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      In den letzten Jahren stand der Schauspieler beispielsweise erneut im Rahmen
    einer Tournee (20082010) in dem Stück "Wind in den
    Pappeln" von Gérald Sibleyras neben  Jörg Pleva und
     Jürgen Thormann
    auf der Bühne: Erzählt wird die komische Geschichte von den drei
    Kriegsveteranen Fernand (Jörg Pleva), Gustave (Jürgen Thormann) und René
    (Harald Dietl), welche im Sommer 1959 die Terrasse ihrer Seniorenresidenz
    okkupiert haben und gegen Eindringlinge wie Schwester Madeleine vehement
    verteidigen, so wie sie das früher im 1. Weltkrieg gegen den Feind getan
    haben → theaterkompass.de. In jüngerer Zeit erlebte man Dietl beispielsweise 2012 an der
    Braunschweiger "Komödie am Altstadtmarkt"1) sowie im Rahmen von
    Gastspielen als Partner von  Tanja Schumann1) als den
    blaublütigen Titelhelden bzw. Staatssekretär und Labour-Abgeordneten des englischen Unterhauses
    David Thornton in der von ihm übersetzten Politikersatire "Der Lord und das Kätzchen"2)
    von Harold Brooke/Kay Bannermann sowie im Frühjahr 2014 an der
    Seite von Michaela Schaffrath1) mit der Rolle des Heinz Schmidt in
    dem kurzweiligen Stück "Urlaub mit Papa", der Bühnenfassung des
    gleichnamigen Bestsellers von  Dora Heldt1).
    Am 6. November 2014 feiert an der Frankfurter "Komödie"1) die
    heiter-turbulente Geschichte "Wer hat Tante Myrtle gesehen" von Simon Williams
    Premiere. In der Inszenierung von  Pia Hänggi1)
    übernahm Dietl neben Alexander Wussow1),
     Eva-Maria Grein1) und Johanna Martin
    die Hauptrolle des agilen Großvaters Fred, der heimlich
    Liebesromane unter dem Pseudonym "Tante Myrtle" schreibt; das
    Stück stand noch bis 3. Januar 2015 auf dem Spielplan.
    Bereits im Sommer (02.07.22.08.2014) hatte das Ensemble die Zuschauer
    an der "Komödie
    Düsseldorf"1) begeistert.
        | Harald Dietl wurde am 18. April 1933 im thüringischen  Altenburg1) geboren,
    verbrachte seine Kindheit und Jugend in Augsburg1)
    und Pforzheim1).
    Nach der Schule absolvierte er auf Wunsch seiner Eltern zunächst eine Ausbildung als Schriftsetzer,
    arbeitete anschließend eine Zeit lang in diesem Beruf. Sein Vater
    leitete in
    Pforzheim eine Papierfabrik und wünschte sich, seinen Sohn als Nachfolger zu
    sehen. Dietl hatte jedoch andere Pläne, sein eigentliches Ziel war es,
    Journalist und Schriftsteller zu werden, seine zweite Leidenschaft war die
    Schauspielerei. Während einer Südamerika-Tournee mit einem deutschsprachigen Wandertheater
    begann er 1958 mit den ersten Berichten für die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF, arbeitete 
    als politischer Berichterstatter beispielsweise während des
    Krieges in Vietnam, sowie in China und Albanien, Länder, die sonst für Ausländer
    gesperrt waren. Dietl erwarb sich eine fundierte Ausbildung als Schauspieler und gab
    anschließend sein Bühnendebüt in Augsburg; weitere Stationen seiner
    Theaterkarriere wurden unter anderem die "Kammerspiele" in Santiago de Chile,
    die "Kleine Komödie"1) in München, das Wiener "Burgtheater"1)
    sowie die Theater in Basel, Stuttgart und die Berliner "Komödie",
    außerdem trat er bis Mitte der 1980er Jahre bei verschiedenen Festspielen
    beispielsweise in  Heppenheim1),
    Jagsthausen1)
    oder Bad Gandersheim1) auf und machte sich auch
    als Regisseur einen Namen. Seine Bühnenfiguren an dieser Stelle alle
    aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, mehr dazu findet man auf Harald
    Dietls Homepage.
