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    "1933 wurde Ode als Nachfolger von Max Hansen an 
   das "Metropol-Theater"1)
   verpflichtet. Dort sowie im "Theater
   am Nollendorfplatz"1) und im "Admiralspalast"1)
   war Ode in Operetten wie "Clivia"1)
   und "Frau Luna" zu sehen. 1936 spielte 
   er sogar auf der Isle of Wight1) und 
   in London1),
   danach in Revuen der Berliner "Scala"1)
   und am "Renaissance-Theater"1),
   1939 verpflichtete ihn Alexander Golling an 
   das "Bayerische
   Staatsschauspiel"1). 1943 wechselte
   er an die "Berliner Künstlerbühnen", während des Zweiten
   Weltkriegs war er in der Truppenbetreuung tätig und gelangte dabei nach
   Norwegen und Frankreich. Ode wurde gegen Kriegsende als Funker eingezogen und 1945 im Lager
    Fürstenwalde/Spree1)
   interniert." notiert Wikipedia.
      | Erik Ode wurde am 6. November 1910 als Fritz Erik Signy Odemar in Berlin geboren. 
     Der Sohn des Schauspielers  Fritz Odemar (1890  1955) und der Schauspielerin
    Erika Nymgau1)
      
   (1889  1981) besuchte
      Schulen in Stendal, Saarbrücken sowie Berlin. Dort
      trat er als Chorsänger an der "Deutschen
   Oper"1) auf und kam schon früh mit 
      der darstellenden Kunst in Berührung. Im Alter von dreizehn Jahren
      stand er mit den damaligen Leinwandstars Gregori Chmara1),
   Werner Krauß, 
   Henny Porten und
    Asta Nielsen
   für  Robert Wienes1) monumentalen,
   stummen Bibelfilm "I.N.R.I."1) (1923) als 
   jugendlicher  Jesus1) vor der
   Kamera. Nach der so genannten Mittleren Reife begann Odemar zunächst eine Lehre in einer phototechnischen Anstalt,
   er wollte als Kameramann zum Film und
      wurde als Assistent von dem bekannten  Otto Kanturek1)
   (1887  1941) angenommen. Mit der ersten Bühnenrolle 1928 in dem Stück "Schlafstelle"
   von Herbert Minnich (Regie:  Leopold Lindtberg1)) im
   Berliner "Theater am Schiffbauerdamm"1) änderten sich
      aber seine beruflichen Pläne. Gemeinsam mit Max
   Colpet1) gründete er 1928 in Berlin das
   Kabarett "Anti". Ode wirkte nun an diversen Theatern,
   stand auf der Kabarettbühne und drehte ab 1930 auch
   verschiedene Filme. Die winzige Rolle eines vorwitzigen Studenten in Karl Hartls
   Komödie "Ein Burschenlied aus Heidelberg"2) (1930)
       reichte jedoch zunächst nicht aus, um auf das Talent des hübschen, sensibel wirkenden 
       jungen Schauspielers aufmerksam zu machen. Friedrich Luft1) bezeichnete ihn als "Plaudertalent", das gleichermaßen
   lustig und lässig, aber auch streng und scharf sein konnte.3)
 
   Foto: © Rainer
   Binder(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
 Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
   verwendet werden.)
 |   |  In den 1930er und 1940er Jahren zeigte sich Ode in zahlreichen Kinoproduktionen, zu nennen ist beispielsweise 
   die Figur des schüchternen Kadetten von Brenken in dem Streifen "Kadetten"4) (1931),
   gedreht nach Roman "Hinter den roten Mauern von Lichterfelde" von Peter Murr, mit dem die 
   Offiziersehre, Vater-Sohn-Konflikte, Liebeleien und Kasernenhofschliff thematisiert wurden. Weitere Filme folgten, unter anderem trat Ode in
   der Science-Fiction-Geschichte "FP 1 antwortet nicht"1) (1932) auf, zeigte
   sich in dem Liebesfilm "Saison in Kairo"1) (1933), 
   in "Charleys Tante" (1934) nach 
   der gleichnamigen Farce1) 
   von Brandon Thomas1),
   in dem Abenteuer "Der Dschungel ruft "1) (1935) von 
   und mit Harry Piel, in dem 
   Kriminal- und Gerichtsfilm "Unter Ausschluss der Öffentlichkeit" (1937) oder 
   in dr Komödie "Meine Herren Söhne"1) (1945). 
   Insgesamt stand der Schauspieler bis 1945 für über 50 Filme vor der
   Kamera → Übersicht  Kinofilme als Darsteller.
