|   Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
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            |  | Hans Thimig wurde am 23. Juli 1900 als jüngster Sohn des
         legendären Hofschauspielers und Hofrats Hugo Thimig (1854  1944),
         der zwischen 1912 und 1917 Direktor des Wiener "Burgtheaters"1)
         war, und dessen Ehefrau Franziska (1867  1944) in Wien
         geboren. Berühmt wurde besonders seine Schwester  Helene Thimig
         (1889  1974), Witwe des legendären, 1943 verstorbenen Regisseurs und 
         Theaterleiters Max Reinhardt1), aber auch sein Bruder
          Hermann Thimig
 (1890  1982) machte sich als brillanter Charakterdarsteller
         einen Namen.Bereits als knapp 16-Jähriger trat Hans unter dem Pseudonym
         "Hans Werner" am 2. Juli 1916 am Wiener "Volkstheater"1)
         als Seppele in dem Stück "Volk in Not" von Karl Schönherr auf.*) Nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums, welches Thimig
         mit derMatura, dem österreichischen Abitur, abschloss, wollte er
         zunächst Opernsänger werden. Doch dann entschied er sich anders und
         begann, ohne eine entsprechende Ausbildung, eine Laufbahn als
         Schauspieler. Unter seinem richtigen Namen gab er am 1. September 1918 am "Burgtheater"1)
         sein Bühnendebüt als Fischerknabe Jenni in Schillers "Wilhelm Tell"1),
         einen ersten Erfolg verzeichnete er als Küchenjunge Leon in dem
         Lustspiel "Weh
         dem der lügt!"1)  von Franz Grillparzer1).
         1924 wechselte er an das "Theater in der Josefstadt"1),
         wo neben seinem Vater auch bereits seine Geschwister Helene und Hermann
         auftraten, so dass das Theater beim Wiener Publikum damals nur
         "Thimig-Theater" genannt wurde.
 Hans Thimig 1919Foto mit freundlicher Genehmigung der  Österreichischen Nationalbibliothek1)  
         (ÖNB)
 Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1)  
         (18811963) / Arthur Benda1) 
         (18851969)
 © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
              204147-D); Datierung: 20.01.1919
 Quelle: www,cyranos.ch
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            | Zur Spielzeit 1925/26
         kam es dort zu einer denkwürdigen Aufführung des Stücks "Alles
         und nichts oder Der Traum von Schale und Kern"
         (Premiere: 05.03.1926) von Egon Friedell1)
         und Hanns Sassmann1)
         nach Motiven des Nestroy-Zauberspiels "Müller,
Kohlenbrenner und Sesseltrager"1) 
         hier stand Vater Hugo Thimig als Schierling, ein Enterbter, in der
         Inszenierung von Paul Kalbeck1)
         mit seinen drei Kindern Hermann (Weiß, ein Müllerbursche), Hans (Rochus,
         Schierlings Sohn) und Helene (Pulverhörndl, Tambour bei den
         Grenadieren) gemeinsam auf der Bühne; weitere Mitspieler waren unter
         anderem Gustav Waldau
         (Rot, ein Sesselträger), Hans Moser
         (Hasenöhrl, Bandit und Lakai) und Annie Rosar 
         (die böse Fee Infamia) → josefstadt.org. 
 "Hans hat mit jedem der anderen Thimigs Wesentliches gemein. Mit dem Vater das Artistische: die tänzerische Leichtigkeit 
         und Beredsamkeit des Körpers. Mit Hermann den knabenhaften Trotz. Am meisten mit der Schwester: die intellektuelle Nachdenklichkeit,
          Geistigkeit; die Hemmungen der eigenen Schwere; die Einsamkeit. Aber er hat auch etwas, das ihm allein gehört: die Lyrik. 
          Seine eigene Art von Lyrik: eine melancholisch umflorte, trüb umschattete Lyrik, die süße Lyrik der grundlosen Schwermut, 
          wie sie nur ganz junge Menschen haben oder die, die immer ganz jung bleiben."
