Hans-Michael Rehberg beeindruckte sowohl in klassischen als auch
modernen Theaterdramen, aber auch in Musicals und Komödien konnte er immer wieder seine schauspielerische Dominanz beweisen. Er
arbeitete während seiner Theaterkarriere mit so renommierten und berühmten Regisseuren
wie beispielsweise Heinz Hilpert1),
Karl-Heinz Stroux1),
Peter Zadek1),
Ingmar Bergmann1),
Franz-Xaver Kroetz1),
Dieter Giesing1),
Luc Bondy1), Hans Lietzau1),
Peter Stein1)
oder Claus Peymann1)
zusammen um nur Einige zu nennen.
Lobende Kritiken erntete er ebenso als Titelfigur in der Uraufführung
des Stücks "Bruder Eichmann"1)
Heinar Kipphardt1) wie als
Kaufmann Lopachin in
der Tragikomödie "Der Kirschgarten"1)
von Anton Tschechow1).
Zu der Gestaltung des Nazi-Verbrechers "Bruder Eichmann"
schrieb C. Bernd Sucher1) unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung"1) (24.01.1983):
"Rehbergs Leistungen sind außergewöhnlich. Bestimmt hat er den soldatischen Ton Eichmanns getroffen. Er ist beängstigend natürlich in den zunehmenden Verkrampfungen im körperlichen Ausdruck wie in der Artikulation. Aber brauchen wir ein Double von Eichmann, einen faszinierenden
Eichmann-Imitator?"*)
"DIE ZEIT"1) charakterisierte den Mimen unter anderem
folgendermaßen: "Abgründe sind Rehbergs Metier", die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" sieht in ihm einen der "größten deutschen Nervenspieler".
Der "Münchener Merkur"1) würdigte Rehberg anlässlich seines 65. Geburtstages als
einen "Schauspieler der Extraklasse", der
"zu den ganz großen Menschendarstellern" zählt. Eine kleine Auswahl wichtiger Rollen bzw. Theaterstücke,
in denen Rehberg Publikum und Kritiker zu überzeugen wusste, findet man hier.
Hans-Michael Rehberg als Anwalt Gustav Kanning
in dem Theaterstück
"Gertrud" des schwedischen Autors Hjalmar Söderberg1)
mit Elisabeth Schwarz1) in der Titelrolle. Das Foto
entstand am 30. April 1980
am "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg vor der
Premiere.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler vor allem ab den 1980er
Jahren durch zahllose Rollen in anspruchsvollen Fernsehproduktionen bekannt.
Rainer Werner Fassbinder1) besetzte ihn
als Kommissar Blum im dritten Segment seiner mehrteiligen TV-Verfilmung "Berlin Alexanderplatz" (1980)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alfred Döblin1),
in Karin Brandauers1)
Zweiteiler "Marleneken"2) (1990)
war er ebenso zu sehen wie in dem von Carlo Rola1)
nach dem Roman "La main" von Georges Simenon1) gedrehten
TV-Film "Das zweite
Leben" (1990) oder in Heinrich
Breloers1) zweiteiligem Doku-Drama "Wehner Die
unerzählte Geschichte"1) (1993), wo er
neben den Protagonisten Ulrich Tukur1)
und Heinz Baumann
(Herbert Wehner1)
(jung)/Wehner (alt))
den Politikrt Kurt Schumacher1)
verkörperte.
Neben Auftritten in etlichen beliebten Krimiserien/-reihen wie beispielsweise
"Der Kommissar", "Der Alte"1), "Derrick"1),
"Die Rosenheim-Cops"1),
"Rosa Roth"1), "Kommissar Rex"1),
"SOKO Kitzbühel"1)
oder natürlich in dem Dauerbrenner "Tatort"1) spielte
Rehberg unter anderem in Sigi Rothemunds1) Thriller "Nach uns die
Sintflut"1) (1996), mit Ulrich Mühe und
Susanne Lothar
stand er für den Mehrteiler "Das
tödliche Auge"1) (1996) vor
der Kamera und in dem Thriller "Das Miststück"1) (1998)
trat er als Kommissar Wolfgang Lohnert an der Seite von Iris Berben
in Aktion. Neben Heinz Hoenig1) und
Stefan Kurt1) erlebte man ihn in
dem Psychodrama"Tödliche
Schatten"2) (1999), im selben
Jahr als Bauer Josef Reindorfer in dem zweiteiligem Drama "Der Schandfleck"3),
gedreht von
in Julian Pölsler1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Anzengruber1). Es folgten Rollen in erfolgreichen
TV-Produktionen
wie Hans-Christoph Blumenbergs1) Zweiteiler "Deutschlandspiel"1) (2000)
über die deutsche
Wiedervereinigung1) und seinem Part
des DDR-Generaloberst Fritz Streletz1),
Heinrich Breloers1)
preisgekrönter Dreiteiler "Die Manns Ein
Jahrhundertroman"1) (2001),
in dem er dem Historiker/Schriftsteller Giuseppe Antonio Borgese1) Kontur verlieh,
das zweiteilige Melodram "Eine Liebe in
Afrika"1) (2002)
mit Heiner Lauterbach und
Julia Stemberger1),
der zweiteilige Psychokrimi "Gefährliche Nähe und du ahnst nichts"4) (2002) oder
"Die Frau des Architekten"1) (2004)
nach dem Roman "Die
Architekten"1) von Stefan Heym1)
mit Robert Atzorn
und Jeanette Hain1). In den
Adaptionen der Kriminalromane um den
von Erwin Steinhauer1) dargestellten Landgendarmen
Simon Polt1) von
Alfred Komarek1) sah man ihn in den
Geschichten "Polt muss weinen"1) (2000), "Blumen für
Polt"1) (2001), "Himmel, Polt und Hölle"1) (2003) und
"Polterabend"1) (2003) als
Polts Freund, den Weinbauer Friedrich Kurzbacher. Auch
in der letzten Geschichte um den Kult-Gendarmen mit dem Titel "Alt, aber Polt"1)
war er wieder mit dieser Figur auf dem Bildschirm präsent; die
Erstausstrahlung am 31. März 2018 erlebte Rehberg jedoch nicht mehr → der.orf.at.
Seit 2003 mimte Rehberg in den Abenteuern um "Pfarrer Braun"1)
alias Ottfried Fischer1)
den gestrengen Bischof Hemmelrath, der ganz und
gar nicht mit den kriminalistischen Ambitionen seines unkonventionellen
Seelenhirten einverstanden war. Mit der letzten Folge "Brauns
Heimkehr"1) (EA: 20.03.2014) musste sich dann auch
Rehberg mit dieser Figur von seinem Publikum verabschieden.