 
  
  Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
  Fotografin
          Virginia Shue (Hamburg)zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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 Bekannt und populär wurde Harald Dietl durch Film und Fernsehen, bereits
    Mitte der 1950er tauchte er in einigen Kinoproduktionen auf. Sein
    Leinwanddebüt gab er als Müllerbursche in dem Märchenfilm "Tischlein, deck dich"1) (1956), 
    danach folgten kleinere Aufgaben in Streifen wie "Vier Mädels aus der Wachau"1) (1957),
    "Die
    große Chance"1) (1957), "Die Frühreifen"1) (1957)
    oder "Hohe Tannen"1) (1960).
    An der Seite von Protagonist George Nader1) stand er für den
    Jerry Cotton1)-Krimi "Um Null Uhr schnappt die Falle zu"1) (1966)
    vor der Kamera, drehte eher belanglose Filme wie "In Frankfurt sind die Nächte heiß"1) (1966)
    und "Klassenkeile"1) (1969), war aber auch in anspruchsvollen
    Produktionen wie in  Ottokar Runzes1) Drama "Verlorenes
            Leben"1) (1976)
    oder  Reiner Kunzes1)
    Spielfilm "Die
            wunderbaren Jahre"1) (1980)
    über das Lebensgefühl junger DDR-Bürger Mitte der 1970er Jahre zu sehen.
    Weitere Arbeiten für das Kino waren neben einigen
    Hollywood-Produktionen (u.a. 1969 "Schußfahrt"1) mit
     Robert Redford)
    der
    Part des Major Schneider in dem Klamauk "Die Supernasen"1) (1983)
    mit Thomas Gottschalk1) 
    und Mike Krüger1) sowie
    der von  Rolf Losansky1) inSzene gesetzte Kinderfilm "Hans im Glück"1) (1999) nach dem
     gleichnamigen Märchen1) der
     Gebrüder Grimm1), wo er den Müllermeister
    mimte → Übersicht Kinofilme.
 
 Vor allem das Fernsehen bot Harald Dietl ein breites Betätigungsfeld, er
    zeigte sich unter anderem in TV-Spielen wie "Der Fall Winslow"3) (1961)
    nach dem Schauspiel "The Winslow Boys" von Terence
    Rattigan1), "Schweyk im zweiten Weltkrieg" (1961)
    nach dem gleichnamigen
    Drama1) von Bertolt Brecht1) 
    mit Hanns Ernst Jäger als Schweyk,
    "Der
    schlechte Soldat Smith"3) (1963) 
    oder "Bratkartoffeln
    inbegriffen"3) (1967) nach
    dem Theaterstück "Chips with everything" von Arnold Wesker1),
    war in Serien wie "Die
    fünfte Kolonne" (1964), "Mordkommission"1) (1973),
    "Die Magermilchbande"4) (1979) und "Krimistunde" (1983) zu
    sehen, tauchte bei "Derrick"1) und im
    Dauerbrenner "Tatort"1) auf. In
    
    Heinz Schirks1) Doku-Drama "Die Wannseekonferenz"1) (1984)
    stellte Dietl den Gauleiter Dr. Alfred Meyer1) dar, neben
     Harald Juhnke
    als schrulliger Elwood P. Dowd spielte
    er dem Boulevardklassiker "Mein Freund Harvey" (1985) nach der gleichnamigen
    Komödie1) von  Mary Chase1)
    den Pfleger Wilson oder war in der
    internationalen, hochkarätig besetzten Biografie "Ich
    und der Duce"4) (1985, "Mussolini and
    I")
    als SS-Offizier Otto
    Skorzeny1) zu sehen, der durch seine
    Beteiligung am "Unternehmen
    Eiche"1) zur Befreiung des
    abgesetzten und unter Arrest gestellten, von Bob Hoskins1) dargestellten italienischen Diktators Benito
    Mussolini1) bekannt wurde.
