Filmografie / Hörspiel
Horst Frank 01; Copyright Rainer Binder Horst Frank wurde am 28. Mai 1929 als Horst Bernhard Wilhelm Frank in Lübeck1) geboren. Der Sohn eines Porzellanmalers begann nach der Realschule zunächst eine kaufmännische Lehre im Import-Export-Geschäft, die er wegen des Militärdiensts zum Ende des 2. Weltkrieges abbrechen musste. Zwischen 1947 und 1949 absolvierte er in Hamburg eine Schauspielausbildung an der "Hochschule für Musik und Theater"1), mit Gelegenheitsarbeiten als Nachtwächter, Babysitter und Schaufensterdekorateur finanzierte er sich sein Studium. Die Abschlussprüfung bestand er zwar nicht, erhielt aber 1950 dennoch ein erstes Engagement in seiner Heimatstadt Lübeck; anschließend folgen Verpflichtungen in Bonn, Basel, Baden-Baden1) und an den "Städtischen Bühnen Wuppertal"1). In Baden-Baden kam er auch mit dem Fernsehen des "Südwestfunks"1) in Berührung, was ihm Rollen einbrachte.
Frank spielte bis Ende der 1950er Jahre noch an mehreren deutschen Theatern, bis er sich ganz auf seine Filmarbeit konzentrierte. Seine erste Leinwandrolle bekam er als zynischer Flieger Albin Droste in Alfred Weidenmanns1) Kriegsfilm "Der Stern von Afrika"1) neben Protagonist Joachim Hansen als Jagdflieger Jochen Marseille1). Frank Wisbar1) holte ihn für Anti-Kriegsfilm "Haie und kleine Fische"1) (1957) als Seekadett Gerd Heyne und als Feldwebel Böse für das Stalingrad-Drama "Hunde, wollt ihr ewig leben"1) (1958) vor die Kamera.
 
Foto: © Rainer Binder
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. 
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Nach ersten Filmen in Soldatenrollen wurde Horst Frank im deutschen Kino schnell populär – er spielte vorwiegend Bösewichte, die er wie kaum ein anderer durch seine wächserne Miene, kalte Augen und einen sadistischen Zug im Ausdruck darstellen konnte.
In dem Albers-Streifen "Der Greifer"1) (1958) mimte er den Frauenmörder Josef Schmitz, in der Adaption "Das Mädchen vom Moorhof"1) (1958) nach der Novelle von Selma Lagerlöf1) den durch vornehme Herkunft geschützten Triebtäter Jan Lindgren, in "Das Mädchen Rosemarie"1) (1958) mit Nadja Tiller als Edelprostituierte Rosemarie Nitribitt1) den religiösen Studenten Michael Runge, in "Die Nackte und der Satan"1) (1959) den ebenso gewissenlosen wie ehrgeizigen Dr. Ood alias Dr. Brandt oder in dem amerikanisch angehauchtem Gangsterfilm "Bumerang"1) (1960) einen unsicheren, nervösen Asozialen. Das von Fritz Umgelter1) in Szene gesetzte Remake "Eine Handvoll Helden"1) (1967) bildete Ausnahme vom Klischee: Frank stellte hier überzeugend den Hauptmann von Bruck bzw. die Conrad Veidt-Rolle aus Kurt Bernhardts1) frühem Tonfilm "Die letzte Kompagnie"1) (1930) dar – einen preußischen Hauptmann im Kampf gegen Napoleon1), der Heroismus und Sensibilität auf einen Nenner bringt. Ab 1959 arbeitete Frank auch im Ausland, überwiegend in Italien und Frankreich. 1961 ging er für zwei Jahre nach Tanganjika1) und lebte dort als Gemüse- und Kaffeepflanzer. Politische Wirren zwangen ihn zur Rückkehr nach Deutschland. "In Afrika habe ich mich selbst auf die Probe gestellt" sagte er später einmal, "Ich habe ergründet, ob ich noch zu etwas anderem tauge."