         schreibt Arthur Kahane1) in seinem Buch "Die Thimigs  Theater als Schicksal einer
        Familie".*)
 Hans Thimig: Rollenbildnis als Georg in "Götz von Berlichingen"von Johann Wolfgang von Goethe
 Foto mit freundlicher Genehmigung der  Österreichischen Nationalbibliothek1)  
         (ÖNB)
 Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1)  
         (18811963) / Arthur Benda1) 
         (18851969)
 © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
              204146-D); Datierung: 20.01.1919
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          Bereits kurz nach Kriegsende inszenierte er am "Theater in
         der Josefstadt" das Stück "Unsere
         kleine Stadt"1) (Premiere: 15.02.1946) 
         von Thornton Wilder1) → josefstadt.org,
         Weitere Schauspiele, die seine Handschrift trugen, waren dort unter
         anderem "Die beiden Damen Bordereau" von Michael Redgrave nach 
         dem Roman "The
         Aspern Papers"1) von Henry James1) 
         mit Schwester Helene als Miss Bordereau (Premiere: 13.11.1963; → josefstadt.org)
         und die Komödie "Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe " von
         Jean Anouilh1)
         mit Hans Holt als Antoine (Premiere: 23.04.1970; → josefstadt.org);
         am "Burgtheater" war er ebenfalls als Regisseur tätig und setzte dort
         etliche Lustspiele in Szene. Als Theaterschauspieler brillierte er in rund
         500 Bühnenrollen oft im komischen Fach, die sich an dieser Stelle nicht alle aufzählen
         lassen. Auch bei den "Salzburger Festspielen"1) war Thimig
         schon früh vertreten, 1925 gab er in Reinhardts Inszenierung
         der Moliere-Komödie "Der eingebildete Kranke"
         einen Harlekin  Max Pallenberg 
         sah man in der Titelrolle des "eingebildeten Kranken" Argan → Übersicht Wirken am Theater (Auszug).
            |  | Bis 1942 blieb das "Theater in der Josefstadt" Thimigs
         künstlerische Heimat. "Ihm ist es zu verdanken, dass das Haus
         die Zeit des Nationalsozialismus relativ "nazirein" überstand.
         Hans Thimig gelang es, dass der Direktor des "Deutschen
         Theaters"1) in Berlin, Heinz Hilpert1), diese Intendanz zusätzlich
         übernahm (auch Reinhardt hatte die beiden Häuser gleichzeitig geführt).
         Als Max Reinhardt 1943 im amerikanischen Exil starb, organisierte
         Hilpert mit den Brüdern Thimig trotz der Naziherrschaft im "Theater
         in der Josefstadt" eine Trauerfeier." notiert Wikipedia. 1949 kehrte Thimig an das
         "Burgtheater" zurück, dem er bis zu seiner Pensionierung im
         Jahre 1966 als Ensemblemitglied, in den folgenden Jahren mit
         Gastrollen verbunden blieb; seit 1980 war er
         "Ehrenmitglied" des "Burgtheaters". Zudem
         trat er am Wiener "Volkstheater" sowie am "Theater in
         der Josefstadt" auf und machte sich auch als Regisseur einen
         Namen.
 Hans Thimig als Haushofmeister Pancratius in der komischen Oper"Der Wildschütz"1) von
              Albert
              Lortzing
 Aufführung der Wiener "Staatsoper in der
              Volksoper"1),
 Inszenierung: Oskar
              Walleck1),
 Musikalische Leitung:  Meinhard
              von Zallinger1)
 → wiener-staatsoper.at
 Foto mit freundlicher Genehmigung der
 Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
 Urheber/Autor: Trude Dietrich; Datierung: 08.05.1951
 © Trude Dietrich / ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria:
 Inventarnummer 265.523B
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 Zum Film war der Schauspieler Anfang der 1920er Jahre gekommen,
         spielte unter anderem in stummen Streifen wie der Gottfried
         Keller-Adaption "Kleider machen
         Leute"1) (1922), dem
         Monumentakfilm "Die Sklavenkönigin"1) (1924)
         oder in der Geschichte "Der Fluch"2) (1925). Mit Beginn des Tonfilm
         übernahm er kleinere Rollen in Produktionen wie "Arm wie eine
         Kirchenmaus"1) (1931), "Lumpenkavaliere"2) (1932) 
         oder "Geld fällt vom
         Himmel"2) (1938). In den 1940er Jahren
         wirkte er als Schauspieler lediglich in "Zwei glückliche Menschen"2) (1943)
         mit, setzte jedoch einige "harmlose" Unterhaltungsfilme in
 Szene: Es entstanden unter anderem "Brüderlein
            fein"2) (1942) mit Hans Holt 
            als Ferdinand Raimund1) 
            und "Die
            goldene Fessel2)  (1944) nach der Posse "Der
            Zerrissene"1)  von Johann Nestroy1), 
            ebenfalls mit Hans Holt (Gutsbesitzer von Lips). Bei Wikipedia
         wird ausgeführt. "Ende 1944 forderte man Hans Thimig auf, in Berlin einen tendenziösen Film zu drehen.