Zu Rehbergs jüngeren TV-Produktionen zählten beispielsweise
Manuel Siebenmanns1) Drama "In einem anderen Leben"3) (2005), der
Geschichte um eine verbotene Liebe während des Nazi-Regimes nach der
Vorlage von Willy Purucker1), sowie
Bernd Fischerauers1)
zweiteiliger Heimatfilm "Apollonia"3) (2005) aus der Reihe
"Alpendramen", wo er eindrucksvoll als Knecht Michel zu erleben
war, der als einziger die Geheimnisse der Titelheldin (Julia Heinze1))
kennt.
Hans-Michael Rehberg bei den Dreharbeiten zu
"Apollonia"
Urheber: Wikimedia-User Monster4711;
Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0)
Quelle: Wikimedia
Commons |
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Bernd Fischerauer besetzte ihn zudem in dem Anfang
Februar 2006 ausgestrahlten Biopic über das Musikgenie Wolfgang
Amadeus Mozart1) mit dem Titel "Mozart Ich hätte
München Ehre gemacht"3) und Xaver Hutter1)
in der Titelrolle:
Hier verkörperte Rehberg überzeugend den Hoftheaterdirektor bzw. Mozarts
stärksten Widersacher Joseph Anton Graf von Seeau1) (1713 1799)
und zeigte mit seinem souveränen Spiel einmal mehr seine darstellerische
Vielseitigkeit:
Glänzend interpretiert er den morbiden Hofintendanten und
vermeintlichen Gönner des Musikgenies, portraitiert ihn als kunstsinnigen,
bisexuellen Lüstling. Michael Rehberg spielt ihn als grapschenden Lüstling und Intriganten
mit altersfaulen Zähnen. Meistens liegt er mit seinem Diener im Bett,
was ihn aber nicht daran hindert, auch jene Aloysia Weber flachzulegen, die
dem verehrten Mozart den Kopf verdreht hat. Genau das macht die Sache für
einen wie Seeau ja erst interessant: Soll das Genie ruhig ein wenig leiden,
das tut der Musik nur gut. So könnte das Sittengemälde einer vollkommen moralfreien
Klasse am Vorabend
der Französischen Revolution1) lustig weitergehen.
(Zitat: "Die
Tageszeitung"1) (taz) vom 01.02.2006)
Eine weitere eindrucksvolle Nebenrolle war auch die des skrupellosen Professors
Rusterholz, der in der von Urs Egger1) nach dem Bestseller
"Der Keiler" von Felix Mettler1) inszenierten,
schwarzen Komödie "Tod
eines Keilers"1) (2005) in einen ungewöhnlichen
Mordfall verwickelt wird. Neben den regelmäßigen
Auftritten als Bischof Hemmelrath in den "Pfarrer Braun"-Folgen
ist das Drama "Das
zweite Leben"1) (2007)
mit Rosemarie Fendel zu nennen,
die Literaturverfilmung "Daniel
Käfer Die Schattenuhr"3) (EA: 23.9.2008) nach dem
gleichnamigen Roman von Alfred Komarek1) mit
Peter Simonischek1) in der
Titelrolle und das Alpendrama
"Am
Seil"2) (EA: 21.12. 2008), wo er als Josef 'Sepp' Langseiler eine
Hauptrolle an der Seite von Katharina Stemberger1) und
Heio von Stetten1) spielte. In dem von
Bernd Fischerauer1)
für den "Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) in Szene gesetzten Dokumentarspiel
"Der
Staat ist für die Menschen da"2) (2009)
mit dem Untertitel "Die Entstehung der neuen demokratischen Verfassung Deutschlands"
aus der Reihe "Vom Reich zur Republik"3) verkörperte
Rehberg den Staats- und Verwaltungsrechtler Professor Dr. Hans Nawiasky1) (1880 1961) und auch in dem
semi-dokumentarischen Portrait "Der
Mann aus der Pfalz"1), mit dem Regisseur
Thomas Schadt1)
anlässlich der Jubiläen zum Mauerfall wichtige Jahre aus dem Leben des
ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl1) nachgezeichnete, gab Rehberg
eine
historische Persönlichkeit. Neben einem glänzenden Stephan Grossmann1)
als junger Helmut Kohl und einem nicht minder brillanten Thomas Thieme1)
als gereifter Helmut Kohl zeigte er sich in dem hochkarätig
besetzten ZDF-Film am 20. Oktober 2009 (Erstausstrahlung) mit der
kleinen, dennoch prägnanten Rolle des konservativen
rheinland-pfälzischen Politikers und Theologen Johannes Finck (1888 1953),
politischer Ziehvater Kohls → pfalzgeschichte.de
Danach folgten Auftritte in der RTL-Komödie "Mein Flaschengeist und ich"1)
(EA: 29.11.2009) sowie in der ARD-Tragikomödie
"Live
Is Life Die Spätzünder"1)), wo
er den Bewohner eines Altenheimes mimte.
Auch für die Fortsetzung "Die Spätzünder 2 Der Himmel soll warten"1)
stand Rehberg als Herr Klüger vor der Kamera. Wie bereits im
ersten Teil kam wieder die bewährte Darsteller-Riege zum Einsatz, Jan Josef Liefers1)
(Rockmusiker Rocco),
Ursula Strauss1) (Seniorenheim-Stationsleiterin
Marina Schatz) sowie Joachim Fuchsberger und
Bibiane Zeller als
die Senioren Degenhard Schagowetz und Sissi Hopf. Nen
dazu gestoßen waren Dieter Hallervorden und
Lisa Kreuzer
als die Altenheim-Bewohner(in) Dieter Jürgens und Sandra; die
Dreharbeiten begannen Mitte November 2012, gesendet wurde der Film am
23. Oktober 2013 in der ARD → www.ots.at
sowie tittelbach.tv.
Inzwischen abgedreht war er der
zweiteilige Thriller "Kennedys Hirn"1)
(EA: 3. April 2010), von Urs Egger1) nach
dem Roman des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell1) in Szene gesetzt.
Neben Iris Berben in der Hauptrolle der
engagierten Archäologin Louise Cantor war Rehberg
als deren Vater Ingvar Holmquist zu sehen. Nach dem gleichnamigen
Bestseller-Roman von Amelie Fried1) entstand
das Drama "Rosannas Tochter"4). Die Dreharbeiten
unter der Regie der vielfach ausgezeichneten Franziska Buch1) begannen am
20. April 2009 und dauerten bis Ende Mai, zur Ausstrahlung
gelangte die Produktion am 10. November 2010. In den Hauptrollen agierten
Veronica Ferres1) und
Fritz Karl1)
als kinderloses Ehepaar, das nach dem dem Unfalltod der Ex-Freundin des Mannes deren 14-jährige,
traumatisierte Tochter Aimée (Mathilde Bundschuh1))
zu sich nimmt, Rehberg spielte deren Großvater. In Bernd Fischerauers1)
aufwendig, basierend auf Originaldokumenten inszenierten, zweiteiligen
BR-Dokumentarspiel "Gewaltfrieden"4)
mit dem Untertitel "Die Legende vom Dolchstoß und der
Vertrag von Versailles"1)
verkörperte Rehberg den General der Infanterie Walther
Freiherr von Lüttwitz1) (1859 1942). "Die Verfilmung mit Starbesetzung spannt
einen Bogen vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand1)
im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg1)
(Adriana Alteras1)) und
Karl Liebknecht1)
(Uwe Poppe1)) im Januar 1919
bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres."
notiert prisma.de.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 19.02. bzw. 21.02.2010 bei "BR-alpha"1) → mehr
bei www.br.de.