 
 Nach Ende des 2. Weltkrieges setzte Ode seine schauspielerische Karriere
   fort, spielte unter anderem in Berlin an der "Komödie am Kurfürstendamm"1) und
   auf der Kabarettbühne. Zudem führte er beim neuen "Nordwestdeutschen
   Rundfunk"1) (NWDR) Hörspielregie
   und wurde 1948 Oberspielleiter beim Sender "RIAS Berlin"1);
   als Sprecher betätigte er sich ebenfalls,  eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier.
 Für die Produktionen des MGM1)-Synchronstudios
   fungierte er als Regisseur, lieh auch Stars wie  Fred Astaire,
   Gene Kelly,
   Frank Sinatra, 
   Bing Crosby 
   und Cary Grant seine
   Stimme. "In der deutschen Synchronfassung von "Singin' in the Rain" (1952) 
   sprach Ode Gene Kelly nicht nur, sondern übernahm auch dessen Gesangsparts, da die Songs ebenfalls ins Deutsche übertragen
   wurden." kann man bei Wikipedia lesen → mehr bei synchronkartei.de.
 Mit Beginn der 1950er Jahre konzentrierte sich Erik Ode verstärkt auf
   die Regie, inszenierte an Berliner Bühnen und realisierte insgesamt 22 Kinofilme. Er drehte unterhaltsame Streifen wie die Komödie "Skandal in der Botschaft"1) (1950)
   mit  Viktor de Kowa,
   den Schlagerfilm "An jedem Finger zehn"1) (1954) mit
    Germaine Damar
   oder die heitere Geschichte "Der Mustergatte"2) (1956),
   ein Remake des Rühmann-Lustspiels
   "Der Mustergatte" aus dem Jahre 1937, diesmal 
   mit Harald Juhnke
   als Protagonist. 
   Seine Revue- und Schlagerfilme beispielsweise mit  Peter Alexander (1957,
   "Liebe, Jazz und Übermut"1),
    Caterina Valente (1958,
   "
und abends in die
   Scala"1) oder  Cornelia Froboess
   und  Fred Bertelmann (1959, "Wenn das mein großer Bruder wüßte!"1) prägten das Genre in den
   1950er Jahren → Übersicht  Kinofilme als Regisseur.
 Mit Beginn der 1960er Jahre verlegte Ode seine Regiearbeit hauptsächlich auf
   das Fernsehen, zu seinen Inszenierungen zählen Bühnenstücke wie
   "Das Fenster zum Flur"5) (1960)
   von Curth Flatow1) 
   mit Inge Meysel
   und Rudolf Platte oder 
   "Keine Leiche ohne Lily"5) (1967)
  nach der Kriminalkomödie "Busybody" von  Jack Popplewell1)
  mit Grethe Weiser.
   Mit  Gisela Peltzer1) und
    Dietmar Schönherr drehte er "Herr Lamberthier"5) (1963) nach 
   dem Kriminal- bzw. Zwei-Personenstück von Louis Verneuil, mit Rudolf Platte "Der Kaiser vom Alexanderplatz"5) (1964) 
   nach dem Berliner Volksstück von   Horst Pillau1)
   oder mit Johanna von Koczian 
   "Mrs. Cheney's Ende"5) (1965) nach
    dem Theaterstück von Frederick Lonsdale1), übernahm
   hier zudem mitunter auch selbst Rollen. Auch populäre Serien wie "Meine Frau Susanne"6) (1963) 
   mit Heideline Weis und
     Claus Biederstaedt 
    oder "Förster
   Horn" (1967) mit  Heinz Engelmann in der Titelrolle setzte er in Szene,
   trat hier auch als Oberforstrat Blessing in Erscheinung → Übersicht
   
   TV-Produktionen als Regisseur. Darüber hinaus führte Ode aber auch immer wieder am Theater
   Regie, blieb jedoch der Schauspielerei auch während dieser Zeit stets treu, übernahm kleinere Parts in verschiedenen
   TV-Filmen und beliebten Krimiserien wie "Die fünfte Kolonne"
   oder "Das Kriminalmuseum".
 Ende der 1960er Jahre machte der inzwischen knapp 60-Jährige Ode mit
   einer Rolle von sich reden, die ihn berühmt und legendär
   machen sollte: Als Kommissar Herbert Keller trat er am 3. Januar 1969
   mit der Episode "Toter
   Herr im Regen"6) erstmals in der
   von Herbert Reinecker1) geschriebenen ZDF-Krimiserie "Der Kommissar" auf,
   avancierte über Nacht zum Fernsehliebling
   der Nation und wurde auch international bekannt. Sieben Jahre und 97 Folgen lang
   ging der Mann mit dem braunen Lederhut bis Ende Januar 1976 gemeinsam mit
   seinem Team der Münchener Mordkommission   Günther Schramm (Inspektor Walter Grabert),
    Reinhard Glemnitz (Inspektor Robert Heines), 
    Fritz Wepper (Kriminalhauptmeister Harry Klein, bis Folge 71)
   bzw. Elmar Wepper (Kriminalhauptmeister Erwin Klein, ab Folge 71)  ruhig und besonnen auf Mörderjagd und erreichte Einschaltquoten,
   die heute undenkbar wären. Mit der Story "Tod im Transit"6) 
   und den Worten "Danke euch für alles." verabschiedete sich Ode bzw. Kommissar Keller am 30. Januar 1976
   auch vom
   Publikum.
