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    Erika Pluhar wurde am 28. Februar 1939 als Tochter eines Verwaltungsbeamten
          in der österreichischen Hauptstadt Wien geboren. Ihre ältere Schwester
    Brigitte King war eine Zeit lang mit dem Wiener Studio- bzw. Modefotografen Roland Pleterski
    (1920  2000) verheiratet, die 1944 geborene Schwester Ingeborg G. Pluhar1)
    machte sich als Malerin und Bildhauerin einen Namen. 
    Nach dem Abitur
          absolvierte Erika Pluhar ab 1957 zwei Jahre lang in ihrer Geburtsstadt eine
          Ausbildung zur Schauspielerin an dem berühmten "Max-Reinhardt-Seminar"1)
    sowie an der "Universität
    für Musik und darstellende Kunst"1), welche sie mit Auszeichnung abschloss, und stand anschließend am Wiener
    "Burgtheater"1) auf der Bühne, dessen Ensemble sie bis 1999 angehörte.
          Hier verkörperte sie viele große Frauenrollen der Weltliteratur wie
          beispielsweise Arthur Schnitzlers "Fräulein Else",
          Schillers "Maria Stuart" oder Ibsens "Hedda Gabler".
          Außerdem gab sie Gastspiele an vielen bedeutenden deutschsprachigen
          Bühnen, trat bei den "Bregenzer
    Festspielen"1), den "Burgfestspielen
    Jagsthausen"1), bei den "Salzburger
          Festspielen"1) oder an den "Münchner Kammerspielen"1)
    auf. Mit Maxim Gorkis
          Stück "Kinder der Sonne" nahm Erika Pluhar 1999
          anlässlich ihres 60. Geburtstages offiziell Abschied von der Bühne. 
       
       
       
    
 Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Münchener Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. 
  Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
    verwendet werden.
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         Im folgenden eine kleine Auswahl der Rollen und
        Stücke, mit denen Erika Pluhar Publikum und Kritiker im Verlaufe
        der Jahrzehnte am Wiener "Burgtheater"1)
         bzw. "Akademietheater"1)
 zu überzeugen wusste:  (Quelle (u.a.) : Wikipedia
        bzw. "Henschel Theaterlexikon"*);
        Fremde Links: Wikipedia; R = Regie)
          
       
        
          
        
  
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       Große Erfolge feierte Erika Pluhar seit 1982 in dem von Margarethe Krajanek nach
        Simone de Beauvoir1)
        
       realisierten szenischen Monolog "Eine gebrochene Frau". 
       Die Fotos (1990, "Hamburger Kammerspiele"1)) wurden mir
       freundlicherweise von der Fotografin
          Virginia Shue (Hamburg) 
          zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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          Über ihre Gestaltung der Regine in Musils  "Die Schwärmer"
          schrieb damals der Theaterkritiker Reinhardt Stumm (→ tls.theaterwissenschaft.ch)
          in der Monatszeitschrift "Theater heute"1)
          (Jahrbuch 1981):"Die dunkle Stimme ist da, eine sehr gesammelte Energie ist 
          in diesem Gesicht, die Bewegungen sind nicht herrisch, aber bestimmt, da sind Ausbrüche von kraftgeladener Heftigkeit 
          und da ist die Überzeugung, daß man
          "das Wesentliche nicht aussprechen kann", daß im Theater nicht nur die Sprache, sondern auch die
          "Nicht-Sprache" stimmen muß."*)
 
           
          Bei den "Salzburger Festspielen" erlebte man sie 1962 als
          Camilla in Johann Nestroys Zauberposse "Der
          böse Geist Lumpacivagabundus"1)
          (Regie:  Leopold Lindtberg1)) und drei Jahre später als  Ismene1)
          in  Gustav Rudolf Sellners1)
          Inszenierung von "König
          Ödipus"1) / "Ödipus
          auf Kolonos"1) des
          griechischen Dichters Sophokles1).  | 
       
