Karin Baal 01 Karin Baal wurde am 19. September 1940 als Karin Blauermel und Tochter einer Schneiderin in Berlin geboren, ihren Vater lernte sie nie kennen. Sie wuchs zusammen mit ihrem Bruder bei der Großmutter im Berliner Arbeiterviertel Wedding auf, war bereits als Jugendliche sehr ehrgeizig und verdiente sich unter anderem ein kleines Taschengeld mit selbst gemalten Postkarten. Sie entschied sich ihr künstlerisches Talent zum Beruf zu machen und begann eine Lehre als Modezeichnerin. 1956 bewarb sich die junge Karin mit über 700 anderen Mädchen für eine Rolle in Georg Tresslers Melodram "Die Halbstarken"1) und erhielt neben Horst Buchholz die Hauptrolle der 15-jährigen Sissy Bohl, einer rebellischen Heranwachsenden, sowie einen dreijährigen Ausbildungsvertrag. In den nächsten Jahren avancierte die ehemalige "Berliner Göre" ohne Schauspielausbildung zu einer der Stars des deutschen Nachkriegfilms.
Anders als in dem entsprechenden amerikanischen Filmen ("Rebel without a couse"1), USA 1955, "…denn sie wissen nicht, was sie tun") greift Karin Baal in ihrer Rolle als Sissy dominierend in die Handlung von Halbstarken ein. Als ihr Freund (Horst Buchholz) vor der äußersten Konsequenz eines Raubmordes zurückschreckt, erschießt sie kaltblütig das Opfer, und da der moralisch aufgerüttelte Freund sie von der Flucht abhalten will, schießt sie verzweifelt auch auf ihn.  
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
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Das Image der vom bundesrepublikanischen Wirtschaftswunder verdorbenen Jugendlichen, die ihren Sex-Appeal einsetzen, um ihre materiellen Ziele zu erreichen, blieb lange an ihr haften. Seit der ersten Leinwandrolle war Karin Baal in den nächsten Jahren auf das Image der aufmüpfigen, rebellischen Heranwachsenden festgelegt: Sie spielte unter anderem die Rolle der Prostituierten Do in Rolf Thieles Biopic "Das Mädchen Rosemarie"1) (1958) oder in Falk Harnacks Horrorstreifen "Arzt ohne Gewissen"1) (1959) eine jugendliche Verbrecherin an der Seite von Ewald Balser und Wolfgang Preiss. In Paul Verhoevens Sozialdrama "Der Jugendrichter"1) mimte sie 1960 neben Heinz Rühmann die Inge Schumann, die junge, verwahrloste Verführerin Eva Reck in Rudolf Jugerts "Die junge Sünderin"1) (1960).  
Man sah Karin Baal  beispielsweise als Nenne Briehl in dem kabarettistischen Film "Wir Kellerkinder"1) (1960) zusammen mit Wolfgang Neuss oder mit der Hauptrolle der Irene Dirks in "Und sowas nennt sich Leben"1) (1961) als Partnerin von Michael Hinz. Für ihre darstellerischen Leistungen wurde Karin Baal 1961 mit dem "Bambi in Silber"1) sowie dem "Preis der Deutschen Filmkritik"1) als "Beste Nachwuchsschauspielerin" ausgezeichnet. Am 12. Januar 1967 konnte sie die "Goldene Kamera"1) ("Beste weibliche Hauptrolle") der Zeitschrift "HörZu" für ihre Darstellung in dem TV-Film "Ein Mädchen von heute" (1966) entgegen nehmen.
 