 Nach seine Zeit Kommissar-Zeit stand Erik Ode nur noch sporadisch vor
   der Kamera, vielmehr widmete er sich wieder dem Theater, brillierte mit
   Hauptrollen in Stücken wie
   Arthur Millers "Tod eines Handlungsreisenden"1), Carl Zuckmayers
   "Des Teufels General"1) oder
   auch in der Shaw-Komödie "Pygmalion"1),
   wo er mit der Paraderolle des Oberst Pickering das Publikum begeisterte. Er ging auf
   umfangreiche Tourneen und nahm auch seine Arbeit als Regisseur wieder auf.
   Dem Fernsehen bzw. den Krimifans ging er jedoch nicht ganz verloren, zwischen 1979 und 1981
   mimte er den Kommissar a.D. Eric Ott in der Serie "Sonne, Wein und harte Nüsse"1), seinen letzen
   TV-Auftritt hatte Ode als Kommissar Lafitte in der Komödie "Schuld sind nur die Frauen"1) (EA: 29.04.1982) nach einem Drehbuch von
   Curth Flatow
   mit Harald Juhnke 
   als Bigamist Philipe Bernard → Übersicht  TV-Produktionen als
   Darsteller.
 
 Anfang der 1980er Jahre zog sich der Künstler nach einem Schwächeanfall, den er 1982 auf einer Münchner Theaterbühne
   erlitt, aus dem Berufsleben zurück. Eine langes Pensionärsdasein sollte dem
   umtriebigen Erik Ode nicht mehr vergönnt sein, er starb am 19. Juli 1983 mit 72 Jahren in
   der oberbayerischen Gemeinde  Kreuth-Weissach1)
   am Tegernsee1)
   an Herz-Kreislauf-Versagen; die Urne mit seiner Asche wurde gemäß seinem
   letzten Willen der See übergeben. Ode
   hinterließ seine Ehefrau, die Wiener Schauspielerin  Hilde Volk1) (1912  1995), mit der er seit 1942 verheiratet
   war; die Ehe blieb kinderlos.
 Erik Ode wurde als "Der Kommissar" zur Legende, zahlreiche
   Auszeichnungen belegen seine ungeheure Popularität, die er jedoch erst im
   fortgeschrittenen Alter mit der Kult-Serie erreichte. Zu seinen Ehrungen
   zählen vier "Bambis"1)
 (1970,
   1971,
   1972,
    19751))
   jeweils für "Der Kommissar", die "Goldene Kamera"1) der Zeitschrift "Hörzu" 
   ("Goldene Kamera 1972"/"Goldene
   Kamera 1980"1)) in der Kategorie
   "Bester Krimiheld" bzw. "Beliebtester Krimiheld" (3. Platz der
   "Hörzu"-Leserwahl), ein "Goldener Bildschirm"1) (1972).
   Den "Silbernen Lorbeer" (1950), ein von Filmproduzent David O. Selznick1)
   1949 gestifteter Silber- und Goldlorbeer-Preis "für den
   besten, der Völkerverständigung dienenden Film in deutscher Sprache"  konnte auch Ode für den aus historischen Dokumentarfilm-Aufnahmen
   zusammengestellten Kompilationsfilm1)
   mit dem Titel "Herrliche
   Zeiten"1) (1950) entgegennehmen,
   bei dem er Regie geführt hatte und auch als Darsteller aufgetreten war.
   ""Ich führe euch herrlichen Zeiten entgegen" hatte Kaiser  Wilhelm II.1) seinen Untertanen versprochen. Fünfzig Jahre später begleitet der Kabarettist
    Günter Neumann1)
   (auch Buch/Musik) den Durchschnittsbürger August Schulze durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.
    Willy Fritsch spielt den kleinen Mann, der blind den Versprechen der jeweiligen Machthaber anhängt und immer wieder unverdrossen
   "Herrliche Zeiten" ersehnt. August Schulze ist der Durchschnittsdeutsche, ewig gutgläubig, ewig unbelehrbar, er ist der Wähler, der kleine Pg., das Kanonenfutter, der kleine Mann, mit engem Horizont, stets das glaubend, was man ihm vorsetzt." Die satirische Zeitrevue endet vor der Ruinen des Reichstags, aber es ist fraglich, ob August Schulze diesmal seine Lektion gelernt hat."
   vemerkt filmblatt.de.