Abgeschlossen war zudem das als "Der
Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920"1)
untertitelte, fortsetzende Dokumentarspiel "Konterrevolution"1), welches die unruhige Zeit
zwischen Januar 1920 und August 1921 schilderte; auch hier stellte Rehberg
erneut den Freiherr von Lüttwitz dar (EA: 20.05.2011 im Programm
"BR-alpha") → Informationen auch hierzu bei www.br.de.
In der Komödie "Der Wettbewerb"1)
zeigte sich Rehberg als
Hermann Fischbach, pensionierter General bzw. Vater der verheiraten, ungleichen Brüder
Hubert (Harald Krassnitzer1)) und Viktor
(Cornelius Obonya1));
die ORF-Premiere
fand am 28.12.2011 statt, die ARD zeigte den Film erstmals am 18. April 2012.
Mit einem eher kurzen, fast stummen Auftritt präsentierte sich Rehberg am
18. Oktober 2013 in der Tragikomödie "Zurück ins
Leben"3) mit Christiane Hörbiger
und Michael Mendl in den Hauptrollen. In
dem emotionalen Roadmovie verkörperten diese zwei
Bewohner einer Seniorenresidenz. Maria Niemann (Christiane Hörbiger ist eine
recht aktive ältere Dame, die zum Ärger der Heimleitung schon mal für
Turbulenzen sorgt, Mitbewohner Jakob (Michael Mendl) dagegen ein mehr in sich
gekehrter Typ, der in Erinnerungen an seine ostpreußische Heimat und den Jugendfreund
Paul (Hans-Michael Rehberg) schwelgt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Paar
auf eine Reise in die Vergangenheit bzw. bricht nach Danzig auf, um den
verschollenen Freund Paul zu suchen.
In der letzten "Rosa Roth"-Folge1)
"Der Schuss"1)
(EA: 12.10.2013) mit Iris Berben als die gleichnamige
Berliner Kriminalkommissarin,
tauchte er als deren langjähriger Kontrahent und Widersacher Nikolai Raskow,
russischer Waffenhändler und Großunternehmer, auf; bereits in dem ersten
Fall "In Liebe und Tod"1) (1994)
mimte er diese Figur. In dem von Wolfgang
Murnberger1) nach dem Debütroman von
Claudia Rossbacher1)
inszenierten Alpenkrimi "Steirerblut"1) (2014) übernahm er den
kleinen Part des schwerkranken, bettlägerigen Großbauern Oberleitner;
in Deutschland gelangte der Film erstmals am 11. März 2017 in
der ARD zur Ausstrahlung. Es folgte der
Part des Martin Bisske in der Folge "Alte Wunden"1)
(EA: 15. 03.2014) aus der Krimireihe "Ein
starkes Team"1), danach präsentierte er sich als sturköpfiger,
mit Drogen handelnder Sozialhilfeempfänger Karl-Heinz Gronau in der
Geschichte "Schnee"3)
(EA: 27.02.2015) aus der Reihe "Schuld"1)
nach Ferdinand von Schirach1).
Die Ausstrahlung der Krimis "Alt,
aber Polt"1) (EA ARTE: 02.02.2018)
sowie "Matula Der Schatten des Berges"1)
(EA: 30.03.2018) aus der Reihe "Matula"1)
mit Claus Theo Gärtner in
der Hauptrolle des Privatdetektivs Josef Matula1) erlebte Rehberg nicht mehr → Übersicht
TV-Produktionen.
Auf der Leinwand trat Rehberg sowohl in deutschen als auch
internationalen Kinoproduktionen in Erscheinung, hierzu zählen Filme wie
das von Tankred Dorst1)
nach seinem gleichnamigen, preisgekrönten Buch gedrehte Drama "Eisenhans"1) (1983)
mit Gerhard Olschewski in der Titelrolle,
Xaver Schwarzenbergers Melodram "Donauwalzer"1) (1984),
Alexander Kluge1)
episodisch angelegtes, poetisches Film-Essay "Angriff der Gegenwart auf die verlorene
Zeit" (1985), Margarethe von Trottas1)
Biopic "Rosa Luxemburg"1) (1986)
mit Barbara Sukowa als
die Sozialistin Rosa Luxemburg1) oder
Klaus Maria Brandauers filmisches Portrait "Georg Elser Einer aus
Deutschland"1) (1989) nach
dem Roman "The Artisan" von Stephen Sheppard mit sich selbst in
der Rolle des NS-Widerstandskämpfers Georg Elser1).
Steven Spielberg1)
betraute ihn mit dem Part des SS-Obersturmbannführers1)
und Auschwitz1)-Kommandanten
Rudolph Höß1) in seinem
"Oscar"1)-gekrönten und
hochkarätig besetzten Film "Schindler's Liste"1) (1993,
"Schindler’s List")
mit Liam Neeson1) als
Oskar Schindler1), in
dem von Romuald Karmakar1) mit
Götz George
als Serienmörder Fritz Haarmann1) gedrehten Thriller "Der Totmacher"1) (1995)
trat er als Kommissar
Raetz in Aktion und unter der Regie von Sönke Wortmann1) stand er für die
nach dem gleichnamigen
Roman1) von
Dietrich Schwanitz1) entstandene
Satire "Der
Campus"5) (1998)
unter anderem neben Heiner Lauterbach vor der Kamera.
Man sah Rehberg in der Comedy "(T)Raumschiff
Surprise Periode 1"1) (2004)
von (Regie) und mit Michael Herbig1)
als Mars-Regulator
Rogul, in Oskar
Roehlers1) grotesk-amüsanten Lovestory
"Lulu & Jimi"2) tauchte er als Psychiater von Oppeln auf, der die
Liebe der beiden Protagonisten (Jennifer Decker/Ray Fearon1)) unterbinden soll;
Kinostart war der 22. Januar 2009. Einen weiteren prägnanten
Auftritt hatte er als Verleger
Christopher Kimbel in Sebastian Niemanns1)
Agentenparodie "Mord ist mein Geschäft, Liebling"1), einer actiongeladenen
Screwball-Komödie mit Dean-Martin-Flair, in dem auch Altstar
Bud Spencer neben Hauptdarsteller Rick Kavanian1) (als Profikiller
Toni Ricardelli) mit von der Partie war; der Streifen feierte am 26. Februar 2009
seine Kinopremiere.
