Nach Kriegsende absolvierte er zwischen 1945 und 1952 das Konservatorium in
seiner Geburtsstadt (heute: "Wiesbadener Musikakademie"). Schon früh
von der Jazz-Musik begeistert, schrieb er bereits als Fünfzehnjähriger erste Arrangements. 1946 gründete er sein
"Paul Kuhn Trio", betätigte sich nebenher als Pianist in zahlreichen Jazzbands.
Nach dem Krieg war er der einzige deutsche Musiker, der
beim US-amerikanischen Soldatensender "AFN"1) eine Festanstellung hatte.
"Fast täglich war er dort auf Sendung und spielte live aus dem Studio
mit seiner Band. Er eignete sich das Repertoire von Glenn Miller
an und orientierte sich an dessen Sound. Kuhn spielte in der
Berliner "Femina-Bar"1)
mit Freddie Brocksieper1)
und trat in frühen westdeutschen Jazzclubs
auf. In den 1950er Jahren arrangierte und komponierte er Unterhaltungsmusik."
notiert Wikipedia.
Bereits 1954 nahm er mit seiner Combo bei dem ein Jahr zuvor ins Leben
gerufenen "Deutschen Jazzfestival"1) in Frankfurt/M
teil. Da man aber in Deutschland nicht vom Jazz allein leben konnte, wandte er
sich in den 1950ern der leichten Muse bzw. dem Schlager zu und landete im
Herbst 1954 mit dem
von Horst-Heinz Henning1)
(Musik/Text) verfassten Titel "Der Mann am Klavier"1)
einen Riesenhit, erreichte Platz 4 in der deutschen Hitparade und wurde
fortan als "der Mann am Klavier" bezeichnet.
Foto: Paul Kuhn 2005
Urheber: Arne
Koehler;
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia
Commons
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Am 17. Februar 1957 nahm er in Frankfurt/M an der deutschen Vorentscheidung zum "Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne"
(heute: "Eurovision
Song Contest"1)) teil, die im
Rahmen der Sendung "Zwei auf einem Pferd"1) unter der
musikalischen Leitung von Willy Berking1)
im "Großen
Sendesaal" des "Hessischen Rundfunks"1)
mit nur vier Interpreten veranstaltet wurde. Kuhn konnte sich mit dem
Titel "Das Klavier über mir" jedoch nicht für den
internationalen Musikwettbewerb am 3. März 19571) qualifizieren
und landete hinter der Siegerin
Margot Hielscher
auf Platz 3. Fünfzehn Jahre später war er dann am 25. März 1972 doch
beim "Eurovision Song Contest" im schottischen Edinburgh1)
vertreten, allerdings nicht als Sänger, sondern er dirigierte das Orchester, welches Mary Roos1)
bei dem dargebotenen deutschen Beitrag
"Nur die Liebe läßt uns leben"1)
begleitete,
die es damit auf den beachtlichen 3. Platz von 18 teilnehmenden Nationen schaffte → Wikipedia.
Doch Kuhn war als Schlagerbarde mit Liedern wie "Die Farbe der
Liebe" (1958; "Statt weiß, trag rot das ist die Farbe der Liebe"),
der Guy Mitchell-Coverversion "Butterfly Doll" (1959),
dem Cliff Richard-Song "Living Doll" (1960) oder
"Frankfurter Polka" (1962) weiterhin erfolgreich. 1963 nahm er
dann sein legendäres Lied "Es gibt kein Bier auf Hawaii"1)
auf, das ihm mit Platz 5 eine neuerliche Chart-Notierung bescherter und
für ihn zudem zu einem großen kommerziellen Erfolg wurde. Mit Ausflügen in die populäre Musik, die Schlagerfilme der
1950er Jahre sowie mit zahllosen Musikshows des Fernsehens, in denen er
zum Dauergast auf bundesdeutschen Bildschirmen wurde, avancierte
Paul Kuhn zum bekannten
Entertainer jener Ära. In den 1960er/1970er Jahren hatte er eigene TV-Shows wie "Hallo Paulchen"
(19601963) und
"Pauls Party"2) (19681972), zwischen 1968 und 1980
fungierte er als Leiter und Arrangeur
der "SFB Big Band"1),
dem Tanzorchester des "Sender Freies Berlin"1).