 1972 erschien seine
   Autobiografie "Der Kommissar und ich" mit dem Untertitel "Die Erik-Ode-Story".
 Ode spielte zu Beginn seiner Karriere Rollen als patente Gigolos, sorglose
   Studenten und sangesfrohe Ausflügler, denen er eine leichte Hand,
   Charme und Lässigkeit verlieh. Im Filmgeschehen der 50er Jahre spielte und
   inszenierte er überwiegend die seichten Musikkomödien des Zeitgeschmacks.
   Zu einem Standbild deutscher Fernsehunterhaltung wurde er als
   zurückhaltender, lebenskluger, gütiger Kommissar des Fernsehens. In
   endlosen Serien gab er den alterslosen Mann, der melancholisch, wortkarg und
   zuverlässig seine Arbeit tut, ein Kriminaler, der mehr an Moral und
   Gerechtigkeit, als am Tatgeschehen interessiert schien.7)
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      | Filme Kinofilme: als Darsteller, als
         Regisseur / Fernsehen: als
        Darsteller, als  Regisseur
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde
        Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de, felix-bloch-erben.de,
 Die Krimihomepage, fernsehserien.de, whoswho.de)
 |  
      | Kinofilme 
      Fernsehen (Auszug)Als Darsteller
          1923: I.N.R.I.  Ein Film der Menschlichkeit (Stummfilm
            über die Passion
            Christi; als Jesus als Kind) → filmportal.de1930:   Ein Burschenlied aus Heidelberg
            (als ?)1930:  Das Kabinett des Dr. Larifari
            (als Chefredakteur Wolfgang Anglert) → filmportal.de1931:  Sein Scheidungsgrund
            (als Rudi)1931:  Der Hochtourist
            (nach dem Schwank von Curt Kraatz (18561925) und  Max Neal;
            als ?)1931:  Kadetten
            (nach dem Roman "Hinter den roten Mauern von Lichterfelde" von Peter Murr;
            als Kadett von Brenken)1932: Il est charmant (als ?) → IMDb1932:   Kavaliere vom Kurfürstendamm
            (als Niske)1932:   Die eiserne Jungfrau
            (Kurz-Spielfilm; als ?)1932: Ja, treu ist die Soldatenliebe (als Krause)  →
            IMDb1932: F.P.1 antwortet nicht
            (nach dem Roman von Kurt
            Siodmak; als Konrad) → filmportal.de,
            prisma.de1933:  Was Frauen träumen
            (als junger Spieler) → filmportal.de1933:  Saison in Kairo
            (als dritter Verehrer von Ellinor = Leopoldine
            Konstantin) → filmportal.de1933:  Glück im Schloss
            (als Georg)1933:  Das Schloss im Süden
            (als Tonio)1934:  Zigeunerblut
            (als Graf Poldi Stauffenstein) → walter.jankuhn.2fix.de1934:  Charleys Tante
            (nach der gleichnamigen
            Farce von Brandon Thomas;
            als Charley Wykeham, Student in Oxford)1934:  Die Sporck'schen Jäger
            / Jägerblut (nach dem Roman "Das Batallion Sporck" von
             Richard Skowronnek;
            als ?)1934:  Der kühne Schwimmer
            (nach dem Schwank von Franz
            Arnold und Ernst
            Bach; als Buchverkäufer Alfred Möbius)1934:  Jungfrau gegen Mönch
            (als Geschichtslehrer Dr. Peter Rivius)1934:  Ritter wider Willen 
            (Kurz-Spielfilm; als ?)1935: Held einer Nacht (als Reklamezeichner Jantschi) → IMDb1935:  Vergiss mein nicht
            (mit Beniamino
            Gigli; als Peter Petermann, 3. Offizier) → filmdienst.de1935: Winternachtstraum (als ?) → wunschliste.de,
            filmdienst.de1935:  Der Dschungel ruft
            (nach dem Roman "Die Buschhexe" von Georg
            Mühlen-Schulte (auch Drehbuch);von und mit Harry
            Piel; als Charly Kelly) → filmportal.de
1936:  Mädchenjahre einer Königin
            (mit  Jenny
            Jugo als Victoria, Königin von England; als
             Prinz
            Heinrich von Oranien)→ filmportal.de
1936:  Der Favorit der Kaiserin
            (mit Olga
            Tschechowa als Elisabeth,
            Zarin von Russland; als Fähnrich Alexander Platow)1936:  Heißes Blut
            (als ein Husarenoffizier) → Murnau
            Stiftung1936:  Der Abenteurer von Paris
            (als Robert, Sohn von Sir Henry Vinston = Theodor
            Loos)1936:  Drei tolle Tage
            (nach der Komödie "Familie Hannemann" von  Otto Schwartz und
            Hans
              Reimann;als Robert Ferry) → filmdienst.de
1936:  Wette um einen Kuss
