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Daraufhin schickte ihn sein Vater nach
Znaim1)
(heute: Znojmo, Tschechien), wo er 1944 kriegsbedingt per Kriegsmatura1)
sein Abitur ablegte. Im selben Jahre wurde er als
Flakhelfer1) eingezogen, kam danach zum Arbeitsdienst nach
Breslau
(heute: Wrocław, Polen), meldete sich
auf seine Einberufung hin schließlich freiwillig zur Marine und geriet noch
nach Kriegsende kurzfristig in britische Kriegsgefangenschaft. "Die
Monate in nach seiner eigenen Aussage "vier oder fünf
Gefangenenlagern in Ostfriesland"1)
nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden (unter anderem Aufführungen
des Dramas "Jedermann"1)
von Hugo von Hofmannsthal))
oder musikalischen Improvisationen zu erproben." notiert Wikipedia.
Nach seiner
Entlassung kam Peter Neumayer aus Ostfriesland heim nach Wien,
studierte zunächst auf Wunsch der Eltern eher lustlos kurzzeitig Medizin an
der "Universität Wien"1), begann dann aber 1946 eine Ausbildung zum
Schauspieler am renommierten Wiener "Max Reinhard-Seminar"1), welche er zwei
Jahre später 1948 mit Auszeichnung abschloss; seinen Lebensunterhalt
finanzierte er sich unter anderem als Bar-Pianist, wurde jedoch auch von der
Mutter unterstützt. Als 1947 der Vater starb, nahm sie in England eine Stelle
an, um Geld für das Studium des einzigen Sohnes zu verdienen, der sich
nun fortan unter Weglassung der weiteren Namen Ferdinand Maximilian Neumayer
nur noch "Peter Alexander" nannte.
Sein Ziel war es, ein ernsthafter Schauspieler zu werden, noch im selben Jahr
erhielt er ein Engagement am Wiener "Burgtheater"1)
und spielte zunächst kleine bis kleinste Nebenrollen.
Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise
von dem Fotografen Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert) |
Mit der Zeit wurden die
Aufgaben größer, besonders im komödiantischen Fach verzeichnete er zunehmend
Erfolge.
Weitere Stationen seiner beginnenden Karriere wurden 1952 das "Kolosseum"2)
und das Kabarett
"Simplicissimus"1). Doch der große Durchbruch als Schauspieler
wollte nicht so recht gelingen, Er hielt sich als Pianist in verschiedenen Bars
über Wasser, arbeitete beim Rundfunk unter anderem als "Quizonkel"
und besann sich auch wieder auf sein Gesangstalent. Mit Beginn der 1950er Jahre entschied er sich,
seine Aktivitäten hauptsächlich
auf die Musik zu verlegen und nahm im September 1951 mit"Das machen nur die Beine von Dolores"
seine erste Schallplatte auf, die wie schon bei seinem Vorgänger Gerhard Wendland (1951) auf Anhieb ein
Riesenerfolg wurde.
Peter Alexander und Erni Bieler1) Ende Dezember 1952
im
Studio Wien der Sendergruppe "Rot-Weiß-Rot"
bei den Aufnahmen zur Sendung "Musikalische Reminiszenzen"
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: United
States Information Service (USIS)1)
© Rechteinhaber/United States Information Service (USIS) / ÖNB
Wien
Datierung: 29.12.1952;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer US
23.554 POR MAG)
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Dennoch dauerte es noch eine Zeit lang, bis zum gefeierten Sänger
der leichten Muse aufstieg. In den ersten Jahren interpretierte er für den
österreichischen Markt hauptsächlich Schlager, die bereits in der
Bundesrepublik zu Hits geworden waren.
Am 22. September 1952 heiratete der Künstler die Schauspielerin und
Chansonette Hildegarde Haagen1)
(1922 2003), die er bei Rundfunkproben kennen- und lieben gelernt hatte.
Hilde Alexander gab ihren Beruf auf und managte fortan ihren Mann, mit
dessen Karriere es nun steil bergauf gehen sollte. Der große Durchbruch
gelang Peter Alexander im Herbst 1953, als er im "Deutschen Theater"1)
in München einen Schlagerwettbewerb mit der Nummer "La Bella
Musica" vor den damaligen Publikumslieblingen Lys Assia,
Vico Torriani
und dem damaligen Kinderstar Conny Froboess gewann. Danach ging es Schlag auf
Schlag, Alexander erhielt einen Plattenvertrag und konnte sich in Folge mit
Hits wie "Die süßesten Früchte fressen nur die großen
Tiere"1) (1953), "Der Mond hält seine Wacht" (1955),
"Ich weiß was Dir fehlt" (1956),
"Ich zähle täglich
meine Sorgen"1) (1959/60),
"Bist
du einsam heut’ Nacht"1) (1960/61),
"Heidschi Bumbeidschi"1) (1966),
"Der letzte Walzer" (1967),
"Delilah"1) (1968),
"Komm
und bedien dich"1) (1968),
"Oh Lady Mary" (1970), "Die kleine Kneipe"1) (1976)
oder "Der
Papa wird’s schon richten"1) (1981) in der deutschen Hitparade
platzieren → Singles bei Wikipedia. Die Spanne seiner "Top-10-Hits" in den deutschen Charts
reichte von 1954 bis 1981 und kaum ein anderer deutschsprachiger
Sänger kann auf eine solch beständige Karriere wie die von
Peter Alexander zurückblicken.