"Für die Bigband verpflichtete Kuhn internationale Solisten und war über
die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreich." vermerkt Wikipedia. Nachdem sein Vertrag 1980 nicht mehr verlängert
bzw. die Band im Dezember 1980 aus Kostengründen aufgelöst wurde, gründete Paul Kuhn
1981 ein kleineres Unterhaltungsorchester und gab im Oktober 1981 beim
Presseball in Köln seinen Einstand. Mit seiner Formation ging er immer wieder
auf Tournee, trat im Fernsehen auf und begleitete auch zeitweise so bekannte Entertainer wie
Peter Alexander
oder Harald Juhnke
auf deren Tourneen.
In
dieser Zeit entdeckte Kuhn Mitte der 1990er den Jazz wieder neu für sich und mit ihm sein
Publikum. Mit Paul Kuhn am Klavier gab es wieder
einen deutschen Pianisten, der die alten, amerikanischen Jazzstandards1)
darbot wie kein zweiter. Das "Paul Kuhn Trio" bestand, außer ihm am Flügel, aus
Willy Ketzer1)
(Schlagzeug; bis 2009)
sowie Martin Gjakonovski1)/Gary Todd1)
(Bass).
Verstärkt wurden sie durch Benny Bailey1)
(Trompete), Gustl Mayer1)
(Saxophon)
und die Sängerin Greetje Kauffeld1).
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Auch im fortgeschrittenen Alter swingte und jazzte Paul Kuhn, der viele
Jahre in seinem Schweizer Domizil Lenzerheide1)
(Kanton Graubünden1)) lebte, immer noch erfolgreich mit seinem Orchester bei Konzerten oder
Galaveranstaltungen; seine CD, eine Sammlung von Jazzstandards, mit Paul G. Ulrich1) (Bass) und Willy Ketzer am Schlagzeug heißt übrigens beziehungsvoll "Blame It
On My Youth" (1997).
Seit Sommer 2000 tourte Kuhn mit
seinen ebenso berühmten Kollegen, den "Big Band"-Ikonen Max Greger1)
(1926 2015) und
Hugo Strasser1)
(1922 2016) sowie der "SWR Big Band"1) mit dem
Programm "Swing Legenden" durch das Land; die Tournee der drei alten Herren
wurde auch 2007 fortgesetzt.
Am 12. März 2008 feierte "der Mann am Klavier" seinen 80. Geburtstag
und beging diesen Ehrentag mit einem Jazzkonzert in seiner Geburtsstadt Wiesbaden1).
Das Programm mit dem bezeichnenden Motto "As Time Goes By" fand im
ausverkauften "Kurhaus"1) statt, begleitet von seinem bekannten Trio,
der
Formation "Paul Kuhn & The Best Band"
und dem "Filmorchester
Babelsberg"1) begeisterte Paul Kuhn das Publikum mit bekannten Standards wie Klassikern des
"American Songbook"1) sowie eigenen Kompositionen. Die "As Time Goes
By"-Geburtstags-Tournee führte den Vollblutmusiker bis 5. April 2008 in 15 weitere Städte,
die gleichnamige CD mit Titeln wie "Almost The Blues", "As Time Goes
By"1), "A Child Is Born"1) oder "That Old Feeling"1) ist
seither im
Handel erhältlich.
Das Foto wurde mir freundlicherweise
von Klaus Mümpfer († 17.04.2021)
zur Verfügung
gestellt.
