Wirken am Theater / Filmografie / Hörspiel
Hans-Michael Rehberg Der Schauspieler und Regisseur Hans-Michael Rehberg wurde am 2. April 1938 als Sohn des Dramatikers Hans Rehberg1) (1901 – 1963) in Fürstenwalde/Spree1) geboren; gemeinsam mit seinen fünf Geschwistern wuchs er in Brandenburg, Schlesien, am Starnberger See und in Duisburg auf. Nach dem Abbruch der Schule absolvierte Rehberg seine Schauspielausbildung an der "Folkwangschule"1) in Essen. Ein erstes Engagement erhielt er anschließend an den "Städtischen Bühnen von Krefeld-Mönchengladbach"1), weitere Verpflichtungen führten Rehberg im Verlaufe der Jahre an viele bedeutende deutschsprachige Bühnen, unter anderem nach Wien an das "Burgtheater"1) sowie an das "Theater in der Josefstadt"1), er brillierte am "Schauspiel Köln"1) ebenso wie an verschiedenen Bühnen in Hamburg ("Thalia Theater"/"Deutsches Schauspielhaus"1)), Berlin ("Freie Volksbühne"), Zürich ("Schauspielhaus Zürich"1)), Stuttgart ("Württembergisches Staatstheater") und bei den "Salzburger Festspielen"1). 1963 wurde er 25-jährig Ensemblemitglied des "Bayerischen Staatsschauspiels"1), seit 1995 war der Schauspieler Mitglied der "Bayerischen Akademie der Schönen Künste"1).
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der "Agentur Jovanović" zur Verfügung gestellt; 
das Copyright liegt bei der Fotografin Hilde Zemann.
Hans-Michael Rehberg beeindruckte sowohl in klassischen als auch modernen Theaterdramen, aber auch in Musicals und Komödien konnte er immer wieder seine schauspielerische Dominanz beweisen. Er arbeitete während seiner Theaterkarriere mit so renommierten und berühmten Regisseuren wie beispielsweise Heinz Hilpert1), Karl-Heinz Stroux1), Peter Zadek1), Ingmar Bergmann1), Franz-Xaver Kroetz1), Dieter Giesing1), Luc Bondy1), Hans Lietzau1), Peter Stein1) oder Claus Peymann1) zusammen – um nur Einige zu nennen.
Lobende Kritiken erntete er ebenso als Titelfigur in der Uraufführung des Stücks "Bruder Eichmann"1) Heinar Kipphardt1) wie als Kaufmann Lopachin in der Tragikomödie "Der Kirschgarten"1) von Anton Tschechow1). Zu der Gestaltung des Nazi-Verbrechers "Bruder Eichmann" schrieb C. Bernd Sucher1) unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung"1) (24.01.1983): "Rehbergs Leistungen sind außergewöhnlich. Bestimmt hat er den soldatischen Ton Eichmanns getroffen. Er ist beängstigend natürlich in den zunehmenden Verkrampfungen im körperlichen Ausdruck wie in der Artikulation. Aber brauchen wir ein Double von Eichmann, einen faszinierenden Eichmann-Imitator?"*) "DIE ZEIT"1) charakterisierte den Mimen unter anderem folgendermaßen: "Abgründe sind Rehbergs Metier", die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" sieht in ihm einen der "größten deutschen Nervenspieler". Der "Münchener Merkur"1) würdigte Rehberg anlässlich seines 65. Geburtstages als einen "Schauspieler der Extraklasse", der "zu den ganz großen Menschendarstellern" zählt. Eine kleine Auswahl wichtiger Rollen bzw. Theaterstücke, in denen Rehberg Publikum und Kritiker zu überzeugen wusste, findet man hier.

Hans-Michael Rehberg als Anwalt Gustav Kanning
in dem Theaterstück "Gertrud" des schwedischen Autors Hjalmar Söderberg1)
mit Elisabeth Schwarz1) in der Titelrolle. Das Foto entstand am 30. April 1980
am "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg vor der Premiere.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Hans-Michael Rehberg als Gustav Kanning in dem Theaterstück "Gertrud"
Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler vor allem ab den 1980er Jahren durch zahllose Rollen in anspruchsvollen Fernsehproduktionen bekannt. Rainer Werner Fassbinder1) besetzte ihn als Kommissar Blum im dritten Segment seiner mehrteiligen TV-Verfilmung "Berlin Alexanderplatz" (1980) nach dem gleichnamigen Roman1) von Alfred Döblin1), in Karin Brandauers1) Zweiteiler "Marleneken"2) (1990) war er ebenso zu sehen wie in dem von Carlo Rola1) nach dem Roman "La main" von Georges Simenon1) gedrehten TV-Film "Das zweite Leben" (1990) oder in Heinrich Breloers1) zweiteiligem Doku-Drama "Wehner – Die unerzählte Geschichte"1) (1993), wo er neben den Protagonisten Ulrich Tukur1) und Heinz Baumann (Herbert Wehner1) (jung)/Wehner (alt)) den Politikrt  Kurt Schumacher1) verkörperte.
