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Chariklia Baxevanos wurde am 15. März 1936 als einzige Tochter des
griechischen Operntenors Peter Baxevanos (1908 1986) in Zürich geboren und
wuchs in Wien auf. Schon früh kam sie durch ihren Vater mit der Bühne in
Berührung, bereits als 4-Jährige hatte sie eine kleine Sprechrolle in
dem musikalischen Schauspiel "Der Kuhreigen"1)
von Wilhelm Kienzl. Nach dem Besuch der Klosterschule
"Sacré Coeur" in Wien machte Chariklia Baxevanos eine Ausbildung zur Schauspielerin am
berühmten Wiener "Max-Reinhardt-Seminar"1). Ein erstes Engagement erhielt sie
nach der mit Auszeichnung abgeschlossenen Ausbildung 1953 am "Staatstheater
Wiesbaden"1),
dessen Ensemble sie drei Jahre lang angehörte. Danach wechselte sie an die
"Münchner Kammerspiele"1),
eine weitere wichtige Station ihrer Theaterkarriere wurde unter anderem in
Wien das "Theater in der Josefstadt"1), wo sie acht Spielzeiten lang
auf der Bühne stand.
Chariklia Baxevanos wirkte an allen führenden deutschen Boulevard-Bühnen,
beispielsweise seit 1960 an der "Kleinen
Komödie am Max II"1) in München, an der
"Kleinen Komödie" in Hamburg, am Kölner "Theater am Dom"1)
sowie unzählige Male an der "Komödie am Kurfürstendamm"1) in
Berlin.
Das Foto wurden mir
freundlicherweise von
der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Insgesamt verkörperte sie über 100 Hauptrollen in zahlreichen
Erfolgsstücken, zu nennen sind beispielsweise Titelfiguren in der
Bühnenversion von Franz Werfels Roman "Das Lied
von Bernadette"1), in Frances Goodrich/Albert Hacketts1) Theaterfassung des
berühmten Werks "Das Tagebuch der Anne Frank"1) oder
in dem Musical "Das Mädchen Irma la Douce"1)
von Marguerite Monnot (Musik) und Alexandre Brefford (Text). Sie
brillierte in Komödien von Eugène Scribe ("Das Glas Wasser"1)), Molière
("Der Geizige"1), "Der
eingebildete Kranke"1)), Carlo Goldoni
("Mirandolina"1)) und
William Shakespeare ("Wie es Euch gefällt"1))
ebenso wie als Eliza Doolittle in dem Musical "My Fair Lady"1).
Sie feierte etliche Erfolge, beispielsweise in Wiesbaden als
"Gigi", in dem gleichnamigen Musical nach dem Kurzroman von Colette1), an
den "Münchner Kammerspielen" als "Mam'zelle Nitouche" in der
gleichnamigen Operette1) oder am
Wiener "Theater an der Josefstadt" als Hedwig in
Ibsens "Die Wildente"1). In jüngerer Zeit stand die Schauspielerin
gemeinsam mit Peer Schmidt in
Stefan Vögels1) amüsanten
weihnachtlichen Familiengeschichte "Süßer die Glocken" auf der Bühne,
weiterhin war sie bis 2007 in der skurril-romantischen Komödie"37 Ansichtskarten" des
amerikanischen Theaterautors Michael McKeever als exzentrische Tante Ester zu sehen.
Zwischen dem 10. März und 10. April 2011 konnte man die sympathische Schauspielerin
erneut
in "Lauf doch nicht immer weg", einer Farce von Philip King
(Original: "See How They Run!"), als die Tugendwächterin Miss Skillon
bewundern. Die Wiederholungstournee von 2008/09 war eine Produktion der
Münchner "Komödie im Bayerischen Hof" und ein echter Klassiker des Boulevardtheaters.
"Chariklia Baxevanos, die 'Königin des Boulevard', an der Spitze eines
glänzend aufgelegten Komödienensembles!" notierte unter
anderem www.muenchner-tournee.de und der "Münchner Merkur"
schrieb am 15.01.2010: "Gekrönt wird
der ganze Missverständnis-Kuddelmudel von einer Chariklia Baxevanos, die
einfach umwerfend spielt."
Unter der Regie von Jürgen Wölffer kam zwischen dem 17. und 29. Januar 2012 im Berliner
"Theater am Kurfürstendamm" das Stück "Spätlese"
von Folke Braband1)
zur Wiederaufführung, in dem Chariklia Baxevanos, Judy Winter und
Hannelore Cremer1)
drei nicht mehr ganz taufrische, aber umso schlagfertigere alte Damen mimten → www.komoedie-berlin.de,
kultur-fibel.de.
