Bergers Rollenrepertoire war breit gefächert, in den frühen Jahren
verkörperte der Vollblutmime viele klassische Bühnenfiguren,
verlieh dem
Kleist'schen
"Prinz Friedrich von Homburg"1) ebenso eindrucksvolle Kontur wie
dem Titelheld Argan in
Molières
"Der eingebildete Kranke"1),
dem Marquis Posa in Schillers
"Don Karlos"1)
oder dem Prinz von Guastalla in Lessings "Emilia Galotti"1). Dazu
kamen neben Auftritten in Operetten und Musicals die Interpretation "moderner"
Rollen wie der Theobald Maske in Carl Sternheims Lustspiel "Die Hose"1) ("Nationaltheater Mannheim").
In Berlin glänzte er beispielsweise in Inszenierungen von Boleslaw Barlog in George Bernard Shaws1)
Komödie "Haus Herzenstod" (an der Seite von Bernhard Minetti) und in
dem Carl Zuckmayer-Drama "Des Teufels General"1)
neben Carl Raddatz,
der den Fliegeroffizier Harras verkörperte.
Mit den Jahren wurden Volksstücke von Ludwig Thoma1) oder
Johann Nestroy1)
Bergers Domäne, man erlebte ihn unter anderem am "Bayerischen Staatsschauspiel" in
den Thoma-Stücken "Erster Klasse", "Waldfrieden" und "Das Säuglingsheim"
sowie in Nestroys "Der Zerrissene"1), seinen größten Erfolg
feierte er jedoch als genialer "Boandlkramer" (bayerische
Bezeichnung für "Tod") in dem Theater-Klassiker
"Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben"1) von Franz von Kobell,
eine Rolle, die Berger neben Protagonist Fritz Straßner mehr als 1.000 Mal verkörperte und in der man ihn 1975 auch im Fernsehen erlebte.
"Über tausend Mal hat er den "bayerischen
Tod" mit seinen nur allzu menschlichen Schwächen verkörpert eine Rolle, mit der er
nicht nur die Herzen des Publikums eroberte. Mit seiner herrlich-himmlischen, ja geradezu genialen Darstellung des
"Boandlkramers" hat Toni Berger schon zu Lebzeiten ein Stück Theatergeschichte geschrieben."2)
Bergers eindrucksvolle Leistung, aber auch sein langjähriges herausragendes künstlerisches Wirken
wurde im September 1996 durch den Bayerischen Kultusminister Hans Zehetmair1) mit
der Verdienstmedaille "PRO MERITIS" gewürdigt.
Seine letzten Auftritte hatte Berger im Dezember 2004 mit der Ludwig-Thoma-Lesung
"Die Heilige Nacht" und am 19. Januar 2005 in dem auf Wochen hinaus ausverkauften Liederabend
"Kein schöner Land" von Franz Wittenbrink in den "Münchner
Kammerspielen".3)
Nicht zuletzt durch das Fernsehen wurde der Schauspieler bundesweit zum
Publikumsliebling, seit Anfang der 1970er Jahre übernahm er vermehrt Aufgaben
vor der Kamera. Auch hier waren es meist Fernsehspiele und Theateraufzeichnungen mit bayerischen
Kolorit, zu denen wiederum markante Haupt- und Nebenrollen in
Komödien von Georg Lohmeier1) wie "Die Überführung"4) (1979)
oder Ludwig Thoma-Stücke
wie "Der Alte Feinschmecker" (1978), "Der
Ruepp"1) (1979), "Moral" (1979) und "Der Millionenschuster" (1980,
nach "Der Schusternazi") gehörten,
die Kurt Wilhelm1) inszeniert hatte. Im
beliebten "Komödienstadel" war
Berger neben Kollegen wie Max Grießer,
Gustl Bayerhammer
oder Maxl Graf
Dauergast, ebenso wie mit
Titelrollen wie beispielsweise dem "Gutmütigen Grantler" Sebastian Scharonter
in Leopold Ahlsens gleichnamigen Volksstück (1982), mit dem er
sich einmal mehr in die Herzen der Zuschauer spielte.