 1988 wurde Harald Dietl mit der Rolle des Hamburger Kommissars
    "Kalle" Feldmann in der Krimi-Reihe "Die Männer vom K3"1)
    zum Serienstar, eine Figur, mit der ein Millionenpublikum begeisterte und
    die er bis zuletzt überzeugend verkörperte. Gemeinsam mit seinen Kollegen
    Ecki Schöller (Hartmut Reck), Tommi Beyer
    (Wolfgang Müller1)) und Pepe Kirchhoff
    (Alexander Pelz1)) löste er spannende, oft wirklichkeitsnahe Fälle.
    Zwischen 1988 und 2001 wurden insgesamt 38 Episoden gedreht, mit der letzten
    Episode "Blutrache"4) (2003) ging Dietls Ermittler-Ära zu Ende.
    Nach dem Tod von Hartmut Reck (28. 01.2001) wurde die Serie
    umgekrempelt, das altbewährte Team ausgewechselt und der Serientitel
    geändert, aus "Die Männer vom K3" wurde"K3  Kripo Hamburg"1),
    unter anderem bis 2006 mit  Ulrich Pleitgen als Kriminalhauptkommissar
    Matthias Sander.
 Während seiner Arbeit für die Dauerserie stand Harald Dietl nur selten
    für andere TV-Produktionen vor der Kamera, so spielte er unter anderem in dem
    Mehrteiler "Die Fabrik der Offiziere"1) (1989) nach dem Roman von
    
    Hans Hellmut Kirst1) den Hauptmann Kater, in dem Volksstück "Jägerblut"5) (1996)
    mimte er an der Seite von  Monika Baumgartner1) deren Ehemann bzw. den
    Oberförster Andreas Niederacher.
 
      
        | Nach einer Rolle in dem Thriller "Der Maulwurf"4) (1996)
    mit  Mario Adorf als BND-Mitabeiter Joachim "Jo" Tresko erlebte man ihn als Bauern Wiesinger neben
  Toni Berger in dem
  Komödienstadel1)-Lustspiel
    "Bonifaz, der Orgelstifter"6) (1997), außerdem machte Dietl mit
    Gastauftritten schon mal Ausflüge in andere beliebte Serien wie "Der
    Landarzt"1) (1989), "Sylter Geschichten"1) (1992), "Tücken des
    Alltags"4) (1992) oder "Die Wache"1) (1996). In jüngerer Zeit
    erlebte man Harald Dietl in dem Familiendrama "Aus Liebe zu Tom"4) (2003)
    sowie als Geistlichen in der Komödienstadel-Weihnachtsgeschichte "Das Attenhamer Christkindl"6) (2003) auf dem Bildschirm, zuletzt zeigte er sich mit einem kleinen Part in
    der "Tatort"-Folge "Der Gesang der toten Dinge"1) (2009)
 → Übersicht TV. Harald Dietl als Superior in dem "Komödienstadel"-Stück"Das Attenhamer Christkindl" (2003)
 Foto (Bildname: 11973-15-11) zur Verfügung gestellt
 vom
    Bayerischen Rundfunk (BR)
    © BR/Foto Sessner
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        | Im Laufe seiner langen Karriere als Schauspieler verkörperte Harald Dietl sowohl
    auf der Bühne als auch im Film über hundert Figuren, die oft auch ernster
    Natur waren, doch nicht nur als Darsteller war Harald Dietl gefragt, auch
    für die Synchronisation arbeitete er umfangreich seit Jahrzehnten. So
    lieh er seine Stimme berühmzen Kollegen, unter anderem Richard Griffiths1) als Onkel Vernon 
    in den Harry-Potter1)-Filmen,
    Roger Moore als Paul Wilton 
    in "Jenseits des Ruwenzori"
    (1961, "The Sins of Rachel Cade") und als Capt. Michael Stuart in "Madonna mit den
    zwei Gesichtern" (1959, "The Miracle "), Patrick Stewart1) 
    als Leondegrance1)
    in "Excalibur"1) (1981) oder John Rhys-Davies1)  
    als Wilson Fisk1)/Kingpin in 
    "Der
    unheimliche Hulk vor Gericht"1)
    (1989, "The Trial of the Incredible Hulk"). "Vielen dürfte er außerdem als
    der deutsche Vorspann-Sprecher der Science-Fiction-Serie 
    "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert"1) bekannt sein. Auch lieh er Ratte Django