Neben Auftritten in etlichen beliebten Krimiserien/-reihen wie beispielsweise "Der Kommissar", "Der Alte"1), "Derrick"1), "Die Rosenheim-Cops"1), "Rosa Roth"1), "Kommissar Rex"1), "SOKO Kitzbühel"1) oder natürlich in dem Dauerbrenner "Tatort"1) spielte Rehberg unter anderem in Sigi Rothemunds1) Thriller "Nach uns die Sintflut"1) (1996), mit Ulrich Mühe und Susanne Lothar stand er für den Mehrteiler "Das tödliche Auge"1) (1996) vor der Kamera und in dem Thriller "Das Miststück"1) (1998) trat er als Kommissar Wolfgang Lohnert an der Seite von Iris Berben in Aktion. Neben Heinz Hoenig1) und Stefan Kurt1) erlebte man ihn in dem Psychodrama"Tödliche Schatten"2) (1999), im selben Jahr als Bauer Josef Reindorfer in dem zweiteiligem Drama "Der Schandfleck"3), gedreht von in Julian Pölsler1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Ludwig Anzengruber1). Es folgten Rollen in erfolgreichen TV-Produktionen wie Hans-Christoph Blumenbergs1) Zweiteiler "Deutschlandspiel"1) (2000) über die deutsche Wiedervereinigung1) und seinem Part des DDR-Generaloberst Fritz Streletz1), Heinrich Breloers1) preisgekrönter Dreiteiler "Die Manns – Ein Jahrhundertroman"1) (2001), in dem er dem Historiker/Schriftsteller Giuseppe Antonio Borgese1) Kontur verlieh, das zweiteilige Melodram "Eine Liebe in Afrika"1) (2002) mit Heiner Lauterbach und Julia Stemberger1), der zweiteilige Psychokrimi "Gefährliche Nähe und du ahnst nichts"4) (2002) oder "Die Frau des Architekten"1) (2004) nach dem Roman "Die Architekten"1) von Stefan Heym1) mit Robert Atzorn und Jeanette Hain1). In den Adaptionen der Kriminalromane um den von Erwin Steinhauer1) dargestellten Landgendarmen Simon Polt1) von Alfred Komarek1) sah man ihn in den Geschichten "Polt muss weinen"1) (2000), "Blumen für Polt"1) (2001), "Himmel, Polt und Hölle"1) (2003) und "Polterabend"1) (2003) als Polts Freund, den Weinbauer Friedrich Kurzbacher. Auch in der letzten Geschichte um den Kult-Gendarmen mit dem Titel "Alt, aber Polt"1) war er wieder mit dieser Figur auf dem Bildschirm präsent; die Erstausstrahlung am 31. März 2018 erlebte Rehberg jedoch nicht mehr → der.orf.at.
Seit 2003 mimte Rehberg in den Abenteuern um "Pfarrer Braun"1) alias Ottfried Fischer1) den gestrengen Bischof Hemmelrath, der ganz und gar nicht mit den kriminalistischen Ambitionen seines unkonventionellen Seelenhirten einverstanden war. Mit der letzten Folge "Brauns Heimkehr"1) (EA: 20.03.2014) musste sich dann auch Rehberg mit dieser Figur von seinem Publikum verabschieden. Zu Rehbergs jüngeren TV-Produktionen zählten beispielsweise Manuel Siebenmanns1) Drama "In einem anderen Leben"3) (2005), der Geschichte um eine verbotene Liebe während des Nazi-Regimes nach der Vorlage von Willy Purucker1), sowie Bernd Fischerauers1) zweiteiliger Heimatfilm "Apollonia"3) (2005) aus der Reihe "Alpendramen", wo er eindrucksvoll als Knecht Michel zu erleben war, der als einziger die Geheimnisse der Titelheldin (Julia Heinze1)) kennt. 