Foto: Toni Berger als Großbauer Georg Furtwängler
mit Kathi Leitner (Furtwänglers Ehefrau Theres) in dem
"Komödienstadel"-Stück "Das liebe Geld" (2000)
Foto (Bildname: 11973-56-03) zur Verfügung gestellt vom
Bayerischen Rundfunk (BR)
© BR/Foto Sessner; Link: Wikipedia; www.br.de
|
|
In vielen populären Serien gehörte Toni Berger zum festen Bestandteil
in der Fernsehlandschaft, neben Jörg Hube
zeigte er sich in "Der
Gerichtsvollzieher" (1981), mit Uschi Glas und
Elmar Wepper
in "Unsere schönsten Jahre"1) (1983)
und mit Gustl Bayrhammer in "Franz Xaver Brunnmayr" (1984).
Zur Serien-Filmografie zählen weiterhin Kult-Reihen wie "Irgendwie und sowieso"1) (1986)
mit Ottfried Fischer in der Hauptrolle des "Sir Quickly"
Alfons Kerschbaumer, sowie "Kir Royal"1) (1986),
"Zwei Münchner in Hamburg"1)
(mit Unterbrechungen ab 1989), "Heidi und Erni"1)
(1990 bis 1993), "Anna
Maria – Eine Frau geht ihren Weg"1) (1994,
mit Uschi Glas) und "Tierarzt Dr. Engel"1) (1998).
Unvergessen bleibt sein kauziger "Kometen-Sepp" in der BR-Serie
"Zur
Freiheit"1) (1987). Eine schöne Dauerrolle wurde
ab 1982 der Mechanikermeister Toni Schmitt in "Meister Eder und sein Pumuckl"1),
den Berger bis 1985 mimte, ebenso wie ab 1989 die des Pater
Ignatius in dem Dauerbrenner "Forsthaus
Falkenau"1), eine Figur, die Toni Berger bis zu
seinem Tod verkörperte.
In beliebten Krimi-Reihen wie "Der Kommissar", "Der
Alte", "Derrick" und "Polizeiinspektion 1" tauchte
er mehrfach auf, im "Tatort" (u.a. 1982: Tod
auf dem Rastplatz1); 1989: Bier vom
Fass1)) war ebenso vertreten wie beim
Quotenrenner "Der Bulle von Tölz"1)
(1996, "Unter
Freunden"1)).
|
Die Einzelproduktionen, für die Toni Berger im Verlaufe seiner Karriere vor
der Kamera stand, lassen sich kaum alle aufzählen, zu nennen sind etwa
Franz Seitz' Biografie "Flammenzeichen" (1985) über das Leben des Jesuitenpaters
Rupert Mayer1),
Wilm ten Haafs
"Bilder machen Leute" (1991)
nach der Komödie von Erwin Kreker1) "Frau Sperlings Raritätenladen" mit
Erni Singerl als Partnerin, das von Wolf Dietrich
inszenierte Fritz Eckhardt-
bzw. "Komödienstadel"-Stück "Minister
gesucht"4) (1996)
neben Gerd Fitz, oder die Rolle des Staatsanwalts von Spannagl in
Neureuthers Heinrich Spoerl-Adaption "Der
Maulkorb" (1997). In nachhaltiger Erinnerung bleibt Berger auch
als geiziger Bonifaz Hofer in "Bonifaz, der Orgelstifter"4) (1997)
oder mit der Titelrolle in Neureuthers "Der
verkaufte Großvater"4) (1998).
Foto: Toni Berger als Wirt Bonifaz Hofer mit Kathi Leitner
(Hofers Ehefrau Traudl)
in dem "Komödienstadel"-Stück "Bonifaz, der Orgelstifter" (1997)
Foto (Bildname: 11973-34-04) zur Verfügung gestellt vom
Bayerischen Rundfunk (BR)
© BR/Foto Robert Mayer; Link: Wikipedia; www.br.de
|
Als Prinzregent Ludwig präsentierte er sich in dem Lustspiel "Der
Leberkasbaron"4) (1999), unter der Regie von Peter Weissflog agierte er
herrlich als Großbauer Georg Furtwängler, der in "Das
liebe Geld"4) (2001) mit einer List seinem Sohn zur
ersehnten Liebesheirat verhilft. Eine weitere "Komödienstadel"-Hauptrolle spielte Berger unter
anderem in "Die Jacobi-Verschwörung"4) (2001),
zuletzt zeigte er sich Heiligabend 2003 als Pfarrer Casimir Daxenbichler in
dem Stück "Das
Attenhamer Christkindl"4).
