Wer kennt sie nicht, die heimliche Hamburger Nationalhymne "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins"1), die Hans Albers so unverwechselbar in dem Ufa-Streifen "Große Freiheit Nr. 7"1)  (1944) sowie in dem dem gleichnamigen Film1) aus dem Jahre 1954 darbot. Dass das Walzerlied von dem Schauspieler, Drehbuchautor und Theaterintendanten Ralph Arthur Roberts stammt, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Er hatte den Evergreen bereits 1912 für die von ihm selbst in Hamburg inszenierte Revue "Bunt ist die Welt" komponiert und getextet.
Geboren wurde Ralph Arthur Roberts am 2. Oktober 1884 als Robert Arthur Schönherr im sächsischen Meerane1). Der Sohn des Bäckermeisters Carl Robert Schönherr (1858 – 1929) und dessen Ehefrau Bertha Elisabeth (1859 – 1917) wuchs in Dresden1) auf, besuchte das Gymnasium in der Dresdner Neustadt1). Schon als Schüler fühlte er sich zur Bühne hingezogen, wollte nach eigenen Angaben*) einmal Theaterintendant werden. Vom Gymnasium wegen "unziemlicher" Tätigkeit als Statist am "Albert-Theater"1) relegiert, nahm er Schauspielunterricht bei Professor Adolf Winds (1855 – 1927), damaliger Leiter der Dresdner "Theaterakademie", ließ sich von Professor Felix Draeseke1) (1835 – 1913) am Dresdner "Konservatorium"1) in Komposition ausbilden.
Ein erstes Engagement erhielt Roberts am "Residenztheater" in Wiesbaden (1903–1905), nach kurzzeitigen Gast-Verpflichtungen am Berliner "Trianon-Theater"1) (1906) und am "Schauspielhaus"1) in Breslau (1907) ging er nach Hamburg, wo er 1909 Ensemble-Mitglied des "Thalia-Theaters"1) sowie als Nachfolger von Leopold Jessner1) Oberspielleiter wurde. Während des 1. Weltkrieges musste Roberst seine Karriere unterbrechen, diente als Offizier in der preußischen Armee, kehrte dann 1918 an das "Thalia-Theater" zurück.

Ralph Arthur Roberts auf einer Fotografie des
Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin
Urheber Siegmund Labisch1) (1863–1942)
Quelle:  cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Ralph Arthur Roberts auf einer Fotografie des Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin; Urheber Siegmund Labisch (1863–1942); Quelle:  www.cyranos.ch
Hier feierte Roberts vor allem als Charakterkomiker Erfolge, glänzte unter anderem mit der Titelrolle in der Molière-Komödie "Tartuffe"1), tat sich mit Hauptrollen in den Lustspielen "Die Hose"1) und "Der Snob"1) von Carl Sternheim1) hervor, glänzte auch in Operetten. So gab er den Gerichtsdiener Frosch in "Die Fledermaus"1) von Johann Strauss1) oder den König Menelaos1), Gatte der Titelheldin Helena1), in "Die schöne Helena"1) von Jacques Offenbach1). Parallel dazu wirkte er in Hamburg am "Deutschen Schauspielhaus"1). 1921 zog es den Künstler erneut nach Berlin, hier spielte er an verschieden Bühnen, übernahm zeitweise die Direktion des "Komödienhauses"1). Triumphe feierte er beispielsweise neben Fritzi Massary als Marquise de Pompadour1) mit der Figur des Dichters Joseph Calicot in der Uraufführung (09.09.1922) der Operette "Madame Pompadour"1) von Leo Fall1) am "Berliner Theater"1) – Komponist Leo Fall selbst stand am Dirigentenpult.