Zwischendurch wollte Alexander es noch einmal wissen und übernahm zur
Spielzeit 1956/57 am "Theater in der Josefstadt"1) die
männliche Hauptrolle des Charlie Parker, Sohn des Chicagoer Autoindustriellen John Parker (Hans Unterkircher),
in dem von Peter Preses1)
in Szene gesetzten, musikalischen Lustspiel
"Kleiner Schwindel in Paris" (Uraufführung: 25.12.1956) von Rudolf Weys1)
und Robert Gilbert1) (Libretti)
→ josefstadt.org. Das Stück
mit der Musik von Robert Stolz1) wurde jedoch nach nur
sechs Aufführungen abgesetzt, das von Stolz komponierte Schaukellied
"Verliebte muss man gar nicht erst in Stimmung bringen" auf
Schallplatte dagegen ein großer Hit.
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Bei etlichen von Alexanders erfolgreichen Titeln handelte es sich um Cover-Versionen
der Songs berühmter Kollegen: So wurde 1961 der Elvis Presley1)-Hit
"Are
You Lonesome Tonight?"1) bei
dem Wiener zu "Bist du einsam heut' Nacht"
und gehört bis heute zu einem seiner dauerhaftesten Lieder. 1968 nahm er
die deutsche Version des Engelbert Humperdinck-Songs
"The Last Waltz" als "Der letzte Walzer" auf oder coverte
den Tom
Jones-Erfolg
"Delilah"1). Bis Anfang der
1980er Jahre hatte der Sänger Peter Alexander
in Deutschland insgesamt 27 "Top-Ten"-Hits und war rund achtzig Mal in den
" Top Hundert" vertreten eine Erfolgsbilanz die ihresgleichen
sucht.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Von 1965 bis 1983 wurden über 15 Millionen Langspielplatten und 25 Millionen Singles von Peter Alexander bei
"Ariola"1) verkauft, wobei die Schaffenszeiten bei "Polydor"1) von 1951 bis 1965 und 1983 bis heute
bei "Ariola" noch nicht berücksichtigt sind. Er brachte insgesamt über 156 Singles und
über 120 Original-Langspielplatten auf den Markt sowie mehrere Dutzende EP-Produktionen.
Eng verbunden mit Alexanders Gesangskarriere war die Karriere der Produzenten Kurt Feltz1) und
Ralph Siegel1). Allein in Deutschland
werden seine Tonträgerverkäufe seit 1956 auf 46 Millionen Stück geschätzt. notiert
Wikipedia
(Stand: 15.01.2019).
Annähernd 1.400 Musiktitel nahm der Star im Verlaufe der Jahre
auf, absolvierte zahlreiche Konzerttourneen und wurde in vielen Fernsehsendungen
nicht nur als Sänger gefeiert. Unvergessen bleibt er als Entertainer und
seiner "Peter Alexander Show"1), in der
er ab Ende der 1960er Jahre bis Mitte der 1990er Jahre in unregelmäßigen Abständen
zur besten Sendezeit mehr als zehn Mal die Stars des Showgeschäfts
präsentierte und Höchst-Einschaltquoten erreichte. Immer wieder
zeigte Alexander hier auch sein Talent als Komiker und Parodist, kaum eine
Größe des öffentlichen Lebens, die er nicht auf seine einmalige Art
parodierte und auf die Schippe nahm.
Probe für die Sendung "Der Goldene Schuss"1) 1968:
Robert Stolz1) probt
den Schuss mit der Armbrust,
Vico Torriani und Peter Alexander schauen
zu.
Foto mit freundlicher Genehmigung
der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 1968
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO400502/58)
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Die Peter Alexander-Show
"Wir gratulieren"3) gehörte zwischen 1979 und 1985 ebenfalls zu den
Lieblingssendungen der Fernsehzuschauer/-innen und am 29. Juni 1996 ehrte
der "ORF"1)
"Peter
den Großen", wie er respektvoll in der Branche genannt wurde, anlässlich seines 70. Geburtstages mit
dem Abschieds-Special "Was sind schon 70 Jahre". Peter Alexander brachte es auf mehr als 600 TV-Auftritte,
auf der Konzertbühne
war der Künstler letztmalig 1990/1991 live mit dem Orchester von Paul Kuhn zu
sehen und zu hören.