Hans-Michael Rehberg bei den Dreharbeiten zu "Apollonia"
Urheber: Wikimedia-User Monster4711; Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0)
Quelle: Wikimedia Commons

Hans-Michael Rehberg bei den Dreharbeiten zu "Apollonia"; Urheber: Wikimedia-User Monster4711; Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0); Quelle: Wikimedia Commons
Bernd Fischerauer besetzte ihn zudem in dem Anfang Februar 2006 ausgestrahlten Biopic über das Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart1) mit dem Titel "Mozart – Ich hätte München Ehre gemacht"3) und Xaver Hutter1) in der Titelrolle: Hier verkörperte Rehberg überzeugend den Hoftheaterdirektor bzw. Mozarts stärksten Widersacher Joseph Anton Graf von Seeau1) (1713 – 1799) und zeigte mit seinem souveränen Spiel einmal mehr seine darstellerische Vielseitigkeit: Glänzend interpretiert er den morbiden Hofintendanten und vermeintlichen Gönner des Musikgenies, portraitiert ihn als kunstsinnigen, bisexuellen Lüstling. Michael Rehberg spielt ihn als grapschenden Lüstling und Intriganten mit altersfaulen Zähnen. Meistens liegt er mit seinem Diener im Bett, was ihn aber nicht daran hindert, auch jene Aloysia Weber flachzulegen, die dem verehrten Mozart den Kopf verdreht hat. Genau das macht die Sache für einen wie Seeau ja erst interessant: Soll das Genie ruhig ein wenig leiden, das tut der Musik nur gut. So könnte das Sittengemälde einer vollkommen moralfreien Klasse am Vorabend der Französischen Revolution1) lustig weitergehen. (Zitat: "Die Tageszeitung"1) (taz) vom 01.02.2006)
Eine weitere eindrucksvolle Nebenrolle war auch die des skrupellosen Professors Rusterholz, der in der von Urs Egger1) nach dem Bestseller "Der Keiler" von Felix Mettler1) inszenierten, schwarzen Komödie "Tod eines Keilers"1) (2005) in einen ungewöhnlichen Mordfall verwickelt wird. Neben den regelmäßigen Auftritten als Bischof Hemmelrath in den "Pfarrer Braun"-Folgen ist das Drama "Das zweite Leben"1) (2007) mit Rosemarie Fendel zu nennen, die Literaturverfilmung "Daniel Käfer – Die Schattenuhr"3) (EA: 23.9.2008) nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Komarek1) mit Peter Simonischek1) in der Titelrolle und das Alpendrama "Am Seil"2) (EA: 21.12. 2008), wo er als Josef 'Sepp' Langseiler eine Hauptrolle an der Seite von Katharina Stemberger1) und Heio von Stetten1) spielte. In dem von Bernd Fischerauer1) für den "Bayerischen Rundfunk"1) (BR) in Szene gesetzten Dokumentarspiel "Der Staat ist für die Menschen da"2) (2009) mit dem Untertitel "Die Entstehung der neuen demokratischen Verfassung Deutschlands" aus der Reihe "Vom Reich zur Republik"3) verkörperte Rehberg den Staats- und Verwaltungsrechtler Professor Dr. Hans Nawiasky1) (1880 – 1961) und auch in dem semi-dokumentarischen Portrait "Der Mann aus der Pfalz"1), mit dem Regisseur Thomas Schadt1) anlässlich der Jubiläen zum Mauerfall wichtige Jahre aus dem Leben des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl1) nachgezeichnete, gab Rehberg eine historische Persönlichkeit. Neben einem glänzenden Stephan Grossmann1) als junger Helmut Kohl und einem nicht minder brillanten Thomas Thieme1) als gereifter Helmut Kohl zeigte er sich in dem hochkarätig besetzten ZDF-Film am 20. Oktober 2009 (Erstausstrahlung) mit der kleinen, dennoch prägnanten Rolle des konservativen rheinland-pfälzischen Politikers und Theologen Johannes Finck (1888 – 1953), politischer Ziehvater Kohls → pfalzgeschichte.de
 
Danach folgten Auftritte in der RTL-Komödie "Mein Flaschengeist und ich"1) (EA: 29.11.2009) sowie in der ARD-Tragikomödie "Live Is Life – Die Spätzünder"1)), wo er den Bewohner eines Altenheimes mimte. Auch für die Fortsetzung "Die Spätzünder 2 – Der Himmel soll warten"1) stand Rehberg als Herr Klüger vor der Kamera. Wie bereits im ersten Teil kam wieder die bewährte Darsteller-Riege zum Einsatz, Jan Josef Liefers1) (Rockmusiker Rocco), Ursula Strauss1) (Seniorenheim-Stationsleiterin Marina Schatz) sowie Joachim Fuchsberger und Bibiane Zeller als die Senioren Degenhard Schagowetz und Sissi Hopf. Nen dazu gestoßen waren Dieter Hallervorden und Lisa Kreuzer als die Altenheim-Bewohner(in) Dieter Jürgens und Sandra; die Dreharbeiten begannen Mitte November 2012, gesendet wurde der Film am 23. Oktober 2013 in der ARD → www.ots.at sowie tittelbach.tv.