Am 14. Oktober 2010 gelangte mit "Goethe!"1)
ein romantisches Drama von Regisseur Philipp Stölzl über den jungen
Dichter Johann Wolfgang von Goethe1) in
die Lichtspielhäuser, in dem Rehberg neben
Alexander Fehling1) als der Dichterfürst und
Moritz Bleibtreu1) als
Goethes Nebenbuhler Gerichtsrat Kestner (real:
Johann Christian Kestner1)), den Gerichtspräsidenten
Kammermeier gab. In dem von Damir Lukačević1)
inszenierten Science-Fiction-Film
"Transfer"1) (2010)
wirkte er ebenfalls mit, das Drehbuch basierte auf einer Erzählung der spanischen Autorin
Elia Barceló1).
Thematisiert wird der Traum vom ewigen Leben, es geht um Identitätstausch und Identitätsverlust ebenso wie um die
Schere zwischen reich und arm, weiß und schwarz, eine moderne
Doktor-Faust-Geschichte des 21. Jahrhunderts Rehberg spielte als
Hermann Goldbeck den Ehemann der an Krebs erkrankten
Anna (Ingrid Andree),
der seine Frau zu
einer radikal neuen Maßnahme gegen das Altern überredet.
Abgeschlossen waren die Dreharbeiten zu Julian Pölslers1)
Drama "Die Wand"1), basierend auf dem gleichnamigen Bestsellerroman1) von
Marlen Haushofer1)
(1920 1970). Rehberg trat an der Seite der Hauptdarstellerin
Martina Gedeck1)
als "versteinerter Mann" in Erscheinung,
zu Besetzung gehören außerdem Karl Heinz
Hackl, Ulrike Beimpold1) und
Julia Gschnitzer1).
Die Uraufführung der Produktion fand im Rahmen der "Berlinale 2012"1),
die Österreich-Premiere am 2. Oktober 2012 statt, wenige Tage
vor dem Kinostart im deutschsprachigen Raum.
Jan Georg Schüttes1)
schwarze Komödie "Leg ihn
um Ein Familienfest!"5), in der
sich Rehberg mit der Rolle des
zynischen, todkranken Unternehmers und Familienpatriarchen August Manzl
präsentierte, ging am 7. März 2013 an den Kinostart. Andreas Prochaska1)
realisierte den um 1875 in Österreich spielenden Alpen-Western "Das finstere Tal"1) nach dem
gleichnamigen Roman von Thomas Willmann1).
Hier verlieh Rehberg dem alten,
mächtigen Brenner-Bauern Kontur, Tobias Moretti1) spielt dessen ältesten
Sohn, Erwin Steinhauer1) den Dorfpfarrer und der Brite
Sam Riley1) den
rachsüchtigen Amerikaner Sam Greider. Die Dreharbeiten begannen im Januar 2013 in Südtirol,
die unter anderem am 17. Januar 2014 mit dem "Bayerischen Filmpreis"1) ausgezeichnete
Produktion ("Beste Regie"/"Bester Darsteller": Tobias Moretti)) gelangte ab 13. Februar 2014 in die Kinos. Als am 9. Mai 2014 im Berliner "Tempodrom"1) der
"Deutsche
Filmpreis 2014"1) verliehen wurde, räumte der Streifen
alleine acht "Lolas" ab → filmclicks.at.
In Sven Taddickens1) Beziehungsdrama "Gleißendes
Glück"1), gedreht nach dem Roman
"Original Bliss" von A. L. Kennedy1)
über die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der unglücklich verheirateten Helene Brindel (Martina Gedeck1))
und dem zwiespältigen Fernsehpsychologen
Eduard Gluck (Ulrich Tukur1))
in den Hauptrollen, trat
Rehberg als Helenes Nachbar Reitinger in Erscheinung, Kinostart war der 20.10.2016.
Ab Frühjahr 2017 begannen die Dreharbeiten zu den
zwei von Ulrich Seidl1) in Szene gesetzten Dramen
"Rimini"1)
und "Sparta"1),
in denen Rehberg jeweils eine Vater-Rolle übernahm. Die
Uraufführung von "Rimini" erfolgte erst Jahre später nach seinem Tod
am 11. Februar 2022 im Rahmen der
"Internationalen
Filmfestspiele Berlin"1),
beide Produktionen gelangten ebenfalls erst 2022 in die Kinos → Übersicht
Kinofilme.
Darüber hinaus war Rehberg ein gefragter Sprecher sowohl in der
Synchronisation als auch im Hörspiel. Bei synchronkarte.de
werden 140 Rollen ausgewiesen, beispielsweise lieh
er Daniel Gélin in "Napoleon"1)
(1955; 2. Synchro 1971) als jungem Napoleon Bonaparte1)
seine Stimme, sprach für Klaus Kinski
den Marquis de Sade1)
in "Marquis de Sade: Justine" (1969)
und den Schauspieler Karl-Heinz Zimmer in
"Nachtblende"
(1975, "L'important c'est d'aimer"), für
Ian Bannen1)
den Antonio Braggi in "Die
Reise nach Palermo"1) (1974,
"Il viaggio") oder für
Jean-Louis Trintignant
den Simon Duroc, genannt "le Suisse", in "Voyou – Der
Gauner"2) (1970, "Le voyou"), den Profikiller
Lucien Bellon in "Brutale
Schatten"1) (1972, "Un homme
est mort"), den Ehemann Georges in "Liebe"1)
(2012, "Amour") und das greise
Familienoberhaupt Georges Laurent in "Happy
End"1) (2017). Aus der Vielzahl der
prominenten Kollegen ist auch Anthony Hopkins als
David Lloyd George1) in dem britischen
Spielfilm "Der junge Löwe"1)
(1972, "Young Winston")
mit Simon Ward1)
als Winston Churchill1)
oder Christopher Lee als
Pater Pergado alias Zindar, Anführer einer Alien-Rasse, in dem
Science-Fiction-Streifen "Das Ende der Welt"2)
(1977, "End of the World") zu nennen; in den
internationalen Produktionen synchronisierte er sich selbst.
Unter anderem wirkte er in der ZDF-Comedyserie
"Väter
der Klamotte"1) (19731986) mit,
die größtenteils stumme Kurzfilmkomödien der 1910er und 1920er Jahre mit
neuen, von
Hanns Dieter Hüsch oder Rehberg gesprochenen, deutschsprachigen Kommentaren und
Dialogen präsentierte. Eine Auswahl der bei
der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten, über 100 Sendungen, an denen er beteiligt
war, findet man hier
am Ende des Artikels.