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Karin Baal 02
Bald passte die Schauspielerin jedoch nicht mehr in das zunehmend harmlose Teenager-Ideal und wurde in nichtssagende Rollen gesteckt, wie in den einfach gestrickten Thrillern der 1960er und 1970er Jahre. So erlebte man sie als ehemaligen Blindenpflegerin Nora Ward neben Joachim Fuchsberger und Klaus Kinski in "Die toten Augen von London"1) (1961, als Schlosserbin Jane Wilson an der Seite von Heinz Drache in "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1967) und mit Joachim Fuchsberger in "Das Geheimnis der grünen Stecknadel"1) (1971).
Bereits 1959 hatte Karin Baal ein erstes Theaterengagement in München erhalten, war seitdem regelmäßig auf der Bühne zu sehen und auch das Fernsehen bot ihr ab Mitte der 1960er Jahre, meist mit profilierten Nebenrollen, ein neues Betätigungsfeld. Man erlebte sie unter anderem in Theater-Adaptionen wie "Gespenster" (1966) von Henrik Ibsen, "Michael Kramer" (1965) von Gerhart Hauptmann oder Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" (1966), aber auch in Serien wie "Ein Jahr ohne Sonntag" (1969), wo sie als Mutter Sonntag agierte → fernsehserien.de.
Karin Baal 03 Die 1970er Jahre waren durch starke private Probleme der Schauspielerin geprägt: Die 1960 geschlossene Ehe mit ihrer Jugendliebe, dem viermaligen Rock'n'Roll-Tanzmeister Karlheinz "Kalle" Gaffkus1), scheiterte trotz des gemeinsamen Sohnes Thomas bereits nach kurzer Zeit, 1962 heiratete sie den Schauspieler Helmut Lohner, Ende Mai 1967 wurde die gemeinsame Tochter Therese1) geboren. Doch auch diese Verbindung zerbrach, 1977 ließ sich das Paar scheiden. Hatte Karin Baal ihre überstürzte Aschenputtel-Karriere vom Kellerkind zum Filmstar schon schwer verkraftet, so flüchtet sie sich vor den ins Privatleben abgeschobenen Rollen- und Karriereproblemen zunehmend in den Alkohol.

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Doch sie fing sich wieder und bewältigte ihre Lebenskrise, fand nach Entziehungskuren wieder interessante Rollen sowohl beim Theater als auch im Film; so ging sie unter anderem 1977 mit dem Theaterstück "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" nach dem Roman von Heinrich Böll1) auf eine ausgedehnte Tournee durch Deutschland. Der neue deutsche Film entdeckte Karin Baal erst spät und legte sie auf Nebenrollen als Mutter, Haushälterin oder ältere Freundin der Heldin fest. Rainer Werner Fassbinder besetzte sie in der TV-Serie "Berlin Alexanderplatz" (1980) als Biberkopfs Schwägerin Minna, in seinem hochgelobten Kinofilm "Lili Marleen"1) (1980) als Widerstandskämpferin Anna Lederer sowie als Mutter der Titelheldin in "Lola"1) (1981).
In den frühen 1980er Jahren trat Karin Baal in Filmen wie Vadim Glownas Regiedebüt "Desperado City"1) 1981), Reinhard Hauffs Literaturadaption "Der Mann auf der Mauer"1) (1982) oder Hans-Christoph Blumenbergs erotischem Thriller "Tausend Augen"2) (1984) auf. Regisseurin Margarethe von Trotta als Mathilde Jacob1), Sekretärin und enge Vertraute von Rosa Luxemburg1), in dem Biopic "Rosa Luxemburg"
1) (1986). Zu den jüngeren Kinoproduktionen der Schauspielerin zählte 2001 die Rolle der Mutter Sass in Carlo Rolas Krimi-Drama "Sass"1), der Geschichte über die berüchtigten Einbrecher-Brüder Franz und Erich Sass1) im Berlin der 1920er Jahre des vorigen Jahrhunderts, gespielt von Ben Becker1) (Franz) und Jürgen Vogel1) (Erich). Danach übernahm sie Rollen in dem Kinofilm "Vinzent"2) (2004) von Regisseur Ayassi2), in dem Kurzfilm "Das Kuckucksei" (2005) von Nils Loof1) und zuletzt in Niels Lauperts Sozialdrama "Sieben Tage Sonntag"1) (Kinostart: 05.03.2009), wo sie die Großmutter des Protagonisten Adam (Ludwig Trepte1)) spielte.
 
Szenenfoto aus dem ZDF-Drama "Die Abschiebung" (1984)
Szenenfoto aus dem ZDF-Drama "Die Abschiebung"4) (1984)
mit Tncel Kurtiz1) (rechts als Demir)
Regie und Drehbuch: Marianne Lüdcke1)
nach dem Roman von Klaus-Peter Wolf1)
mit freundlicher Genehmigung von www.ziegler-film.com
© Ziegler Film GmbH & Co. KG