 
1928 erfüllte sich Roberts seinen Jugendtraum, eröffnete am 17. September mit dem "Theater in der Behrenstraße"1) unmittelbar neben dem damaligen "Metropoltheater"1) seine eigene Boulevardbühne, fungierte als Direktor, Regisseur und Hauptdarsteller in Lustspielen, deren Textbücher er oft mitverfasste. Beispielsweise fand seine gemeinsam mit Leo Lenz1) geschriebene Komödie "Ehe in Dosen"2) 1934 mit sich selbst in der männlichen Hauptrolle eines Musiker bzw. Bohémiens, dessen Frau ihm zu bürgerlich ist, großen Zuspruch. Die "Neue Zürcher Zeitung"1) (NZZ, 22.10.1934, Mittagausgabe, Nr. 1894) schrieb damals nach einer Aufführung (01.10.34) unter anderem: "Ehe in Dosen heißt ein Lustspiel, das der Direktor Ralph Arthur Roberts zusammen mit seinem Hauspoeten Leo Lenz sich auf den Leib geschrieben hat. Die Stücke schreibenden Schauspieler denken in erster Linie an sich selbst, ob es sich nun um Sacha Guitry1), Noel Coward1) oder Curt Goetz handelt, während die dichtenden Schauspieler, wie z.B. ein gewisser Shakespeare, weniger auf die Hauptrollen versessen und mehr auf ihre Kollegen bedacht sind. Wie dem auch sei – Hut ab vor diesem Roberts, der als einziger actor-manager (so nennt man in angelsächsischen Ländern die Verbindung von Theaterleiter und Protagonisten) sich nun schon eine stattliche Reihe von Jahren, allen Widrigkeiten der Zeit zum Trotz, in Berlin behauptet. Sein literarischer Ehrgeiz ist nicht sehr groß, sein Etat ist nicht sehr groß, und so bietet er anständiges Unterhaltungstheater. Diesmal hat er sich um eine Gestalt und eine Mundart bemüht, die bisher in seinem etwas monotonen Repertoire nicht vorhanden waren. Er gibt einen Bohémien von Musiker tscherkessischer Abkunft, dem seine Frau zu bürgerlich ist. Sie kommt ihm nach fiktiver Scheidung der Ehe als mondäne Sängerin, und er verliebt sich auf der Stelle in die also Verwandelte; ein Jahr später teilt sie als Hafendirne ihm mit, daß jenes Beisammensein nicht ohne Folgen geblieben ist, worauf er freudestrahlend Mutter und Kind bei sich aufnimmt. Alles war nur Täuschung: der Komponist sieht ein, daß ihm eine bürgerliche Gattin am besten taugt. Hut ab auch vor dem Schauspieler Roberts, der frei von allen durch die Filmerei gezeitigten Grimassen sich diesmal eine wohltuende Zurückhaltung angelegen sein läßt und nicht nur zum Gaudium seines Stammpublikums zeigt, ein wie vorzüglicher Komödienspieler er sein kann. (Quelle: horst-schroeder.com) Weitere Stücke aus der Feder Roberts und seines "Hauspoeten" Leo Lenz waren unter anderem "Fabian, der Elefant"2) (1933), "Fragen Sie Frau Elfriede!" (1934), "Der Kampf mit dem Tatzelwurm" (1935) und "Meine Tochter – Deine Tochter" (1935). Auch das 1933 von Eugen Burg, zwischen 1932 und der Spielzeit 1933/34 am "Theater in der Behrenstraße" als Regisseur und Schauspieler tätig, inszenierte Lustspiel "Hau–ruck!" von Roberts und Paul Vulpius (gemeinsamen Pseudonym von Ladislas Fodor1) und László Lakatos (1882–1944)) wurde begeistert aufgenommen. Publikumslieblinge wie seine langjährige Partnerin Lucie Englisch – beispielsweise spielte er mit ihr im September 1930 in "Das hässliche Mädchen"2) von Felix Joachimson1) –, Maly Delschaft, Olga Engl, Alice Hechy, Fritz Schulz oder Hedwig Wangel traten in den frühen 1930er Jahren wie viele andere, damals populäre Künstler unter anderem dort auf.