Für seine herausragenden schauspielerischen Leistungen wurde
Hans-Michael Rehberg mehrfach ausgezeichnet: Bereits 1968 war er
zum "Bayerischen Staatsschauspieler"1) ernannt worden, 1994 verlieh man ihm
die "Kainz-Medaille"1) für die
Gestaltung des Mendel Krik am Wiener "Akademietheater"1) in dem Stück "Sonnenuntergang"1)
von Isaak Babel1).
Am 2. April 2008 feierte der große Mime seinen 70. Geburtstag, anlässlich
dieses Ehrentages schrieb der Kulturjournalist Peter von Becker1) im "Tagesspiegel"1) unter anderem: "Hans-Michael Rehberg
gehört wie Rolf Boysen,
Thomas Holtzmann,
Gert Voss,
Hilmar Thate,
Jürgen Holtz1),
Sepp Bierbichler oder
Thomas Thieme zu den wenigen Spielern, die noch das älteste, fast
schon ausgestorbene Fach des Tragöden verkörpern. Das schließt die
Komödie nicht aus. Doch es gibt eine Ahnung von jener Verbindung von Tragik
und Pathos, die nicht in fahler Pathetik oder melodramatischem Kitsch
zerrinnt." → tagesspiegel.de. Die "Frankfurter
Allgemeine Zeitung"1) (F.A.Z.) titelte anlässlich des runden
Geburtstages "Die seelenfegefeuerumlohte Hölle ist seine Sphäre"
und der Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1)
würdigte die Kunst Rehbergs weiter "Wenn der Sohn des
Historiendramatikers Hans Rehberg1) ("Der große Kurfürst",
"Wölfe", "Cecil Rhodes") auf der Bühne steht, dann
wirkt er immer wie aus aller Geschichte gefallen. Hans-Michael Rehberg
ist das größte Einmanntheater in deutschen Landen. Ein hinreißender
Solist, der sozusagen auf eigene Gefahr spielt: immer wie unter rasendem
Druck; die irrwitzigsten und wahnsinnigsten Bilder, die ihm hinterm
düsteren Augenlicht in Blitzeszuckungen kochend zu dämmern scheinen, kaum
bändigend. Auf der Kippe mühsam beherrschter Explosion. Alle Nerven
schmerzhaft miteinander verspannt. Ein Gewaltherrscher, der am gewaltigsten
über sich selber gebietet." → www.faz.net
Dass Rehberg zu den ganz Großen der deutschsprachigen Theaterszene zählte,
bewies er immer wieder mit seinem eindringlichen Spiel in ambitionierten
Bühnenrollen. Am 16. Januar 2010 fand die Wiener Premiere von "Todesvariationen"6),
einem Drama des norwegischen Dichters Jon Fosse1), im
"Akademietheater"1) des
"Burgtheaters"1) statt. In der bereits vor einigen Jahren in Bochum und Zürich
als eindringliches Kammerspiel aufgeführten Inszenierung von Matthias Hartmann1) brillierte Hans-Michael Rehberg
erneut als der "ältere Mann" an der Seite von Barbara Nüsse,
welche nicht weniger grandios die "die ältere Frau" interpretierte. "Die Inszenierung, die ihre Premiere vor fünf Jahren während
Hartmanns Direktion in Bochum hatte und die er als Direktor nach Zürich und
jetzt nach Wien mitbrachte, ist eine reife Leistung. Sechs hervorragende
Schauspieler agieren traumwandlerisch sicher" notierte unter anderem diepresse.com.
Der großartige Schauspieler Hans-Michael Rehberg starb am 7. November 2017 im Alter von 79 Jahren in
Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Waldfriedhof Heerstraße1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Eine Zeit lang war er mit Schauspielerkollegin Barbara Sukowa
verheiratet; aus der Verbindung ging ein Sohn hervor.
Noch bis kurz vor seinem Tod stand der wandlungsfähige
Charakterdarsteller auf der Bühne,
gestaltete seit der Premiere am 17. Oktober 2017 am Münchener
"Residenztheater"1) einmal mehr den blinden Seher
Teiresias1) in
Mateja Koležniks1) Inszenierung
des "König Ödipus"1)
nach der Vorlage des Sophokles1).
"Hans-Michael Rehberg war ein Ausnahmeschauspieler schon qua Ausstrahlung und Gestalt."
schrieb Christine Dössel in einem Nachruf bei der "Süddeutschen
Zeitung"1) und meinte unter anderem weiter: "Sein hagerer, kantiger Körper,
sein markanter Charakterkopf à la römischer Senator, das maliziöse Lächeln auf seinen Lippen,
dazu dieser stechend intensive Blick aus blau-grünen Augen, der selbst Unschuldige
dazu gebracht hätte, alles Mögliche zu gestehen: Es war immer etwas Dämonisches um
diesen prägnanten Schauspieler, etwas schillernd Diabolisches, was ihn
dazu prädestinierte, die Bösewichte und ernsten Männer der Macht zu spielen."
→ sueddeutsche.de.
Für den Journalisten und Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1)
(→ "Frankfurter
Allgemeine", 09.11.2017) ließ Rehberg "die Dämonen seines Bühnenwitzes auf die Figuren los, bis sie
in ihrer Schwärze hell funkelten in Seelenfegefeuern. (
) Um ihn schien auf der Bühne die Luft immer wie geladen.
Er setzte sie unter eine Spannung, die in den Zuschauerraum übersprang."