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Horst Frank 02; Copyright Virginia Shue
Weitere Kinoproduktionen jener Jahre waren unter anderem "Fabrik der Offiziere"1) (1960) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Hellmut Kirst1), der Krimi "Die weiße Spinne"1) (1963), der Italo-Western "Die letzten Zwei vom Rio Bravo"1) (1964, "Le pistole non discutono"), der Western "Die schwarzen Adler von Santa Fé"1) (1965), der Jerry-Cotton1)-Streifen "Um Null Uhr schnappt die Falle zu"1) (1966), die Story "Die Rache des Dr. Fu Man Chu"1) (1967, "The Vengeance of Fu Manchu") mit Christopher Lee als Dr.  Fu Man Chu1) oder die Italo-Western "Django – Die Totengräber warten schon"1) (1967, "Quella sporca storia nel West"), "Django und die Bande der Gehenkten"1) (1968, "Preparati la bara!") und "Django – Ein Sarg voll Blut"1) (1968, "Il momento di uccidere"), in denen er meist seinem Schurken-Image verhaftet blieb.
Horst Frank, fotografiert von dem britischen Fotografen Stuart Mentiply;  Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar. Frank spielte in europäischen Co-Produktionen in Frankreich und Italien eine Reihe Komödien- Action- und Italo-Western-Rollen. Er war zwar auch mehrfach als sympathischer Held aufgetreten, hatte damit aber weniger Erfolg. So zeigte er sich in den beginnenden 1970er Jahren in Produktionen wie "Und Jimmy ging zum Regenbogen"1) (1971) nach dem gleichnamigen Roman1) von Johannes Mario Simmel1), in dem Thriller "Die neunschwänzige Katze"1) (1971, "Il gatto a nove code"), dem Kriminalfilm "Fluchtweg St. Pauli – Großalarm für die Davidswache"1) (1971), dem Italo-Western "Drei Vaterunser für Vier Halunken"1) (1972, "Il grande duello") oder "Vier Fäuste schlagen wieder zu"1) (1973, "Carambola"), einer Parodie auf die Western mit Bud Spencer und Terence Hill, diesmal mit den "Haudegen" bzw. deren Doppelgängern Paul L. Smith1) und Antonio Cantafora1).
Die Liste seiner Arbeiten für den Kinofilm ist lang, in den 1970ern folgten noch Produktionen wie der Krimi "Das Amulett des Todes" (1975) mit der Rolle des undurchsichtigen Ganovenbosses namens Himmel, die titelgebende Figur (in starker Maskierung) des mysteriösen Schwarzenalbinos namens "Der Flüsternde Tod" in dem von Jürgen Goslar nach eigenem Drehbuch in Szene gesetzten, mit unter anderem Christopher Lee und Trevor Howard hochkarätig besetzten, zum Teil recht brutalen Abenteuer "Whispering Death – Der flüsternde Tod"1) (1976) oder der Dominikaner-Priester in der Adaption "Die Elixiere des Teufels"1) (1976) nach Motiven des gleichnamigem Romans1) von E. T. A. Hoffmann1) mit Dieter Laser als der junge Mönch Medardus.
  
Horst Frank, fotografiert von dem britischen Fotografen Stuart Mentiply (→ mentiply.de)
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons / Urheber: Stuart Mentiply, Wolfsburg
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Weiteres zur Veröffentlichungs-Lizenz siehe hier
Nach dem Gangsterstreifen "Das Gesetz des Clans"1) (1976) und dem Part des Hoteliers Pepe Coronado mit Verbindungen zum ortsansässigen Mafia-Clan folgte nach längerer Pause der von Ulrich Schamoni1) inszenierte Spielfilm "Das Traumhaus"1) (1980), in dem Frank als hilfsbereiter Ingenieur Conrad Kolberg nicht sein "Bösewicht"-Image bediente und damit auch (fast) seine Leinwandkarriere beendete. Lediglich in "Die Menschen sind kalt"2) (1998) trat er als Museumsdirektor noch einmal in einer Kino-Produktion in Erscheinung. "Ein harmlos-dilettantischer (Video-)Film des Dancefloor-Liedermachers Andreas Dorau1), konzipiert als dreiste Gratwanderung zwischen maßloser Selbstüberschätzung und konsequenter Image-Vermarktung. Allenfalls für Fans akzeptabel, als Film-"Erlebnis" ausgesprochen öde." urteilt filmdienst.de → Übersicht Kinofilme.
 