© Klaus Mümpfer (→ jazzpages.de) |
Kuhns Schaffen war zwar im Laufe seiner erfolgreichen Karriere
vornehmlich von der Musik geprägt, sporadisch trat er jedoch auch als Darsteller in
Erscheinung. So tauchte er beispielsweise in der
von Fritz Schröder-Jahn1) nach dem gleichnamigen
Drama1) von Max Frisch1) gedrehten
TV-Produktion "Biedermann und die Brandstifter" (1958) als
Feuerwehrmann neben den
Protagonisten Willy Maertens1)
(Herr Biedermann1)),
Hanns Lothar (Brandstifter Kellner Eisenring1)),
Walter Richter
(Brandstifter Ringer
Schmitz1)) und Balduin Baas
(Brandstifter Dr. Phil.1))
auf. In der TV-Altersheim-Groteske "Der trojanische Sessel"3) (1971)
von Robert Wolfgang Schnell1)
mit Helmut Käutner1),
Curt Bois
und Käthe Haack in
den Hauptrollen mimte er den Briefträger Herschbach. Seinen
"Mann am Klavier" gab er in der musikalisch-komödiantischen
Fernsehrevue "Noch 'ne Oper"1) (1979),
realisiert von
Claus-Peter Witt1) (Regie)
anlässlich des 70. Geburtstages
von Heinz Erhardt
nach dessen Opernsatire "Die Zehnpfennig-Oper" mit zahlreichen
populären TV- und Leinwandstars sowie Erhardt selbst als
(stummer) Dichter im Park. In der zweiten Staffel der ganz
auf Harald Juhnke
zugeschnittenen Comedy-Serie "Juhnke & Co", die
nun "Der
Forstarzt"1) (1992/93) hieß,
kam er als singender Regisseur daher.
Erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem
Walt-Disney1)-Zeichentrickfilms
"Aristocats"1)
(1970, "The Aristocats"), hier sang er in der
deutschsprachigen Fassung das Titellied, im Original
interpretiert von keinem Geringeren als dem legendären Maurice Chevalier.
Mitunter beteiligte sich der vielseitige Künstler als Komponist an Hörspielen,
so bei der WDR1)-Produktion "Nur
Momente"4) (EA: 16.04.1968) von Ingo Golembiewski
und dem SR-Hörspiel
"Salzwege"4) (EA: 04.12.1968)
von Otto Grünmandl1),
saß zudem am Klavier. Wie schon bei den genannten Sendungen führte
Raoul Wolfgang Schnell1) auch bei seinem
Stück "Schularbeiten"4) (EA WDR: 19.09.1970)
Regie, von Paul Kuhn stammte einmal mehr die Musik, zudem war er Sprecher bzw.
"der Mann am Klavier". Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Raoul Wolfgang Schnell
(Regie) und Paul Kuhn (Musik) ergab sich bei der Geschichte "Der Tod der Minjotta"4)
(EA WDR: 02.12.1970) von Peter O. Chotjewitz1).
Nach Jahrzehnten war Paul Kuhn wieder einmal auf der Kinoleinwand präsent, am 12. Mai 2011
ging bundesweit
die Tragikomödie "Schenk mir dein Herz"1) von Regisseurin
Nicole Weegmann1) an den Start,
in der Kuhn an der Seite von Peter Lohmeyer1) mit der
Figur eines greisen, swingenden Bar-Pianisten brillierte. Für die Geschichte um
einen angeschlagenen, unter Gedächtnisverlust leidenden Schlagerstar (Peter Lohmeyer),
der in einer Reha-Klinik auf den freundlichen, alten Jazz-Pianisten Heinrich stößt,
komponierte Kuhn zudem einige Songs.
Zahlreiche Auszeichnungen belegen Kuhns Popularität bzw. seine Verdienste um
die Jazz-Musik. Bereits 1953 wurde er zum "Jazzpianist Nr. 1" in Deutschland
gekürt, 1976 erhielt er den "Deutschen Schallplattenpreis"1). In
jüngerer Zeit kam mit dem "German Jazz Award"1) in Gold 2003 für die
Alben "My World Of Music", "Play It Again Paul", "Young at Heart"
und 2008 für "As Time Goes By" sowie der Ernennung zum "Klavierspieler des Jahres" (2003)
weitere Preise hinzu. Ebenfalls 2003 würdigte man sein künstlerisches
Lebenswerk mit der "Goldenen Europa"1), 2008 überreichte man ihm die "Ehrenurkunde" der
"Deutschen Schallplattenkritik" ebenfalls für sein
Lebenswerk. Als am 5. Mai 2010 in der Bochumer "Jahrhunderthalle"1)
erstmals der Musikpreis "ECHO Jazz"1) verliehen
wurde, gehörte auch Paul Kuhn zu den Preisträgern bzw. Geehrten: Aus der
Hand seines Freundes James Last1) konnte
der damals 82-Jährige diese Trophäe für sein
Lebenswerk als Pianist, Dirigent und Komponist entgegen nehmen → Auszeichnungen
(Auszug) siehe hier.
