Filmografie / Hörspiel
Joseph Offenbach wurde am 28. Dezember 1904 als Joseph Ziegler in Offenbach am Main1) geboren. Der Sohn des ais Oberndorf stammenden Buchdruckers bzw. Schlossers Bernhard Ziegler (1878 – 1917) und dessen Frau Babette (1875 – 1944) begann nach Abschluss der Mittelschule aufgrund des frühen Tods des Vaters eine Sattlerlehre, spielte jedoch nebenher schon an Laienbühnen. Später nahm er Schauspielunterricht in Frankfurt bei Alfred Auerbach1) und gab 1927 am "Theater Zwickau"1) als Lancelot sein professionelles Bühnendebüt in dem Shakespeare-Drama "Der Kaufmann von Venedig"1). Weitere Engagements führten ihn nach Heidelberg1) (1929) und ab 1931 an das "Nationaltheater Mannheim"1), wo er dann auch seinen Künstlernamen "Offenbach" annahm. "Intendant Herbert Maisch habe einen vierten Ziegler im Ensemble nicht dulden wollen, da schon drei Schauspieler diesen Namen getragen hätten. Er spielte Rollen wie den Wirt in "Minna von Barnhelm"1), den Gymnasialprofessor Gollwitz in "Der Raub der Sabinerinnen"1), den Schreiber Licht in "Der zerbrochne Krug"1) und den St. Just1) in "Dantons Tod"1). 1941 wechselte er an das "Münchner Staatstheater"1). Während des Zweiten Weltkrieges erhielt er seine ersten kleinen Filmrollen, in denen er Kleinbürger und Spießer verkörperte. Nach dem Krieg war er zunächst mit einer Wanderbühne unterwegs, zu der auch Fritz Rémond gehörte." notiert Wikipedia. Von 1946 bis 1956 sowie von 1958 bis 1966 wirkte der Mime in Hamburg am "Deutschen Schauspielhaus"1), an das ihn der legendäre Gustaf Gründgens berufen hatte.
1966 kehrte Josef Offenbach zu den "Städtischen Bühnen Frankfurt"1) zurück wo er vorher als Gast schon große Erfolge hatte. Seine großen Rollen in Frankfurt waren nun der "Hauptmann von Köpenick"1), der "Schneider Wibbel"1), der "Geizige"1) und nicht zuletzt der "Datterich" in Ernst Elias Niebergalls1) gleichnamiger Lokalposse1). Josef Offenbach liebte die skurrilen Typen, eben die Chargenrollen, die speziellen Charaktere, die Typen des Volkes, Gestalten voller Gegensätze, voll Rührseligkeit und Humor, die armen Teufel, die unser Mitleid erregen. (Quelle: hr-online.de; Seite nicht mehr abrufbar)

Szenenfoto aus der "Datterich"2):
Joseph Offenbach in der Titelrolle des Particuliers Datterich,
Christoph Bantzer1) als Drehergeselle Schmidt.
Die Aufführung aus dem Jahre 1962 an den
"Städtische Bühnen Frankfurt" wurde vom
"Hessischen Rundfunk"1)  für das Fernsehen aufgezeichnet.
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax Film",
welche die Produktion Mitte März 2013 auf DVD herausbrachte.
 