     
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       Einem breiteren Publikum wurde die Schauspielerin ab
        Anfang der 1960er Jahre durch zahlreiche Film- und TV-Rollen bekannt. Für
        das Fernsehen übernahm sie viele ihrer Theaterrollen, von Tschechow
        über Maupassant bis hin zu Anzengruber. Man sah Erika Pluhar
        beispielsweise 1963 als Mascha Schamjarewa in Tschechows "Die Möwe"1),
        1966 brillierte sie als Andromache in "Die Troerinnen" von
        Jean-Paul Sartre1)
        auf dem Bildschirm und in der Shakespeare-Komödie "Was Ihr wollt"1)
 war sie 1968 die Olivia. 
        Aber auch in dem "Tatort"-Krimi "Der Richter in Weiß"1)
        wirkte sie 1971 als Brigitte Beerenberg mit, in nachhaltiger
       Erinnerung ist sie als ebenso liebreizende wie entschlossene Gräfin von
       Claudieuse in dem Mehrteiler "Der
       Strick um den Hals" (1975) geblieben. Danach machte
       sie sich auf dem Bildschirm eher rar und wirkte neben ihrer umfangreichen Theaterarbeit vermehrt in Kino-Produktionen mit, wo
        sie manches Mal als "Femme Fatale" besetzt wurde. 
       Ihr Leinwanddebüt gab die Pluhar 1968 als Julia in dem
       Gesellschaftsdrama "Moos auf Steinen"1), in den folgenden Jahren sah man sie unter
  anderem 1971 als Gloria in "Die
            Angst des Tormanns beim Elfmeter"1),
       gedreht von  Wim Wenders1) nach der Erzählung
            von Peter Handke1). 1977 präsentierte
       sie sich als Rachel Fachmin in dem Melodram "Die Brüder"2) sowie als Nicole
  von Beck in dem Abenteuer "Tod
            oder Freiheit"1) neben  Mario Adorf,
        Gert Fröbe und  Peter Sattmann. 1979 übernahm sie die Rolle
  der Eva in David Hemmings Regiedebüt "Schöner
            Gigolo, armer Gigolo"1),
       1984 sah man sie in dem Krimi "Liebe ist kein Argument" mit
        Günter Lamprecht,  Nina Hoger1) und
        Heinz Schubert. Ihr Regiedebüt
  gab Erika Pluhar mit "Rosalinas Haus" (1993), einem Film,
       den sie der Großtante von António de Almeida1) widmete, auch das Drehbuch
       stammte aus ihrer Feder →
            film.at.
       
        Das Foto wurde mir freundlicherweise von der 
       Fotografin
          Virginia Shue (Hamburg)
          zur Verfügung gestellt. 
 Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
        
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       Nach längerer Leinwandabstinenz stand Erika Pluhar wieder einmal
       als Darstellerin vor der Kamera und war in dem von Jo Baier1)
       inszenierten Kinofilm "Das
  Ende ist mein Anfang"1)  nach dem gleichnamigen Bestseller des
       italienischen Journalisten Tiziano Terzani1)
       (1938   2004) zu sehen.  Bruno Ganz verlieh der Figur
       des langjährigen Spiegel-Korrespondenten bzw. Autors authentische Züge,
       der in der Zeit bis zu seinem Tod seinem Sohn Folco (Elio Germano1))
       die Geschichte seines Lebens erzählt; Erika Pluhar spielte die
       Angela Terzani, Ehefrau von Tiziano Terzani. "Eine außergewöhnliche
       Geschichte über die Beziehung zwischen Vater und Sohn, über das
       faszinierende Leben des Tiziano Terzani und vor allem über das
       Abschiednehmen." konnte man bei collinafilm.de
       lesen; Kinostart war der 7. Oktober 2010 → Übersicht
       Filmografie. 
         