Inzwischen abgedreht war er der zweiteilige Thriller "Kennedys Hirn"1) (EA: 3. April 2010), von Urs Egger1) nach dem Roman des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell1) in Szene gesetzt. Neben Iris Berben in der Hauptrolle der engagierten Archäologin Louise Cantor war Rehberg als deren Vater Ingvar Holmquist zu sehen. Nach dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Amelie Fried1) entstand das Drama "Rosannas Tochter"4). Die Dreharbeiten unter der Regie der vielfach ausgezeichneten Franziska Buch1) begannen am 20. April 2009 und dauerten bis Ende Mai, zur Ausstrahlung gelangte die Produktion am 10. November 2010. In den Hauptrollen agierten Veronica Ferres1) und Fritz Karl1) als kinderloses Ehepaar, das nach dem dem Unfalltod der Ex-Freundin des Mannes deren 14-jährige, traumatisierte Tochter Aimée (Mathilde Bundschuh1)) zu sich nimmt, Rehberg spielte deren Großvater. In Bernd Fischerauers1) aufwendig, basierend auf Originaldokumenten inszenierten, zweiteiligen BR-Dokumentarspiel "Gewaltfrieden"4) mit dem Untertitel "Die Legende vom Dolchstoß und der Vertrag von Versailles"1) verkörperte Rehberg den General der Infanterie Walther Freiherr von Lüttwitz1) (1859 – 1942). "Die Verfilmung mit Starbesetzung spannt einen Bogen vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand1) im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg1) (Adriana Alteras1)) und Karl Liebknecht1) (Uwe Poppe1)) im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres." notiert prisma.de. Die Erstausstrahlung erfolgte am 19.02. bzw. 21.02.2010 bei "BR-alpha"1) →  mehr bei www.br.de. Abgeschlossen war zudem das als "Der Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920"1) untertitelte, fortsetzende Dokumentarspiel "Konterrevolution"1), welches die unruhige Zeit zwischen Januar 1920 und August 1921 schilderte; auch hier stellte Rehberg erneut den Freiherr von Lüttwitz dar (EA: 20.05.2011 im Programm "BR-alpha") → Informationen auch hierzu bei www.br.de.
In der Komödie "Der Wettbewerb"1) zeigte sich Rehberg als Hermann Fischbach, pensionierter General bzw. Vater der verheiraten, ungleichen Brüder Hubert (Harald Krassnitzer1)) und Viktor (Cornelius Obonya1)); die ORF-Premiere fand am 28.12.2011 statt, die ARD zeigte den Film erstmals am 18. April 2012. Mit einem eher kurzen, fast stummen Auftritt präsentierte sich Rehberg am 18. Oktober 2013 in der Tragikomödie "Zurück ins Leben"3) mit Christiane Hörbiger und Michael Mendl in den Hauptrollen. In dem emotionalen Roadmovie verkörperten diese zwei Bewohner einer Seniorenresidenz. Maria Niemann (Christiane Hörbiger ist eine recht aktive ältere Dame, die zum Ärger der Heimleitung schon mal für Turbulenzen sorgt, Mitbewohner Jakob (Michael Mendl) dagegen ein mehr in sich gekehrter Typ, der in Erinnerungen an seine ostpreußische Heimat und den Jugendfreund Paul (Hans-Michael Rehberg) schwelgt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Paar auf eine Reise in die Vergangenheit bzw. bricht nach Danzig auf, um den verschollenen Freund Paul zu suchen. 