            (Kurz-Spielfilm; als Heinz Werner von der Abteilung
            "Sparguthaben") 1936: Blonder Mann übern Weg
            (Kurz-Spielfilm; als ?) 1937:  Land der Liebe
            (als 1. Beamter) → filmportal.de1937:  Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
            (Regie: Paul
            Wegener; als Wölfchen Hillberg) → filmportal.de1937:  Die verliebte Dachstube
            (Kurz-Spielfilm; als ?) 1938:  Rätsel um Beate
            (als Schauspieler, 1.Etage)1938:  Großalarm
            (als Zeitungsfahrer Alex)1938: Stärker als die Liebe (nach dem Roman "Die beiden Wildtauben"
            von
             Richard Skowronnek;
            als ?) → filmdienst.de,
            IMDb1938: Spuk im Museum
            (Kurz-Spielfilm; als Maler Fritz)1938:  Das Leben kann schön sein
            (nach dem Theaterstück "Ultimo" von Jochen
            Huth; Regie: Rolf Hansen;
            UA: 23.12.1938,anschließend Aufführungsverbot; Uraufführung des Fragments am 01.09.1950 als
            "Eine Frau fürs Leben"; mit Rudi Godden
 und  Ilse Werner
            als Ehepaar;
            als Reisender Dewitt) → filmportal.de
1939:  Ein hoffnungsloser Fall
            (als 2. Student) → filmportal.de1939:  Ich verweigere die Aussage
            (als ?)1939:  Modell Lu, der Lebensweg eines Hutes
            (Kurz-Spielfilm; als Erik Durre)1939:  Alarm auf Station III
            (als Zollpolizist Egge)1939:  Wir tanzen um die Welt
            (als 1. Freund) → filmportal.de1940: Karlsbader
            Reise. Im Volkswagen auf Goethes Spuren von Weimar nach Karlsbad
            (Kurz-Spielfilm; als ?)1942:  Kleine Residenz
            (als Primaner Erich, Sohn von Theaterdiener Frimmel =  Wastl Witt)1943: Tonelli
            (als Sekretär des Theateragenten Bauer = Wastl Witt)1943/44: Eine kleine Sommermelodie
            (Aufführungsverbot; als Gefreiter Otto Appelt) → IMDb1945:  Meine Herren Söhne
            (als der junge Apotheker) → filmportal.de1948:  Stadtmeier und Landmeier
            (Kurz-Dokumentarfilm mit Spielhandlung; Regie: Gottfried Lange; als Friedrich Sigismund Meier(Stadtmeier), Erika
            Helmke als dessen Frau;  Hermann Schomberg als Friedrich Joachim Meier (Landmeier),
             Marga
            Maasberg
 als dessen Frau)
            →  filmundgeschichte.com
1948:  Sie sind nicht gemeint 
            (Kurz-Spielfilm; als ?) 1948:  Berliner Ballade 
            (als Erzähler) → filmportal.de 1950:  Herrliche Zeiten
            (Kompilationsfilm;
            als Sänger; auch Regie; Buch und Musik: Günter Neumann)
            → IMDb,
            filmblatt.de1950:  Skandal in der Botschaft 
            (nach der Komödie "Ein anständiger Mensch" von Georg
            Fraser; mit Viktor
            de Kowa;als ?; auch Regie)
1951:  Czardas der Herzen
            / Servus Peter (nach Károly
            Nóti; als Gabor Takacs)1957:  Liebe, Jazz und Übermut
            (als Künstleragent Teddy Fisher; auch Regie) → prisma.de,
            filmportal.de1957:  Einmal
            eine große Dame sein (als ein Mann; auch Regie)1960: Wir
      Kellerkinder (als aufgebrachter Vater) → prisma.de,
            filmportal.de Als Regisseur 
      Als Darsteller
          1961:  Rosen für Marina (nach
            der Komödie "Due dozzine di rose scarlatte" von Aldo De
            Benedetti; als Thomas Niemann,Freund von Albert Werner = Ernst
            Stankovski)
1963:  Meine Frau Susanne (Serie; als Fahrlehrer Lorenz in
            Folge 9 "Der Führerschein"; auch Regie bei der Serie)1963: Fräulein, schreiben Sie! (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück
                      "Hau ruck" von Paul Vulpius undRalph Arthur
                      Roberts; Musik:  Heino
                      Gaze, Regie: Erik
                      Ode; als Krause; Kurzinfo:  Ein gewisser Dr. Wiesinger
                      (Harald
                      Juhnke)
 taucht im Büro der "Mitrobank" auf und erklärt dem erstaunten Bankbeamten
                      Krause (Hans
                      Putz), er sei Privatdozent für
 Wirtschaftswissenschaften und werde ab sofort in der "Mitrobank" arbeiten. Dr. Wiesinger ist jedoch ein geschickter Schwindler,
 der es auch versteht, Bankpräsident Maurus (Erik Ode), Generaldirektor Lüdecke