      
        Anfang der 1970er Jahre startete die dunkelhaarige Schönheit
  mit den großen Augen und der klangvollen, warmen Stimme eine zweite Karriere
  als Sängerin. Anfangs noch mit Chansons der 1930er Jahre und eigenwilligen
  Texten ihres damaligen zweiten Ehemannes  André Heller1),
       singt sie seit Anfang der
       1980er Jahre vorwiegend Lieder, die aus der eigenen Feder stammen. Zehn Jahre lang
  bildete sie mit dem portugiesischen Pianisten und Komponisten António Victorino de Almeida1) sowie dem
       1991 verstorbenen Gitarristen  Peter Marinoff3) ein ständiges
  Trio; in den letzten Jahren arbeitet sie mit dem österreichischen Gitarristen  Klaus Trabitsch1) zusammen.
       Sie veröffentlichte zahlreiche Tonträger, darunter "Erika Pluhar singt" (1972), 
       "Die Liebesleider der Erika Pluhar" (1975), 
       "Vom Himmel auf die Erde fallen sich die Engel tot: Pluhar singt Biermann" (1979), 
       "Bossa a la Marinoff" (1989), "I geh net auf" (1999), 
       "Nieder vom Himmel und der Erde" (2002), "Lied. Wien. Wir" (2006) oder 
       "Die Stille Zeit" (2007) → Diskografie bei Wikipedia. 
       
       1981 machte sich Erika Pluhar mit einer authentischen Auswahl aus ihren Tagebüchern
  unter dem Titel "Aus Tagebüchern" zudem als Schriftstellerin einen
  Namen. Ihren ersten Roman veröffentlichte die vielseitige Künstlerin Ende
  der 1980er Jahre unter dem Titel "Als gehörte eins zum andern. Eine
  Geschichte", ihr Werk "Die Wahl" erschien im
  Frühjahr 2003.
       
        
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          Dazwischen liegen so erfolgreiche Bücher wie "Zwischen die Horizonte geschrieben" (1992) mit 
  Liedern, Lyrik und Prosa, der Roman "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" (2001), 
  "Der Fisch lernt fliegen. Unterwegs durch die Jahre" (2002),
  letzteres mit Aufsätzen, Briefen, Reden und politischen Kommentaren der
  Künstlerin, das thematisch an die beiden autobiografischen Werke "Marisa. Rückblenden auf eine
  Freundschaft" (1996)  entstanden nach dem Tod der Freundin
             Marisa Mell1)
  im Jahre 1992  sowie "Am Ende des Gartens. Erinnerungen an eine
  Jugend" (1997) anschloss; im Frühjahr 1999 veröffentlichte Erika Pluhar
  den Roman "Matildas Erfindungen". In "Verzeihen Sie, ist das
  hier schon die Endstation?" (2001) verarbeitete sie u.a. den Tod ihrer
  1999 gestorbenen Tochter Anna aus ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch. 2003 erschien 
  "Die Wahl"  ein Roman über eine ehemalige Schauspielerin,
  die von den Sozialdemokraten gebeten wird, für das Amt des Bundespräsidenten
  zu kandidieren, ein Jahr später "Die stille Zeit: Geschichten und
  Gedanken nicht nur zu Weihnachten" sowie 2005 der Roman "Reich der
  Verluste"; danach erschienen die Bücher "Paarweise" (2007),
       "Er" (2008), "Mehr denn je. Alle Lieder" (2009),
       "Spätes Tagebuch" (2010) und "Im Schatten der
       Zeit" (2012). Ihr Werk "Die öffentliche Frau" mit
       dem Untertitel "Ein autobiografischer Roman" erschien Anfang
       September 2013. "Erika Pluhar hat mit "Die öffentliche
       Frau" eine andere Art der Autobiografie geschrieben: zwischen
       Fiktion und Realität. Persönlich, berührend und fesselnd."
       notiert der "Residenz Verlag" auf seiner Webseite residenzverlag.com;
       siehe auch www.oe24.at.
            Das Anfang September 2016 publizierte Buch trägt den Titel
            "Gegenüber" und ist ein in Dialogform geschriebener Roman über das Alter, die
            Isolation und die Vergänglichkeit → kleinezeitung.at. 
             
            Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
       Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
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       Ende August 2018 brachte Erika Pluhar mit "Anna: eine Kindheit"
       ein Buch bzw. eine einfühlsam-bewegende Hommage an ihre verstorbene Tochter
       Anna auf den Markt. "Obwohl keine Autobiografie, kann dieser Text durchaus als autobiografischer Roman bezeichnet werden, 
       in dem Pluhar mutig intime Details preisgibt. Drei Jahre habe sie an dem Buch geschrieben, das zwar eine 
       Aufarbeitung sei, aber auch Fiktion, erzählte Pluhar in Interviews. Der Roman ist aus der Sicht der Tochter 
       Anna erzählt, die 1999 an einem Herzversagen als Folge eines Asthmaanfalls starb."
       notiert kleinezeitung.at.
       Mitte Februar 2019 publizierte sie mit "Meine Lieder" eine Auswahl
       ihrer in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen Lieder, im September 2019
       folgte "Die Stimme erheben: Über Kultur, Politik und Leben"
       mit den wichtigsten Reden und Essays der Künstlerin. Jüngst
       veröffentlichte sie Mitte August 2021 den Roman "Hedwig heißt man doch nicht mehr: Eine Lebensgeschichte"
       und erzählt von einer Frau, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht → mehr Literatur bei Wikipedia.
       
        
          
       Nach zwei gescheiterten Ehen und persönlichen Schicksalsschlägen lebt die Wiener Künstlerin
  mit Enkel Ignaz heute in ihrem zweihundert Jahre
  alten Wohnhaus im Wiener Stadtteil Grinzing. Die 1962 geborene Tochter Anna, mit der sie in den
  letzten Jahren zusammenlebte und die Anfang Oktober 1999 mit nur 37 Jahren an einem
  Asthmaanfall verstarb, stammte aus der Verbindung mit dem zwielichtigen Designer
        Udo Proksch1)
       (1934  2001), der 1992 wegen sechsfachen Mordes und Mordversuchs zu lebenslänglicher Haft verurteilt
  wurde; die 1970 geschlossene Ehe mit dem exzentrischen  André Heller1)
       
  hielt (auf dem Papier) nur bis 1984, seit Mitte der 1970er Jahre war ihre Beziehung mit dem Schauspieler
             Peter Vogel (1937  1978),
  der mit Schauspielerkollegin  Gertraud Jesserer verheiratet war und der sich 1978
  das Leben nahm, durch die einschlägigen Gazetten gegangen. Der
       Schauspieler Ignaz Pluhar, Adoptiv-Enkelsohn von Erika Pluhar, hat
       afrikanische Wurzeln, seine Vorfahren stammen aus Westsahara. Er kam als Findelkind in das Haus von Erika Pluhar und wurde dort von deren Tochter Anna Proksch
       aufgezogen; mehr bei ignazpluhar.com.
       Den ersten Besuch von Ignaz in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte
       Erika Pluhar filmisch mit dem Reisebericht "Sahara in mir" (2011)
       → film.at. 
         