Zwischen dem 25. September und 30. Oktober 2015 ging Chariklia Baxevanos mit dem
amüsanten Stück "Zwei ahnungslose Engel" auf Tournee, einer Produktion der
Münchener "Komödie im Bayerischen Hof", und wurde dabei von
Anita Kupsch als zweitem "ahnungslosen Engel" begleitet → www.muenchner-tournee.de.
Ab 25. November 2015 stand die Geschichte um die zwei alten
Damen bzw. Schwestern Marie Luise (Kupsch) und Anne Rose Kramer
(Baxevanos) dann wieder auf dem
Spielplan der "Komödie im Bayerischen Hof" und wurde dort noch
bis zum 9. Januar 2016 aufgeführt.
Beim Film hatte Chariklia Baxevanos bereits als 16-Jährige in dem
Rühmann-Streifen "Wir werden das Kind schon schaukeln"1) (1952) erste
Erfahrungen vor der Kamera gesammelt, nach weiteren kleinen Rollen, unter
anderem in Karl Hartls Filmbiografie "Reich
mir die Hand, mein Leben"1) (1955)
mit Oskar Werner
als Wolfgang Amadeus Mozart, wurden ihre
Aufgaben größer und man sah sie in Unterhaltungsfilmen neben so beliebten Kollegen
wie Peter Alexander oder
Georg Thomalla. Sie spielte beispielsweise 1957
in dem Schwank "Scherben bringen Glück"1)
oder in dem Unterhaltungsstreifen "Ein
Stück vom Himmel"1)
zusammen mit Toni Sailer,
Ingrid Andree und Georg Thomalla. Im gleichen Jahr
erhielt sie neben Joachim Fuchsberger die Titelrolle in "Eva küsst nur Direktoren"1).
Nach rund 20 Kinoproduktionen sah man Chariklia Baxevanos letztmalig 1964
an der Seite von Hansjörg Felmy und
Marianne Koch in
dem Krimi "Das Ungeheuer von London City"1) auf der Leinwand.
In den nachfolgenden Jahren stand die Schauspielerin vorwiegend auf der Theater- und
Boulevardbühne, wirkte jedoch auch in verschiedensten
Fernsehproduktionen mit und verkörperte auch hier viele ihrer
Bühnenrollen.
Bereits 1959 hatte sie den begehrten "Goldenen
Bildschirm"1) für die Interpretation der Christine in John Oldens Schnitzler-Verfilmung "Liebelei" (1958) erhalten.
Einen großen Erfolg verzeichnete Chariklia Baxevanos als Titelheldin mit
der kurzlebigen Serie "Wilhelmina"2) (1968), in Erinnerung ist sie auch als Clare Linton geblieben,
die in dem spannenden ZDF-Dreiteiler "Verräter" (1967) unter Hypnose über das "absolute" Gedächtnis verfügt → mehr
Filmografie.
Neben ihrer Tätigkeit für Film und Theater machte sich die Schauspielerin
auch einen Namen als Synchronsprecherin; so lieh sie beispielsweise Shirley MacLaine,
Madeline Kahn1)
oder Tyler Moore1) ihre
Stimme → synchronkartei.de.
Chariklia Baxevanos war seit Anfang 1960 mit ihrem Kollegen Horst Frank
(1929 1999) verheiratet, aus der Verbindung stammt Tochter Désirée. Nach ihrer
Scheidung lebte die Künstlerin ab 1961 zehn Jahre lang mit Harald Juhnke
(1929 2005) zusammen. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der
1970er Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer
(† 11.02.2015), Bruder des "Kudamm-Theater"-Chefs Jürgen Wölffer1)
sowie Mitbesitzer, Gesellschafter und Direktionsmitglied
des "Theaters am
Kurfürstendamm",
verheiratet. Mit ihrem Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne
oder spielte unter dessen Regie wie zuletzt in der Komödie "Zwiebeln und Butterplätzchen" (1990). 1997 scheiterte auch diese Verbindung und das Paar ließ sich scheiden.