Zu Toni Bergers letzten Arbeiten für das Fernsehen zählen die Romanze
"Sommerwind" (2001), das Melodram "Franz und Anna" (2002),
der Pilotfilm zur Reihe "Zwei am großen See"1) (2004), wo er
als Justus Haslinger zu sehen war, und der Zweiteiler "Der
Bergpfarrer"1) (2004).
Auch in einigen Kinoproduktionen wirkte der sympathische Schauspieler mit,
so in Harald Reinls Abenteuerstreifen "Der Schrei der schwarzen Wölfe"1) (1972),
Ingmar Bergman gab ihm die Rolle des Mr. Rosenberg in dem Drama "The Serpent's Egg"1)
(1977, Das Schlangenei) und Helmut Dietl besetzte ihn in der Komödie
"Der Durchdreher" (1979). Weitere Leinwandauftritte hatte Berger
in Franz Seitz' Thomas Mann-Verfilmung "Doktor
Faustus>"5) (1982)
und in Dieter Pröttels Komödie "Seitenstechen"1) (1985). Auch in
den Kinoversionen "Meister
Eder und sein Pumuckl"1) (1982)
und "Pumuckl
und der blaue Klabauter"1) (1994) mimte er den Mechanikermeister Schmitt, Stammtischbruder von Meister
Eder alias Gustl Bayrhammer. Mit Marianne Sägebrecht
drehte er die Komödie "Zuckerbaby"1) (1985), in dem Kinderfilm
"Hatschipuh"1) (1987) mimte er den Opa Anton, der als einziger
Kenntnis von geheimnisvollen, meist unsichtbaren Geistern in seinem Dorf hat;
ein Jahr später wirkte er in Frank Streckers "Anna Der Film"1) (1988)
mit → mehr Filmografie.
Der 1972 zum " Bayerischen Staatsschauspieler" ernannte Toni
Berger starb am 29. Januar 2005 im Alter von 83 Jahren im Münchner
Stadtteil Moosach. Er war tot in seiner Wohnung aufgefunden worden, die
letzte Ruhestätte fand er auf dem Münchener Ostfriedhof (Grab-Nr.: 77-2-3)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Viele Persönlichkeiten würdigten in Nachrufen die Leistung des Ur-Bayern
Toni Berger; Bayerns damaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber1) sagte unter anderem
"Toni Berger war einer der großen Volksschauspieler, der sich mit seinem hintergründigen
Humor in die Herzen der Menschen gespielt
hat. (
) Mit seiner grandiosen Schauspielkunst und vor allem mit seiner Paraderolle als
'Boandlkramer' wird Berger unvergessen bleiben." Der Intendant der
"Münchner Kammerspiele", Frank Baumbauer1),
bezeichnete den Tod Bergers als "riesigen Verlust für die Münchner Theater
und einen sehr trauriger Moment für München".
Neben den erwähnten Auszeichnungen wurde Berger 1978 mit der "Ludwig-Thoma-Medaille"1) der Stadt München
geehrt, 1984 überreichte man ihm den "Bayerischer Poetentaler"1).
Im Münchener Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied1) erinnert seit 2007 die
"Toni-Berger-Straße" an den beliebten Volksschauspieler.
Seine Lebenserinnerungen hatte der der "Grandseigneur des bayerischen Komödienspiels"
2003 unter dem Titel "Nichts wird dir geschenkt im Leben"
publiziert und erzählt
darin unter anderem von seinen Anfängen als Schauspieler, seinen
"Lehrjahren" durch die Provinz bis hin zum gefeierten
Volksschauspieler und Charakterdarsteller.