In der letzten "Rosa Roth"-Folge1) "Der Schuss"1) (EA: 12.10.2013) mit Iris Berben als die gleichnamige Berliner Kriminalkommissarin, tauchte er als deren langjähriger Kontrahent und Widersacher Nikolai Raskow, russischer Waffenhändler und Großunternehmer, auf; bereits in dem ersten Fall "In Liebe und Tod"1) (1994) mimte er diese Figur. In dem von Wolfgang Murnberger1) nach dem Debütroman von Claudia Rossbacher1) inszenierten Alpenkrimi "Steirerblut"1) (2014) übernahm er den kleinen Part des schwerkranken, bettlägerigen Großbauern Oberleitner; in Deutschland gelangte der Film erstmals am 11. März 2017 in der ARD zur Ausstrahlung. Es folgte der Part des Martin Bisske in der Folge "Alte Wunden"1) (EA: 15. 03.2014) aus der Krimireihe "Ein starkes Team"1), danach präsentierte er sich als sturköpfiger, mit Drogen handelnder Sozialhilfeempfänger Karl-Heinz Gronau in der Geschichte "Schnee"3) (EA: 27.02.2015) aus der Reihe "Schuld"1) nach Ferdinand von Schirach1). Die Ausstrahlung der Krimis "Alt, aber Polt"1) (EA ARTE: 02.02.2018) sowie "Matula – Der Schatten des Berges"1) (EA: 30.03.2018) aus der Reihe "Matula"1) mit Claus Theo Gärtner in der Hauptrolle des Privatdetektivs Josef Matula1) erlebte Rehberg nicht mehr → Übersicht TV-Produktionen.
  
Auf der Leinwand trat Rehberg sowohl in deutschen als auch internationalen Kinoproduktionen in Erscheinung, hierzu zählen Filme wie das von Tankred Dorst1) nach seinem gleichnamigen, preisgekrönten Buch gedrehte Drama "Eisenhans"1) (1983) mit Gerhard Olschewski in der Titelrolle, Xaver Schwarzenbergers Melodram "Donauwalzer"1) (1984), Alexander Kluge1) episodisch angelegtes, poetisches Film-Essay "Angriff der Gegenwart auf die verlorene Zeit" (1985), Margarethe von Trottas1) Biopic "Rosa Luxemburg"1) (1986) mit Barbara Sukowa als die Sozialistin Rosa Luxemburg1) oder Klaus Maria Brandauers filmisches Portrait "Georg Elser – Einer aus Deutschland"1) (1989) nach dem Roman "The Artisan" von Stephen Sheppard mit sich selbst in der Rolle des NS-Widerstandskämpfers Georg Elser1). Steven Spielberg1) betraute ihn mit dem Part des SS-Obersturmbannführers1) und Auschwitz1)-Kommandanten  Rudolph Höß1) in seinem "Oscar"1)-gekrönten und hochkarätig besetzten Film "Schindler's Liste"1) (1993, "Schindler’s List") mit Liam Neeson1) als Oskar Schindler1), in dem von Romuald Karmakar1) mit Götz George als Serienmörder Fritz Haarmann1) gedrehten Thriller "Der Totmacher"1) (1995) trat er als Kommissar Raetz in Aktion und unter der Regie von Sönke Wortmann1) stand er für die nach dem gleichnamigen Roman1) von Dietrich Schwanitz1) entstandene Satire "Der Campus"5) (1998) unter anderem neben Heiner Lauterbach vor der Kamera. Man sah Rehberg in der Comedy "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1"1) (2004) von (Regie) und mit Michael Herbig1) als Mars-Regulator Rogul, in Oskar Roehlers1) grotesk-amüsanten Lovestory "Lulu & Jimi"2) tauchte er als Psychiater von Oppeln auf, der die Liebe der beiden Protagonisten (Jennifer Decker/Ray Fearon1)) unterbinden soll; Kinostart war der 22. Januar 2009. Einen weiteren prägnanten Auftritt hatte er als Verleger Christopher Kimbel in Sebastian Niemanns1) Agentenparodie "Mord ist mein Geschäft, Liebling"1), einer actiongeladenen Screwball-Komödie mit Dean-Martin-Flair, in dem auch Altstar Bud Spencer neben Hauptdarsteller Rick Kavanian1) (als Profikiller Toni Ricardelli) mit von der Partie war; der Streifen feierte am 26. Februar 2009 seine Kinopremiere. 
Am 14. Oktober 2010 gelangte mit "Goethe!"1) ein romantisches Drama von Regisseur Philipp Stölzl über den jungen Dichter Johann Wolfgang von Goethe1) in die Lichtspielhäuser, in dem Rehberg neben Alexander Fehling1) als der Dichterfürst und Moritz Bleibtreu1) als Goethes Nebenbuhler Gerichtsrat Kestner (real: Johann Christian Kestner1)), den Gerichtspräsidenten Kammermeier gab. In dem von Damir Lukačević1) inszenierten Science-Fiction-Film "Transfer"1) (2010) wirkte er ebenfalls mit, das Drehbuch basierte auf einer Erzählung der spanischen Autorin Elia Barceló1).  Thematisiert wird der Traum vom ewigen Leben, es geht um Identitätstausch und Identitätsverlust ebenso wie um die Schere zwischen reich und arm, weiß und schwarz, eine moderne Doktor-Faust-Geschichte des 21. Jahrhunderts – Rehberg spielte als Hermann Goldbeck den Ehemann der an Krebs erkrankten Anna (Ingrid Andree), der seine Frau zu einer radikal neuen Maßnahme gegen das Altern überredet.