Chariklia Baxevanos mit Ehemann Christian Wölffer
Das Foto entstand am 6. September 1988 in der
"Komödie Winterhuder Fährhaus"
(Hamburg)
Das Foto wurden mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Filme
Filmografie bei der
Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Die liebe Familie (nach
dem Lustspiel "It´s Never Too Late" von Felicity Douglas; als Tessa)
→ felix-bloch-erben.de
- 1957: Das Tagebuch der Anne Frank (nach dem Theaterstück von
Frances Goodrich
und Albert Hackett
nach "Tagebuch
der Anne Frank" von Anne Frank; Inszenierung: "Theater
in der Josefstadt";
Regie: Karl Guttmann; als Anne Frank; → weitere Besetzung IMDb)
- 1958: Liebelei (nach dem Theaterstück
von Arthur Schnitzler; Regie: John
Olden; als Christine, Tochter von Hans Weiring;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Im sechsten Stock
(nach dem Theaterstück von Alfred Gehri; als Thérèse
Hochepot)
- 1960: Der eingebildete Kranke (nach der Komödie
von Moliere; als Toinette, Dienerin des Argan; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1963: Was Ihr wollt
(nach der Komödie
von William Shakespeare; als Maria)
- 1963: Der Privatdetektiv (als Mrs. Morgan)
- 1963: Mamselle Nitouche (nach der Operette "Mam'zelle
Nitouche" von Hervé
(Musik); Regie: Paul
Verhoeven;
als Denise von Flavigny, genannt "Mam’zelle Nitouche";
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1963: Ich liebe dich (Komödie
von Roman Niewiarowicz; als Studentin Eva)
- 1963: Fräulein, schreiben Sie! (Lustspiel mit Musik nach dem Bühnenstück
"Hau ruck" von Paul Vulpius
und
Ralph Arthur
Roberts; Musik: Heino
Gaze, Regie: Erik
Ode; als Sekretärin Lotte; Kurzinfo: Ein gewisser Dr. Wiesinger
(Harald
Juhnke)
taucht im Büro der "Mitrobank" auf und erklärt dem erstaunten Bankbeamten
Krause (Hans
Putz), er sei Privatdozent für
Wirtschaftswissenschaften und werde ab sofort in der "Mitrobank" arbeiten. Dr. Wiesinger ist jedoch ein geschickter Schwindler,
der es auch versteht, Bankpräsident Maurus (Erik Ode), Generaldirektor Lüdecke
(Claus
Holm) und Direktor Hollmann
(Kurt Waitzmann) um den
Finger zu wickeln. Sekretärin Lotte (Chariklia
Baxevanos)
verliebt sich in den charmanten Windhund
Gong 41/1963 schrieb in seiner Kritik: Wenn Harald Juhnke, Chariklia Baxevanos (die man immer lieber am Bildschirm sieht)
und Hans Putz frisch und frei einen so unbeschwerten und gleichzeitig narrensicheren Schwank spielen, dann kann ja nichts
schief gehen. Der Wirbel der drei wurde denn auch zur recht amüsanten Unterhaltung, war so, wie man sich Erholung
am Bildschirm, leichte, leckere Kost nach der Arbeitswoche wünscht. Erik Ode lässt seine Leute spielen, sie leben auf unter
seiner Regie. Und doch steht er hinter jeder Szene unverkennbar und verleiht ihr Leichtigkeit und vor allem den richtigen Ton.
Vielleicht sollte man in diesem Sinn in der Unterhaltung doch etwas mehr mit unbekümmertem
"Hau-ruck" arbeiten?
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Kammerjungfer (nach dem Lustspiel von Jacques Deval;
Regie: Hans
Quest; als Francoise) → IMDb
- 1965: Krampus und Angelika (Regie: Hans
Quest; als Dieta; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Champagnerlily (nach dem Musical von Giulio Scarnicci und Enzo Tarabusi;
Regie: Hans
Heinrich; als Lady Virginia;
Kurzinfo: Der alte Lord Eduard (Hubert von
Meyerinck) traut seiner Schwiegertochter Lady Virginia nicht
über den Weg.