Neben zahlreichen Auftritten in so beliebten Krimi-Reihen wie "Der Kommissar", "Tatort", "Derrick", "Die Männer vom K3", "Ein Fall für Zwei", "Der Alte", "Doppelter Einsatz", "Rosa Roth", "Ein Starkes Team" oder "Polizeiruf 110" zeigte sich Karin Baal auch in Unterhaltungsserien wie "Liebling Kreuzberg", "Die Schwarzwaldklinik", "Ein Heim für Tiere", "Praxis Bülowbogen" und "Schlosshotel Orth".
Die 1990er Jahre waren besonders durch ihre zahlreichen TV-Arbeiten geprägt: So erlebte man sie unter anderem als parteifromme Marga, Schwester von Marilena, in Karin Brandauers Zweiteiler "Marleneken"3) (1990), in Hermine Huntgeburths schwarzen Komödie "Im Kreise der Lieben"2) (1991) spielte sie zusammen mit  Barbara Auer1). Sie war die Uschi Kowalski in der amüsanten Geschichte "Cosimas Lexikon"1) (1992) oder die Ingeborg Schoenbein in der Satire "Zu treuen Händen"1) (1995). In jüngerer Zeit stand Karin Baal als Marianne von Krausnitz mit Heino Ferch1) für den Zweiteiler "Der Tunnel"1) (2001) vor der TV-Kamera, mit Dieter Pfaff drehte sie "Bloch: Schwarzer Staub"1) (2002), gehörte als Ute Schmiededing zur Besetzung des Zweiteilers "Für immer verloren"4) (2003) oder als Frau Depke in der "Tatort"-Folge "Gefährliches Schweigen"1) (2004), mit Ulrike Folkerts1) als Hauptkommissarin Lena Odenthal . Weitere Auftritte hatte Karin Baal in der Beziehungskomödie "Irren ist sexy"4) (2005), dem vierteiligen SAT.1-Thriller "Blackout – Die Erinnerung ist tödlich"1) (2006) sowie in den Episoden "Die Mutter von Monte Carlo"1) (2006) und "Die Lettin und ihr Lover"1) (2006) aus der Reihe "Polizeiruf 110"1) mit Kommissar Keller (Jan-Gregor Kremp1)). Zu ihren weiteren Arbeiten vor der Fernsehkamera zählte Andreas Kleinerts Drama "Hurenkinder"5), in dem "Sittengemälde der verschiedenen Formen der Prostitution" – so "Der Spiegel" – beeindruckte sie Anfang Juni 2008 als Mutter der Hauptdarstellerin Marie (Nina Kunzendorf1)) bzw. als ehemalige, nun müde gewordene "Puffmutter". Für ihre Leistung wurde Karin Baal für den "Deutschen Fernsehpreis 2008"1) in der Kategorie "Beste Schauspielerin Nebenrolle" nominiert. Der von ARD, RTL, Sat.1 und ZDF gestiftete Preis, welcher am 11. Oktober 2008 während der Gala im Kölner Coloneum verliehen wurde, ging jedoch an Silke Bodenbender1) für deren Rolle in den Krimi "Eine folgenschwere Affäre"1).
Danach folgten Auftritte bei der "SOKO Köln" (2009; Folge "Tod dem Tyrannen") sowie beim "Pfarrer Braun" (2009; Folge "Im Namen von Rose"1)). Zuletzt trat sie in dem von Carlo Rola gedrehten NDR-Krimi "Vergiss nie, dass ich Dich liebe"5) (EA: 15.11.2013) als pessimistische Mutter der Protagonistin Charlie (Dennenesch Zoudé1)) auf dem Bildschirm in Erscheinung → Übersicht Filmografie.

Karin Baal und Hansjörg Felmy
Karin Baal und Hansjörg Felmy
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Doch nicht nur für Karin Baals filmisches Wirken waren die 2000er Jahre überaus erfolgreich, auch auf der Bühne erlebte sie eine Comeback. 2006 begeisterte sie gemeinsam mit Tochter Therese Lohner und Kolleginnen wie Billie Zöckler1), Silvia Seidel1) und Sabine Kaack1) an der "Komödie Düsseldorf"1) in der Krimi-Farce "8 Frauen"
1) von Robert Thomas. Im gleichen Jahr zeigte das "Filmmuseum Düsseldorf"1) im August eine Sonderausstellung über ihr Filmschaffen in den 1950er und 1960er Jahren. 
Mitunter stand Karin Baal, wenn auch eher selten, im Hörspielstudio. So sprach sie unter anderem "die Dame" in "Eine Dame, 1914"6) (EA: 06.08.1965) von Robert Neumann1), die Helga in "Das Geschäft"6) (EA: 14.01.1970) von Günter Herburger1) und die Kommissarin Lena Bender in dem Krimi "Offermanns Brief"6) (EA: 07.07.1985) von Tom Blaffert1), Georg Berres. In "Am Abend kommt Crispin"6) (EA: 08.12.1985 von Karl Otto Mühl1) hörte man sie als Lore, in "Troll-Kata und das vergessene Datum"6) (EA: 20.12.1987) von Helga M. Novak1) aus der Reihe "Hörspiele für Kinder von acht bis achtzig" als die Mutter und in dem 1. Teil des Krimis "Duffy" von Dan Kavanagh (= Julian Barnes1)) mit dem Titel "Fertigsuppe: Geschmacksrichtung Ochsenschwanz"6) (EA: 19.10.2000) als Renée.
 