    in dem Animationsfilm "Ratatouille" (2007) seine Stimme." notiert Wikipedia → mehr bei synchronkartei.de. |  
      
        |  | Sein Traum, ein anerkannter Schriftsteller zu werden, ging ebenfalls in Erfüllung: 1990 veröffentlichte er das spannende Kriegsdrama "Treibgut",
    welches 2002 auch unter dem Titel "Der Krieg entlässt seine Kinder"
    als Taschenbuch erschien und für den er mit dem "Konsalik-Literaturpreis"
    ausgezeichnet wurde. Ebenfalls 2002 kam die kenianisch-englische
    Familiengeschichte "Der Lord von Kenia" auf den
    Markt, sein Erzählband "Von Reisen und Menschen" mit vielen,
    zum Teil auch skurrilen Begebenheiten bzw. Begegnungen aus seinem
    interessanten Leben erschien im Mai 2009. Der Kriminalroman "Tod im Grandhotel"
    war seit Februar 2014 im Handel. 1989 wurde er mit dem "Bayerischen
    Poetentaler"1) geehrt. Harald Dietl, Vater von drei Kindern, war seit vielen Jahren mit Ehefrau Helga verheiratet und lebte
    mit ihr in München; das Paar verbrachte jedoch auch viel Zeit auf
    Mallorca, wo es seit vielen Jahren ein Haus besaß.
 
 Harald Dietel mit Ehefrau Helga
 Foto mit freundlicher Genehmigung von Helga Schlack,
 Witwe des
    Schauspielers Peer Schmidt
    (1926  2010); © Helga Schlack
 |  
        | Der vielseitige Künstler starb nach Informationen der "Agentur
  Verena de la Berg" am 11. April 2022, wenige Tage vor seinem 88. Geburtstag, den er
          am 18. April 2022 hätte begehen können. |  | 
  
  
 
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      | Filme Kinofilme / Fensehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
        fernsehserien.de,
 karl-may-wiki.de,prisma.de,  www.br.de,
        tittelbach.tv)
 |  
      | Kinofilme → siehe auch www.haralddietl.de 
          Fernsehen (Auszug; → siehe auch www.haralddietl.de)1956:  Tischlein, deck dich
            (nach dem Märchen
            der Gebrüder Grimm; als Müllersbursche Paul)1956: Anastasia,
            die letzte Zarentochter (mit Lilli
            Palmer als die Unbekannte (Anna
            Anderson), die bis an ihr Lebensendebehauptete, die russische Großfürstin Anastasia
            Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren Nikolaus II.,
            zu sein;
 als russischer Soldat) → prisma.de,
            filmportal.de
1956: Musikparade
            (als Komiker) → filmportal.de1957: Das
            Glück liegt auf der Straße (als Rekrut)
            → filmportal.de1957: Die
            Frühreifen (als Heini) → filmportal.de1957: Vier
            Mädels aus der Wachau (als Otto Held)1957: Die
            große Chance (als Musikstudent Heinz) → filmportal.de1960: Hohe Tannen
            (als Schlagertexter Bert Haagen)  → filmportal.de1960: 
 und
            keiner schämte sich (als Paul)1962: Dicke
            Luft (als Willi, Sohn von Unternehmer Otto Wunderlich (Willy
            Millowitsch))  → filmportal.de1966: In
            Frankfurt sind die Nächte heiß (als Mörder Dieter Lorenz)1966: Um
            null Uhr schnappt die Falle zu (Jerry
            Cotton-Reihe mit George
            Nader als Jerry Cotton;als Lieutenant Howard)   → filmportal.de
1966:  Gern hab ich die Frauen gekillt / Spie contro il mondo (als Hans,
            1. Handlanger, in Segment
            "Wien")1968: Van de
            Velde:  Die vollkommene Ehe (als Arbeiter Heinz Schubert)1968: Sommersprossen
            (als Abteilungsleiter) → filmportal.de1969: Frau
            Wirtin hat auch eine Nichte (als Bürgermeister)1969: Klassenkeile
            (als Peter Keuthmann)   → filmportal.de1969: Schussfahrt
