Auszug Wirken am Theater  / Filmografie / Hörspiel
Sonja Sutter; Copyright Virginia Shue Sonja Sutter wurde am 17. Januar 1931 als Sonja Ingrid Emilie Hanna Sutter und Tochter eines Bankiers in Freiburg im Breisgau1) geboren.
Nach ihrer Schulzeit, die sie aufgrund der Kriegswirren oftmals unterbrechen musste, studierte sie Griechisch und Latein, lernte autodidaktisch Stücke der Weltliteratur auswendig und entschied sich dann für die Schauspielerei. Ihr Bühnendebüt gab die Autodidaktin 1950 am "Stadttheater Freiburg"1), Engagements am "Theater Stuttgart"1), in Hamburg am "Deutschen Schauspielhaus"1), in München ("Bayerisches Staatsschauspiel"1)) und vor allem in Wien folgten. Mitte der 1950er Jahre ging sie mit dem vom "Deutschen Schauspielhaus" produzierten Drama "Vor Sonnenuntergang"1) von Gerhart Hauptmann1) auf Tournee, gestaltete an der Seite des großen Werner Krauss, (Geheimrat Matthias Clausen) die junge Inken Peters.
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
1959 folgte sie einem Ruf an das renommierte Wiener "Burgtheater"1) und gab dort ihren Einstand als Helena1) in "Der trojanische Krieg findet nicht statt"1) von Jean Giraudoux1). Rund vier Jahrzehnte gehörte sie zu den prominenten, gefeierten Vertreterinnen dieses berühmten Hauses, mit namhaften Theatermachern/-innen wie Leopold Lindtberg1), Dieter Giesing1), Gerhard Klingenberg1), Rudolf Steinboeck1)Otto Schenk, Horst Zankl1), George Tabori1) oder Ruth Berghaus1) zusammen. Gleichzeitig trat sie zwischen 1961 und 1989 regelmäßig bei den "Salzburger Festspielen"1) auf, übernahm darüber hinaus Gastrollen an vielen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen wie beispielsweise dem "Bayerischen Staatsschauspiel" – hier interpretierte sie unter anderem am "Residenztheater"1) Anfang der 1960er Jahre die Titelrolle in der Tragödie "Judith" von Jean Giraudoux1) (Regie: Gerd Brüdern1), Premiere: 17.07.1962) – , dem "Hamburger Schauspielhaus", der "Volksoper Wien"1), dem "Schauspielhaus Zürich"1), der "Deutsche Oper am Rhein" oder bei den "Bad Hersfelder Festspielen"1).
Seit Jahrzehnten zählte Sonja Sutter zu den bedeutenden Charakterdarstellerinnen des Theaters, verkörperte im Laufe ihrer Karriere fast alle großen, weiblichen Rollen der Weltliteratur sowohl in klassischen als modernen Stücken. Von den vielen wichtigen Bühneninterpretationen ist beispielhaft die Katharina in der Shakespeare-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung" (1961) zu nennen, die Lady Milford in dem Schiller-Drama "Kabale und Liebe"1) (1965), die Helena in Goethes "Faust II"1) (1966), die Mrs. Erlynne in der Gesellschaftskomödie "Lady Windermeres Fächer"1) (1969) von Oscar Wilde1) oder die Emma in der deutschsprachigen Erstaufführung des Stücks "Betrogen"1) (1978) von Harold Pinter1). Herausragend war auch ihre Generalstochter Ursula in der Carl Sternheim1)-Groteske "Das Fossil" (1982, Regie: Angelika Hurwicz), ebenso wie die verwitwete Gräfin Werdenfels in dem Drama "Der Marquis von Keith"1), von Frank Wedekind1) (Premiere: 16.12.1982), welches Leopold Lindtberg1) inszenierte, unter dessen Regie sie seit den 1960ern in etlichen Aufführungen brillierte. Über diese Rolle schrieb der österreichische Theater- und Literaturkritiker Prof. Dr. Otto F. Beer1) (1910 – 2002) in der "Süddeutschen Zeitung" unter anderem: "In Lindtbergs so musikalisch determinierter Partitur hat auch die Gräfin Werdenfels ihre eigene Melodie; Sie ist eine Lulu, die sich von ganz unten bis nach ganz oben durchhangelt. Sonja Sutter ist großartig in ihrer Mischung aus mondäner Eleganz und Talmi."
Weiteren Figuren, denen Sonja Sutter im Laufe ihrer langen Bühnenkarriere mit ihrem Spiel eindrucksvolle Präsenz verlieh, waren unter anderem die Sybil Hull in Sternheims "Der Snob"1) (1983), die Titania in "Der Park" (1985) von Botho Strauß1), die Béline in Moličres "Der eingebildete Kranke"1) (1985/86), die Bäuerin Armgard in Schillers "Wilhelm Tell"1) (1990, "Salzburger Festspiele") und die Oberpriesterin Diana in Kleists "Penthesilea"1) (1991. Rund 70 Hauptrollen verkörperte Sonja Sutter allein am "Burgtheater", erst mit Beginn der Ära von Claus Peymann1), der zwischen 1986 und 1999 das Haus leitete, wurde es etwas ruhiger um sie. Bei den "Salzburger Festspielen" glänzte sie wiederholt im "Jedermann"1), gab 1961 – 1968 sowie 1978 – 1982 die "Gute Werke", 1970 – 1972 und 1983 – 1989 war sie "Der Glaube". Im "Faust II"1) gestaltete sie 1963, 1964 und 1965 die Helena an der Seite von Thomas Holtzmann (Faust) und Will Quadflieg (Mephistopheles), interpretierte die Antigone1) in "König Ödipus"/"Ödipus auf Kolonos"1) (1965) von Sophokles1) mit Erich Schellow als Ödipus1), die Helena in "Ein Sommernachtstraum"1) (1966/1967) von William Shakespeare1), die Hybris in der Uraufführung von Dieter Fortes1) modernen Fassung der Tragödie "Cenodoxus"1) von Jakob Bidermann1) (1972, mit Thomas Holtzmann als Cenodoxus) und die Leonore Sanvitale in Goethes "Torquato Tasso"1) (1982/1983) mit Peter Simonischek1) in der Titelrolle des Torquato Tasso1). Nach einer rund 40-jährigen beeindruckenden Karriere am "Burgtheater" verabschiedete sie sich 1997 alterbedingt von der renommierten Bühne und ging auf eigenen Wunsch in "Pension" → Übersicht Wirken am Theater (Auszug).
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für das Theater und sporadischen TV-Aufgaben war die Schauspielerin auch mit Soloprogrammen und Rezitationsabenden erfolgreich.
 