            
            Am 28. Februar 2004 feierte das Multitalent Erika Pluhar ihren 65. Geburtstag.
 Aus diesem Anlass erschien im Verlag Hoffmann & Campe "Erika
            Pluhar. Ein
 Bilderbuch" mit Fotos aus über drei Jahrzehnten, aufgenommen von den drei 
 befreundeten Fotografinnen  Christine de Grancy1),
        Alisa Douer1) und Evelin Frerk, 
 unveröffentlichten Tagebuch-Passagen und seit Jahren vergriffenen Texten. 
            Erika Pluhar und Peter Vogel um 1975 
            Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
   Nationalbibliothek1) (ÖNB) 
   Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv
   Austria; Datierung: um 1975 
   © Alfred Cermak/ ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE
            38/30)  | 
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       Wenige Tage vor ihrem 70. Geburtstag stand die Schauspielerin, Sängerin
       und Autorin auf der Bühne, gemeinsam mit ihrem Freund, dem Kabarettisten
       und Autor  Werner Schneyder1)
            († 02.03.2019), präsentierte sie am 22. Februar 2009 im
       Wiener "Akademietheater"1) das Zwei-Personen-Stück mit dem Titel "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?",
       das Schneyder nach Pluhars gleichnamigen Buch dramatisiert hatte. Seit
       zehn Jahren hatte die Künstlerin nicht mehr auf der Bühne des
       "Burgtheaters" gestanden. Die zarte Liebesgeschichte zweier reifer Menschen wirkt 
       elegisch, sie handelt von früheren Verletzungen und lässt auf spätes Glück
       hoffen. (
) In leichtem Parlando erzählen sich die zwei von Liebe 
       und Leidenschaft, Glück und Unglück  vor allem aber von Entfremdung und 
       Verletzung. Ein romantischer Stoff also, im Plauderton, vorgetragen. Man kann in hundert 
       Minuten ein Näherkommen beobachten, mit zarten Zwischentönen. Zum Erlebnis wird die 
       Aufführung durch die unnachahmliche Stimme Pluhars, ihrer starken Präsenz, 
       die Schneyder durch ironische Larmoyanz kontrastreich ergänzt.
            
       (Quelle: ("Die Presse", Print-Ausgabe vom 24.02.2009) 
 Der runde Geburtstag der populären Allrounderin mit der unverwechselbaren
 Stimme und dem wechselvollen Leben wurde am 10. März 2009 mit einer
 Gala-Veranstaltung im Wiener Brucknerhaus gefeiert, ab 25. April 2009
       konnte man
 sich auf ihr neues Musikprogramm "Es war einmal" mit Klaus Trabitsch
 freuen. "Seit ich quasi in Rente gegangen bin nach vier Jahrzehnten Burgtheater, arbeite ich noch heftiger als je
 zuvor" sagte die Pluhar vor einiger Zeit in einem Interview.
            Erika Pluhar anlässlich der Lesereihe 
            "Rund um die Burg" (2009 neben dem "Burgtheater"
            in Wien) 
  
        Quelle: Wikipedia
  bzw. Wikimedia Commons; 
   Urheber:  Manfred Werner – Tsui; 
            Lizenz CC-BY-SA
            3.0
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       Vor ein paar Jahren ging durch die Medien, dass sich Erika Pluhar nun auch von der
       Filmerei zurückziehen wolle. Anlässlich ihres 75. Geburtstages am 28. Februar 2014 entstand 
       die 90-minütige ARD-Dokumentation "Erika Pluhar  Trotzdem. Mein
       Leben". Die Premiere der von der Freiburger Filmemacherin  Sigrid Faltin1)
       realisiere Rückblick auf das Wirken bzw. Leben der Burgschauschauspielerin,
       Sängerin und Autorin fand am 26. Januar 2014 im Theater Freiburg im
       Beisein der Künstlerin statt, die Ausstrahlung in der ARD erfolgt am 4. März 2014 (22:45 Uhr) → programm.ard.de.
       Wenig später feierte am 22. März 2014 der TV-Film "Laguna"
       bei "3Sat" seine Deutschland-Premiere  in Szene gesetzt nach eigenem Drehbuch von
       Erika Pluhar, die zudem die Rolle der Großmutter Bea Wagenberg
       spielte → filmstarts.de,
       tv.orf.de. 
         
         
       Erika Pluhar im März 2012 auf der Leipziger Buchmesse 
       Urheber: Heike Huslage-Koch;
       Lizenz:  CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication 
       Quelle: Wikimedia
       Commons | 
         
        
       
        
          
 
   
 
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          Webpräsenz: www.erikapluhar.net,
            u.a. mit aktuellen Tourneedaten 
    Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon"*) 
            Siehe auch Wikipedia,
            prisma.de
 
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  *) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
   C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 682) 
  Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) musiklexikon.ac.at
 
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  Stand: September 2021
 
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