 
Neben seiner umfangeichen Arbeit für das Theater war Roberts ein vielbeschäftigter Darsteller in der Film-Szene. Bereits zu Stummfilmzeiten trat er in Erscheinung, debütierte als chinesischer Mörder Wun-Si in dem von Paul Otto in Szene gesetzten Drama "Der Tod und die Liebe" (1919), übernahm weitere Rollen wie in der tragischen Geschichte "Erdgift"1) (1919), gedreht von Paul Otto mit zum Teil expressionistischen Stilmitteln nach Motiven des Dramas "Erdgeist"1) von Frank Wedekind1). Als Gerhard Lamprecht1) mit "Buddenbrooks" (1923) erstmals das "Nobelpreis"1)-gekrönte, gleichnamige Werk1) von Thomas Mann1) auf die Leinwand bannte, gehörte Roberts zur Besetzung, gab neben Mady Christians als die feinsinnige, schönen Gerda Arnoldsen1) und Peter Esser1) als Thomas Buddenbrook1) den Tony Buddenbrook1) (Hildegard Imhof) unglücklich machenden Bankrotteur Bendix Grünlich1). Doch vor allem mit seinem "liebenswürdig exzentrischen Darstellungsstil"**) machte er auf sich aufmerksam, neben Lucie Höflich als resolute Wäscherin Mutter Wolffen konnte er mit der Figur des Amtsvorstehers von Wehrhahn in Erich Schönfelders1) Verfilmung "Der Biberpelz"1) (1928) nach dem gleichnamigen Drama1) von Gerhart Hauptmann1) überzeugen, eine Paraderolle für den Komiker war die des Schmierendirektors Emanuel Striese in dem Streifen "Der Raub der Sabinerinnen"1) (1928) nach dem gleichnamigen Schwank1) von Franz und Paul von Schönthan1)
Henny Porten als Helene von Bocksdorf und Ralph Arthur Roberts als "Weiberfeind" und kauziger Sonderling Bodo von Bocksdorf, Onkel des Edgar von Bocksdorf (Angelo Ferrari), in dem Lustspiel "Meine Tante – deine Tante" (1927), gedreht von Carl Froelich nach dem Stück von Walter Supper; aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 84)/Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935; Unbekannter Fotograf; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Roberts selbst ließ sein Publikum einmal wissen: "Der Film reizt mich deshalb, weil seine Spielmöglichkeiten immer andere, immer neue sind. Und er hat deshalb einen so großen Aufschwung genommen und wird darum immer größer und wichtiger werden, weil ganz im Gegensatz zum Theater seine Regiemöglichkeiten, die in der Tat über Raum und Zeit erhaben sind, sich nie erschöpfen werden. (…) Ja, der große Reiz beim Film ist es gerade, daß Darsteller ihre bürgerlichen Gegebenheiten auslöschen müssen, um in ihren Rollen ganz neue Menschen zu werden. In dieser Beziehung bietet da der Film ganz phantastische Möglichkeiten, Mein Wunsch ist, im Film möglichst verschrobene Charaktere darzustellen, die optisch glaubwürdig sind und von dem Zuschauer bis in die letzte Bewegung hinein als wahr angesehen werden."*) → Übersicht Stummfilme

Henny Porten als Helene von Bocksdorf und Ralph Arthur Roberts
als "Weiberfeind" und kauziger Sonderling Bodo von Bocksdorf,
Onkel des Edgar von Bocksdorf (Angelo Ferrari), in dem Lustspiel
"Meine Tante – deine Tante"1) (1927), gedreht von Carl Froelich1)
nach dem Stück von Walter Supper1)
Aus: "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 84) / Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