Paul Kuhn am 10. März 2013 anlässlich seines
Geburtstagskonzertes
in der "Alten Oper"1) in
Frankfurt am
Main1)
Urheber: Sven-Sebastian
Sajak;
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Die Swing- und Jazzlegende Paul Kuhn starb am 23. September 2013 im Alter von 85 Jahren
während eines Kuraufenthaltes im
hessischen Bad Wildungen1); er hinterließ seine Ehefrau sowie seinen aus
erster Ehe stammenden Sohn Daniel.
Der von vielen als "deutscher Glenn Miller" bezeichnete Jazz-Musiker,
Sänger, Bandleader und Komponist stand noch im
hohen Alter auf der Bühne, hatte noch im März 2013 anlässlich seines 85. Geburtstages ein neues Album
veröffentlicht und gemeinsam mit den US-amerikanischen Jazzmeistern John Clayton1) und
Jeff Hamilton1)
in Los Angeles1) in den legendären "Capitol Studios" des
Labels "Capitol Records"1) die "The
L.A. Session" eingespielt. Anfang des Jahres 2013 musste der
aufgrund einer Augenerkrankung fast blinde Paul Kuhn eine geplante Tour wegen neuerlicher Herz-Problemen absagen
bereits 2005 wurden ihm drei Bypässe gelegt
und er erhielt eine neue Herzklappe. Nach
der Implantation eines Schrittmachers schien es ihm nun wieder besser zu gehen,
im November 2013 sollte er bei den "Leverkusener Jazztagen"1)
auftreten. Für das Album "The L.A. Session" wurde ihm
posthum der fünfte "German Jazz Award"1)
in der Kategorie "Golden Edition" verliehen.
Der seit 1980 in Lenzerheide1) (Schweiz) lebende Paul Kuhn war seit 1988 in dritter Ehe mit der
aus dem Sauerland stammenden Musikerin und Sängerin Ute Hellermann, bekannt als
ehemalige Chefin der
"Ute Mann Singers", verheiratet. Im selben Jahr brachte er seine
Erinnerungen unter dem Titel "Swingende Jahre. Der Mann am Klavier erzählt seine Lebensgeschichte"
heraus, von Nadja Mayer erschien im Dezember 2006 im Berliner "Parthas Verlag"1) die
Biografie "Die Paul Kuhn Story". Die Autorin zeichnet seine Leben
auf und stellt die Arbeit von Paul Kuhn in einen kultur–, musik– und
jazzgeschichtlichen Zusammenhang. Mit dem Einbinden der Biografie in die
Zeitgeschichte wird ein breites Publikum angesprochen, denn viele sehen Paul Kuhn als Teil ihrer
eigenen Biografie. All diejenigen kommen auf ihre Kosten,
die bei Paul Kuhn auch an Harald Juhnke und Berlin denken; an "Route 66"1), "Lady Be Good"1)
oder "How Deep is the Ocean?" (von Irving Berlin1))
oder
an Samstagabend und Fernsehen nach Badewanne und Abendbrot; oder an Bier,
Klavier und Hawaii. (Quelle: parthasverlag.de; Artikel
nicht mehr online)
Von Christoph Simon1)
und Holger Möllenberg entstand der Dokumentarfilm "Paul Kuhn Der Mann am Klavier",
für den Autor Simon zahlreiche prominente Weggefährten Paul Kuhns vor der Kamera holte, so
beispielsweise Götz Alsmann1),
Till Brönner1),
Helge Schneider1),
Klaus Doldinger1) und
seinen langjährigen Schlagzeuger Willy Ketzer1)
des "Paul-Kuhn-Trios". Mit zahlreichen seltenen Archiv-Ausschnitten entstand so ein Rückblick auf das wechselvolle und reichhaltige Leben
des Vollblut-Musikers. Bereits 1985 wirkte Paul Kuhn in dem von
Ekkehard Böhmer1) für das
Fernsehen gedrehten Film "Der Mann am Klavier" mit dem Untertitel
"Eine Paul Kuhn Show" mit.