Abgeschlossen waren die Dreharbeiten zu Julian Pölslers1) Drama "Die Wand"1), basierend auf dem gleichnamigen Bestsellerroman1) von Marlen Haushofer1) (1920 – 1970). Rehberg trat an der Seite der Hauptdarstellerin Martina Gedeck1) als "versteinerter Mann" in Erscheinung, zu Besetzung gehören außerdem Karl Heinz Hackl, Ulrike Beimpold1) und Julia Gschnitzer1). Die Uraufführung der Produktion fand im Rahmen der "Berlinale 2012"1), die Österreich-Premiere am 2. Oktober 2012 statt, wenige Tage vor dem Kinostart im deutschsprachigen Raum. Jan Georg Schüttes1) schwarze Komödie "Leg ihn um – Ein Familienfest!"5), in der sich Rehberg mit der Rolle des zynischen, todkranken Unternehmers und Familienpatriarchen August Manzl präsentierte, ging am 7. März 2013 an den Kinostart. Andreas Prochaska1) realisierte den um 1875 in Österreich spielenden Alpen-Western "Das finstere Tal"1) nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Willmann1). Hier verlieh Rehberg dem alten, mächtigen Brenner-Bauern Kontur, Tobias Moretti1) spielt dessen ältesten Sohn, Erwin Steinhauer1) den Dorfpfarrer und der Brite Sam Riley1) den rachsüchtigen Amerikaner Sam Greider. Die Dreharbeiten begannen im Januar 2013 in Südtirol, die unter anderem am 17. Januar 2014 mit dem "Bayerischen Filmpreis"1) ausgezeichnete Produktion ("Beste Regie"/"Bester Darsteller": Tobias Moretti)) gelangte ab 13. Februar 2014 in die Kinos. Als am 9. Mai 2014 im Berliner "Tempodrom"1) der "Deutsche Filmpreis 2014"1) verliehen wurde, räumte der Streifen alleine acht "Lolas" ab → filmclicks.at. In Sven Taddickens1) Beziehungsdrama "Gleißendes Glück"1), gedreht nach dem Roman "Original Bliss" von A. L. Kennedy1) über die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der unglücklich verheirateten Helene Brindel (Martina Gedeck1)) und dem zwiespältigen Fernsehpsychologen Eduard Gluck (Ulrich Tukur1)) in den Hauptrollen, trat Rehberg als Helenes Nachbar Reitinger in Erscheinung, Kinostart war der 20.10.2016. Ab Frühjahr 2017 begannen die Dreharbeiten zu den zwei von
Ulrich Seidl1) in Szene gesetzten Dramen "Rimini"1) und "Sparta"1), in denen Rehberg jeweils eine Vater-Rolle übernahm. Die Uraufführung von "Rimini" erfolgte erst Jahre später nach seinem Tod am 11. Februar 2022 im Rahmen der "Internationalen Filmfestspiele Berlin"1), beide Produktionen gelangten ebenfalls erst 2022 in die Kinos → Übersicht Kinofilme.
  
Darüber hinaus war Rehberg ein gefragter Sprecher sowohl in der Synchronisation als auch im Hörspiel. Bei synchronkarte.de werden 140 Rollen ausgewiesen, beispielsweise lieh er Daniel Gélin in "Napoleon"1) (1955; 2. Synchro 1971) als jungem Napoleon Bonaparte1) seine Stimme, sprach für Klaus Kinski den Marquis de Sade1) in "Marquis de Sade: Justine" (1969) und den Schauspieler Karl-Heinz Zimmer in "Nachtblende" (1975, "L'important c'est d'aimer"), für Ian Bannen1) den Antonio Braggi in "Die Reise nach Palermo"1) (1974, "Il viaggio") oder für Jean-Louis Trintignant den Simon Duroc, genannt "le Suisse", in "Voyou – Der Gauner"2) (1970, "Le voyou"), den Profikiller Lucien Bellon in "Brutale Schatten"1) (1972, "Un homme est mort"), den Ehemann Georges in "Liebe"1) (2012, "Amour") und das greise Familienoberhaupt Georges Laurent in "Happy End"1) (2017). Aus der Vielzahl der prominenten Kollegen ist auch Anthony Hopkins als David Lloyd George1) in dem britischen Spielfilm "Der junge Löwe"1) (1972, "Young Winston") mit Simon Ward1) als Winston Churchill1) oder Christopher Lee als Pater Pergado alias Zindar, Anführer einer Alien-Rasse, in dem Science-Fiction-Streifen "Das Ende der Welt"2) (1977, "End of the World") zu nennen; in den internationalen Produktionen synchronisierte er sich selbst. Unter anderem wirkte er in der ZDF-Comedyserie "Väter der Klamotte"1) (1973–1986) mit, die größtenteils stumme Kurzfilmkomödien der 1910er und 1920er Jahre mit neuen, von Hanns Dieter Hüsch oder Rehberg gesprochenen, deutschsprachigen Kommentaren und Dialogen präsentierte. Eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank aufgeführten, über 100 Sendungen, an denen er beteiligt war, findet man hier am Ende des Artikels. 