→ weitere Nachrufe unter anderem bei zeit.de,
spiegel.de,
faz.net,
sueddeutsche.de,
tagesspiegel.de,
welt.de.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe
auch
Wikipedia, filmportal.de
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*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 707/708)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) fernsehserien.de, 4) tittelbach.tv, 5) filmportal.de,
6) rowohlt-theaterverlag.de
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Wirken am Theater (Auszug)
(Quelle (überwiegend): "Henschel Theaterlexikon"*):
Fremde Links: Wikipedia, franzgrillparzer.at,
rowohlt-theaterverlag.de, theatertexte.de; R =
Regie, P = Premiere)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, deutsches-filmhaus.de, prisma.de,
filmportal.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, tittelbach.tv; R = Regie) |
Kinofilme
- 1973: Supermarkt
(R: Roland
Klick; als reicher Homosexueller) → filmportal.de
- 1980: So weit das Auge reicht (R:
Erwin
Keusch; als
Börsenmakler Richard Kuhl) → filmportal.de,
spiegel.de
- 1982: Eisenhans
(R: Tankred
Dorst nach seinem gleichnamigen Buch; mit Gerhard
Olschewski als
Hans "Eisenhans" Schroth; als dessen Chef, der Brauereibesitzer Feininger) → filmportal.de
- 1984: Der Havarist (nach Motiven des autobiografischen Roman
"Wanderer " von Sterling Hayden;
R: Wolf-Eckart Bühler;
als Psychiater) → filmdienst.de,
film-rezensionen.de,
IMDb
- 1984: Donauwalzer
(R: Xaver
Schwarzenberger; als der totgeglaubte Taddek Zsigmond, einst Freund von
Judith Lichtenberg
(Christiane Hörbiger))
→ fernsehserien.de
- 1985: Der
Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit (Episoden-Film; R: Alexander
Kluge; als
Herr von Gerlach)
→ deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
- 1986: Stammheim Die Baader-Meinhof-Gruppe vor Gericht (R:
Reinhard
Hauff; über den Stammheim-Prozess
und
den Tod mehrerer angeklagter RAF-Angehöriger
in der "Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim";
u. a. mit Ulrich
Tukur als Andreas
Baader, Therese
Affolter als Ulrike
Meinhof; als Generalbundesanwalt Siegfried
Buback)
→ filmportal.de
- 1986: Rosa
Luxemburg (R/Drehbuch: Margarethe
von Trotta; mit Barbara
Sukowa als Rosa
Luxemburg, Otto
Sander
als Karl
Liebknecht; als der Offizier
und Waffenhändler Waldemar
Pabst) → filmportal.de
- 1987: Schmutz (R: Paulus
Manker; mit Fritz Schediwy als der Wachmann Joseph Schmutz;
als Oberkontrollor)
→ Wikipedia (englisch), filmzentrale.com,
IMDb
- 1989: Schweinegeld Ein Märchen der Gebrüder Nimm (R:
Norbert Kückelmann;
mit Armin
Mueller-Stahl in der
Hauptrolle des Berliner Clochards Maxwell; als Konzern-Anwalt) → film.at,
deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
- 1989: Der Geschichtenerzähler
/ The Storyteller (nach dem Roman "Suspension of Mercy" von Patricia
Highsmith;
R: Rainer
Boldt; als Herr Jensen) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: Georg
Elser Einer aus Deutschland (nach dem Roman
"The Artisan" von Stephen Sheppard; von (Regie) und
mit Klaus
Maria Brandauer als NS-Widerstandskämpfer
Georg
Elser; als Brechtl) → filmportal.de
- 1991: Liebe auf den ersten Blick (R/Drehbuch/Produktion:
Rudolf
Thome; als Vater von Elsa Süßeisen (Geno
Lechner))
→ filmdienst.de
- 1991: Das tätowierte Herz (R: Ernst Josef Lauscher (auch Darsteller);
als ?) → filminstitut.at,
filmarchiv.at,
IMDb
- 1993: Shiva
und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches (Dokumentarfilm
von (Regie/Drehbuch)
Michaela Krützen,
Hans Georg Andres über den unvollendeter Film "Shiva
und die Galgenblume" (1945) mit Hans
Albers;
als Graf Gortschakoff in der Besetzung des Nachdrehs) → filmportal.de
- 1993: Der Fall Lucona
(nach
dem Sachbuch von Hans
Pretterebner über die "Lucona-Affäre"; R:
Jack
Gold;
als Minister Robert Falk) → filmportal.de
- 1993: Domenica.
Alle kommen, keiner war da (Dokumentarischer Spielfilm über
die Hamburger Edel-Prostituierte
und spätere Sozialarbeiterin
Domenica Niehoff,
die sich als Erwachsene selbst spielt; R/Drehbuch: Peter
Kern;
als Josef Rothenberg) → filmdienst.de
- 1993: Schindlers
Liste / Schindler’s List (nach dem semi-dokumentarischen, gleichnamigen
Roman von
Thomas
Keneally; R: Steven
Spielberg; mit Liam
Neeson als Oskar
Schindler; als der SS-Obersturmbannführer
und Auschwitz-Kommandant
Rudolf Höß)
- 1995: Der
Totmacher (R: Romuald
Karmakar; mit
Götz George
als Serienmörder Fritz Haarmann;
als Kommissar Rätz)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1996: Peanuts Die Bank zahlt alles
(R: Carlo
Rola; mit Ulrich Mühe als
der betrügerische Bauunternehmer
Jochen Schuster; als Ibrahim Jafari) → filmportal.de,
fernsehserien.de
- 1998: Der Campus
(nach dem gleichnamigen
Roman von Dietrich Schwanitz;
R: Sönke Wortmann;
als Hirschberg)
→ prisma.de
- 1998: Das Frankfurter Kreuz (nach
dem Hörspiel "Für eine Mark und Acht" von Jörg
Fauser; R: Romuald
Karmakar;
als der Mann mit dem Gummibaum)
- 1999: Die
Einsamkeit der Krokodile (nach dem Roman von Dirk
Kurbjuweit; R/Drehbuch: von Jobst
Oetzmann;
als Dr. Wiemann) → filmportal.de
- 2001: Mein langsames Leben (R:
Angela
Schanelec; als Professor von Valerie (Ursina Lardi))
→ filmportal.de,
filmdienst.de
- 2001: Lurch (Kurzfilm von (Regie/Drehbuch) Boris Hars-Tschachotin; als Prof. Dr. Randolf Lörtz)
→ IMDb
- 2002: Gebürtig
(nach dem gleichnamigen Roman
von Robert
Schindel; R: Lukas
Stepanik, Robert Schindel;
mit Peter Simonischek als der jüdische Emigrant Hermann Gebirtig;
Synchronstimme von Daniel
Olbrychski in der Rolle des
Journalisten Konrad Sachs)
→ www.schindel.at,
www.faz.net,
film.at
- 2004: (T)Raumschiff
Surprise Periode 1 (von (Regie) und mit Michael Herbig;
als Mars-Regulator Rogul) → filmportal.de
- 2004: Mein Name ist Bach (R:
Dominique
de Rivaz; mit Vadim Glowna als Komponist Johann Sebastian
Bach, Jürgen Vogel
als Preußenkönig Friedrich
II.; als Medikus)
- 2004: hamlet_X
(Kunstprojekt von Herbert
Fritsch nach Texten von William Shakespeare, in Kooperation mit der
"Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz"; als König) → filmgalerie451.de,
nachtkritik.de,
filmportal.de
- 2009: Mord
ist mein Geschäft, Liebling (R: Sebastian
Niemann; mit Rick
Kavanian als Profikiller Toni Ricardelli;
als Verleger Christopher Kimbel, Vater von Bob (Janek
Rieke)) → filmportal.de
- 2009: Lulu & Jimi
(R: Oskar
Roehler; mit Jennifer Decker
und Ray Fearon;
als Herr von Oppeln) → prisma.de,
filmportal.de
- 2010: Goethe!