Bereits 1952 war auch der Film auf Peter Alexander aufmerksam geworden und in
den 1950er und 1960er Jahren drehte er zahlreiche populäre
Unterhaltungsstreifen
mit so beliebten Kolleginnen/Kollegen wie Marika Rökk,
Hans Moser,
Grethe Weiser,
Gunther Philipp,
Theo Lingen,
Heinz Erhardt,
Conny Froboess,
Heintje,
Waltraud Haas,
Willy Millowitsch,
Peter Weck und vielen anderen.
Sein Leinwanddebüt gab er bereits 1948 mit einem winzigen Part in der
Literaturadaption "Der
Engel mit der Posaune"1), Jahre später besetzte ihn
Franz Antel1) erstmals in der Alltagskomödie "Verliebte Leute"1)
(1954) mit der größeren Rolle des übermütigen Musikers Karl Munk und mit
dem Streifen "Liebe, Tanz und 1000 Schlager"1) (1955) gelang Alexander neben
seiner Partnerin Caterina Valente der
Durchbruch zum gefeierten Leinwandstar. 1957 folgte an der Seite von Bibi Johns
der flotte Film "Musikparade"1), der bereits als
"ein Peter Alexander-Film" angezeigt wurde und die Kinokassen
"klingeln" ließ Deutschlands Kinobesitzer wählten
damals Peter Alexander zum "Besten Nachwuchsdarsteller des Jahres".
Insgesamt stand Alexander für knapp 50 Kinoproduktionen vor der Kamera,
die meist unter der Regie von Géza von Cziffra1) gedreht und
zur damaligen Zeit äußerst beliebt waren; hauptsächlich übernahm er Rollen in
musikalischen Komödien, in denen er seine Lieder mit
schmelzend weicher Stimme darbieten konnte. Von der Filmindustrie war er auf den Typ des singenden, tanzenden, unbeschwerten Jungen
"von nebenan" festgelegt und nur selten konnte er sein eigentliches Talent
als Schauspieler zur Geltung bringen. Erst als die "Schlagerfilm"-Welle abebbte,
gelang es ihm, seine Filme mit parodistischen und kabarettistischen Einlagen
zu bereichern: So als bankrotter Hauseigentümer Peter Martens in
der Komödie "Kriminaltango"1) (1960) oder
als Graf Bobby Pinelski
in dem Klamauk "Die Abenteuer des Grafen Bobby"1) (1961)
zusammen mit Gunther Philipp als
"Baron Mucki von Kalk". Die Rolle des Dr. Otto Wilder
übernahm er in "Charleys Tante"1) (1963)
nach der gleichnamigen
Farce1)
von Brandon Thomas1), im
selben Jahr mimte er den erfolgreichen Firmenchef Dr. Fritz Geyer in
"Der Musterknabe"1) (1963) sowie
wenig später brillant den böhmischen Fleischhauerssohn Josef Schwejk in "Schwejk's Flegeljahre"1) (1964), gedreht
von Wolfgang Liebeneiner1) nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk"1) von
Jaroslav Hašek1).
Ausflüge in das Genre des Operettenfilms festigten seine Star-Position und bestätigten ihn als würdigen Nachfolger von
Johannes Heesters, der im gleichen Rollenfach tätig war.
So präsentierte sich Alexander unter anderem als Oberkellner Leopold in der von Werner Jacobs1)
nach dem gleichnamigen Singspiel1) von
Ralph Benatzky1) in Szene gesetzten
Adaption "Im weißen
Rössl"1) (1960) als Partner
von Waltraud Haas
(Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber, gab, erneut an der Seite von
Waltraut Haas, den vom Arzt zum Operettentenor aufgestiegenen Ulrich Hanssen in der Komödie "Hochzeitsnacht im Paradies"1) (1962)
nach Motiven der gleichnamigen
Operette1) von
Friedrich Schröder1)
(Musik) sowie den Dr. Gabriel Eisenstein, Ehemann von Rosalinde (Marianne Koch), in
"Die Fledermaus"1) (1962), eine freie Verfilmung der gleichnamigen Operette1) von
Johann Strauss1).
In die Rolle des Grafen Danilo schlüpfte er in dem Lustspiel "Die lustige Witwe"1) (1962),
lose basierend auf der gleichnamigen
Operette1)
von Franz Lehár (Musik)
mit Karin Hübner als
Partnerin. Anfang der 1970er Jahre drehte er dann mit der heiteren
Geschichte "Hauptsache Ferien"1) (1972) unter der Regie von
Peter Weck seinen letzten Kinofilm, stand in
dieser amüsanten Geschichte unter anderem mit Christiane Hörbiger,
Theo Lingen und
Martin Held vor der
Kamera → Übersicht Kinofilme.