            / Downhill Racer (mit  Robert Redford;
            als Journalist) → film.at1969: Ehepaar
            sucht gleichgesinntes (als Kriminalbeamter Werner)1969: Hannibal Brooks
            / Hannibal Brooks (mit Oliver
            Reed; als deutscher Soldat, der Brooks gefangen
            nimmt)1970:  The Last Escape / O.S.S. (als russischer Major Petrov)1970: Frau
            Wirtin treibt es jetzt noch toller (als Offizier Jedele)1972: Schlachthof
            5 / Slaughterhouse-Five (nach dem Roman
            von Kurt Vonnegut; als deutscher Wachmann)1976: Verlorenes
            Leben (als ?)  → filmportal.de,
            IMDb1980: Die
            wunderbaren Jahre (nach der Prosa
            von Reiner Kunze; als Major der Volksarmee)  → filmportal.de1980: Die Formel / The Formula (nach dem Roman "The
            Formula" von Steve Shagan;
            als Schweizer Sanitäter)→ Wikipedia
            (englisch), filmdienst.de
1981:  Das Ende vom Anfang (als
            Herr Reimers)1983: Das Nürnberger Bett (als Trödelhändler) → filmdienst.de,
            IMDb1983: Die
            Supernasen  (mit Thomas Gottschalk 
    und Mike Krüger; als Major Schneider) 
            → filmportal.de1999: Hans im Glück 
            (nach dem  Märchen der Gebrüder Grimm;
            mit Andreas
            Bieber als Hans; als Müllermeister)2014: Pater
            Rupert Mayer / Father Rupert Mayer (mit Oliver Gruber als der ältere Pater Rupert
            Mayer,Marinus
            Hohmann als der junge Rupert Mayer; als Heinrich Haase) →IMDb
 
          1958:  Cardillac (als
            Streifenführer)1958:  Die Abiturientin (als Otto Kreindl)1959: Die Räuber (nach dem Drama
            von Friedrich Schiller; Regie: Fritz Umgelter; als
            Banfit Grimm) → IMDb1959: Johanna aus Lothringen (nach dem Theaterstück
            "Joan of Lorraine" von Maxwell
            Anderson über Jeanne d'Arc;Regie: Michael Kehlmann; als
            Pierre d'Arc, Bruder von Jeanne d’Arc (Elfriede
            Kuzmany)) → IMDb)
1961:  Familienpapiere (als Mario Segalas)1961: Der
            Fall Winslow (nach dem Schauspiel "The Winslow
            Boys" von Terence Rattigan; als Dickie Winslow)1961: Schweyk im Zweiten Weltkrieg (nach dem Drama
            von Bertolt Brecht, mit Hanns Ernst Jäger
            als Schweyk;Regie: Rainer
            Wolffhardt; als SS-Mann Müller 2) → IMDb
1961: Die
            Sache mit dem Ring (als Constable Wimbush)1963:  Der schlechte Soldat Smith (als Kantinen-Feldwebel)1964: Tom
            und seine Söhne (nach dem Stück "The Country Boy"
            von John Murphy; als Curly Maher)1964: Die
            fünfte Kolonne (Krimiserie; als Polizist vor dem Revier in Folge
            6 "Eine Puppe für Klein-Helga")1965:  Der Nachtkurier meldet
 (Serie; als Gogi Flauscher in
            Folge 20 "Herr Dr. Groeppner  Bitte melden!")1965:  Fall erledigt  "End of
            Conflict" (nach dem Theaterstück von Barry
            England; Regie: Hermann Fortuin; als Sergerant Dobson:Kurzinfo: Die Männer im "Lau Hai
            Camp", dem Hauptquartier eines in Korea stationierten britischen Infanterie-Bataillons,
 sind harte Burschen. Das Soldatsein hat ihren Charakter und ihre Vorstellungen von Ordnung, Disziplin und Kameradschaft
 entscheidend geprägt. (Quelle: retro-media-tv.de))
1967:  O'Flaherty (nach
            dem Einakter von George Bernard Shaw;
            als O'Flaherty)1967: Bratkartoffeln
            inbegriffen (nach dem Theaterstück "Chips with