 
Für seine herausragenden schauspielerischen Leistungen wurde Hans-Michael Rehberg mehrfach ausgezeichnet: Bereits 1968 war er zum "Bayerischen Staatsschauspieler"1) ernannt worden, 1994 verlieh man ihm die "Kainz-Medaille"1) für die Gestaltung des Mendel Krik am Wiener "Akademietheater"1) in dem Stück "Sonnenuntergang"1) von Isaak Babel1).
Hans-Michael Rehberg; Copyright Christian Schulz 1999 wurde er mit dem "Gertrud-Eysoldt-Ring"1) geehrt – eine der höchsten Auszeichnungen für Theaterschauspieler – man würdigte seine Darstellung des Christian Maske in dem Schauspiel "1913"1) von Carl Sternheim1) in der Regie von Günter Krämer1) am "Schauspiel Köln"1), die Interpretation der Titelrolle in der Komödie "Der verkaufte Großvater"1) von Anton Hamik1) alias Franz Streicher in der Regie/Bearbeitung von Franz Xaver Kroetz1) am "Münchener Volkstheater" sowie die Verkörperung alten Generals in "Marija"1) von Isaak Babel in der Regie von Dieter Giesing1) am "Schauspielhaus Zürich"1). 2000 erhielt Rehberg einen Sonderpreis im Rahmen des "Bayerischen Fernsehpreises"1) für seine beeindruckende Darstellung des Reindorfer-Bauern in der zweiteiligen Literaturverfilmung "Der Schandfleck"3), im selben Jahr wurde ihm für seine Hauptrolle in "Der verkaufte Großvater" der "Merkur Theaterpreis"1) verliehen. Zuletzt nahm er 2015 die Auszeichnung der "Deutschen Akademie für Fernsehen"1) in der Kategorie "Schauspieler Hauptrolle" für den Part des Sozialhilfeempfängers Karl-Heinz Gronau in der Folge "Schnee"3) aus der Reihe "Schuld"1) nach Ferdinand von Schirach1) entgegen → Auszeichnungen bei Wikipedia.
    
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der "Agentur Jovanović"
bzw. dem Fotografen Christian Schulz
zur Verfügung gestellt; © Christian Schulz (cs-christianschulz.de)
Am 2. April 2008 feierte der große Mime seinen 70. Geburtstag, anlässlich dieses Ehrentages schrieb der Kulturjournalist Peter von Becker1) im "Tagesspiegel"1) unter anderem: "Hans-Michael Rehberg gehört wie Rolf Boysen, Thomas Holtzmann, Gert Voss, Hilmar Thate, Jürgen Holtz1), Sepp Bierbichler oder Thomas Thieme zu den wenigen Spielern, die noch das älteste, fast schon ausgestorbene Fach des Tragöden verkörpern. Das schließt die Komödie nicht aus. Doch es gibt eine Ahnung von jener Verbindung von Tragik und Pathos, die nicht in fahler Pathetik oder melodramatischem Kitsch zerrinnt." → tagesspiegel.de. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"1) (F.A.Z.) titelte anlässlich des runden Geburtstages "Die seelenfegefeuerumlohte Hölle ist seine Sphäre" und der Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1) würdigte die Kunst Rehbergs weiter "Wenn der Sohn des Historiendramatikers Hans Rehberg1) ("Der große Kurfürst", "Wölfe", "Cecil Rhodes") auf der Bühne steht, dann wirkt er immer wie aus aller Geschichte gefallen. Hans-Michael Rehberg ist das größte Einmanntheater in deutschen Landen. Ein hinreißender Solist, der sozusagen auf eigene Gefahr spielt: immer wie unter rasendem Druck; die irrwitzigsten und wahnsinnigsten Bilder, die ihm hinterm düsteren Augenlicht in Blitzeszuckungen kochend zu dämmern scheinen, kaum bändigend. Auf der Kippe mühsam beherrschter Explosion. Alle Nerven schmerzhaft miteinander verspannt. Ein Gewaltherrscher, der am gewaltigsten über sich selber gebietet." → www.faz.net
  