Sonja Sutter als "Gute Werke" in Jedermann" 01; Copyright Virginia Shue Sonja Sutter als "Gute Werke" in Jedermann" 02; Copyright Virginia Shue
Sonja Sutter als "Gute Werke" in "Jedermann"
"Salzburger Festspiele"(1981),
mit Maximilian Schell in der Titelrolle, Senta Berger als Buhlschaft
Regie: Ernst Haeusserman
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Einem breiten Publikum wurde Sonja Sutter durch den Film bekannt, gleich mit ihrem Debüt bzw. mit Slátan Dudows1) DEFA1)-Streifen "Frauenschicksale"1) (1952), der Geschichte von vier sehr wesensverschiedenen Frauen aus Ost- und West-Berlin, gelang ihr mit der Rolle der leichtfertigen Renate Ludwig, die Schuld am Tod ihres kleinen Bruders ist, der Durchbruch auf der Leinwand. Kein geringerer als der Regisseur und Schauspieler Luis Trenker (1892 – 1990) hatte sie vorher für Probeaufnahmen für einen seiner Heimatfilme eingeladen und so Dudow auf die junge Schauspielerin aufmerksam gemacht. "Mit breiten Wangenknochen, den doch eng beieinanderstehenden Augen, vollen Lippen, nicht eigentlich hübsch, strahlt sie eine tiefe innere Schönheit aus. Eine Wirkung, die zunächst ganz im Widerspruch zu ihrer ersten Rolle zu sein schien. (…) Die Kamera, schärfste Kritikerin von allen, bestätigte Dudows Blick. Sonja Sutters Gesicht und Gestus vermögen jeder ausgedachten Figur eine zusätzliche Dimension zu geben – eine menschliche schlechthin. Bereits in der Rolle der Renate, ganz frei vom ideologischen Ballast, den andere Figuren in Dudows politisch-emanzipatorischem Plakat zu offenbaren haben, zeigt die Schauspielerin eine ganz besondere Fähigkeit: Sie agiert aus dem Moment heraus, scheinbar spontan, als wüßte sie nichts vom Schicksal des Mädchens, als hätte sie das Drehbuch nie gelesen. Dudow, Authentizitätsfanatiker im Detail, schärfte wohl ihr Bewußtsein für das, was im Sinne von lebenswahr auf der Leinwand echt oder unecht wirkt."2)
     