            everything" von Arnold
            Wesker; als Corporal Hill)1967:  Aktien
            und Lorbeer (nach der Komödie
            von Robert E. Horney und Walter Firner; InszenierungStuttgarter "Komödie
            im Marquardt";
            als Mike Patrick)
1968: Laubenkolonie (Inszenierung Stuttgarter "Komödie im Marquardt"; Regie: Bertold Sakmann; als Peter) →
            IMDb1968: Die Matrone von Ephesus (nach dem Lustspiel-Fragment
            von Gotthold Ephraim
            Lessing;Regie: Hans
            Christof Stenzel; als  Philokrates)
             → IMDb
1968: Die
            Chronik der Familie Nägele (8-teilige Serie mit Willy Reichert; als Jonny Flickenmacher)1968: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger
            (Krimiserie mit Beppo
            Brem; als Herr Schulzin Folge 23 "Einbruch
            685")
1968: Der
            Idiot (Dreiteiler nach dem Roman
            von Fjodor Dostojewski mit Gerd
            Baltus als Fürst Myschkin; als Leutnant a. D. Keller)1969: Die Freier (nach dem Theaterstück von Joseph
            von Eichendorff; Regie:  Fritz Umgelter;
            als Jäger Victor) → IMDb1969: Der
            Fall Liebknecht-Luxemburg (Zweiteiler über Karl
            Liebknecht, dargestellt von Richard Lauffen,
            und Rosa
            Luxemburg,dargestellt von Edith Heerdegen; als Leutnant zur See Hermann
            Souchon)
1970:  Keine Zeit für Abenteuer (Serie; als Berneck)1970: Recht auf Gewissen (nach dem autobiographischen Bericht des sowjetischen Geheimdienst-HauptmannsNikolai Chochlow (19222007); Regie: Rudolph Cartier = Rudolf
            Katscher; als Paul) → IMDb,
            www.zeit.de
1971: Die
                Münchner Räterepublik (Zweiteiler; als KPD-Mitglied Rudolf
            Egelhofer)
                → Münchner
                Räterepublik, Filmkritik www.zeit.de
                Kurt
                  Eisner – Zwischen Demokratie und DiktaturEnde mit Schrecken 1971: Der
            Hitler/Ludendorff-Prozeß (über den Hitler-Ludendorff-Prozess;
            als Angeklagter Wilhelm Brückner)1972: Eine
            Tote soll ermordet werden (als Inspektor Olney)1972: Die
            merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck (Sechsteiler über Friedrich
            von der Trenck, dargerstellt von Matthias Habich; als Major von Doo in Teil 2 "Auf der
            Flucht")
1973:  Steig ein und stirb (als Prestel)1973: Okay
            S.I.R.  (Krimiserie; als
            Phil Senkenfelder in Folge 23 "Eine zündende
            Idee")1974:  Mordkommission (Krimiserie; als Norbert Buchholz in
            Folge 1.9 "Geständnisse")1974: Tod in Astapowo (Dokumentarspiel von Leopold
            Ahlsen (Drehbuch) über die Ehe von Leo und Sofja
            Tolstoi (Gisela
            Stein)bzw. die letzten Tage des Schriftstellers; mit Hans
            Christian Blech als Leo
            Tolstoi; Regie: Günter Gräwert; als Sawitzky)
1978: Meine dicke Freundin (nach der Komödie von Charles Lawrence;
            Inszenierung: "Theater
            Baden-Baden";Regie: Gunther Malzacher;
            als Tom Reynolds; Kurzinfo:  Buchhändlerin Vicky
            (Johanna Liebeneiner) hat einige Pfunde
 zu viel und ist solo. In ihrer Hausgemeinschaft leben zwar zwei Männer
            (Henry Simmons (Wolfgang
            Kieling) /
 James Anderson (Frank
            Lenart), doch beide interessieren sich nicht für sie,
            aus unterschiedlichen Gründen.