Szenenfoto aus der "Datterich": Offenbach in der Titelrolle, Christoph Bantzer als Drehergeselle Schmidt. Die Aufführung aus dem Jahre 1962 an den "Städtische Bühnen Frankfurt" wurde vom Hessischen Rundfunk für das Fernsehen aufgezeichnet; Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax film"
Anfang der 1940er Jahre war Offenbach zum Film gekommen und gab sein Leinwanddebüt als Portier Grasl in der ganz auf Hans Moser zugeschnittenen, heiteren Geschichte "Einmal der liebe Herrgott sein"3) (1942). Weitere Nebenrollen in verschiedenen Streifen folgten und auch im Nachkriegsfilm gehörte Offenbach zu den vielbeschäftigten Darstellern jener Jahre. Es waren nicht die großen Hauptrollen, dennoch bleibt der Schauspieler mit prägnanten Figuren dem Kinopublikum in Erinnerung. Zu nennen ist unter anderem der devote Zuschneider Wabschke in "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1956) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Carl Zuckmayer1) mit Heinz Rühmann als Schuster Wilhelm Voigt1), der amerikanische Musik-Agent Joe E. Samish in "Die Trapp-Familie"1) (1956) nach den Erinnerungen "The Story of the Trapp Family Singers" der von Ruth Leuwerik dargestellten Baronin Maria Augusta von Trapp1) und Hans Holt als Georg Ludwig Ritter von Trapp1) oder der Händler Leyendecker in "Der Schinderhannes" (1959) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Carl Zuckmayer mit Curd Jürgens als Räuberhauptmann Johannes Bückler1), genannt "Schinderhannes". Für letztgenannte Rolle erhielt Offenbach den "Preis der Deutschen Filmkritik"1) als "Bester Nebendarsteller". Gelungen war auch sein Bankier Kesselmeyer im ersten Teil von "Buddenbrooks" (1956) nach dem gleichnamigen Roman1) von Thomas Mann1), in den 1960er Jahren sah man ihn unter anderem in zwei "Edgar-Wallace-Filmen"1), als "Halbweltler" Henry Blonberg in "Der Fälscher von London"1) (1961) und als Totengräber Steinmetz in "Die Toten Augen von London"1) (1961). Zu seinen letzten Arbeiten für das Kino zählte der Studienrat Dr. Himboldt in dem episodenhaften Drama "Unter den Dächern von St. Pauli"1) (1969) und der Steward Otto Krümel in "Der Kapitän"1) (1971) nach dem Roman "The Captain's Table" von Richard Gordon1) mit Heinz Rühmann. Er verkörperte meist Subalterne, deren Nöte und Ängste Offenbach wie kaum ein anderer darstellen konnte. Mit gallig werdendem Humor, wie auf Dackelbeinen, pfiffig und skeptisch, in mauligem Dialekt-Tonfall seiner Heimat, gab er u. a. Bettler, Gerichtsvollzieher, Polizisten, Kommissare, Friseure, Apotheker oder Manager.4)→ Übersicht Kinofilme
     
Schwerpunkt seiner schauspielerischen Arbeit blieb jedoch stets die Bühne, neben dem Kinofilm fand Offenbach seit Mitte der 1950er Jahre beim das Fernsehen ein weiteres Betätigungsfeld. Einen seiner ersten Auftritte hatte er unter der Regie von Ernst Matray als Bürgerkönig Louis Philippe von Frankreich1) in dem Stück "Der König mit dem Regenschirm" (1954) nach der gleichnamigen Lustspiel-Operette5) von Ralph Benatzky1). Auch auf dem Bildschirm sah man ihn als Wirt in dem Lessing-Lustspiel "Minna von Barnhelm"2) (1957) neben Sonja Sutter in der Titelrolle, den Schreiber Licht gab er 1959 in der Live gesendeten, von Joachim Hess1) inszenierten TV-Fassung des Stücks "Der zerbrochne Krug"1) von Heinrich von Kleist1) mit Hans Mahnke1) als Dorfrichter Adam. Mit seiner Paraderolle des Harpagon konnte man ihn ebenfalls in "Der Geizige"2) (1960) nach der gleichnamigen Komödie1) von Molière1)1) im Fernsehen bewundern, die Zeitschrift "Hörzu"1) (2/1961, S. 55) notierte unter anderem: "Joseph Offenbach spielte die Titelrolle mit einer faszinierenden Fülle des Ausdrucks – von der umwerfenden Komik bis hin zur Tragik. Jede Pointe wurde ausgekostet, jede Geste war überlegt. Um ihn herum ein spielbesessenes Ensemble gut ausgesuchter Darsteller. Die Regie (Ulrich Lauterbach1)) sorgte für lebhafte Bildwechsel." (Quelle: Die Krimihomepage (Spezial))
Szenenfoto "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus" (EA: 2.4.1967; Regie: Claus Peter Witt): Käthe Scholz (Inge Meysel) ist zusammengebrochen. Ihr Mann (Joseph Offenbach) gibt ihr ein Beruhigungsmittel zu trinken. Foto zur Verfügung gestellt vom NDR (Presse und Information); Copyright NDR/Holtz Besonders populär wurde Offenbach ab 9. Mai 1965 als pensionierter Familienvater Kurt Scholz in der nach einer Idee von Robert Stromberger1) realisierten Reihe "Die Unverbesserlichen". Bis zu seinem Tod mimte er in allen sieben Folgen – zuletzt in "Die Unverbesserlichen und ihr Stolz"1) (EA: 09.05.1971)  – den liebenswerten, manchmal etwas blauäugigen Kleinbürger "Vater Scholz"1), der sich neben seiner resoluten, von Inge Meysel dargestellten  Frau Käthe1)  behaupten musste. Nach dem Tod von Offenbach wurde die Reihe, die inzwischen Kultcharakter erreicht hat, sehr zum Leidwesen der Zuschauer eingestellt. Eine schöne Rolle war 1969 bzw. ab Oktober 1971 auch die des Künstleragenten Jacobsen in der beliebten Serie "Salto Mortale". 
    