Sein Handwerk hat der Schlagersänger,
Schauspieler und Entertainer stets verstanden und sein Bekanntheitsgrad ist
geradezu phänomenal: 97 Prozent aller Deutschen kennen Peter Alexander
laut Umfrage und die meisten mögen den Mann mit dem "Küss-die-Hand"-Charme,
dem samtigen Blick und dem Schmalz in der Kehle.
Aus der Verbindung mit Ehefrau Hilde war Peter Alexander Vater von zwei Kindern, am 28. September 1958 wurde
Tochter Susanne
geboren, fünf Jahre später
erblickte am 9. November 1963 Sohn Michael das Licht der Welt, der
später unter anderem wenig erfolgreich eine Immobilien-Firma betrieb. Der begeisterte Hobbyangler
Alexander lebte seit Ende der 1950er Jahre mit seiner Familie in einer selbst
entworfenen Villa, genannt "Casa la Sorgente", im Schweizerischen Morcote1)
am Luganersee1) und genoss
dort sein Privatleben; nach dem Verkauf des Hauses 1990 mietete er in Morcote
eine Wohnung. Im September 2002 feierte der sympathische
Star mit Ehefrau Hilde die "Goldene Hochzeit" eine Seltenheit im
sonst so skandalträchtigen Show-Business. Nur wenige Monate später wurde
die glückliche Verbindung durch den Tod getrennt, am 30. März 2003
starb
Hilde Alexander im Alter von 71 Jahren in einer Wiener Privatklinik an Herzversagen. Bereits
zum Jahreswechsel 2001/02
hatte sich Hilde Alexander bei einem Sturz eine Fraktur des
Oberschenkelhalsknochens zugezogen und musste operiert werden; von diesem
Unfall erholte sie sich nicht mehr richtig. Einen weiteren
Schicksalsschlag musste Peter Alexander im Frühjahr 2009 verkraften, seine
Tochter, die Kunstgeschichtlerin und Malerin Susanne Haidinger-Neumayer, kam
am 8. März 2009 mit nur 50 Jahren bei einem Autounfall auf der thailändischen Ferieninsel
Koh Samui1) ums Leben. Sohn Michael Neumayer starb im Januar 2019 unter mysteriösen
Umständen im türkischen Belek1),
wo der 55-Jährige zuletzt mit seiner Lebensgefährtin gewohnt hatte → focus.de.
Seit dem Tod seiner Ehefrau zog sich der in Grinzing1) im 19. Wiener Bezirk
Döbling1) in
einem Einfamilienhaus (Haus Gerzabek1)) wohnende beliebte Künstler vollkommen aus der Öffentlichkeit zurück,
gab keine Interviews mehr und auch anlässlich seines 80. Geburtstages am 30. Juni 2006 war er nicht zu überreden,
persönlich einer TV-Geburtstagsgala beizuwohnen. Das ZDF1) strahlte zu Ehren des
Stars am 16. Juli 2006 verspätet (wegen der Fußball-WM) die in Co-Produktion
mit dem ORF1) entstandene Sendung "Die Traumschiff-Gala: Zum 80. Geburtstag von Peter Alexander"3)
aus, in der von Barbara Wussow1) moderiert noch einmal die Höhepunkte aus
dem Schaffen Peter Alexanders präsentiert wurden und zahlreiche Kollegen/Kolleginnen und
Weggefährten dem beliebten, stets bescheiden gebliebenen Künstler
gratulierten. Alexander selbst wurde am Ende der Sendung per Videoübertragung
zugeschaltet, er bedankte sich beim Publikum und den Gästen der TV-Gala trotz seiner positiven
Worte war eine gewisse Traurigkeit in den Augen des
großen Stars und ehemaligen "Charmeurs par excellence" nicht zu
übersehen.
Peter Alexander starb am 12. Februar 2011 im Alter von 84 Jahren in
seiner Geburtsstadt Wien1),
über die Todesursache wurde nichts bekannt.
Um der Bevölkerung/den Fans die Möglichkeit der Verabschiedung zu geben, wurde sein
Leichnam am 19. Februar 2011 in der Halle 2 am
"Wiener Zentralfriedhof"1)
öffentlich aufgebahrt; ein Ehrengrab lehnte die Familie ab. Die letzte
Ruhe fand Peter Alexander am 28. Februar 2011 im Kreise der Famillie und engsten
Anverwandten auf dem "Friedhof Grinzing"1) (Gruppe 7, Reihe 1, Nummer 2)
statt, wo schon Ehefrau
Hilde und Tochter Susanne beigesetzt worden waren → Foto der Grabstelle
bei knerger.de,
Wikimedia Commons sowie der Artikel bei wiev1.orf.at.