Hier trat er gemeinsam mit internationalen Künstlern wie Gilbert Bécaud,
Marlène Charell1) und
Bibi Johns
auf.
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Filme
Kinofilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de, Die
Krimihomepage: R = Regie) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Biedermann
und die Brandstifter (nach dem gleichnamigen
Drama von Max
Frisch;
R: Fritz Schröder-Jahn;
mit Willy Maertens
als Herr
Biedermann; mit Hanns
Lothar als
Kellner Eisenring
(Brandstifter), Walter Richter
als Ringer
Schmitz (Brandstifter), Balduin Baas
(Dr. Phil.,
Brandstifter);
als ein Feuerwehrmann) → IMDb
- 1959: Spiel mit vieren
mit einer Dame und drei Buben
(5 Folgen; Alice
Babs, Svend
Asmussen,
Ulrik Neumann
und Paul Kuhn luden ein zu Spiel,
Spaß und jeder Menge Musik) → IMDb
- 1960: Romanze in Tüll (NDR-Musikshow; R: Günther Hassert
(19191991); Mitwirkung) → IMDb
- 19601963: Hallo Paulchen (3 Folgen; als
Gastgeber/Sänger) → IMDb
- 1965: Vom Ersten das Beste Was uns schon einmal gut unterhielt (ARD-Musiksendung
(EA: 12.12.1965);
R: Ekkehard Böhmer; Mitwirkung;
"Hörzu" (01/1966, Leserbriefe:
Ich bin kein chronischer Nörgler, ich finde vieles
gut am Fernsehen. Aber diese
Sendung fand ich geschmacklos. Am Adventsonntag Luftschlangen, Konfetti,
Saufen das zeigt wenig Feingefühl
der Verantwortlichen; Karneval und Fasching
haben doch ihre eigenen Feiertage. Warum so etwas ausgerechnet
im Advent?; Anmerkung:
Vermutlich eine Teilwiederholung bzw. Ausschnitte aus der ARD-Silvestersendung
vom 31. Dezember 1964 (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1965: Adieu 65: Hello 66 (Silvester-Show; R: Klaus Überall;
Mitwirkung) → IMDb
- 1965/66: Hofkonzert
im Hinterhaus (Musiksendung; Dieter Pröttel;
Mitwirkung)
- 1966: Ab
Morgen haben wir Humor (HR-Silvestershow;
R: Harald Vock; Mitwirkung) → IMDb
- 19681972: Paul's Party (Bunte
Abendshow;
Musik und Gags mit Paul Kuhn und prominenten Gästen
sowie dem "SFB-Tanzorchester" unter
Kuhns Leitung; R: Dieter Finnern (19192013))
- 1969/70: Unsere kleine Show Musik zur blauen Stunde (ZDF-Musik-Show/Reihe
19691973)
Mitwirkung in 8 Folgen) → IMDb
- 1970: Pauls Silvesterparty
(R: Dieter Finnern (19192013); Moderation)
- 1971: Der trojanische Sessel
(Altersheim-Groteske von Robert Wolfgang
Schnell; R: Günter Gräwert; mit
Helmut Käutner,
Curt Bois
und Käthe Haack in den Hauptrollen; als Briefträger
Herschbach) → www.dhm.de
- 1972: Glücksspirale
(Sendung (06.05.1972) zur Lotterie "Glücksspirale";
Kurzinfo: Zum letzten Mal dreht sich die
Spirale,
um rund 30 Millionen Mark unters Volk zu bringen: Geld, Weltreisen, Autos, und Fernseher. Die Hauptziehung
(für 21:30 Uhr
mit Lothar Dombrowski als Glückboten geplant) wird diesmal nicht durch Show, sondern durch
ein Live-Kabarett eingeleitet, und zwar dem neuen Programm "Endstation Hoffnung" des Berliner literarischen