Am 19. September 2010 feierte Karin Baal ihren 70. Geburtstag – Anlass genug für die Medien, ihre Karriere, die von Höhen und Tiefen geprägt war, zu würdigen. So schrieb unter anderem Peter Zander bei WELT ONLINE "Von Karin Baal gibt es zwei Gesichter, die scheinbar nicht viel miteinander zu tun haben. Da ist die junge, aufmüpfige Blonde mit den Katzenaugen und dem Schmollmund, eine deutsche Version von Brigitte Bardot. Und da ist die alte, verhärmte, verbitterte Frau, der sich die Lebensspuren tief ins Gesicht gegraben haben. Dazwischen aber gibt es eine große Lücke, und die sagt eine Menge aus über die Bundesrepublik. (…) Der deutsche Film hat an Karin Baal eine große Schauspielerin, ein Gesicht wie geschaffen fürs dramatische Fach. Er nutzt es leider nur allzu selten." Die "Fassbinder Foundation" gratulierte in ihrem Artikel "Vom Teenager-Star zur großen Charakterdarstellerin" und notierte "Karin Baal hatte viele Höhen und Tiefen in Ihrer Laufbahn und zahlreiche persönliche Krisen durchlebt. Aber sie hat sie gemeistert und ist einen erstaunlichen Weg gegangen."
2018 wurde Karin Baal eine besondere Auszeichnung zuteil, als erste Preisträgerin erhielt sie am 23. Juli 2018 – dem Tag, an dem Götz George seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte – im Rahmen einer festlichen Gala in der Berliner "ASTOR Film Lounge"1) am Kürfürstendamm den von der "Götz George Stiftung" ins Leben gerufenen "Götz-George-Preis"1) mit dem vornehmlich ältere Schauspielerinnen und Schauspieler geehrt werden sollen, die sich um den Beruf der Schauspielkunst verdient gemacht haben Die Laudatio hielt Achim Rohde1), der unter anderem die Begründung der Jury zitierte: "Karin Baal bekommt die Auszeichnung für ihre besondere Art der Schauspielkunst, ehrlich und direkt; dafür, dass sie sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren öffnet und dadurch feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar macht; für die Kraft, mit der sie den tiefsten Ursprung von Handlungsweisen ergründet und diese durch ihre Darstellung dem Publikum nahe bringt; dafür, dass sie ihre Kunst und sich nie aufgegeben hat, obwohl ihr darstellerisches Potential seltener gefordert wurde, als sie es verdient hätte. Für eine großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau vergibt die "Götz George Stiftung" mit großer Hochachtung den "Götz-George-Preis" an Karin Baal." → goetz-george-stiftung.de.
Ihr Leben aus eigener Sicht schildert die Schauspielerin offen in ihrem Buch "Ungezähmt. Mein Leben", welches sie am 16. Oktober 2012 im "Südwest Verlag" veröffentlichte. Hier zieht sie jedoch mit den Worten "Es tut gut, zu sehen, dass ich die harten Zeiten überstanden habe, mich nicht habe unterkriegen lassen – im Gegenteil." letztlich eine positive Bilanz.
Nach ihrer Scheidung von Helmut Lohner hatte Karin Baal in dritter Ehe ihren Schauspielerkollegen Volker Eckstein1) geheiratet, der 1993 an Krebs verstarb. Sein Tod stürzte die Schauspielerin erneut in tiefe Depressionen. Nach mehrjährigem Witwendasein heiratete sie 2001 den 30 Jahre jüngeren Kurden Cevdet Celik, den sie vor der Abschiebehaft bewahrte. Seit der Scheidung (2004) lebt die Schauspielerin und zweifache Mutter wieder allein, laut Medienberichten in Berlin-Charlottenburg.   

Das Foto, welches Karin Baal und ihren Mann  Volker Eckstein zeigt,
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Karin Baal und  Volker Eckstein
Textbausteine des Kurzportraits von www.dhm.de sowie www.prisma.de
Siehe auch Wikipedia, www.deutsches-filmhaus.de, filmportal.de
Fremde Links: 1) Wikipedia,  2) filmportal.de, 3) deutsches-filmhaus.de, 4) prisma.de, 5) tittelbach.tv, 6) ARD-Hörspieldatenbank Stand: August 2021
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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