(R: Philipp Stölzl;
mit Alexander
Fehling als Johann
Goethe, Miriam Stein als
Charlotte Buff und
Moritz Bleibtreu
als Albert Kestner (Johann Christian Kestner);
als Gerichtspräsident Kammermeier) → filmportal.de
- 2011: Transfer
(nach einer Erzählung von Elia Barceló;
R: Damir Lukačević;
als Hermann Goldbeck, Ehemann der an
Krebs erkrankten Anna (Ingrid Andree))
→ filmportal.de
- 2011: Mein bester Feind (nach
dem Roman "Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu
überleben"
von Paul
Hengge (auch Drehbuch mit Regisseur Wolfgang
Murnberger); mit Moritz
Bleibtreu als der Jude Victor Kaufmann;
als Lagerältester Karel Brinek) → filmportal.de
- 2012: Die
Wand (nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von
Marlen Haushofer:
R: Julian
Pölsler; als versteinerter Mann)
→ filmportal.de
- 2012: Leg ihn um Ein Familienfest
(R: Jan Georg Schütte; als Familienpatriarch und ehemaliger Unternehmer
August Manzl)
→ prisma.de
- 2013: Polt (R: Julian
Pölsler; basierend auf der Figur des Gendarmerieinspektors Simon
Polt von Alfred
Komarek;
als Friedrich Kurzbacher, Freund von Polt (Erwin
Steinhauer))
- 2014: Das
finstere Tal (nach dem
gleichnamigen Roman von Thomas Willmann;
R: Andreas Prochaska;
als der
mächtige, patriarchale Bauer Brenner, Vater von sechs Söhnen)
- 2016: Geography of the Heart (Kurzfilm von (R/Drehbuch) Alexandra Billington; als Hans)
→
IMDb
- 2016: Gleißendes
Glück (nach dem Roman "Original Bliss" von A. L. Kennedy;
R: Sven Taddicken;
mit Martina Gedeck
Helene) und Ulrich Tukur
(Prof. Gluck) in den
Hauptrollen; als Helenes Nachbar Reitinger)
→ filmportal.de,
fernsehserien.de
- Zwei Filme unter der Regie von Ulrich
Seidl (Drehbeginn: Frühjahr 2017)
Fernsehen (Auszug)
- 1965: Des Meeres und der Liebe Wellen (nach dem Theaterstück von
Franz Grillparzer;
Aufführung Münchner "Cuvilliés-Theater"; Regie: Heinz
Hilpert; als Leander) → IMDb
- 1966: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie) Folge: Mord auf
Befehl (als Arzt)
- 19681984: Inszenierungen "Bayerisches
Staatsschauspiel" / "Residenztheater"
- 1970: 11 Uhr 20 (Dreiteiler;
als Schmoll)
- 1970: Tanker
(als Peter)
- 19711972: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1971: Der Pedell (als Dramaturg)
- 1972: Das
Jahrhundert der Chirurgen (Serie) Folge: Die
blaue Mandel (als Captain Gilbey)
- 1974: Fliegen und Stürzen Porträt der Melitta
Schiller-Stauffenberg (als Alexander
Schenk Graf von Stauffenberg)
- 1976: Waffen für Amerika (nach dem Roman "Die
Füchse im Weinberg" von Lion
Feuchtwanger;
als Kaufmann und Schriftsteller Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais)
- 19761991: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1977: Die
Konsequenz (als Anstaltsleiter Rusterholz)
- 1977: Dantons Tod (nach dem Theaterstück von Georg
Büchner; Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus",
Hamburg;
Regie: Jürgen Flimm;
als Georges
Danton) → www.zeit.de,
IMDb
- 1978: Heinrich Heine (Zweiteiler
mit Christoph Bantzer
als Heinrich
Heine; als Carl Ludwig Börne
in Teil 2)
- 1978: Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach der
Erzählung von Siegfried
Lenz; als Dorsch)
- 1978: Der
Tag an dem Elvis nach Bremerhaven kam (als Herbert Teschner)
- 1980: Berlin
Alexanderplatz (14 Teile; als Blum, Kommissar der Mordkommission
in Teil 3) → Wikipedia
- 19812002: Der Alte (Krimiserie)
- 1982: Die
Kartause von Parma (Sechsteiler; als Marchese del Dongo, Vater
von Fabrizio del Dongo = Andrea Occhipinti)
- 1983/1987: Krieg und Frieden
(Dokumentar-Spielfilm in 11 Episoden;
als General in Teil 3: Vom Standpunkt der Infanterie)
- 1988: Europa und der zweite
Apfel (nach dem Essay "Über das
Marionettentheater" von Heinrich von Kleist;
Inszenierung Berliner "Freie
Volksbühne"; Regie: Hans
Neuenfels; als Herr C.) → filmgalerie451.de
- 1989: Frau Berta Garlan (nach
der Erzählung
von Arthur Schnitzler; als Herr Rupius)
- 1990: Marleneken
(Zweiteiler; als Egon Folkmann) → filmdienst.de,
film.at, prisma.de
- 1990: Das zweite Leben (nach dem Roman "La main" von Georges Simenon;
mit Vadim Glowna und
Iris Berben:
als Miller) → tvspielfilm.de,
maigret.de
- 1990: Der
Tod zu Basel (als Kantonsarzt Zäslin) → www.nordwestfilm.ch
- 1990: Das
Geheimnis des gelben Geparden (als Dr. Vial)
- 1992: Die Männer vom K3 (Krimiserie) Folge: Auf
Sand gebaut (als Ewald Köster)
- 1992: Ivanov (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow; Inszenierung:
Wiener "Burgtheater";
Regie: Peter Zadek;
als Matjev S. Schabalski) → IMDb
- 1993: Wehner Die unerzählte Geschichte
(mit Ulrich Tukur
(Herbert Wehner, jung),
Heinz Baumann (Herbert Wehner, alt;
als Kurt
Schumacher)
- 19942013: Rosa Roth (Krimireihe
mit Iris
Berben; als der russische Waffenhändler Nikolai Raskow)
- 1996: Der Mörder und die Hure (als Vogel)
- 1996: Das tödliche Auge (Zweiteiler;
als Staatssekretär Müller)
- 1996: Nach uns die
Sintflut (als ?) → IMDb
- 1996: Kommissar Rex
(Krimiserie; als Dr. Alexej Weiss in Folge 3.07 "Unter
Hypnose")
- 1997: Opernball
(Zweiteiler; als Staatssekretär Tomek)
- 1998: Vorübergehend verstorben (als Werner Almquist)
- 1998: Das
Miststück (als Wolfgang Lohnert)
- 19982008: Tatort
(Krimireihe)
- 1999: Geliebte
Gegner (als Kutas Jakesch)
- 1999: Tödliche Schatten (als Professor Werner) →
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1999: Der Schandfleck (Zweiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Anzengruber; als Bauer Josef Reindorfer)
- 2000: Zärtliche Sterne (als Vater von Julia
(Bernadette Heerwagen)) →
filmdienst.de,