Toni Berger, der sein Privatleben stets vor der Öffentlichkeit abzuschirmen
wusste, war verheiratet und Vater einer Tochter.
|
|
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de,
br.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1972: Auf Befehl erschossen Die
Brüder Sass, einst Berlins große Ganoven
(als Anwalt Munte)
- 1973: Der
Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit (von Franz
Xaver Kroetz nach dem Hörspiel
von Josef
Martin Bauer; als Kippert)
- 1974: Goldfüchse (als Herr Speck)
- 1974: Die See (nach dem Theaterstück von Edward
Bond; Inszenierung "Bayerisches Staatsschauspiel",
München,
("Residenztheater"); Regie: Luc
Bondy; als Carter) → Theatertreffen 1974,
spiegel.de
- 1974: Münchner
Geschichten (Serie; als Herr Ehrlicher in Folge 1 "Dreiviertelreife")
- 19751989: Tatort (Krimireihe)
- 1975: Der
Kommissar (Krimiserie; als Oberländer in Folge 86 "Ein
Mord auf dem Lande")
- 1975: Der
Wohltäter (als Pfarrer)
- 1975: Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (nach der
"Brandner
Kaspar" von Franz
von Kobell, in der
Fassung
von Kurt Wilhelm (auch Regie) am "Residenztheater",
München; mit Fritz
Straßner in der Titelrolle; als der Boandlkramer)
→ www.br.de
- 1975: Die Medaille (nach dem Einakter von Ludwig
Thoma; Inszenierung "Bayerisches Staatsschauspiel",
München,
("Residenztheater");
Regie: Jörg-Dieter Haas;
als Landtagsabgeordnete Lampl, im Zivilberuf Metzger und Viehhändler;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 19762003: Der Komödienstadel (TV-Reihe)
- 1976: Die Lady von Chikago (nach
dem Theaterstück von Frédéric Dard; als Wilotz)
- 1976: Der Anwalt (Krimiserie; als Konrektor Schober in Folge
11 "Ein Büschel Haare")
- 1976: Zwickelbach & Co (Serie; als Sebastian Dorfinger
in Folge 7 "Der Name im Grundbuch")
- 19771988: Polizeiinspektion 1
(Krimiserie)
- 19771990: Derrick
(Krimiserie)
- 1978: Seehundskomödie (nach dem Lustspiel "Die beiden
Seehunde" von Carl Rössler; Regie: Kurt
Wilhelm;
als Gustav Hessdörfer / Kurfürst Christian; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Der
alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
Thoma; als Blasius Kiermaier)
- 19781986: Der Alte (Krimiserie)
- 1979: Der
ganz normale Wahnsinn (Serie; als Polizeiobermeister in
"Drittes
Kapitel")
- 1979: Der
Ruepp (nach dem Bauernroman
von Ludwig Thoma; als Schlehlein)
- 1979: Moral (nach
der Komödie von Ludwig
Thoma; als
Fitz Beermann, Präsident des Sittlichkeitsvereins)
→ filmportal.de
- 1979: Die Überführung ("Ballade" von
Georg Lohmeier;
als der "Schexbräu")
- 1979: Der Bürgermeister (Serie; als
Bauunternehmer Huber)
- 1979: Die Kinder (nach der Komödie von Hermann
Bahr; Regie: Kurt
Wilhelm; als Hofrat Scharitzer)
- 1980: Aus
dem Leben der Marionetten (als Portier)
- 1980: Der Millionenschuster (nach "Der Schusternazi"
von Ludwig Thoma; Regie: Kurt Wilhelm;
als Ignaz Stangelmayer, der Schusternazi)
- 1981: Der
Gerichtsvollzieher (Serie; als Metzger Marquard in Folge 1 "Der g'scherte Hammel")
- 1982: Zeit
genug (Serie; als Onkel Ignaz)
- 1982: Der starke Stamm (nach dem Mundartstück von Marieluise
Fleißer; Inszenierung "Bayerisches
Staatsschauspiel";
("Residenztheater", 1979/80) Regie: Dieter
Giesing; mit Hans
Brenner als Leonhardt Bitterwolf, Schwager der
geldgierigen Kleinbürgerin Balbina Puhlheller, gespielt von Ruth
Drexel; als Metzgerjackl) → www.zeit.de
- 1982: Der gutmütige Grantler (als Sebastian Scharonter)
→ Foto bei tvspielfilm.de
- 19821989: Meister