 Da lernt Vicky eines Tages Tom (Harald
            Dietl) kennen und verliebt sich bis über
            beide Ohren in ihn.
 Sie stürzt sich in eine Abmagerungskur, die mit vielen amüsanten Turbulenzen verbunden ist 
            (Quelle: Pidax Film)) → IMDb
1978:  Feuerwasser (nach
            dem Schauspiel von Ulrich
            Becher; als Sergeant Chumperley)1979: Old Firehand (nach den Abenteuern von Karl
            May; Inszenierung "Karl-May-Spiele Bad Segeberg"mit Thomas Schüler als
            Winnetou
            und Raimund Harmstorf
            als Old
            Firehand; als  Emery Forster) 
            → IMDb
1979:  Die Protokolle des Herrn M (Krimiserie; als Sterzinger in
            Folge 8 "Auf frischer Spur")1979:  Achtung Kunstdiebe (Serie; als Arthur in der Folge "Kennen sie Cranach?")1979:  Der Alte (Krimiserie; als Monteur in
            Folge 30 "Teufelsbrut")1979:  Die Magermilchbande (Jugendserie; als Bauer Lederer in den Episoden 46)1981:  Kreuzfahrten eines Globetrotters (Serie; als Alphonse in
            Folge 18 "Das Lied der Turteltaube")1981: Sextett (Komödie von Michael Pertwee; Inszenierung
            Berliner "Komödie am Kurfürstendamm";Regie: Wolfgang
            Spier; als Eric Ashley)  → IMDb
1982: Es muss ja nicht der erste sein (Komödie von Marcel Mithois & Gene Stone; InszenierungBerliner "Komödie
              am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier; als Hector Nägele; Kurzinfo: Die zwei attraktiven
 Nachbarinnen Marianne (Chariklia
  Baxevanos) und Marlene (Evelyn Gressmann)
  sind männerlos. Die eine ist Witwe,
 die andere geschieden. Sie beschließen daher, am Samstagabend gemeinsam in verschiedene Bars und Clubs zu gehen, um
 sich auf die Suche nach dem Traummann machen. Ob dieser nur für eine Nacht oder ein Leben lang bleiben soll,
 lassen sie vorerst offen. Doch dann verläuft der  Abend anders als gedacht und wartet mit allerlei Überraschungen auf.