                      (Claus
                      Holm) und Direktor Hollmann
 (Kurt Waitzmann) um den
                      Finger zu wickeln. Sekretärin Lotte (Chariklia
                      Baxevanos)
                      verliebt sich in den charmanten Windhund
 Gong 41/1963 schrieb in seiner Kritik: Wenn Harald Juhnke, Chariklia Baxevanos (die man immer lieber am Bildschirm sieht)
 und Hans Putz frisch und frei einen so unbeschwerten und gleichzeitig narrensicheren Schwank spielen, dann kann ja nichts
 schief gehen. Der Wirbel der drei wurde denn auch zur recht amüsanten Unterhaltung, war so, wie man sich Erholung
 am Bildschirm, leichte, leckere Kost nach der Arbeitswoche wünscht. Erik Ode lässt seine Leute spielen, sie leben auf unter
 seiner Regie. Und doch steht er hinter jeder Szene unverkennbar und verleiht ihr Leichtigkeit und vor allem den richtigen Ton.
 Vielleicht sollte man in diesem Sinn in der Unterhaltung doch etwas mehr mit unbekümmertem
                      "Hau-ruck" arbeiten?
 (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) 
                      → IMDb
1964:  Der Kaiser vom Alexanderplatz (Berliner Volksstück von
             Horst Pillau
            mit Rudolf
            Platte;als Fabrikant
            Schimmelmark; auch Regie)
1964: Wachet und singet (als Onkel Morty) → IMDb1964:  Spätsommer (als Frank
            Hacklow;
            Kurzinfo: Die Poesie des Alltags zwischen Wehmut und Heiterkeit istin diesem TV-Spiel eingefangen: Frank Hacklow (Erik Ode), ein alternder Antiquitätenhändler, freut sich über
 seine Strohwitwerschaft. Er beginnt einen Flirt mit der jungen
            Barbara (Karin
            Baal) 
 (Quelle: deutsches-filmhaus.de)))
19641967: Das
            Kriminalmuseum (Krimiserie) → Wikipedia,
            Die
            Krimihomepage1965:  Mrs. Cheney's Ende (nach
            dem Theaterstück von Frederick
            Lonsdale; mit Johanna
            von Koczian;als Willy Wynton; auch Regie)
19651966: Die
            fünfte Kolonne (Krimiserie) → Wikipedia1966: Förster
            Horn (Serie mit Heinz Engelmann;
            als Oberforstrat Blessing; auch Regie) → Wikipedia1966: Der
            schwarze Freitag (Dokumentarspiel über den so genannten
            "Schwarzen
            Freitag"; als Senator O'Keefe)
            
              
                | 
 |  | "Der schwarze Freitag": DVD-Cover bzw. Szenenfoto
 mit Erik Ode als
 Senator O'Keefe und
 Curd Jürgens als
 Bankier  Richard Whitney
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
 welche die Produktion
 am 04.11.2016
 auf DVD herausbrachte.
 | 1967:  Die Flucht nach Holland (über
            die Flucht
            Wilhelm
            II. (Hans
            Caninenberg) 1918 in die Niederlande;Regie: Ludwig
            Cremer; als Dr. Solf)
1968: Der
            Mann, der keinen Mord beging  (7 Teile nach dem Roman von Alexander
            Spoerl; als Rechtsanwalt) → Die
            Krimihomepage19691976: Der
            Kommissar (Krimiserie; 97 Folgen als als Kommissar Herbert
            Keller) → Wikipedia,
            kommissar-keller.de1973: Fernsehverweigerung (als der Vater; Kurzinfo: Auf der
            "Berliner Funkausstellung" werden
             Margot
            Trooger, Erik Ode,Cornelia Froboess und
             Thomas Piper drei Sketches über die
            "endgültige Einstellung aller Fernsehprogramme" live
 improvisieren, die Ausstellungsbesucher aus 300 Vorschlägen von TV-Zuschauern auswählen sollen
            (Quelle: spiegel.de)) →
            IMDb
1974: Hallo  Hotel Sacher 
 Portier! (Serie; als
            Kommissar Ode in Folge 2.08 "Mein
            Freund Uwe")19771981: Sonne,
            Wein und harte Nüsse (Krimiserie; als pensionierter Polizist
            Eric Ott) → Die
            Krimihomepage 1979: Die Geisterbehörde (nach dem Roman von  Horst Pillau;
            als Amtmann Rudolf Stortz; Kurzinfo:  Amtmann Rudolf Stortzist Leiter des Berliner Amts für Rationalisierung. Er und sein Mitarbeiter Waldmann
            (Herbert
            Fleischmann) haben jedoch seit Jahren
 nichts zu tun. Um die Zeit totzuschlagen, spielt man Schach oder Halma,
            löst Kreuzworträtsel oder vergnügt sich mit Tischfußball.