.
Das Ableben des
als "Genie der Fernsehunterhaltung" bezeichneten Künstlers rief
nicht nur bei Fans Trauer und Bestürzung hervor, der damalige ZDF-Intendant
Markus Schächter1) würdigte Peter Alexander als
"den Besten seiner Zeit", "als Sänger, Schauspieler, Komiker, Parodist, Tänzer und TV-Gastgeber war er unübertroffen".
Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann1) sagte in einem Nachruf unter
anderem: "Peter Alexander hat als Künstler über Generationen den Menschen Freude bereitet im Inland
und im Ausland. Er war mit seinem Talent und seiner Vielseitigkeit über alle Grenzen hinweg das Gesicht Österreichs."
Für den Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny1) war Peter Alexander
"als Künstler unermüdlich in seinem Schaffen, mit einer völlig geradlinigen Karriere, ohne jegliche Skandale."
Er sei "eines der Gesichter des deutschsprachigen Fernsehens, die
bleiben", habe "beispiellosen Erfolg" gehabt und sei trotzdem
"immer bescheiden, immer charmant, immer optimistisch der ewig große Junge, der schüchterne
Weltstar" geblieben. DIE ZEIT
(Hellmuth Elbrechter1)
alias Hellmuth Vensky) titelte in seinem Nachruf "Der letzte Rundum-Unterhalter"
und schrieb unter anderem "Peter Alexander war Österreicher, aber er wurde zu einem Kapitel Kulturgeschichte auch der Bonner Bundesrepublik."
Anlässlich des Todes von Peter Alexander änderte die ARD das Programm und
zeigte am 13. Februar 2011 (13:45 Uhr) noch einmal die Dokumentation
"Legenden Peter Alexander"4)
von Birgit Kienzle aus dem Jahre 2007, sowie anschließend ab 14:40 Uhr den Spielfilm
"Charleys Tante"1).
Das ZDF erinnerte ebenfalls mit verschiedensten
Sendungen an den populären Künstler.
Seit 2012 erinnert der "Peter-Alexander-Platz" in Wien-Döbling
an den berühmten Österreicher. Im Sommer 2018 ging durch die Presse, dass das Einfamilienhaus, in dem Peter Alexander bis zu seinem
Tod gelebt hatte, abgerissen worden sei. Es stand seit seinem Verkauf im Jahre 2015
leer → wien.orf.at.
Wikipedia vermerkt: "Im Oktober 2015 sollte Alexanders letzter Wohnsitz,
eine Villa in der "Paul-Ehrlich-Gasse 8" in Döbling, im Auftrag
seines Sohnes versteigert werden. Der Versuch misslang, die Villa wurde im
Dezember 2015 an einen Geschäftsmann verkauft. Die Villa auf dem 1.500 Quadratmeter
großen Grundstück wurde ab Juni 2018 abgerissen. Als die Wiener
Bauordnungsnovelle im Juli 2018 vorsah, dass in solchen Fällen die
Erhaltungswürdigkeit zu prüfen sei, war der Abriss bereits vollzogen."
Peter Alexander und Paul Hörbiger 1975
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Alfred Cermak
© ÖNB/Wien / Alfred
Cermak;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer
CE 118/24 POR MAG)
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Wer über das Schaffen von Peter Alexander nachlesen möchte, kann das in
einigen Büchern tun: 1971 erschien unter anderem im "Bertelsmann Sachbuchverlag"1)
das Werk "Gestatten, Peter Alexander", im selben Jahr erschien der
"Burda-Bildband"1)
mit dem Titel "Peter Alexander" und 1986 veröffentlichte Peter Lanz
bei "Bastei Lübbe"1) die Biographie "Peter Alexander: Ein Leben für die Musik". Anlässlich des 80. Geburtstages von Peter Alexander
brachte "Reader’s Digest"1) Mitte März 2006
eine Sammlung seiner größten Hits auf den Markt. "Peter Alexander Das große Starporträt" präsentiert
auf fünf CDs mit einer Gesamtspieldauer von
mehr als sechs Stunden mit über 120 Hits; neben den CDs gibt es eine von Peter Alexander autorisierte Biografie.
Im Mai 2006 publizierten Michael Wenk und Barbara Löhr
im Wiener "Verlag Carl Ueberreuter"1) die Bildbiografie "Peter Alexander:
Das tat ich alles aus Liebe
" mit einem Vorwort des Stars;
auf 192 Seiten dokumentieren 450 farbige Abbildungen Lebensstationen und
Karriere des berühmten Sängers, Schauspielers und Entertainers.
