Wikipedia (englisch)1956: The Gamma People (R: John
            Gilling; als Boronski) → Wikipedia (englisch)1963:  Todestrommeln am großen Fluß / Death Drums Along the River
            (nach Motiven des Romans "Sanders vom Strom"("Sanders of the River") von Edgar
            Wallace; R: Lawrence Huntington;
            als Klinikleiter Dr. Schneider)
1964: Die Verdammten der Blauen
            Berge /  Victim Five (nach der Geschichte "Victim Five" von
             Harry Alan Towers;R: Robert
            Lynn; mit Lex
            Barker als Privatdetektiv Steve Martin; als der südafrikanische
            Bergbaubetreiber und
 Millionär Wexler)
   Sonstige Produktionen im Ausland 
          1951: The Concert (P: BBC
            nach dem Theartrstück "Das
            Konzert" von  Hermann Bahr;
            als Pianist Gustav Heink) → IMDb1954: The Right Person (P: BBC; als Rasmussen) → IMDb1955: Thunder Rock (P: BBC nach dem Theaterstück von Robert Ardrey;
            als Dr. Stefan Kurtz) → IMDb1958: Examen des Lebens (nach dem Theaterstück von Wynyard Browne (19111964);
            R:  Franz Josef
            Wild; als Arthur Lamb;Kurzinfo:  Der junge Lehrer Paul Gardiner (Karlheinz
            Böhm) wird von seinen Kollegen sehr geschätzt. Er versteht es nicht nur,
 seinen Schülern etwas beizubringen, sondern auch, sie dafür zu begeistern. Und doch entschließt er sich eines Tages, seinen
 Beruf aufzugeben  obwohl er ihn liebt, und obwohl er gerade eine eigene Klasse übernehmen soll. Paul hat erfahren, daß sein
 Vater ein Mörder war! Er will es den Eltern seiner Schüler nicht zumuten, ihre Kinder von dem Sohn eines Mörders erziehen
 zu lassen. Außerdem fürchtet er, daß er seinem Vater ähnlich sein könnte. Seine Mutter versucht, ihm zu beweisen, daß er
 diese Ähnlichkeit in gute Eigenschaften verwandeln kann  wenn er will! (Quelle;
            tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
1958: Der Kreis (nach der Komödie von William
            Somerset Maugham; Inszenierung: "Kleine
            Komödie am Max II", München;R: Gerhard Metzner; als Clive Champion-Cheney) → IMDb
1958:  Das Lächeln der Gioconda (nach
            dem Theaterstück "The Gioconda Smile" von  Aldous Huxley;
            als Hausarzt Dr. Libbard)1958: Mord nach Maß (als ?) → IMDb1959:  Der Kirschgarten (nach
            dem gleichnamigen
            Schauspiel von Anton
            Tschechow; R/Drehbuch: Heinz
            Hilpert;als Leonid Andrejewitsch Gajew, Bruder der Gutsbesitzerin
            Ranjewskaja (Inge
            Birkmann))
1959:  Hier Interpol  Inspektor Duval
            / Interpol Calling (britische Krimiserie mit  Charles Korvin und Edwin
            Richfield (19211990);als der Baron in Folge 3 "The Money Game" → IMDb) → Wikipedia (englisch)
1959:  Entscheidung (als Professor Antol Marton)1961: In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa (nach dem
            Theaterstück von Federico
            García Lorca;als der alte Bücherwurm und Einzelgänger Don Perlimplin; Inge
            Resch als Belisa) →  IMDb;
            Kurzinhalt bei felix-bloch-erben.de
1963:  Überfahrt 
            (nach
            dem Theaterstück "Outward Bound" von Sutton Vane (18881963);
            als Thomson; auch Regie)1963:  Dr. Joanna Marlowe (als Dr. Marlowe,
            Vater von Tropenärztin Dr. Joanna Marlowe (Margot
            Trooger))1963: Plüsch, Plissees und Pleureusen   Ein kabarettistisches Spiel mit Chansons aus der guten alten Zeit von Ernst
            Nebhut(als der Begleiter; Kurzinfo: In der Zeit,
            als Plüsch, Plissees und Pleureusen den Geist der Zeit bestimmten,
 lebte Kommerzienrat Messner (Harry
            Hardt), treusorgender Familienvater und zugleich Lebemann. An
            seiner Seite
 die wohlhabende Gemahlin Elvira (Bruni
            Löbel), aus Tochter Doris (Anita Henke) wird nach der Hochzeit
 Gräfin Bodo von Falkenhorst. Dritte Dame im Ensemble ist die
            charmante Lebedame Lou (Christiane
            Maybach). Chansons
 aus jenen Tagen verbinden ein kabarettistisches Spiel um einige
            pikante Abenteuer aus jener reizvoll-verlogenen
 Jahrhundertwende-Zeit. (Quelle:
            tvprogramme.shoutwiki.com))
            → IMDb)
1963: Die
            zwölf Geschworenen (nach "Twelve Angry Men" von Reginald
            Rose; als 9. Geschworener)1964:  Nachtzug D 106 (nach
            dem Theaterstück bzw. Drehbuch von Herbert Reinecker;
            als Magnus)  → Die
            Krimihomepage1965: Ein Abschiedsgeschenk (als der Regisseur; auch Regie) 
            → IMDb1965:  24 Stunden aus dem Leben einer Frau (nach
            der gleichnamigen
            Novelle von Stefan
            Zweig; mit Agnes
            Finkals Mrs. Colgan; als der Dichter Dr. Emerich)
1965: Klaus
            Fuchs  Geschichte eines Atomverrats (Zweiteiler;
            mit Robert
            Graf als der Physiker und Spion Dr. Klaus
            Fuchs;als Professor Joachim Paiser)  → Die
            Krimihomepage
1965: Platons Gastmahl (nach "Symposion"
            von Platon;
            Autor: Josef
            Pieper; mit Heinz
            Moog als Sokrates;als Erzähler sowie Regie) → IMDb
1965:  Abends Kammermusik (Autor:
            
            Richard Hey; als Bernhard Aldinghausen, Bruder von Friedrich (Peter Lühr)
            undLudwig (Peter Schütte)
            sowie des von der Polizei gesuchten Sascha (Herbert Fleischmann))
1966:  Die venezianische Tür (nach
            der Komödie von J.
