Auszeichnungen / Filmografie
Paul Kuhn wurde am 12. März 1928 als Sohn des Kaufmanns bzw. späteren Croupiers1) Martin Kuhn (1893 – 1963) sowie dessen Ehefrau Luise (1894 – 1962) in Wiesbaden1) geboren.*) Er besuchte zunächst das "Musische Gymnasium"1) in Frankfurt/M, erhielt schon als 10-Jähriger Akkordeon-, später Klavierunterricht.
Nach Kriegsende absolvierte er zwischen 1945 und 1952 das Konservatorium in seiner Geburtsstadt (heute: "Wiesbadener Musikakademie"). Schon früh von der Jazz-Musik begeistert, schrieb er bereits als Fünfzehnjähriger erste Arrangements. 1946 gründete er sein "Paul Kuhn Trio", betätigte sich nebenher als Pianist in zahlreichen Jazzbands. Nach dem Krieg war er der einzige deutsche Musiker, der beim US-amerikanischen Soldatensender "AFN"1) eine Festanstellung hatte. "Fast täglich war er dort auf Sendung und spielte live aus dem Studio mit seiner Band. Er eignete sich das Repertoire von Glenn Miller an und orientierte sich an dessen Sound. Kuhn spielte in der Berliner "Femina-Bar"1) mit Freddie Brocksieper1) und trat in frühen westdeutschen Jazzclubs auf. In den 1950er Jahren arrangierte und komponierte er Unterhaltungsmusik." notiert Wikipedia.
Bereits 1954 nahm er mit seiner Combo bei dem ein Jahr zuvor ins Leben gerufenen "Deutschen Jazzfestival"1) in Frankfurt/M teil. Da man aber in Deutschland nicht vom Jazz allein leben konnte, wandte er sich in den 1950ern der leichten Muse bzw. dem Schlager zu und landete im Herbst 1954 mit dem von Horst-Heinz Henning1)  (Musik/Text) verfassten Titel "Der Mann am Klavier"1) einen Riesenhit,  erreichte Platz 4 in der deutschen Hitparade und wurde fortan als "der Mann am Klavier" bezeichnet.

Foto: Paul Kuhn 2005
Urheber: Arne Koehler; Lizenz:  CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons

Paul Kuhn 2005; Urheber: Arne Koehler; Lizenz:  CC-BY-SA-3.0; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons
Am 17. Februar 1957 nahm er in Frankfurt/M an der deutschen Vorentscheidung zum "Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne" (heute: "Eurovision Song Contest"1)) teil, die im Rahmen der Sendung "Zwei auf einem Pferd"1) unter der musikalischen Leitung von Willy Berking1) im "Großen Sendesaal" des "Hessischen Rundfunks"1) mit nur vier Interpreten veranstaltet wurde. Kuhn konnte sich mit dem Titel "Das Klavier über mir" jedoch nicht für den internationalen Musikwettbewerb am 3. März 19571) qualifizieren und landete hinter der Siegerin Margot Hielscher auf Platz 3. Fünfzehn Jahre später war er dann am 25. März 1972 doch beim "Eurovision Song Contest" im schottischen Edinburgh1) vertreten, allerdings nicht als Sänger, sondern er dirigierte das Orchester, welches Mary Roos1) bei dem dargebotenen deutschen Beitrag "Nur die Liebe läßt uns leben"1) begleitete, die es damit auf den beachtlichen 3. Platz von 18 teilnehmenden Nationen schaffte → Wikipedia.
   