Von Claudio Honsal stammt das im "Amalthea Verlag"1)
erschienene Buch "Peter Alexander. Das Leben ist lebenswert Die Biografie",
welches Anfang Juni 2006 auf den Markt kam. Im Klappentext steht unter
anderem "Alle wichtigen Lebens- und Karrierestationen des Showstars werden durch Selbstzeugnisse
Peter Alexanders und Aussagen seiner geliebten Gattin Hilde beleuchtet. Umfangreiches, zum
Teil erstmals veröffentlichtes Bildmaterial, Anekdoten sowie Berichte und Erinnerungen seiner Kinder,
Freunde und Wegbegleiter machen das Buch zu einem umfassenden Lebensbild des großen Künstlers.
Der Journalist Claudio Honsal hat Peter Alexander seit fast zwei Jahrzehnten begleitet
und Jahr für Jahr für alle großen Illustrierten die offiziellen Interviews mit ihm gemacht.
So hat er Zugang zu ganz persönlichen Informationen. Ihm gelingt es, den Menschen und
Künstler Peter Alexander in vielen Facetten darzustellen, seine einmalige Karriere im Showgeschäft
packend zu beschreiben und eindrucksvoll hinter die Kulissen zu leuchten. In Verbindung mit zahlreichen
Abbildungen ersteht vor dem Leser auf faszinierende
Weise wieder die Welt und die Zeit des Peter Alexander." Seine
langjährige Haushälterin, Köchin und Vertraute Eva Kresic verfasste mit
dem als "Geschichten und Gerichte aus meiner Zeit mit Peter Alexander"
untertitelten Werk "Ein Stückchen vom Himmel" auch Erinnerungen an die letzten Lebensjahre des gefeierten Künstlers
("Verlag Ueberreuter", Oktober 2016) "Eva Kresic gewährt Einblicke in das
private Leben des bejubelten Sängers und Showmasters und gibt dabei die besten ihrer fantastischen Kochrezepte preis."
(Quelle: www.oepb.at) → Literatur (Auszug bei Wikipedia.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
prisma.de, fernsehserien.de; R = Regie) |
Kinofilme
-
1948: Der
Engel mit der Posaune (nach dem Roman von Ernst
Lothar; R: Karl
Hartl; als Gast bei Frau Stein (Paula
Wessely))
-
1952: Verlorene Melodie
(R: Eduard
von Borsody (auch Drehbuch mit Johannes
Mario Simmel); als Pianist)
→ filmportal.de
-
1952: Königin der Arena
(lose nach dem Roman "Wanda" von Gerhart
Hauptmann; R: Rolf
Meyer; als Sänger)
→ filmportal.de
-
1953: Die süßesten Früchte
(R: Franz
Antel; als Sänger des Titelsongs
gemeinsam mit Leila
Negra) → filmportal.de
-
1953: Salto Mortale
(R: Viktor
Tourjansky; als Sänger) → filmportal.de
-
1953: Drei von denen man spricht
/ Glück muß: man haben (R/Drehbuch: Axel
von Ambesser (auch Rolle des
Direktor Brand);
als Sänger)
-
1954: Rosen
aus dem Süden (R: Franz
Antel; als Sänger des Liedes "Zwei Freunde wie wir", Off-Screen; Szene(n)
mit Alexander
wurde(n) nicht im Film verwendet)
-
1954: Die große Starparade
(R: Paul
Martin; Cameo-Auftritt als er selbst) → filmportal.de
-
1955: Verliebte Leute
(R: Franz
Antel; als Karl Munk, Freund des immer etwas klammen Ingenieurs
Manfred Böttcher (Peter
Pasetti) und des Vertreters Gerhard Rohne (Rudolf
Platte)) → filmportal.de
-
1955: Liebe, Tanz und 1000 Schlager
(R: Paul
Martin; als Peter Alexander; unter anderem gemeinsam
mit Caterina Valente Darbietung des Songs "Eventuell,
eventuell", der wurde in Deutschland zum Top-10-Hit geriet)
→ filmportal.de
- 1956: Musikparade
(R: Géza
von Cziffra; als der beliebte Trompeter und Sänger Peter Martin) → filmportal.de
- 1956: Bonjour Kathrin
(nach der Lustspiel-Operette "Die glücklichste Frau der Welt Das Bett der Pompadour"
von Kurt
Feltz und Max
Wallner mit Musik von Fred
Raymond; R: Karl
Anton; mit Caterina Valente;
als Musikstudent Pierre)
→ filmportal.de
- 1956: Ein Mann muss nicht immer schön sein
(R: Hans
Quest; als Peter Moll, Leiter einer Jazzband und Sänger)
→ filmportal.de
-
1956: Kirschen in Nachbars Garten
(R: Erich
Engels; als Sänger bzw. dem
Song: "Die Kirschen
in Nachbars
Garten"
(im Vorspann zu hören)
-
1957: Liebe, Jazz und Übermut
(R: Erik
Ode; als der arbeitslose Jazzmusiker Peter Hagen) → filmportal.de