Wenig später erlebte man Sonja Sutter mit der Figur der Lena in der Literaturadaption "Meines Vaters Pferde: Lena und Nicoline"1) (1953) an der Seite von Curd Jürgens, Eva Bartok und Martin Benrath, in dem Familienepos "Die Barrings"1) (1955) mit unter anderem Paul Hartmann, Lil Dagover, Nadja Tiller und Dieter Borsche mimte sie die Gisa von Eyff. Nach der weiblichen Hauptrolle in "Star mit fremden Federn"1) (1955) sowie den Heimatfilmen "Das Schweigen im Walde"1) (1955), "Drei Birken auf der Heide"1) (1956) und "Johannisnacht"1) (1956) spielte sie sich dann mit der Titelrolle in "Lissy"1) (1957) endgültig an die Spitze der weiblichen Filmstars. Konrad Wolf1) hatte die Geschichte über ein Schicksal in der Nazi-Zeit nach dem gleichnamigen Roman von Franz Carl Weiskopf1) in Szene gesetzt, Sonja Sutter überzeugte nicht nur das Publikum als Arbeitertochter Lissy, die sich aus dem armseligen Milieu herausarbeiten will und den gutsituierten Angestellten Alfred Fromeyer (Horst Drinda) heiratet. Als dieser sich im Berlin der 1930er Jahre von der SA beeindruckt zeigt und dort eine steile Karriere macht, kommen Lissy Zweifel an ihrer duldsamen Lebenshaltung. Als ihr Bruder von den eigenen SA-Kameraden ermordet wird, trennt sie sich von ihrem Mann…
Auch die Kritiker lobten das einfühlsame Spiel Sonja Sutters, der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den herausragenden DEFA-Produktionen, die auch noch heute Filmfans begeistern. Bei der DEFA drehte die Schauspielerin anschließend nur noch drei weitere Filme: Neben Erwin Geschonneck spielte sie dessen Ehefrau, der in Joachim Kunerts1) Literaturverfilmung  "Der Lotterieschwede"1) (1958) mittels eines Lotterieloses dem Elend als Steinbrucharbeiter auf der Insel Bornholm entfliehen will. Joachim Kunert besetzte sie auch in dem Krimi "Tatort Berlin"1) (1958), in Richard Groschopps1) Krimi "Sie kannten sich alle"1) (1958) trat sie als Tochter des Meisters Klausner (Paul R. Henker1)) bzw. Sekretärin des technischen Direktors Nowak (Horst Preusker1)) in Aktion, die sich mit einem Sabotageakt in einem Autowerk auseinandersetzen muss → Übersicht Kinoproduktionen.
Als 1961 die Berliner Mauer errichtet wurde, konnte Sonja Sutter ihre Filmkarriere bei der DEFA nicht mehr fortsetzen, in Westdeutschland bot man ihr keine Rollen an, die ihr zusagten. So konzentrierte sie sich ausschließlich auf die Arbeit am Theater, stand nur noch sporadisch für ambitionierte Fernsehspiele vor der Kamera oder war in Aufzeichnungen von Theateraufführungen auf dem Bildschirm zu sehen. Ab Mitte der 1970er Jahre erlebte man sie wiederholt in einigen beliebten Krimi-Reihen wie "Der Kommissar", "Derrick", "Der Alte" und "Tatort", sie tauchte als Mutter Hogelmann zusammen mit Karl-Michael Vogler (Vater) in dem von Hark Bohm in Szene gesetzten Zweiteiler "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig"3) (1976) nach dem gleichnamigen Kinderbuch1) von Christine Nöstlinger1) und in dem Drama "Ich will leben"4) (1976) von Jörg A. Eggers1) auf oder war in der Serie "Heidi"1) (1978) als Fräulein Rottenmeier zu sehen. In "Die weiße Stadt"3) (1980) stand sie neben Peter Weck und Attila Hörbiger für Michael Kehlmann1) vor der Fernsehkamera, der das Stück nach Milo Dors1) gleichnamigem Roman  verfilmt hatte. Auf der Kinoleinwand zeigte sich Sonja Sutter noch einmal 1976 mit einer kleineren, dennoch prägnanten Rolle in "Die Wildente"1) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Henrik Ibsen1). In Hans W. Geißendörfers Adaption mit unter anderem Bruno Ganz (Gregers Werle), Jean Seberg1) (Gina Ekdal), Peter Kern1) (Hjalmar Ekdal) und Heinz Moog (Konsul Wele) verkörperte sie Werles Haushälterin Frau Sörby.
DVD-Cover zu "Wer erschoss Boro?", mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ZDF, ORF, SRG-Produktion Mitte November 2017 auf  DVD herausbrachte. Szenenfoto Roswitha Schreiner (Andrea König), Sonja Sutter (Helga Holzmann) und Jochen Horst (Alf Wohnisch) aus "Wer erschoss Boro?"; Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ZDF, ORF, SRG-Produktion Mitte November 2017 auf  DVD herausbrachte. 1987 mimte sie in dem spannenden, dreiteiligen ZDF Rate-Krimi "Wer erschoss Boro?"5) die Helga Holzmann, die, wie eine Reihe anderer verdächtiger Personen, in das Visier von Hauptkommissar Clausen (Ernst Schröder) gerät.