Szenenfoto aus "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus"1) (EA: 02.04.1967);
Regie: Claus Peter Witt1): Käthe Scholz (Inge Meysel) ist zusammengebrochen.
Ihr Mann (Joseph Offenbach) gibt ihr ein Beruhigungsmittel zu trinken.
Foto zur Verfügung gestellt vom NDR (Presse und Information)
© NDR/Holtz
Eine seiner letzten Rolle hatte Offenbach auch in dem Krimi "Kein Geldschrank geht von selber auf"2) mit dem Untertitel "Die Eddie-Chapman-Story" (EA: 17.09.1971), hier war er neben Protagonist Peter Vogel als Safeknacker Eddie Chapman1) dessen älterer Freund Freddy Hill → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus arbeitete der vielseitige Offenbach als Sprecher sowohl für die Synchronsprecher als auch für das Hörspiel, und besprach auch Schallplatten. Als Synchronsprecher lieh er unter anderem H. B. Warner1) als Apotheker Mr. Gower in "Ist das Leben nicht schön?" (1946, "It’s a Wonderful Life"),
Gibb McLaughlin1) als Tudsbury in der Charles Laughton-Komödie "Der Herr im Haus bin ich"1) (1954, "Hobson´s Choice"), Cyril Cusack1) u. a. als Sam Bishop in "Eine Braut in jeder Straße"6) (1957, "Miracle in Soho") oder Frank Lawton1) als Bruce Ismay1) in "Die letzte Nacht der Titanic"1) (1958, "A Night to Remember") seine Stimme. Auch Kenneth Connor1) hörte man als Horace Strong in der britischen Komödie "Kopf hoch, Brust raus!"1) (1958, "Carry on Sergeant") bei uns mit der Stimme von Joseph Offenbach → mehr bei synchronkartei.de.
Für das Hörspiel war er nicht nur als umfangreich als Sprecher sondern mitunter auch als Regisseur aktiv. So setzte er "Heidi"7) (EA: 11.04.1955) nach dem gleichnamigen Kinderbuch1) von Johanna Spyri1)  in Szene. Auf Schallplatte erschien 1964 "Der Schut" nach dem gleichnamigen Roman1) von Karl May1),, er selbst sprach die Rolle des Hadschi Halef Omar1), den jungen Charles Brauer hörte man als Kara Ben Nemsi1). Weitere von ihm in Szene gesetzte Karl-May Hörspiele waren unter anderem "Der Schatz im Silbersee"1) (auch Sprecher des Hobble-Frank1)) und "Winnetou I"1), wo er zudem den Sam Hawkens1) sprach → hoerspiele.karl-may-wiki.de. Mit seiner unverwechselbaren Stimme war er aber vor allen an zahlreichen Hörspielen für den Rundfunk beteiligt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
 