Horst Frank war seit Mitte der 1950er Jahre regelmäßig und umfangreich während seiner gesamten Karriere beim Fernsehen beschäftigt und bewies hier, dass er mehr als den Schurken spielen konnte. Man erlebte den wandlungsfähigen Mimen sowohl in Literaturverfilmungen als auch in Krimis, darunter wiederholt in den Quotenrennern "Der Kommissar", "Dem Täter auf der Spur", "Sonderdezernat K1", "Derrick"1) und "Tatort"1). Frank überzeugte mit prägnanten Rollen in etlichen Theater-Adaptionen, gab beispielsweise als Jimmy Porter den Ehemann von Ingrid Andree in "Blick zurück im Zorn"3) (1958) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von John Osborne1), als Happy den Sohn des Protagonisten Willy Loman (Leopold Rudolf1)) in "Der Tod des Handlungsreisenden1) (1963) nach dem dem Drama "Tod eines Handlungsreisenden"1) von Arthur Miller1) oder den römischen Kaiser Caligula1) in "Caligula" (1966) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Albert Camus1). Als der Gestapo1)-Beamte Georg Jürgens, Bruder von Helen Schwarz (Erika Pluhar), zeigte er sich in "Die Nacht von Lissabon"2) (1971 nach dem gleichnamigen Roman1) von Erich Maria Remarque1), als der zwielichtige Ligo in "Carlos"1) (1971), ein von Hans W. Geißendörfer1) in Israel produziertem Western nach dem Drama "Don Karlos"1) von Friedrich Schiller1) mit Gottfried John in der Titelrolle oder als Pater Hermann Baving in "Cautio Criminalis oder Der Hexenanwalt"3) (1974) nach "Cautio Criminalis"1) von Friedrich Spee1) bzw. dem Theaterstück "Cautio criminalis oder die ausserordentliche Pilgerschaft des Friedrich Spee von Langenfeld" von Wolfgang Lohmeyer1) mit Gerd Böckmann als Pater Friedrich Spee von Langenfeld. In nachhaltiger Erinnerung ist Frank dem Fernsehzuschauer auch als Deserteur Freder Soerman in dem Dreiteiler "Der Winter, der ein Sommer war" (1976) nach dem Roman von SandraParetti1) geblieben, einen interessanten Part hatte er als Raumschiff-Kommandant Mac in Rainer Erlers1) in der Zukunft spielenden TV-Film mit dem Titel "Operation Galymed"1) (1977).
Timm Thaler; Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Universal Music Entertainment GmbH" (www.universal-music.de) Unvergessen bleibt er als der fiese, geheimnisvolle Baron de Lefouet in der 13-teiligen Serie "Timm Thaler" (1979/80) nach dem Roman "Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen"1) von James Krüss1)1)1) mit Thomas Ohrner1) als Timm Thaler, in "Flächenbrand"4) (1981 nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün1) beeindruckte er als der arbeitslose Maurer Lothar Steingruber. Weitere bemerkenswerte Rollen waren beispielsweise der Bey Linant de Bellefonds1) in dem Vierteiler "Der Mann von Suez" (1983, "L’homme de Suez") über den von Guy Marchand1) dargestellten französischen Diplomaten und Unternehmer Ferdinand de Lesseps1), der zwielichtige Dämon Professor Hass in der Jugendserie "Mandara"1)(1983) oder der angebliche Inspektor bzw. Mörder Burford in dem Francis Durbridge1)-Thriller "Der Besuch"3) (1984). In den 1990er Jahren sah man Frank neben Auftritten in diversen Serien unter anderem als Oberst Friedrich Wilhelm von Gatow in der interaktiven Krimishow "Cluedo – Das Mörderspiel"1) (1993) oder als preußischen General Graf Wilhelm von Schwerin1) in dem von MarvinJ. Chomsky1) in Szene gesetzten zweiteiligen Biopic "Katharina die Große"1) (1996, "Catherine the Great") mit Catherine Zeta-Jones1) als russische Zarin Katharina II.1). Als Antiquitätenhändler Holm tauchte er in der "Tatort"-Folge "Undercover-Camping"1) (1997) mit dem legendären Ermittler-Duo Manfred Krug als KHK Paul Stoever1) und Charles Brauer als KHK Peter Brockmöller1) auf, bereits in "Pleitegeier"1) (1988) hatte Frank den Discotheken-Betreiber Manfred Kaiser gemimt, gefolgt von einem Anwalt in "Stoevers Fall"1) (1992), einer Rotlicht-Größe in "Tod eines Polizisten"1) (1995) und dem Freund des Opfers Max Zeller (Joachim Regelien1)) in "Ausgespielt"1) (1997). Einen letzten Bildschirm-Auftritt hatte er als Pathologe in dem Krimi "Rasputin"1) (1999) aus der Reihe "Polizeiruf 110"1) mit Uwe Steimle1) als KHK Jens Hinrichs und Kurt Böwe als Kommissar Kurt Groth → Übersicht TV-Produktionen.

Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
von "Universal Music Entertainment GmbH"
www.universal-music.de
Horst Frank war in den unzähligen Filmen – bis in die späten 1950er hatte er bereits in 30 Filmen mitgewirkt – meist der Verbrecher, der zynische Menschenfeind oder der eiskalte, pathologische Verbrecher in Krimis, Western und Gangsterfilmen. Er wandelte sich vom Vertreter einer skeptischen Nachkriegsgeneration zum Neurotiker und eiskalten Bösewicht vom Dienst. Durch seine unangenehm singende Stimme und eigenwillige schmale Kopfform war er stets als pathologischer Typ überzeugend. Sein Schauplatz das Rotlichtmilieu, wo er als Gangster, Erpresser, Zyniker und Falschspieler jederzeit noch eine Karte aus dem Ärmel zieht.*)
  
Aufgrund seiner markanten Stimme war Horst Frank ein begehrter Sprecher sowohl im Hörspiel als auch sporadisch in der Synchronisation, So lieh er seine Stimme unter anderem Laurence Harvey1) als SSgt. Raymond Shaw in "Botschafter der Angst" (1962, "The Manchurian Candidate") und Jack Palance1) als Will Smith in "Der letzte Coup der Dalton Gang" (1979, "The Last Ride of the Dalton Gang") → mehr bei synchronkartrei.de. "Ironischerweise wurde er jedoch in den meisten seiner ausländischen und sogar in einigen seiner deutschen Filme fremdsynchronisiert, so regelmäßig von Helmo Kindermann1)." notiert Wikipedia.
Im Hörspielstudio stand er bereits seit Anfang der 1950er Jahre, gab seinen Einstand als Leutnant Wilm in dem Stück "Sie klopfen noch immer"5) (EA:12.11.1953) von Emil Gurdan über den Untergang1) des im 2. Weltkrieg eingesetzten Schlachtschiffes "Tirpitz"1) am 12. November 1944, bei dem mehr als 1.204 Mann der Besatzung uns Leben kamen. Viele weitere Hörspiel-Produktionen sollten bis Ende der 1990er Jahre folgen, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Erfolgreich war Frank auch als Sprecher mit der Hörspielreihe "Die drei ???"1), mit der er als Hauptkommissar Reynolds bekannt wurde und dem er bis zur 1985 veröffentlichten Folge 36 ("Der Super-Wal") seine Stimme lieh. Wikipedia führt aus: "
Bei "Europa"1) sprach er weitere Rollen. So war er der Kapitän Nemo in der "Europa"-Fassung von "20.000 Meilen unter dem Meer"1) von Jules Verne1) und er verkörperte zusammen mit seiner Ehefrau – der Schauspielerin Brigitte Kollecker1) – das zankende Pärchen Tom Fawley und Eireen Fox in drei Episoden der "Gruselserie"1) von H. G. Francis1). Als Held der Hörspielreihe "Kung Fu" bewies er überdies seine Vielfältigkeit."