Zumal er Virginias Gemahl, seinen Sohn Archibald (Erich Arnold) für einen ausgemachten Trottel hält. Die Wahrung der
Familienehre ist dem Lord einen Versicherungsbetrag von rund hunderttausend Pfund wert. Versicherungsagent
Philip (Harald
Juhnke),
vom Lord als Vetter aus Indien eingeführt, bewacht Virginia mit Argusaugen. Die Geschichte gerät außer Rand und Band,
als nicht Virginia, sondern "Trottel" Archibald untreu wird und sich Geheimagenten unters Dienstpersonal schmuggeln,
um Philip umzubringen
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1965: Vor Nachbarn wird gewarnt
(als Ann Vincent)
- 1966: Familie Schimek (nach dem Schwank von Gustav Kadelburg;
Regie: Otto
Tausig; als Hedwig) → IMDb
- 1966: Feine Herrschaften (als Lily Thompson)
- 1966: Miranda (nach dem Theaterstück von Peter Blackmore;
Regie: Gerd Rösler; als Miranda Trewella) → IMDb
→ Inhalt bei deutschlandradio.de
- 1967: Der Dreispitz
(nach
der Novelle von Pedro Antonio de Alarcón;
als Frasquita)
- 1967: Verräter
(Francis Durbridge-Dreiteiler; als Clare Linton)
→ Die
Krimihomepage
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"Verräter":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Chariklia Baxevanos
als Claire Linton
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den Dreiteiler am
06.11.2020 auf DVD herausbrachte |
- 1968: Wilhelmina (5 Teile;
als Verkäuferin Wilhelmina, Ehefrau von Georg (Günter
Pfitzmann)) → Die
Krimihomepage
- 1969: Katzenzungen (nach der gleichnamigen
Komödie von Miguel Mihura;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München;
Regie: Helmut
Weiss; als Stupsi; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Der Geizige (nach der
Komödie von Molière; als
Mariane, Cléantes Geliebte)
- 1969: Sturm im Wasserglas (nach der Komödie
von Bruno Frank; als Viktoria Thoss) → tvspielfilm.de
- 1969: Ein Dorf ohne Männer (nach der Komödie
von Ödön von Horváth; als die Schwarze)
- 1970: Ausreißer (nach dem Theaterstück "Come Blow Your Horn" von Neil Simon;
Inszenierung: Stuttgarter "Komödie im Marquardt";
Regie: Günther Meyer-Goldenstädt, Bertold Sakmann;
als Connie Dayton; → weitere Besetzung IMDb) → Verfilmung 1963
- 1970: Die Preußen kommen (als Kunstreiterin Stella)
→ www.wunschliste.de
- 1970: Die vertagte Nacht
(nach dem Schwank von Arnold
und Bach; Regie: Otto Anton
Eder; als Elli Ornelli)
→ IMDb
- 1972: Novellen aus dem wilden Westen (Serie; als ?) →
wunschliste.de
- 1973: So’n Theater (nach
der Altberliner Posse von Werner E. Hintz;
als Schauspielerin Aurora)
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als Marianne Schönleitner,
genannt Mizzi, in Folge 10 "Ehrenmänner")
- 1978: Ein Mann für alle Fälle (3
Teile mit Harald
Juhnke; als Reporterin Schöne in Teil 1)
- 1981: Erben will gelernt sein (6-teilige
Serie; als Susanne Korn)
- 1981: Streichquartett (nach dem Einakter von Szőke
Szakáll; Regie: Michael
Günther; als Stubenmädchen Tini) → IMDb
- 1982: Unterwegs
nach Atlantis (Serie; als Mutter von Mark)
- 1982: Es muß ja nicht der erste sein (Komödie von Marcel Mithois und Gene Stone; Inszenierung
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang
Spier; als Marianne;
Kurzinfo: Die zwei attraktiven
Nachbarinnen Marianne (Chariklia
Baxevanos) und Marlene (Evelyn Gressmann)
sind männerlos. Die eine ist Witwe,
die andere geschieden. Sie beschließen daher, am Samstagabend gemeinsam in verschiedene Bars und Clubs zu gehen, um
sich auf die Suche nach dem Traummann machen. Ob dieser nur für eine Nacht oder ein Leben lang bleiben soll,
lassen sie vorerst offen. Doch dann verläuft der Abend anders als gedacht und wartet mit allerlei Überraschungen auf.
(Quelle: Pidax Film))
→ IMDb
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"Es muss ja nicht der erste sein":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Chariklia Baxevanos
sowie Harald Dietl
als Hector Nägele
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Anfang Juni2015
auf DVD herausbrachte.
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- 19831993: Das Traumschiff
(TV-Reihe)
- 1983: 8. Kenia (als Ellen
in Segment "Das Kleid") → prisma.de
- 1986: 13. Thailand (als ?)
- 1993: 20. Südafrika (als Doris Schuetze)
- 1985: Schöne Ferien (5-teilige
Reihe; als Traudl in Folge 3 "Urlaubsgeschichten aus Sri Lanka und von den Malediven")
- 1986: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave
Flaubert; Regie: Thomas
Engel; mit Klaus
Schwarzkopf als der reiche
und unpolitische Bankdirektor in Ruhe Monsieur Rousselin,
der sich zum Abgeordneten wählen lässt; als Madame Rousselin;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1988: Trouble im Penthouse
(als Doris Lichtwitz,
Ehefrau von Professor Lichtwitz) → ziegler-film.com
- 1990: Zwiebeln und Butterplätzchen (nach dem Lustspiel "When the Cats Away" von Johnnie Mortimer und Brian Cooke;
Inszenierung: Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"; Regie: Christian Wölffer († 11.02.2015); als ?) → IMDb,
theatertexte.de
- 1993: Geschichten aus der Heimat
(TV-Reihe) Ein Kerl wie Samt und Seide (als ?;
→ Besetzung IMDb)
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