Joseph Offenbach, der mit Maria Eckerlein verheiratet war, starb am 15. Oktober 1971 im Alter von nur 66 Jahren im hessischen Darmstadt an den Folgen eines Herzanfalls; die letzte Ruhe fand er dem "Alten Friedhof"1) in Darmstadt, ganz in der Nähe des von ihm verehrten, mit nur 28 Jahren verstorbenen "Datterich"-Schriftstellers Ernst Elias Niebergall1) (1815 – 1843) → Foto der Grabstelle (I H 58) bei knerger.de.
Werner Burkhardt1) nannte den Schauspieler  in seinem Nachruf in der "Süddeutschen Zeitung"1) (18.10.1971) einen "Volksschauspieler", der, "unheimlich präsent, Sympathie geradezu aufsaugte."8) Und C. Bernd Sucher1) schreibt in "Neue Deutsche Biographie"8): "Er war ein fragiler, höchst sensibler Komiker, der Shakespeares Totengräber und Narren (u. a. in "Was ihr wollt"1)), Tschechows alten Firs im "Kirschgarten"1), Diener, Kellner und Kleinbürger ernst nahm. Er offenbarte das Kauzige an ihnen, aber er karikierte die Figuren nicht, sondern ließ die Zuschauer in die Abgründe der Seelen schauen. Diese Männer, Ausgegrenzte der Gesellschaft, stellte Offenbach als Geschundene dar, die sich um Gleichmut bemühten. Offenbachs Sympathie für die so genannten "kleinen Leute" gründet in seiner Menschenliebe." Neben dem erwähnten "Preis der Deutschen Filmkritik"1) (1959) für "Schinderhannes" erhielt der Künstler 1969 die "Bürgermedaille" in Silber der Stadt Offenbach und 1970 die Silberne "Verdienstplakette der Stadt Darmstadt"1).
Am 4. April 2010 (10.45 Uhr) erinnerte der "Hessische Rundfunk"1) (HR) mit dem liebevollen Porträt "Joseph Offenbach – Kleiner Mann ganz groß" noch einmal an den sympathischen Vollblutmimen. Die Pressestelle des HR stellte hierzu folgenden Artikel9) ins Internet:
Autorin Elisabeth Weyer hat sich auf die Spuren von Joseph Ziegler begeben, der mit seinem Künstlernamen Offenbach, seiner Geburtsstadt die Ehre erweisen wollte. Legendär seine Präsenz, seine komödiantische Fixigkeit und sein mundartliches Können, mit denen er die Herzen des Publikums im Sturm eroberte – etwa als "Datterich" in der gleichnamigen Darmstädter Lokalkomödie. Dieser tragikomische Aufschneider und Schnorrer war eine Paraderolle, die Offenbach zum Liebling des hessischen Publikums machte und ihm wie auf den Leib geschrieben war. Unvergessen bis heute auch seine Auftritte als Vater Scholz in der Fernsehserie "Die Unverbesserlichen" mit Inge Meysel, in der er zum Entzücken von Millionen die Alltagssorgen des kleinen Mannes der Wirtschaftswunderzeit verkörperte und die ihn zu einem der beliebtesten Schauspieler Deutschlands machte.
Joseph Offenbach war ein Star vor allem der Nebenrollen – Helden und Liebhaber lagen ihm nicht. Er hatte das seltene Talent, noch aus der kleinsten Rolle einen großen Auftritt zu machen, auf der Bühne, im Fernsehen und im Kino der fünfziger und sechziger Jahre. Der Film lässt diesen besessenen Schauspieler, sein Leben, seine Persönlichkeit und die wichtigsten Stationen seiner Karriere wieder lebendig werden. Zahlreiche Film- und Fernsehausschnitte, unvergessene, aber auch wiederentdeckte Lach- und Glanznummern veranschaulichen die Schauspielkunst dieses brillanten Charakterdarstellers. Prominente Schauspieler wie Uwe Friedrichsen, Doris Kunstmann und Monika Peitsch erinnern sich an den eigenwilligen Kollegen.

Joseph Offenbach als Troll in der Hamburger Uraufführung (25.06.1948)
des Schauspiels "Armut, Reichtum, Mensch und Tier"1)  
von Hans Henny Jahnn1) am "Deutschen Schauspielhaus"1),
fotografiert von Gerd Mingram1) (1910–2001), genannt Germin
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_ger-pos_0000714)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1948;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Joseph Offenbach als Troll in der Hamburger Uraufführung (25.06.1948) des Schauspiels "Armut, Reichtum, Mensch und Tier" von Hans Henny Jahnn am "Deutschen Schauspielhaus", fotografiert von Gerd Mingram (1910–2001), genannt Germin; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_ger-pos_0000714); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1948; Quelle: www.deutschefotothek.de
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, deutsche-biographie.de, Frankfurter Personenlexikon
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) filmportal.de, 5) felix-bloch-erben.de, 6) filmdienst.de, 7) ARD Hörspieldatenbank
4) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 267)
8) Quelle: C. Bernd Sucher, "Offenbach, Joseph" in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999, S. 482–483) → Online-Version: deutsche-biographie.de
9) Quelle: Hessischer Rundfunk, Pressestelle: hr-online.de (Abdruck: honorarfrei; Seite nicht mehr verfügbar)
     
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
1940er Jahre 1950er Jahre 1960er Jahre ab 1970
"Die Jagd nach dem Täter"
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), tls.theaterwissenschaft.ch, whoswho.de)
1940er Jahre 1950er Jahre 1960er Jahre ab 1970 1957–1961: "Die Jagd nach dem Täter" (Kriminalhörspielserie, 126 Folgen von 1957 bis Ende 1964) MP3-CD-Edition: "Pidax Film- & Hörspielverlag" (in der Sammlung "Die Jagd nach dem Täter")
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