Seit 1973 stand Frank wieder auf der Theaterbühne, ging zudem mit eigenen Inszenierungen wie der Komödie "Fröhliche Geister" (1980, "Blithe Spirit") von Noël Coward1) oder dem Stück "Das Leben in meiner Hand"6) (1981) von Peter Ustinov auf Tournee. In den 1990er Jahren wirkte er in der von Peter Zadek1) am Berliner "Theater des Westens"1) in Szene gesetzten Uraufführung (28.05.1992) der Revue "Der blaue Engel" als Konsul Wolters mit, Ute Lemper1) gab die Lola Fröhlich, Ulrich Wildgruber den Professor Unrat. Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"1) nach dem Roman "Professor Unrat"1) von Heinrich Mann1), TankredDorst1) und Ehefrau UrsulaEhler1) zeichneten für das Buch verantwortlich, die Musik stammte von Peer Raben1) und Charles Kálmán1) → musicallexikon.eu. Zuletzt wirkte er noch kurz vor seinem Tod in München in der in den 1920erJahren angesiedelten Komödie "Kugeln über dem Broadway" von Woody Allen mit → Verfilmung "Bullets Over Broadway"1) (1994). 
 
Seine Memoiren, die 1981 erschienen, nannte Frank "Leben heißt Leben", außerdem publizierte er 1989 einen Gedichtband unter dem Titel "Wenn ich im Spiegel mich beschau". Zudem machte er Ausflüge ins Musikgeschäft, 1979 veröffentlichte er die Single "Meine Zeit mit dir"/"Für dich", gefolgt von "Wo sind die Mädchen"/"Ein kleines Stück von mir" (1980). 1983 erschien eine Schallplatte für Kinder und 1989 sein Album "Lampenfieber" mit Chansons bzw. Auszügen aus seinem Gedichtband.

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Horst Frank 04; Copyright Virginia Shue
Horst Frank starb am 25. Mai 1999 in der Uniklinik in Heidelberg1) an den Folgen einer Gehirnblutung – drei Tage vor seinem 70. Geburtstag. Die letzte Ruhe fand der charismatische Schauspieler auf dem Hamburger "Friedhof Ohlsdorf"1) (Grab Y24 (332)) → Foto der Grabstelle  bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Aus seiner erster Ehe ging ein Sohn hervor, aus seiner zweiten, 1961 geschlossenen und nur ein knappes Jahr dauernden Ehe mit der Schauspielerin Chariklia Baxevanos stammt Tochter Désirée. Zuletzt war er seit 1979 in vierter Ehe mit seiner Kollegin Brigitte Kollecker1) verheiratet.
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de sowie aus
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia , filmportal.de, zauberspiegel-online.de, deutsches-filmhaus.de
*) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 107/108) 
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4) deutsches-filmhaus.de, 5) ARD Hörspieldatenbank, 6) felix-bloch-erben.de
Lizenz
Foto Horst Frank (Urheber: Stuart Mentiply, Wolfsburg):
Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.
Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
    
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), theatertexte.de, krimilexikon.de, 
Die Krimihomepage, filmportal.de, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch))
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