 (Quelle: Pidax Film))
   → IMDb)
 
    
      |   |   | "Es muss ja nicht der erste sein" DVD-Cover bzw. Szenenfoto
 mit  Chariklia Baxevanos
 sowie Harald Dietl
 als Hector Nägele
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
 welche die Komödie
 Anfang Juni2015
 auf DVD herausbrachte.
 | 1982: Ein
            gutes Land (Groteske über die Abenteuer eines indischen Gastarbeiters in Berlin;Regie: Horatius
            Haeberle; als Matzerath)
19822009:  Tatort (Krimireihe)1983: Der Lord und das Kätzchen (nach der Komödie "The Earl and the Pussycat"
            von Kay Bannerman (19191991)und deren Ehemann Harold Brooke (19101995), in der Übersetzung von
            Harald Dietl;
 Inszenierung: Kölner "Theater am Dom"; mit Harald Dietl
            (Politiker David Thornton) und  Karin Dor
            (Samantha MacDonald)
 → IMDb,
            theatertexte.de,
            crew-united.com
1984: Die
            Wannseekonferenz (über die Wannseekonferenz;
            als NS-Funktionär bzw. Gauleiter Dr. Alfred
            Meyer)1985:  Der Schiedsrichter (Ein alter Mann, ehemaliger
            Schiedsrichter, der Schuldgefühle am Tod seiner Frau verdrängen
            will,zieht sich in ein Stadion zurück und mimt dort weiterhin den
            Unparteiischen; Wolfgang
            Kieling in einer
 skurrilen Glanzrolle als Karl Bisst; als Dr. Keller)
1985: Mein Freund Harvey (nach der Komödie
            von Mary Chase, mit Harald Juhnke als Elwood P. Dowd;Regie: Wolfgang Spier; als Pfleger Wilson) → pidax-film.de,
            IMDb
1985: Ich
            und der Duce / Mussolini and I (Zweiteiler mit Bob Hoskins
            als Benito
            Mussolini; als SS-Offizier Otto
            Skorzeny)1986:  Der Eugen (Serie; als Amerikaner in der Folge
            "Der Eugen und die Amerikaner")19871988:  Zur Freiheit (Serie; als
            Viehhändler Alfons Bielmeier)19882003: Die
            Männer vom K3  (Krimiserie; als Kriminalhauptmeister Karl
            "Kalle" Feldmann) → Die
            Krimihomepage1989:  Der Fahnder (Krimiserie; als
            Fleischgroßhändler Klempert in Folge 2.18 "Kalte Fracht")1989: Fabrik
            der Offiziere (Vierteiler nach dem Roman von Hans
            Hellmut Kirst; als Hauptmann Kater)1989: Meister
            Eder und sein Pumuckl  (Serie nach der gleichnamiger
            Reihe von Ellis
            Kaut; mit Gustl
            Bayrhammer;als Reviermeister Haller)
1990:  Mit Leib und Seele (Serie
            mit Günter Strack; als
            Vater Anton Brecher)19902003:  Der Landarzt (Serie)1991: Ein
            Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
            Wischnewski; als Herr Meistner in Folge 63 "Schiran, der Pfau")19941996:  Die Wache (Krimiserie)
          1994: 1.10 Das falsche Parfüm (als Herr Dierich)1996: 3.12 Falsche Rezepte (als Horst Kähler) 1996:  Jägerblut (als
            Oberförster Andreas Niederacher) → tvspielfilm.de,
            wunschliste.de1996: Tresko – Der
            Maulwurf (mit  Mario Adorf als BND-Mitabeiter Joachim "Jo" Tresko;
            als ?)19972005: Der
            Komödienstadel (TV-Reihe)1999:  Das Amt (Serie; als Onkel Habo in
            Folge 3.13 "Moin, Moin  Der Überraschungsbesuch")1999:  Für alle Fälle Stefanie (Serie; als Dieter Volkert
            in Folge 5.03 "Familienbande")2003:  Aus Liebe zu Tom (als Manfred Polzer) →
            fernsehserien.de2003:  Unser Charly (Serie; als Richard Petri in der Folge
            8.3 "Chaos für zwei")2005:  Nikola (Serie
            mit Mariele
            Millowitsch; als
            Industrieller Ludwig Strauss in der Folge 9.02 "Marilyn Pütz")2009: Chiemgauer
            Volkstheater  Der bezahlte Urlaub (als
            Feriengast Dietmar Döttelhoff) |  | 
  
 
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