prisma.de
- 2000: Deutschlandspiel
(Zweiteiler; als
Fritz Streletz)
- 20002016: Krimis nach den Vorlagen von Alfred
Komarek um den Gendarm Simon
Polt, dargestellt von
Erwin
Steinhauer (als Polts Freund,
der Weinbauer Friedrich Kurzbacher)
- 2001: Der Solist (Krimiserie
mit Thomas
Kretschmann) Folge:
Niemandsland (als Alexander Jensen)
- 2001: Die
Manns Ein Jahrhundertroman (Dreiteiler; als Giuseppe
Antonio Borgese)
- 2002: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie) Folge: Geheimnis
vom Chiemsee (als Simon Baumgartner)
- 2002: Gefährliche Nähe und du ahnst nichts (Zweiteiler;
als Prof. Dr. Max Buchheim) → prisma.de,
IMDb
- 2003: Eine Liebe in Afrika (Zweiteiler;
als Bernhard von Braun) → tittelbach.tv,
prisma.de
- 20022014: Soko
Kitzbühel (Krimiserie)
- 2003: Im Namen des Herrn (Zweiteiler;
als Abt Gregor) → prisma.de
- 20032014: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer; 22 Folgen als Bischof Sebastian Hemmelrath)
 |
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"Pfarrer Braun":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Hans-Michael Rehberg
als Bischof Hemmelrath
und Gilbert von Sohlern
als Monsignore
Anselm Mühlich in der
12. Folge
"Braun
unter Verdacht"
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche weitere
sechs Folgen (Vol. 2)
der Krimireihe
Mitte März 2021
auf DVD herausbrachte. |
- 2004: Die Frau des Architekten
(nach dem Roman "Die
Architekten" von Stefan Heym; als Daniel Tieck,
einstiger Lehrer des von der SED
gefeierter Staatsarchitekten Arnold Sundstrom (Robert
Atzorn); Jeanette
Hain
als Sundbergs Ehefrau Julia) → tittelbach.tv
- 2004: Sehnsucht (als Alexanders Vater)
- 2005: In einem anderen Leben (als Dr. Wilhelm Landgraf,
Vater des Soldaten Willi Landgraf (Max von Thun))
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 2005: Apollonia (Zweiteiler
mit Julia Heinze in
der Titelrolle; als Knecht Michel) → prisma.de, filmdienst.de,
www.br.de
- 2005: Tod eines Keilers (nach dem Bestseller
"Der Keiler" von Felix Mettler;
R: Urs
Egger; als Prof. Eugen Rusterholz)
→ prisma.de,
filmportal.de,
tittelbach.tv,
dieterwunderlich.de
- 2006: Mozart Ich hätte München Ehre gemacht (mit
Xaver
Hutter als Wolfgang
Amadeus Mozart; als
Hofintendant
Graf
Joseph Anton von Seeau) → filmdienst.de,
prisma.de
- 2007: Gipfelsturm
(als Schaftoni)
- 2007: Das
zweite Leben (als Alfred Kreutzer, (untreuer) Ehemann von
Anne (Rosemarie
Fendel))
- 2008: Daniel Käfer Die Schattenuhr (nach dem
gleichnamigen Roman von Alfred Komarek mit
Peter Simonischek
in der
Titelrolleals Herr Lobisser) →
filmdienst.de,
prisma.de
- 2008: Todsünde (als Robert Gebirg)
- 2009: Vom Reich zur Republik
(Reihe) 10. Der Staat ist für die Menschen da (als Prof. Dr.
Hans
Nawiasky)
→ prisma.de,
IMDb
- 2009: Der
Mann aus der Pfalz (R: Thomas
Schadt; mit Stephan
Grossmann als Helmut
Kohl (jung), Thomas
Thieme
als Helmut Kohl (jung); als Pfarrer Johannes Finck (18881953))
→ prisma.de
- 2009: Mein Flaschengeist und ich (als Chef des Geisterrates)
- 2009: Am Seil (nach Motiven des gleichnamigen Romans von Christina Zander;
R: Fabian
Eder; als Josef 'Sepp' Langseiler,
Vater des Extrem-Bergsteigers Martin (Heio von
Stetten); Katharina Stemberger als Kunsthistorikerin Lena)
→ filmdienst.de, www.oe24.at,
IMDb
- 2010: Kennedys
Hirn (Zweiteiler nach dem Roman "Kennedys hjärna" von Henning
Mankell; R: Urs
Egger;
als Ingvar Holmqvist, Vater der Archäologin Louise Cantor (Iris
Berben)) → prisma.de, dieterwunderlich.de
- 2010: Rosannes Tochter (nach
dem Roman von Amelie Fried;
R: Franziska Buch;
als Richard, Vater der verstorbenen Rosanna
bzw. Großvater von Aimée (Mathilde
Bundschuh)) → prisma.de, filmdienst.de,
IMDb
- 2010/2011: Der Gewaltfrieden / Die Konterrevolution (R: Bernd Fischerauer;
als Walther Freiherr von Lüttwitz)
- 2010/2013: Die Spätzünder (als Seniorenheim-Bewohner Herr Klüger)
- 2011: Der Wettbewerb (als der General a.D. Hermann Fischbach, Vater der grundverschiedenen, verheirateten
Brüder Hubert (Harald
Krassnitzer) und Viktor Fischbach (Cornelius
Obonya))
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2012: Vier
Frauen und ein Todesfall (Serie) Folge: Kellerkinder
(als Rudl Bichler)
- 2013: Zurück ins Leben
(R: Nikolaus
Leytner; mit Christiane Hörbiger und
Michael
Mendl als die in einer
Wiener Seniorenresidenz lebenden Maria und Jakob; als Jakobs einstiger Jugendfreund
Paul Scholla)
→ prisma.de,
tvspielfilm.de,
presseportal.de,
IMDb
- 2014: Landkrimi
(Krimireihe) Steirerblut
(nach dem Debütroman von Claudia Rossbacher;
R: Wolfgang
Murnberger;
als der schwerkranke Großbauer Oberleitner) → tittelbach.tv,
fernsehserien.de,
film.at
- 2014: Ein
starkes Team (Krimireihe)
Alte Wunden (als Martin Bisske)
- 2014: 1864 Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges (Serie;
als Friedrich
Graf von Wrangel in Teil 4)
- 2015: Schuld
nach Ferdinand von Schirach (Krimireihe nach den
Kurzgeschichtenband "Schuld"
von Ferdinand
von Schirach)
- Folge 2: Schnee
(als Sozialhilfeempfänger Karl-Heinz Gronau)
- 2018: Matula Der Schatten des Berges (EA
nach Rehbergs Tod; aus der Reihe "Matula"
mit Claus
Theo Gärtner;
in der Hauptrolle des Privatdetektivs Josef
Matula; als Pfarrer Franz Bornholt) → tittelbach.tv
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia (deutsch/englisch)
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Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster
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Home: www.steffi-line.de
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