Unbekannter Fotograf; Quelle: virtual-history.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Sein Wunsch ging Erfüllung, im Tonfilm blieb Roberts ein vielbeschäftigter, ungemein beliebter Leinwanddarsteller. Der Mann mit dem Monokel mimte meist kauzig-verschrobene Herren der Gesellschaft, trat als Baron, Direktor oder Fabrikant in Erscheinung. Köstlich war seine Darstellung des vertrottelten, kauzigen Baron Schwapsdorf in Joe Mays1) heiteren Geschichte "Ihre Majestät die Liebe"1) (1931) mit Käthe von Nagy und Franz Lederer, in der musikalischen Ehekomödie "Einbrecher"1) (1930) gab er an der Seite des "Traumpaares" Willy Fritsch und Lilian Harvey einen herrlich exzentrischen Puppenfabrikanten Dumontier ab. Überwiegend waren es, wie auf der Bühne, die harmlos-heiteren Lustspiele, in denen Roberts das Publikum erfreute, etwa als betagter Pariser Architekt und Schürzenjäger Adolphe Ménard in "Der Frechdachs"1) (1932) mit Willy Fritsch, als "Der kühne Schwimmer"3) (1934) Otto Eberlin in der von Georg Jacoby1) nach dem gleichnamigen Schwank von Franz Arnold1) und Ernst Bach1) gedrehten Komödie oder als vom Bankrott bedrohter Kommerzienrat Winkler, dessen Tochter (Lizzi Holzschuh) in Hans H. Zerletts1), nach dem Stück von Ernst Arnold gedrehten Verwechslungsposse "Da stimmt was nicht"1) (1934) auf einen Heiratsschwindler (Paul Heidemann) hereinfällt. Nachhaltigen Eindruck hinterließ Roberts mit der Rolle des Staatsanwalts Herbert von Traskow in Erich Engels1) Verfilmung "Der Maulkorb"1) (1938) nach dem gleichnamigen Roman1) von Heinrich Spoerl1) (im Roman "von Treskow"), den er mit "grotesk akzentuierter Komik"5) zu zeichnen wusste. Sein als Tyrann verhöhnter französischer König Karl X.1) in Hans Steinhoffs1) exzellenten Mischung aus Historien- und Revuefilm "Tanz auf dem Vulkan"1) (1938) mit Gustaf Gründgens als der Pantomime Jean-Gaspard Debureau1) und Sybille Schmitz als Gräfin Héloise Cambouilly konnte sich ebenfalls sehen lassen. Das Erfolgsstück "Ehe in Dosen" wurde übrigens unter der Regie von Johannes Meyer1) mit Leni Marenbach und Johannes Riemann als das zerstrittene Ehepaar Nora und Peter verfilmt – Roberts gab nun Noras Onkel, den Justizrat Windhorst, der bei der geplanten Scheidung behilflich sein soll → Verfilmung 19394). Fern jeder Schablone blieb Roberts seinem Grundsatz, im Film möglichst verschrobene Charaktere darzustellen, treu. Die Schwächen seiner Gestalten erscheinen im grellen Licht der Satire, aber er macht sie trotz aller Lächerlichkeit nicht zu Hanswürsten, sondern läßt sie dem Zuschauer liebenswert erscheinen. (Dr. Hansjoachim Schönherr, 1984).**) Und filmportal.de notiert: "Geeint werden all seine Verkörperungen gleichwohl durch Roberts' exzentrischen Darstellungsstil und seinen Hang, jeden Charakter auf irgendeine Weise verschroben und spleenig wirken zu lassen."
Die Premiere (29.08.1040) der Komödie "Wie konntest Du, Veronika!"4) – hier hatte er auch zusammen mit Erich Ebermayer1) die Idee geliefert sowie als Bankdirektor Torwald den Vater der titelgebenden Figur Veronika (Gusti Huber) gespielt – erlebte Roberts nicht mehr → Übersicht Tonfilme.