Doch Kuhn war als Schlagerbarde  mit Liedern wie "Die Farbe der Liebe" (1958; "Statt weiß, trag rot – das ist die Farbe der Liebe"), der Guy Mitchell-Coverversion "Butterfly Doll" (1959), dem Cliff Richard-Song "Living Doll" (1960) oder "Frankfurter Polka" (1962) weiterhin erfolgreich. 1963 nahm er dann sein legendäres Lied "Es gibt kein Bier auf Hawaii"1) auf, das ihm mit Platz 5 eine neuerliche Chart-Notierung bescherter und für ihn zudem zu einem großen kommerziellen Erfolg wurde. Mit Ausflügen in die populäre Musik, die Schlagerfilme der 1950er Jahre sowie mit zahllosen Musikshows des Fernsehens, in denen er zum Dauergast auf bundesdeutschen Bildschirmen wurde, avancierte Paul Kuhn zum bekannten Entertainer jener Ära. In den 1960er/1970er Jahren hatte er eigene TV-Shows wie "Hallo Paulchen" (1960–1963) und "Pauls Party"2) (1968–1972), zwischen 1968 und 1980 fungierte er als Leiter und Arrangeur der "SFB Big Band"1), dem Tanzorchester des "Sender Freies Berlin"1). "Für die Bigband verpflichtete Kuhn internationale Solisten und war über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreich." vermerkt Wikipedia. Nachdem sein Vertrag 1980 nicht mehr verlängert bzw. die Band im Dezember 1980 aus Kostengründen aufgelöst wurde, gründete Paul Kuhn 1981 ein kleineres Unterhaltungsorchester und gab im Oktober 1981 beim Presseball in Köln seinen Einstand. Mit seiner Formation ging er immer wieder auf Tournee, trat im Fernsehen auf  und begleitete auch zeitweise so bekannte Entertainer wie Peter Alexander oder Harald Juhnke auf deren Tourneen.
In dieser Zeit entdeckte Kuhn Mitte der 1990er den Jazz wieder neu für sich – und mit ihm sein Publikum. Mit Paul Kuhn am Klavier gab es wieder einen deutschen Pianisten, der die alten, amerikanischen Jazzstandards1) darbot wie kein zweiter. Das "Paul Kuhn Trio" bestand, außer ihm am Flügel, aus Willy Ketzer1) (Schlagzeug; bis 2009) sowie Martin Gjakonovski1)/Gary Todd1) (Bass). Verstärkt wurden sie durch Benny Bailey1) (Trompete), Gustl Mayer1) (Saxophon) und die Sängerin Greetje Kauffeld1)
Paul Kuhn; Copyright Klaus Muempfer Auch im fortgeschrittenen Alter swingte und jazzte Paul Kuhn, der viele Jahre in seinem Schweizer Domizil Lenzerheide1) (Kanton Graubünden1)) lebte, immer noch erfolgreich mit seinem Orchester bei Konzerten oder Galaveranstaltungen; seine CD, eine Sammlung von Jazzstandards, mit Paul G. Ulrich1) (Bass) und Willy Ketzer am Schlagzeug heißt übrigens beziehungsvoll "Blame It On My Youth" (1997).
Seit Sommer 2000 tourte Kuhn mit seinen ebenso berühmten Kollegen, den "Big Band"-Ikonen Max Greger1) (1926 – 2015) und Hugo Strasser1) (1922 – 2016) sowie der "SWR Big Band"1) mit dem Programm "Swing Legenden" durch das Land; die Tournee der drei alten Herren wurde auch 2007 fortgesetzt.
Am 12. März 2008 feierte "der Mann am Klavier" seinen 80. Geburtstag und beging diesen Ehrentag mit einem Jazzkonzert in seiner Geburtsstadt Wiesbaden1). Das Programm mit dem bezeichnenden Motto "As Time Goes By" fand im ausverkauften "Kurhaus"1) statt, begleitet von seinem bekannten Trio, der Formation "Paul Kuhn & The Best – Band" und dem "Filmorchester Babelsberg"1) begeisterte Paul Kuhn das Publikum mit bekannten Standards wie Klassikern des "American Songbook"1) sowie eigenen Kompositionen. Die "As Time Goes By"-Geburtstags-Tournee führte den Vollblutmusiker bis 5. April 2008 in 15 weitere Städte, die gleichnamige CD mit Titeln wie "Almost The Blues", "As Time Goes By"1), "A Child Is Born"1) oder "That Old Feeling"1) ist seither im Handel erhältlich.
   