DVD-Cover zu "Wer erschoss Boro?"
sowie Szenenfoto mit
Roswitha Schreiner1) (Andrea König),
Sonja Sutter (
Helga Holzmann) und
Jochen Horst1) (Alf Wohnisch)
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die ZDF, ORF, SRG-Produktion
Mitte November 2017 auf  DVD herausbrachte.

Zu Sonja Sutters letzten TV-Aktivitäten zählen Episodenrollen in der Folge "Falsche Fährten"3) (2003) aus der Serie "Schlosshotel Orth"1) sowie in der Story "Der Nachruf"5) (2005) aus dem Krimi-Dauerbrenner "Der Alte"1) mit Rolf Schimpf als Kriminalhauptkommissar Leo Kress → Übersicht TV-Produktionen. Zudem stand die Schauspielerin sporadisch im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
  
Schon früh war Sonja Sutter für ihre darstellerischen Leistungen ausgezeichnet worden: Bereits 1964 würdigte man sie für ihre Interpretation der Maggie in der deutschsprachigen Erstaufführung des Stücks "Nach dem Sündenfall" von Arthur Miller1) und wählte sie zur "Schauspielerin des Jahres". 1970 verlieh ihr das "Burgtheater" den Titel "Kammerschauspielerin"1), 1976 wurde ihr der renommierte Förderungspreis zur "Josef-Kainz-Medaille"1) für die "Beste schauspielerische Darstellung des Jahres" überreicht. 2002 ehrte man sie gemeinsam mit Schauspielerkollegen Joachim Bißmeier1) mit dem "Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien"1). Die Laudationes hielt Dr. Helga Rabl-Stadler1), Präsidentin der "Salzburger Festspiele", die unter anderem ausführte "Sie spielten und spielen auf vielen Bühnen, aber das Burgtheater war ihr Schicksal".
 
Die einst gefeierte Charaktermimin bzw. Burgschauspielerin Sonja Sutter starb am 2. Juni 2017 im Alter von 86 Jahren in Baden bei Wien1) (Niederösterreich). Bis zu ihrem Tod hatte sie dort im "Hilde Wagener-Künstlerheim" gelebt, das von dem 1955 von Hilde Wagener1) gegründeten Verein "Künstler helfen Künstlern" betrieben wird. Die letzte Ruhe fand sie auf dem Salzburger "Kommunalfriedhof"1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Die Kammerschauspielerin war mit einem Arzt verheiratet; aus der Verbindung stammt eine Tochter, die Schauspielerin, Sängerin und Pianistin Carolin Fink1).
Der schriftliche Nachlass der Charaktermimin befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie der Künste"1) → Sonja Sutter-Archiv

Siehe auch Wikipedia, filmportal.de, defa-stiftung.de, www.wien.gv.at sowie
den Nachruf bei oe1.orf.at
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) fernsehserien.de, 4) film.at, 5) Die Krimihomepage
2) Quelle: Elke Schieber in "Vor der Kamera – Fünfzig Schauspieler in Babelberg", S. 219
  
Wirken am Theater (Auszug)
Quelle (unter anderem): Sonja Sutter Archiv der Berliner "Akademie der Künste"
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), whoswho.de, lagis-hessen.de, tls.theaterwissenschaft.ch;
 R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung, DSE = Deutschsprachige Erstaufführung)
"Theater Stuttgart" "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg Wiener "Burgtheater" / "Akademietheater" "Bayerisches Staatsschauspiel", München / "Residenztheater" "Volksoper Wien"

"Theater an der Wien"

"Deutsche Oper am Rhein" Düsseldorf Duisburg "Bad Hersfelder Festspiele" "Burgfestspiele Forchtenstein" "Schauspielhaus Zürich" "Salzburger Festspiele"
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch))
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