Dass Rehberg zu den ganz Großen der deutschsprachigen Theaterszene zählte, bewies er immer wieder mit seinem eindringlichen Spiel in ambitionierten Bühnenrollen. Am 16. Januar 2010 fand die Wiener Premiere von "Todesvariationen"6), einem Drama des norwegischen Dichters Jon Fosse1), im "Akademietheater"1) des "Burgtheaters"1) statt. In der bereits vor einigen Jahren in Bochum und Zürich als eindringliches Kammerspiel aufgeführten Inszenierung von Matthias Hartmann1) brillierte Hans-Michael Rehberg erneut als der "ältere Mann" an der Seite von Barbara Nüsse, welche nicht weniger grandios die "die ältere Frau" interpretierte. "Die Inszenierung, die ihre Premiere vor fünf Jahren während Hartmanns Direktion in Bochum hatte und die er als Direktor nach Zürich und jetzt nach Wien mitbrachte, ist eine reife Leistung. Sechs hervorragende Schauspieler agieren traumwandlerisch sicher" notierte unter anderem diepresse.com.
 
Der großartige Schauspieler Hans-Michael Rehberg starb am 7. November 2017 im Alter von 79 Jahren in Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Waldfriedhof Heerstraße1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Eine Zeit lang war er mit Schauspielerkollegin Barbara Sukowa verheiratet; aus der Verbindung ging ein Sohn hervor.
 
Noch bis kurz vor seinem Tod stand der wandlungsfähige Charakterdarsteller auf der Bühne, gestaltete seit der Premiere am 17. Oktober 2017 am Münchener "Residenztheater"1) einmal mehr den blinden Seher Teiresias1) in Mateja Koležniks1) Inszenierung des "König Ödipus"1) nach der Vorlage des Sophokles1). "Hans-Michael Rehberg war ein Ausnahmeschauspieler schon qua Ausstrahlung und Gestalt." schrieb Christine Dössel in einem Nachruf bei der "Süddeutschen Zeitung"1) und meinte unter anderem weiter: "Sein hagerer, kantiger Körper, sein markanter Charakterkopf à la römischer Senator, das maliziöse Lächeln auf seinen Lippen, dazu dieser stechend intensive Blick aus blau-grünen Augen, der selbst Unschuldige dazu gebracht hätte, alles Mögliche zu gestehen: Es war immer etwas Dämonisches um diesen prägnanten Schauspieler, etwas schillernd Diabolisches, was ihn dazu prädestinierte, die Bösewichte und ernsten Männer der Macht zu spielen."  → sueddeutsche.de. Für den Journalisten und Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1) (→ "Frankfurter Allgemeine", 09.11.2017) ließ Rehberg "die Dämonen seines Bühnenwitzes auf die Figuren los, bis sie in ihrer Schwärze hell funkelten in Seelenfegefeuern. (…) Um ihn schien auf der Bühne die Luft immer wie geladen. Er setzte sie unter eine Spannung, die in den Zuschauerraum übersprang." → weitere Nachrufe unter anderem bei zeit.de, spiegel.de, faz.net, sueddeutsche.de, tagesspiegel.de, welt.de.
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Siehe auch Wikipedia, filmportal.de
*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg. C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 707/708)
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Wirken am Theater (Auszug)
(Quelle (überwiegend): "Henschel Theaterlexikon"*):
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
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Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia (deutsch/englisch)
   
Hans-Michael Rehberg spricht den Esteban Trueba in der 6-teiligen Fassung des Romans "Das Geisterhaus" nach dem gleichnamigen Roman von Isabel Allende; Foto mit freundlicher Genehmigung der SWR Media Services GmbH; Quelle: ARD Hörspieldatenbank; Copyright SWR/Peter A. Schmidt
Hans-Michael Rehberg spricht den
alten Esteban Trueba in der 6-teiligen Fassung des Romans
"Das Geisterhaus" nach dem gleichnamigen Roman1) von Isabel Allende
Foto mit freundlicher Genehmigung der SWR Media Services GmbH
Quelle: ARD Hörspieldatenbank; © SWR/Peter A. Schmidt
  
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