            B. Priestley; als "Teapot-Johnny" sowie Regie)1967:  Helm (nach dem Schauspiel von
             Hans Günter Michelsen; Studio-Aufzeichnung einer Inszenierung der"Städtischen
            Bühnen Frankfurt"; R:  Heinrich
            Koch; als Kenkmann, Offizier der ehemaligen deutschen Wehrmacht)
1967: Der
            Befehl  (nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder;
            als der Holländer Jan de Goede)1967:  Alles zum Guten (nach dem Theaterstück
            "Tutto per bene" von  Luigi
            Pirandello; Inszenierug Wiener"Theater in der
            Josefstadt"; R:  Maximilian
            Schell; Premiere: 20.10.1966; als Senator Salvo Manfroni) → josefstadt.org
1967: Asche
            und Glut (dramatisierte Version des Romans "Die
            Glut" von  Sándor Márai;
            als der Rittmeister, Hans Schweikartals der General, 	Sigfrit Steiner als der Diener)
1968:  Die Reisegesellschaft (nach
            der Novelle "Boule
            de suif" von Guy
            de Maupassant; als Graf de Bréville, Gisela
            Troweals Gräfin de Bréville)
1968: Madame
            Legros  (nach dem Revolutionsdrama von Heinrich
            Mann; mit Elfriede
            Kuzmany in der Titelrolle;als Baron de Clairvaux)
            → Die
            Krimihomepage (Spezial)
1968: Der
            zehnte Mann (nach dem Theaterstück "The Tenth Man"
            von Paddy
            Chayefsky; R: Ludwig
            Cremer; als Alper)1969: Der
            Kommissar (Krimiserie mit Erik
            Ode; als Ulrich de Croy in Folge 7 "Keiner
            hörte den Schuß";→ zauberspiegel-online.de)
1970: Millionen nach Maß
            (Zweiteiler mit Curd Jürgens als Gentleman-Gauner Carlos, Marquis de Cabral;als Sir Charles Wakefield)
19701973: Der
            schwarze Graf  (Abenteurserie; als Fürst von Attenburg-Thalheim
            mit Günther
            Ungeheuer als desen engster Berater,der mysteriöse Graf Tamerland, genannt "Der
            schwarze Graf") → Die Krimihomepage
 
              
                |   | "Der schwarze Graf": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
                      von Pidax-Film,
 welche die Serie am 04.05.2012
 auf  DVD herausbrachte.
 | 1971: Paul
            Temple (britisch-deutsche Krimiserie mit Francis
            Matthews als Paul
            Temple; als reicher Reeder Herr von Leverkühnin Folge 25 "Die
            Probleme des Herrn von Leverkühn"/"A Family Affair";
            auch Drehbuch)
1971: Auf
            neutralem Boden (Autor: Tom Stoppard;
            als Otis, Ex-Chef des englischen Spions Philo (Siegfried
            Lowitz))1974:  Die
            Grashüpfer: Pioniere der Fliegerei / Les Faucheurs de marguerites
            (Abenteuerserie;
            als
            Ferdinand Graf von Zeppelinin den Folgen 1 / 2 / 3)
1974:  König Heinrich IV. (nach
            dem Theaterstück (Teil
            1 / Teil
            2) von William
            Shakespeare in der Neufassung vonTheodor Schübel,
            der ein besonderes Gewicht auf die Falstaff-Szenen
            legte; Regie: Werner
            Schlechte; mit  Peter Mosbacher
 als König Heinrich IV;
                Wolfgang
            Reichmann als Sir John Falstaff; als Oberrichter)
1975: Eurogang
            (Krimiserie; als Sklarek in Folge 3 "Ein
            Wagen voll Madonnen"; → IMDb)1976:  Waffen für Amerika (nach dem gleichnamigen
            Roman von  Lion
            Feuchtwanger (späterer Titel "Die Füchse im Weinberg");als Ministerpräsident  Jean-Frédéric
            Maurepas) → wunschliste.de,
            IMDb
1978: Heinrich Heine
            (Zweiteiler mit Christoph Bantzer
            als der erwachsene Dichter Heinrich
            Heine;als Verleger, Industriepionier und Politiker Johann Friedrich von Cotta)
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