- 1957: Das haut hin
(R: Géza
von Cziffra; als Toni Matthis, Student der Zoologie) → filmportal.de
- 1957: Die Beine von Dolores
(R: Géza von Cziffra; mit Germaine
Damar als Tänzerin Dolores Martens;
als Sänger) → filmportal.de
- 1958: Münchhausen in
Afrika / Unser Pauker ist der Beste (R: Werner
Jacobs; als Musiklehrer Peter von Münchhausen)
→ filmportal.de
- 1958: Wehe, wenn sie losgelassen
(R: Géza
von Cziffra; als Musikfan Peter Holunder) → filmportal.de
-
1958: So ein Millionär hat's schwer
(R: Géza von Cziffra; als der reiche Erbe Edward Collin; Heinz
Erhardt
als dessen treuer Diener Alfons Rappert) → filmportal.de
- 1959: Peter schießt den Vogel ab
(R: Géza von Cziffra; als Portier Peter Schatz) → filmportal.de
- 1959: Schlag auf Schlag
(Remake des Heinz
Rühmann-Films
"Paradies
der Junggesellen" (1939);
R: Géza von Cziffra; als Standesbeamter Hugo Bartels
→ filmportal.de
- 1959: Salem Aleikum
(R: Géza
von Cziffra; als Peter Karmann, Lehrer für orientalische Sprachen) → filmportal.de
-
1959: Ich bin kein Casanova
(R: Géza von Cziffra; als Student Peter Keller, Butler bei dem dem
neureichen
Ehepaar Pirkner (Heinz
Conrads/Maria
Sebaldt), Eltern von Daisy (Gerlinde
Locker))
-
1960: Kriminaltango
(R: Géza von Cziffra; als der bankrotte Hauseigentümer/Junggeselle Peter Martens) → filmportal.de
-
1960: Ich zähle täglich meine Sorgen
(R: Paul
Martin; als der Modeschöpfer Peter Hollmann)
 |
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"Ich zähle täglich
meine Sorgen":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Peter Alexander als
Peter Hollmann und
Ingeborg Schöner als
Rosemary Bancroft
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche die
Komödie im Juni 2016
auf DVD herausbrachte. |
-
1960: Im weißen Rößl
(nach dem gleichnamigen
Singspiel
von Ralph
Benatzky;, basierend auf dem Alt-Berliner Lustspiel
von Oskar
Blumenthal und Gustav
Kadelburg R: Werner
Jacobs; als Oberkellner Leopold Brandmeyer,
Waltraut Haas
als "Rößl"-Wirtin Josepha Vogelhuber) → filmportal.de
-
1961: Saison in Salzburg
(nach der Operette von Fred
Raymond; R: Franz
Josef Gottlieb; als der arbeitslose Schauspieler
Heinz Doll,
Waltraut Haas als Gasthof-Betreiberin Theres Stolzinger)
-
1962: Die Fledermaus
(frei nach der gleichnamigen
Operette von Johann Strauss (Musik);
R: Géza von Cziffra;
als Dr. Gabriel Eisenstein, Ehemann von Rosalinde (Marianne
Koch)) → filmportal.de
-
1962: Die lustige Witwe
(frei nach der gleichnamigen Operette von Franz
Lehár (Musik); R: Werner
Jacobs; als Danilo,
Karin
Hübner als Hanna Hofer) → filmportal.de
(Foto)
-
1962: Hochzeitsnacht im
Paradies (nach Motiven der Operette von Friedrich
Schröder; R: Paul
Martin;
als der Arzt (jetzt Sänger) Dr. Ulrich Hansen, Waltraut
Haas als Regine Roeders) → filmportal.de
- 19621966: "Graf Bobby"-Filme (als Graf Bobby Pinelski, bester Freund des
Baron Mucki von Kalk (Gunther
Philipp)
-
1963: Charleys Tante
(nach der gleichnamigen
Farce von Brandon
Thomas; R: Géza
von Cziffra; als Diplomat
Dr. Otto Wilder) → prisma.de,
filmportal.de
-
1963: Der
Musterknabe (R: Werner
Jacobs; als der ein Doppelleben führende Firmenchef Dr. Fritz Geyer) → prisma.de
-
1963: Schwejk's Flegeljahre
(nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav Hašek;
R: Wolfgang
Liebeneiner; als Josef Schwejk)
→ filmportal.de
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1964: Hilfe, meine Braut klaut (R: Werner Jacobs; als Werbegrafiker Valentin Haase, Cornelia
Froboess
als Elisabeth "Babs" Schöner) → prisma.de,
filmportal.de
-
1965:
und sowas muss um 8 ins Bett
(R: Werner
Jacobs; als Studienrat Dr. Eduard Frank) → filmportal.de
-
1965: Das Liebeskarussell
(Episodenfilm; als Peter Sommer in Segment "Lolita" mit Anita
Ekberg als Lolita Young;
R: Axel
von Ambesser) → filmportal.de
-
1966: Bel Ami 2000 oder Wie verführt man einen Playboy?