Kabaretts "Die
Stachelschweine";
es spielen Paul Kuhn und das "SFB-Tanzorchester";
Inszenierung: Horst Braun,
TV-Regie: Dieter Pröttel
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1972: Eurovision
Song Contest 1972: Orchester-Dirigent des deutschen Beitrags
"Nur
die Liebe läßt uns leben",
gesungen von von Mary
Roos (Platz 3)
- 1972: Pauls Finale (Musikshow; R: Dieter Finnern (19192013)) → IMDb
- 1972/1974: Peter
Alexander präsentiert Spezialitäten (Show (12 Ausgaben,
19691978) mit Peter Alexander
Auftritt in Folge 7 (03.12.1972) und Folge 8 (04.04.1974)
- 19731977: Die Sendung mit Paul Musik und Kindereien für Erwachsene
(R: Dieter Finnern (19192013); Gastgeber) → IMDb
- 1975: Berlin grüsst Bern (EA: 01.12.1975; Aufzeichnung
einer öffentlichen Veranstaltung aus dem
"Kursaal
Bern"; Gemeinschaftsproduktion des "Schweizer
Fernsehens" mit dem SFB:
R: Dieter
Pröttel:
Auftritt mit der "SFB Big
Band") → IMDb,
medien.srf.ch
- 1979: Noch
’ne Oper (nach der Opernsatire "Die
Zehnpfennig-Oper" von Heinz
Erhardt, zu dessen 70. Geburtstag;
R: Claus-Peter
Witt; mit Heinz Erhardt als (stummer) Dichter im Park; als der
"Mann am Klavier"/Dirigent) → filmportal.de
- 1979: Sesamstraße
(Kinderserie; Mitwirkung als er selbst in Folge 563 / 573)
- 1980: Hollywood, ich komme (R: Ralf
Gregan; als Charly) → IMDb
- 1981: Die
Gong Show (Comedy-Varietyshow, in der unbekannte
Nachwuchstalente auftraten; Moderation (4 Ausgaben))
- 1981: So schön wie heut’, so müßt' es bleiben (Evergreen-Gala, präsentiert von
Lou van
Burg; R: Ekkehard Böhmer:
ZDF-Aufzeichnung aus den Dortmunder "Westfalenhallen";
Mitwirkung) → IMDb
- 1982: Das
kann ja heiter werden (Comedy-Serie mit Peer
Augustinski; Mitwirkung/Gastauftritte) → fernsehserien.de
- 1984: Lach mal wieder (Potpourri (5 Folgen) von Sketchen und
Szenen mit Günter
Pfitzmann;
Mitwirkung in vier Ausgaben) → IMDb
- 1985: Der Mann am Klavier Eine Paul Kuhn Show (R: Ekkehard
Böhmer) → IMDb
- 1992: Herzlichen Glückwunsch! Heinz Rühmann zum 90. Geburtstag
(Show/Gala aus dem
Münchener "Prinzregententheater";
Moderation: Hans-Joachim
Kulenkampff; Mitwirkung)
- 1992/93: Juhnke & Co Der Forstarzt (Comedy-Serie
mit Harald Juhnke;
als der singende Regisseur) → fernsehserien.de
- 1996: Die
Stadtindianer (Krimiserie; als Pianist in Folge 02.11 "Und
morgen bist Du tot" → IMDb)
- 2000: Altweibersommer
(R: Martina Elbert; als er selbst) → tittelbach.tv
- 2005: Das Traumschiff Gala zum 70. Geburtstag des Produzenten
Wolfgang
Rademann,
präsentiert
von Alfred Biolek
(EA: 16.01.2005; als einer der zahlreichen prominenten Gäste)
- 2006: Das Traumschiff Gala
zu Ehren des 80. Geburtstages von Peter
Alexander,
präsentiert
von Barbara
Wussow (EA: 16.07.2006; als der "Mann am Klavier") → IMDb
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