  
Ralph Arthur Roberts starb am 12. März 1940 mit nur 55 Jahren in Berlin in seiner Wohnung in der Lichtensteinallee 3 am Tiergarten an den Folgen seines Herzleidens bzw. den Folgen einer Austernvergiftung. Die letzte Ruhee fand der vielseitige Künstler auf dem "Südwestkirchhof Stahnsdorf"1) der Gemeinde Stahnsdorf1) südwestlich von Berlin → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons.
An seinem Geburtshaus in Meerane erinnert eine Gedenktafel an Ralph Arthur Roberts, der als Schauspieler mit seiner ureigenen Komik im Film wie auf der Bühne das Publikum erfreute und sich mit dem "Reeperbahn"-Song unsterblich machte → Foto Wohnhaus mit Gedenktafel bei Wikimedia Commons.
Von Roberts Neffen, dem zuletzt in der Universitätsstadt Freiberg1) (Sachsen) lebenden Juristen Dr. Hansjoachim Schönherr (08.08.1922–30.04.2015), stammt die 1992 im "Georg Olms Verlag" publizierte Biografie "Ralph Arthur Roberts – Lebensbild eines großen Schauspielers". Anlässlich des 125. Geburtstages von Ralph Arthur Roberts fand am 2. Oktober 2009 in der Bibliothek des Meeraner Heimatmuseums eine Feierstunde in Anwesenheit des damals 87-Jährigen statt, der auch eine Rede hielt. "Seinen Vortrag beendete Hansjoachim Schönherr mit Anekdoten. Im lockeren Gespräch erfuhren die Besucher der Feierstunde, dass sich der Künstler seinen Namen in Hamburg zulegte, indem er an Ralph Arthur den Vornamen seines Vaters und ein "s" anfügte (Roberts), sein Grab auf dem Südwestfriedhof von Stahnsdorf noch existiert und von Hansjoachim Schönherr unterhalten wird, die Beerdigung nach dem überraschenden Tod durch eine giftige Auster pompös gewesen sei, sich auf seinem Gut Schönbirken6), das der Pferdeliebhaber Stück für Stück ausbaute, heute eine Rehaeinrichtung befindet und eine Tafel am Haus sowie schöne Fotos in der Kaminhalle an den einstigen Besitzer erinnern." (Quelle: www.meeranerblatt.de; Virtuelle Ausgabe Nr. 43 vom 22.10.2009; Artikel-Beitrag "Lebendige Feierstunde für Ralph Arthur Roberts")
Seit Mitte Mai 2011 befindet sich im Meeraner Kunsthaus eine Dauerausstellung mit Exponaten aus dem Nachlass von Ralph Arthur Roberts, zur Verfügung gestellt von Dr. Hansjoachim Schönherr → www.meerane.de.
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia, Deutsche Biographie, cyranos.ch, filmportal.de sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 3**)
Fotos bei virtual-history.com
*) Ralph Artur Roberts in "Filmkünstler: Wir über uns selbst", Hrsg. Dr. Hermann Treuner (Sibyllen Verlag, Berlin 1928)
**) CineGraph LG 3
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) www.felix-bloch-erben.de, 3) Murnau Stiftung, 4) filmportal.de
Quelle: 5) Thomas Kramer (Hrsg.): "Reclams Lexikon des deutschen Films" (Reclam, Stuttgart 1995, S. 215)
6) Ralph Arthur Roberts baute in Lindow bei Neuruppin in der Nähe des Wutzsees ein dort befindliches altes Bauernhaus mit Mühle zu einer modernen Villa mit Gästeheim um. Heute nutzt der "Der TANNENHOF Berlin-Brandenburg e.V." die denkmalgeschützte Villa zur Rehabilitation von alkoholkranken Menschen.
Lizenz Foto Ralph Arthur Roberts  (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Meine Tante – Deine Tante" (1927): Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, felix-bloch-erben.de,
geschichtewiki.wien.gv.at, whoswho.de; R = Regie)
Stummfilme Tonfilme
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de