(R: Michael
Pfleghar; als Buchhalter Peter Knolle) → filmportal.de
-
1969: "Die Lümmel von der ersten Bank"-Reihe
-
1972: Hauptsache Ferien
(R: Peter Weck; als Lehrer Dr. Peter Markus)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
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Eigene Show-Reihen
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Einzelausgaben
- 02.12.1973: Peter Alexanders Wunschkonzert
- 27.02.1975: Die kleinen Engel von Korea
- 04.10.1975: Treffpunkt Herz
(große ZDF-Gala (14. 06.1975) zu Gunsten der "Deutschen
Krebshilfe")
- 23.08.1980: Peter Alexander Danke Robert
Stolz! (zum 100. Geburtstag des Komponisten)
- 17.03.1987: Soirée in Wien (Eröffnungs-Gala aus dem
"Austria
Center") → IMDb
- 24.11.1990: Peter Alexander Ein Herz für
Berlin → IMDb
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Specials
- 26.12.1963: Spaziergang in Wien (mit Peter Alexander und Ingeborg
Hallstein;
Kurzinfo: In seiner ersten groß:en Fernsehshow zeigt Peter Alexander seine Heimatstadt Wien in G'schichterln,
Sketchen und Liedern wie "Drunt in der Lobau", "Mei Muatterl war a
Weanerin", "An der Donau, wenn der Wein blüht",
"Heut' kommen d'Engel auf Urlaub nach Wean", "Wenn der Herrgot net
will", "In einem kleinen Cafe in Hernals",
"I riach den Wein schon kilometerweit",
"Sag beim Abschied leise
Servus" und natürlich "Wien, Wien, nur du allein".
Als Partnerin für seinen Spaziergang hat sich Alexander die Sopranistin Ingeborg Hallstein ausgesucht, die den
Frühlingsstimmenwalzer, Variationen von Proch und ein Duett mit ihm singen wird.
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 27.12.1963:
Hinter diesem anspruchslosen kleinen Titel verbarg sich
so etwas wie ein vergnüglicher "Schmarrn", wie man ihn ähnlich delikat in der Donaustadt herzustellen weiß::
sehr süß:, aber leicht bekömmlich und ganz ohne bittere Zutaten. Dank der hurtigen Selbstironie des vielbegabten
Peter Alexander, der nicht nur über Charme, sondern auch eine beachtlich sicher geführte, wohlklingende Stimme
verfügt, dank Ingeborg Hallstein, seiner reizenden Partnerin vom Koloraturfach, und nicht zuletzt auch dank des
wienerisch leichtfüß:igen Balletts eine sehr aparte Stunde für die Freunde österreichischer Lebensart.
"Hörzu" (2/1964) schrieb in ihrer Kritik: (
) zu später Stunde gesendet und ursprünglich nicht vorgesehen,
machte uns Freude:"Spaziergänge in Wien" (
) eine liebenswerte, beschwingte kleine Revue um die Donaustadt,
gemacht mit Herz, Humor und Geschmack.
Anmerkung: Der Titel wird auch als "Spaziergang in Wien" angegeben, ursprünglich vorgesehen für den 23.11.1963,'
wegen der Ereignisse nach der Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy verschoben und relativ kurzfristig
ins Weihnachtsprogramm genommen. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
- 05.12.1964: Spaziergang durch das Land der Operette
- 11.05.1966: Spaziergang durch das Land des Films
- 03.12.1966: Ein Wiener in Paris → IMDb
- 02.12.1976: Peter Alexander präsentiert Walt
Disneys Welt → IMDb
- 29.09.1977: Peter Alexanders Wiener Geschichten → IMDb
- 25.12.1985: Peter Alexander präsentiert Spezialitäten. Ein Tag in Wien mit seinem Freund
Günter Pfitzmann
- 20./27.11.1986: Wir gratulieren Peter Alexander (2 Shows zu seinem 60.
Geburtstag)
- sowie zahllose Gastauftritte → Wikipedia (Auszug)
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