 Die Sekretärin (Barbara
            Schöne) tippt einstweilen die Diplomarbeit für ihren Freund (Manfred
            Lehmann). Als der ehrgeizige
 Günter Nestrick (Michael
            Hinz) in das Amt versetzt wird, versuchen Stortz und Co. zunächst zu verheimlichen, dass ihr Amt
 ohne Aufgabe ist. Es nützt jedoch nichts: Nestrick stellt eines Tages mit großem Entsetzen fest, dass er in einer
            Geisterbehörde
 gelandet ist 
 (Quelle: Pidax
            Film)) → IMDb
 
              
                |  |  | DVD-Cover und Szenenfoto zu dem Fernsehspiel
 "Die Geisterbehörde"
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax Film",
        welche die
 ZDF-Produktion
 Anfang Dezember 2019
 auf DVD herausbrachte.
 | 1978: Polizeiinspektion
            1 (Krimiserie; als Kommissar in Folge 2.03 "Bitte ein Autogramm")1980:  Pygmalion (nach
            den gleichnamigen
            Schauspiel von George Bernard Shaw; mit Uschi
            Glas als Eliza;Inszenierung: "Kleine Komödie am Max II", München;
            Regie: Rolf von Sydow; als Oberst Pickering)
1981: Schuld
            sind nur die Frauen (als Kommissar Lafitte) Als Regisseur
          1956: Bestseller (nach dem Lustspiel von Basil Thomas;
            Direktübertragung aus dem Berliner "Renaissance-Theater") →
            IMDb1959:  Die Liebe der Jahres.
            Eine musikalische Groteske → IMDb1960:  Das Fenster zum Flur
            (nach dem Bühnenstück "Das Fenster zum Flur" von Curth
            Flatow; Inszenierung:Berliner "Hebbel-Theater";
            mit Inge
            Meysel und Rudolf
            Platte)
1962:  Babusch
            (nach dem Schwank von Gábor von Vaszary)1962: Theorie und Praxis (nach der Komödie
            von Jack
            Popplewell; Kurzinfo: Violet (Heli
            Finkenzeller)
            will ihren Mannin Singapur besuchen. Sie bittet ihren Bruder John (Ernst Stankovski),
            für diese kurze Zeit
            ihre drei Töchter
 Diane (Helga
            Schlack), Paddy (Anita
            Kupsch) und Debby (Christiane
            Schröder), 20, 18 und 14 Jahre alt, zu hüten.
 "Kinderspiel" meint John, der schon viele kluge Bücher über Kindererziehung geschrieben hat. Die drei Mädchen
            zeigen
 ihm, dass pädagogische Theorie und pädagogische Praxis zwei grundverschiedene Dinge sind 
 (Quelle:
            retro-media-tv.de)
             → IMDb
1963: Das Ende vom Anfang (nach dem Theaterstück von Seán
            O'Casey) → IMDb1963: Feuerwerk (nach der musikalischen
            Komödie von Paul Burkhard;  Inszenierung "Komödienhaus
            Düsseldorf") → IMDb1963:  Meine Frau Susanne (Serie
            mit Heideline Weis und
             Claus Biederstaedt)1963:  Herr Lamberthier
            (nach dem Kriminal- bzw. Zwei-Personenstück von Louis Verneuil)1963: Fräulein, schreiben Sie! (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück
                      "Hau ruck" von Paul Vulpius undRalph Arthur
                      Roberts; Musik:  Heino
                      Gaze; auch Darsteller) → IMDb
 1964:  Der Kaiser vom Alexanderplatz (Berliner Volksstück von
             Horst Pillau
            mit Rudolf
            Platte; auch Darsteller)
1965:  Wolken am Himmel
            (nach der Komödie von  Samson Raphaelson;
            Aufzeichnung einer Aufführung aus der"Kleinen Komödie",
            München)
1965: Mrs. Cheney's Ende (nach
            dem Theaterstück von Frederick
            Lonsdale; mit Johanna
            von Koczian; auch Darsteller)1965: Ein Ehemann vor der Tür → IMDb1966: Förster
            Horn (Serie mit Heinz Engelmann;
            auch Darsteller) → Wikipedia1967:   Crumbles letzte Chance (mit Rudolf
            Platte als Will Crumble)  → IMDb1967:  Keine Leiche ohne Lily
            (nach der Kriminalkomödie "Busybody" von  Jack Popplewell;
            mit Grethe
            Weiser)19671968:  Die Witzakademie (Serie)19701974: Der
            Kommissar  (Krimiserie; auch Titelrolle)1974–1977: Aus
            der Chronik der Familie Sawatzki  (Geschichten aus dem alten Berlin in den Jahren 1918 bis 1930,in denen die Sawatzky-Brüder allerlei unterhaltsame, manchmal auch etwas peinliche Episoden erlebten.