Eder und sein Pumuckl (Serie; als Mechanikermeister Anton"Toni"
Schmitt, Stammtischbruder von Meister Eder)
- 1983: Monaco
Franze (Serie; als Wirt im Stehausschank in Folge 10 "Abgestürzt")
- 1983: Unsere
schönsten Jahre (Serie; als Herr Hölzel in Folge 2 "So
pressierts doch nicht")
- 1983: Der Glockenkrieg
(nach dem Roman
von Ernst Wolfgang Freissler; als Simon Roßkopf)
- 1983: Magdalena
(nach dem Volksstück
von Ludwig Thoma; als Bürgermeister)
- 1984: Wie im Paradies oder Ein gnadenloser Tag im Leben des
Alois B. (als Franz Nassl)
- 1984: Baumeister Solness (nach dem Theaterstück
von Henrik Ibsen; Inszenierung "Residenztheater", München
mit Hans-Michael
Rehberg in der Titelrolle; Regie: Peter
Zadek; als Knut Brovik)
- 1984: Franz Xaver Brunnmayr (Serie; als Jakob Kirner in den
Folgen "1. Der sechzigste Geburtstag"/ "2. Der
Maibaum")
- 19841994: Weißblaue
Geschichten (Serie, mit diversen Rollen in 9 Folgen)
- 1986: Kir Royal (Serie;
als Notar in Folge 3 "Das Volk sieht nichts")
- 1986: Irgendwie
und Sowieso (Serie; als Sägewerkbesitzer Martin Binser)
- 19871988: Zur Freiheit (Serie
; als "Kometen-Sepp")
- 19891993: Zwei
Münchner in Hamburg (Serie; als Bankangestellter Kuno
Grameier)
- 1990: Auf dem Abstellgleis (Beppo Brem-Special;
als ?)
- 1990: Heidi
und Erni (Serie mit Heidi Kabel und
Erni Singerl;
als ? in Folge 7 "Alles unter Kontrolle")
- 1991: Wer Knecht ist, soll Knecht bleiben (Autor:
Georg
Lohmeier; als Ökonomierat
Bachmayr)
- 1991: Erfolg
(Dreiteiler nach dem Roman
von Lion Feuchtwanger; als Baron Reindl)
- 1991: Bilder machen Leute (nach der Komödie "Frau Sperlings Raritätenladen" von
Erwin Kreker mit
Erni Singerl;
Regie: Wilm ten Haaf; als Alexander;> → weitere Besetzung IMDb)
- 19911992: Löwengrube
(Serie; als Druckereibesitzer Adam Fröschl, Schwiegervater von
Maxi Grandauer)
- 1992: Im Schatten der Gipfel (Serie; als Bürgermeister
Grassl)
- 1993: Das Tier (als Nachbar Herbert Lanski) →
tvspielfilm.de
- 1993: Madame Bäurin
(nach der Erzählung von Lena
Christ; als Hundhammer)
- 19932002: Café
Meineid (Serie)
- 19941995: Unsere Schule ist die beste (Serie; als
Erwin Kneissl)
- 19941997: Anna
Maria Eine Frau geht ihren Weg (Serie mit Uschi
Glas; als Siegfried Bogner, Vater von Anna Maria)
- 1995: Daniel, Philipp und das Wunder der Liebe (als Bürgermeister)
- 1996: Solange es die Liebe gibt (Serie; als Papa Strobl)
- 1996: Der Bulle von Tölz (Krimireihe) Unter Freunden
(als Finanzamtsdirektor Ulrich Glann)
- 1996: Jägerblut (als
Dorfbader Zangerl) → tvspielfilm.de,
wunschliste.de
- 1996: Der Weg ins Paradies (Regie: Erich
Neureuther; als Laienschauspieler Karl Vogl) → www.werner-rom.de
- 1997: Der Maulkorb (Regie: Erich Neureuther; nach dem Roman
von Heinrich Spoerl; als Staatsanwalt von Spannagl)
- 19972005: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Pater Franz "Ignatius" Lechner
in den Staffeln 716)
- 2000: Utta Danella (TV-Reihe) Der schwarze Spiegel
(als Hausangestellter Paul)
- 2001: Sommerwind (als Ferdinand,
alter Freund von Max Meindl)
- 2002: Franz und Anna (als Kreisschulinspektor) → tvspielfilm.de
- 2003: Zwei
am großen See (TV-Reihe) 1. Zwei am großen See (als Justus Haslinger)
- 2003: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie; als Paul Hofer, Onkel von
Kommissar Korbinian Hofer, in dem Special "Spuren im Schnee")
- 2004: Der
Bergpfarrer (Zweiteiler; als Xaver Leitner)
|
|
|
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster
schließen.
Home: www.steffi-line.de
|