Das Foto wurde mir freundlicherweise von Klaus Mümpfer († 17.04.2021)
zur Verfügung gestellt. © Klaus Mümpfer (→ jazzpages.de)
Kuhns Schaffen war zwar im Laufe seiner erfolgreichen Karriere vornehmlich von der Musik geprägt, sporadisch trat er jedoch auch als Darsteller in Erscheinung. So tauchte er beispielsweise in der von Fritz Schröder-Jahn1) nach dem gleichnamigen Drama1) von Max Frisch1) gedrehten TV-Produktion "Biedermann und die Brandstifter" (1958) als Feuerwehrmann neben den Protagonisten Willy Maertens1) (Herr Biedermann1)), Hanns Lothar (Brandstifter Kellner Eisenring1)), Walter Richter (Brandstifter Ringer Schmitz1)) und Balduin Baas (Brandstifter Dr. Phil.1)) auf. In der TV-Altersheim-Groteske "Der trojanische Sessel"3) (1971) von Robert Wolfgang Schnell1) mit Helmut Käutner1), Curt Bois und Käthe Haack in den Hauptrollen mimte er den Briefträger Herschbach. Seinen "Mann am Klavier" gab er in der musikalisch-komödiantischen Fernsehrevue "Noch 'ne Oper"1) (1979), realisiert von Claus-Peter Witt1) (Regie) anlässlich des 70. Geburtstages von Heinz Erhardt nach dessen Opernsatire "Die Zehnpfennig-Oper" mit zahlreichen populären TV- und Leinwandstars sowie Erhardt selbst als (stummer) Dichter im Park. In der zweiten Staffel der ganz auf Harald Juhnke zugeschnittenen Comedy-Serie "Juhnke & Co", die nun "Der Forstarzt"1) (1992/93) hieß, kam er als singender Regisseur daher. Erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Walt-Disney1)-Zeichentrickfilms "Aristocats"1) (1970, "The Aristocats"), hier sang er in der deutschsprachigen Fassung das Titellied, im Original interpretiert von keinem Geringeren als dem legendären Maurice Chevalier.
Mitunter beteiligte sich der vielseitige Künstler als Komponist an Hörspielen, so bei der WDR1)-Produktion "Nur Momente"4) (EA: 16.04.1968) von Ingo Golembiewski und dem SR-Hörspiel "Salzwege"4) (EA: 04.12.1968) von Otto Grünmandl1), saß zudem am Klavier. Wie schon bei den genannten Sendungen führte Raoul Wolfgang Schnell1) auch bei seinem Stück "Schularbeiten"4) (EA WDR: 19.09.1970) Regie, von Paul Kuhn stammte einmal mehr die Musik, zudem war er Sprecher bzw. "der Mann am Klavier". Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Raoul Wolfgang Schnell (Regie) und Paul Kuhn (Musik) ergab sich bei der Geschichte "Der Tod der Minjotta"4) (EA WDR: 02.12.1970) von Peter O. Chotjewitz1).
Nach Jahrzehnten war Paul Kuhn wieder einmal auf der Kinoleinwand präsent, am 12. Mai 2011 ging bundesweit die Tragikomödie "Schenk mir dein Herz"1) von Regisseurin Nicole Weegmann1) an den Start, in der Kuhn an der Seite von Peter Lohmeyer1) mit der Figur eines greisen, swingenden Bar-Pianisten brillierte. Für die Geschichte um einen angeschlagenen, unter Gedächtnisverlust leidenden Schlagerstar (Peter Lohmeyer), der in einer Reha-Klinik auf den freundlichen, alten Jazz-Pianisten Heinrich stößt, komponierte Kuhn zudem einige Songs.
Zahlreiche Auszeichnungen belegen Kuhns Popularität bzw. seine Verdienste um die Jazz-Musik. Bereits 1953 wurde er zum "Jazzpianist Nr. 1" in Deutschland gekürt, 1976 erhielt er den "Deutschen Schallplattenpreis"1). In jüngerer Zeit kam mit dem "German Jazz Award"1) in Gold – 2003 für die Alben "My World Of Music", "Play It Again Paul", "Young at Heart" und 2008 für "As Time Goes By" – sowie der Ernennung zum "Klavierspieler des Jahres" (2003) weitere Preise hinzu. Ebenfalls 2003 würdigte man sein künstlerisches Lebenswerk mit der "Goldenen Europa"1), 2008 überreichte man ihm die "Ehrenurkunde" der "Deutschen Schallplattenkritik" – ebenfalls für sein Lebenswerk. Als am 5. Mai 2010 in der Bochumer "Jahrhunderthalle"1) erstmals der Musikpreis "ECHO Jazz"1) verliehen wurde, gehörte auch Paul Kuhn zu den Preisträgern bzw. Geehrten: Aus der Hand seines Freundes James Last1) konnte der damals 82-Jährige diese Trophäe für sein Lebenswerk als Pianist, Dirigent und Komponist entgegen nehmen → Auszeichnungen (Auszug) siehe hier.