 Harald Juhnke spielte in 
            diesen Episodenfilmen gleich 7 Rollen  nämlich alle
            Sawatzky-Brüder: vom
            Gigolo Friedrich-Ernst
 über Charles-Hermann, dem schwarzen Schaf der Familie, bis hin
                zum Kriegsveteran Otto-Heinrich. 
            (Quelle: fernsehserien.de))
                1974: 1. Preußenkorso Nr. 171975: 2. Lichtspiele am Preußenkorso1977: 3. Preußenkorso 45-48 19791980: Derrick
            (Krimiserie) |  | 
  
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia (deutsch/englisch), whoswho.de)
 |  
      | Als Sprecher 
                 
         
          
                 
         
                Als Regisseur05.09.1947: "Der
                  Frieden" nach der gleichnamigen
                  Komödie des  Aristophanes (als Trygaios,
                  ein attischer Landmann)20.12.1947: "Die
                  Millionen-Pfundnote" nach der Erzählung von  Mark
                  Twain (als Adams)31.12.1947: "Das
                  Jahr 1948 findet nicht statt" von  Axel Eggebrecht (als
                  Sprecher; auch Regie)30.01.1948: "Das
                  kleine Hofkonzert", ein musikalisches Lustspiel aus
                  der Zeit  Carl Spitzwegs von  Paul
                  Verhoeven,Toni Impekoven (als Kammerherr)
05.03.1949: "Schwarzer
                  Jahrmarkt" von  Günter Neumann (als ?; auch Regie)07.09.1949: "Ein
                  Kardinal klagt an", Dokumentar-Hörspiel um den Prozeß gegen den ungarischen Kardinal
                  József Mindszentyvon S. S. von Varady (als ?; auch Regie)
05.11.1949: "Da
                  werden Tiere zu Hyänen" nach dem Roman "Animal
                  Farm" von  George Orwell (als Weißdorn, ein Schwein;auch Regie)
14.03.1951: "Mademoiselle
                  Mama" nach der Komödie von  Louis Verneuil (als
                  Oberkellner Alphons)04.10.1951: "Salto
                  mortale", ein Problemstück mit Gesang und Tanz von  Günter Neumann,
                  Mitschnitt aus demBerliner "Komödie am Kurfürstendamm"
                  (als Henry Jackson, amerikanischer Offizier) → deutschlandradio.de
20.11.05.12.1951: "Patricia
                  und die Juwelen" (6 Teile), Krimi von  Edward J. Mason
                  (als ?)25.02.1953: "Hirnverbranntes
                  Herz" nach einem Schauspiel von Peter Jones (als Henry Winter)26.02.1953: "Schneewittchen
                  und die Schönheitskönigin" von  Robert T. Odeman (als
                  Jäger)18.03.1953: "Jean"
                  nach dem Lustspiel von  Ladislaus Bus-Fekete (als Jean;
                  auch Regie)27.01.1954: "Meine
                  Frau wohnt nebenan" von  Christian Bock (als
                  Richard; auch Regie)18.05.1955: "Fräulein
                  Caroline" von  Heinz Coubier (mit
                  Tatjana Sais als Caroline;
                  als 1. Abgeordneter;
                  auch Regie)nn.nn.1961: "Prinz
                  Heuschreck und der König Dideldum-Dideldei",
                  Kinderhörspiel von  Helmut Höfling(als König Dideldum-Dideldei)
25.08.1962: "Häuptling
                  Abendwind" nach der gleichnamigen
                  Burleske von  Johann Nestroy (als
                  Abendwind der Sanfte,Häuptling der Groß-Lulu)
15.07.1964: "Zum
                  Frühstück zwei Männer" von Karl Wittlinger (als
                  Markus Faber; auch Regie)01.01.1977: "Der
                  Fall der Kommissare", Krimi Persiflage von  Hans Kasper
                  (als "Der Kommissar") |  |