Paul Kuhn am 10. März 2013 anlässlich seines Geburtstagskonzertes
in der "Alten Oper"1) in Frankfurt am Main1)
Urheber: Sven-Sebastian Sajak; Lizenz:  CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Paul Kuhn am 10. März 2013 anlässlich seines Geburtstagskonzertes in der "Alten Oper" in Frankfurt am Main; Urheber: Sven-Sebastian Sajak; Lizenz:  CC-BY-SA-3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Die Swing- und Jazzlegende Paul Kuhn starb am 23. September 2013 im Alter von 85 Jahren während eines Kuraufenthaltes im hessischen Bad Wildungen1); er hinterließ seine Ehefrau sowie seinen aus erster Ehe stammenden Sohn Daniel.
Der von vielen als "deutscher Glenn Miller" bezeichnete Jazz-Musiker, Sänger, Bandleader und Komponist stand noch im hohen Alter auf der Bühne, hatte noch im März 2013 anlässlich seines 85. Geburtstages ein neues Album veröffentlicht und gemeinsam mit den US-amerikanischen Jazzmeistern John Clayton1) und Jeff Hamilton1) in Los Angeles1) in den legendären "Capitol Studios" des Labels "Capitol Records"1) die "The L.A. Session" eingespielt. Anfang des Jahres 2013 musste der aufgrund einer Augenerkrankung fast blinde Paul Kuhn eine geplante Tour wegen neuerlicher Herz-Problemen absagen – bereits 2005 wurden ihm drei Bypässe gelegt und er erhielt eine neue Herzklappe. Nach der Implantation eines Schrittmachers schien es ihm nun wieder besser zu gehen, im November 2013 sollte er bei den "Leverkusener Jazztagen"1) auftreten. Für das Album "The L.A. Session" wurde ihm posthum der fünfte "German Jazz Award"1) in der Kategorie "Golden Edition" verliehen.
 
Der seit 1980 in Lenzerheide1) (Schweiz) lebende Paul Kuhn war seit 1988 in dritter Ehe mit der aus dem Sauerland stammenden Musikerin und Sängerin Ute Hellermann, bekannt als ehemalige Chefin der "Ute Mann Singers", verheiratet. Im selben Jahr brachte er seine Erinnerungen unter dem Titel "Swingende Jahre. Der Mann am Klavier erzählt seine Lebensgeschichte" heraus, von Nadja Mayer erschien im Dezember 2006 im Berliner "Parthas Verlag"1) die Biografie "Die Paul Kuhn Story". Die Autorin zeichnet seine Leben auf und stellt die Arbeit von Paul Kuhn in einen kultur–, musik– und jazzgeschichtlichen Zusammenhang. Mit dem Einbinden der Biografie in die Zeitgeschichte wird ein breites Publikum angesprochen, denn viele sehen Paul Kuhn als Teil ihrer eigenen Biografie. All diejenigen kommen auf ihre Kosten, die bei Paul Kuhn auch an Harald Juhnke und Berlin denken; an "Route 66"1), "Lady Be Good"1) oder "How Deep is the Ocean?" (von Irving Berlin1)) oder an Samstagabend und Fernsehen nach Badewanne und Abendbrot; oder an Bier, Klavier und Hawaii. (Quelle: parthasverlag.de; Artikel nicht mehr online)
Von Christoph Simon1) und Holger Möllenberg entstand der Dokumentarfilm "Paul Kuhn – Der Mann am Klavier", für den Autor Simon zahlreiche prominente Weggefährten Paul Kuhns vor der Kamera holte, so beispielsweise Götz Alsmann1), Till Brönner1), Helge Schneider1), Klaus Doldinger1) und seinen langjährigen Schlagzeuger Willy Ketzer1) des "Paul-Kuhn-Trios". Mit zahlreichen seltenen Archiv-Ausschnitten entstand so ein Rückblick auf das wechselvolle und reichhaltige Leben des Vollblut-Musikers. Bereits 1985 wirkte Paul Kuhn in dem von Ekkehard Böhmer1) für das Fernsehen gedrehten Film "Der Mann am Klavier" mit dem Untertitel "Eine Paul Kuhn Show" mit. Hier trat er gemeinsam mit internationalen Künstlern wie Gilbert Bécaud, Marlène Charell1) und Bibi Johns auf. 
    
Siehe auch Wikipedia (mit Diskografie), whoswho.de
*) Quelle: wiesbaden.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) Die Krimihomepage, 4) ARD Hörspieldatenbank
       
Paul Kuhn 1978 als Bandleader der SFB-Bigband in Bonn beim "Laubenpieperfest" in der Landesvertretung Berlin; Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F054320-0027; Fotograf: Ulrich Wienke / Datierung: 20.09.1978 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.; Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F054320-0027 bzw. Wikimedia Commons
Paul Kuhn 1978 als Bandleader der "SFB-Bigband" in Bonn beim "Laubenpieperfest" in der "Landesvertretung Berlin"
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F054320-0027;
Fotograf: Ulrich Wienke / Datierung: 20.09.1978 / Lizenz: CC-BY-SA 3.0;
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F054320-0027 bzw. Wikimedia Commons
 
Auszeichnungen (Auszug)
(Quelle (unter anderem) sowie fremde Links: Wikipedia)
Anmerkung; Der bei Wikipedia angegebene "Bayerische Verdienstorden" (1964) lässt sich nicht verifizieren.
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de, Die Krimihomepage: R = Regie)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Um zur Seite der Schlagerstars zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de