         "Wien-Film"-Produktionsleiter  Karl Hartl1) riet Thimig jedoch,
         "einfach abzuhauen", was er dann auch tat. Er zog sich nach  Wildalpen1) in der 
         Steiermark zurück, wo Familie Thimig ein Sommerhaus besaß, und wurde von Karl Hartl gedeckt, der ihn krank meldete. 
         Nach dem Krieg wurde Hans  Thimig für kurze Zeit Bürgermeister von Wildalpen, da er als der einzige Mann im Ort 
         ohne nationalsozialistische Vergangenheit galt."
 Erst in den 1950ern nahm seine Tätigkeit vor der Kamera wieder
 auf. Man
         erlebte ihn unter anderem als Vater von Franz Schubert1) (Heinrich Schweiger) 
         in dem Biopic "Franz Schubert  Ein Leben in zwei Sätzen"1) (1953),
         als Dekan Chester an der Seite der jungen Titelheldin und späteren Queen Victoria1) (Romy Schneider) 
         in "Mädchenjahre einer Königin"1) (1954)
         oder als Legationsrat Düringer in dem Heimatfilm "Der Priester und das Mädchen"1) (1958).
         In der Biografie "Sebastian
         Kneipp  Ein großes Leben"1) (1958)
         mit Carl Wery 
         als Sebastian Kneipp1) mimte er einen
         Kardinal, in "Meine
            Tochter Patricia"2) (1959)
         den  Arzt Dr. Hartung und in "Der brave Soldat Schwejk"1) (1960)
         nach dem Roman
            von Jaroslav Hašek1) mit Heinz Rühmann in der Titelrolle einen Beamten. 
            Zu seinen letzten Auftritten in Kinofilmen zählten kleinere Parts in der Johanna Spyri1)-Adaption 
            "Heidi"1) (1965) 
            sowie in "Die Standarte"1) (1977), gedreht nach 
            dem Roman von  Alexander Lernet-Holenia1). 
            Auch in TV-Produktionen wirkte Thimig
         verschiedentlich mit, so als Kaiser Karl VI.1)
         bzw. Vater von Maria Theresia1) (Gerlinde Locker) 
         in "Die Kaiserin" (1962) nach der Operette von Leo Fall1) oder 
         als Oberst von Schröten in "Scheibenschießen" (1970) nach dem Lustspiel 
         von Karl Wittlinger1). 
         Als Regisseur zeichnete Thimig für die Kinofilme "Maresi"1) (1950) und
  "Frühlingsstimmen"1) (1951)
         verantwortlich → Übersicht Filmografie.
 
 Nach seiner Pensionierung setzte sich Thimig keineswegs zur Ruhe,
         sondern arbeitete als Regisseur für verschiedenste Bühnen und
         Filmproduktionen, wirkte im Fernsehen, vor allem aber beim Rundfunk.
         Zwischen 1952 und 1960 trat Thimig in der äußerst populären Sendung
         "Radiofamilie"1),
         an der anfangs auch  Ingeborg Bachmann1)
         als Autorin mitarbeitete, als Familienoberhaupt Hofrat Dr. Hans Floriani
         auf  Schwägerin  Vilma Degischer sprach Florianis Ehefrau Vilma. Die
         351 halbstündigen Folgen wurden anfangs vom US-amerikanischen
         Besatzungssender "Rot-Weiß-Rot"1)
         und ab 1955 vom "Österreichischen
         Rundfunk" (ORF) ausgestrahlt.
 
 Großen Zuspruch erfuhr
         auch Thimgs Seniorensendung "Besuch am
         Montag", die er rund 900 Mal moderierte und erst im
         Jahre 1988 aus Altersgründen verließ. Darüber hinaus war Thimig
         seit Ende der 1950er Jahre als Dozent an dem am 13. November 1928
         im "Schlosstheater
         Schönbrunn"1) von Max Reinhardt und Helene Thimig gegründeten "Max Reinhardt Seminar"1)
         tätig, dessen Leitung er auch
         kurzzeitig ab 1945 sowie erneut zuwischen 1959 und 1960 inne hatte,
         nachdem sich Schwester Helene aus Altersgründen zurückgezogen hatte.
 
 Hans Thimig, dem 1963 der Titel eines "Kammerschauspielers"1), 1978 der
  Professorentitel und 1981 der "Ehrenring
  der Stadt Wien"1) verliehen
  worden war, starb am 17. Februar 1991 wenige Monate vor seinem
  91. Geburtstag in Wien. Er überließ seinen Körper dem Anatomischen
  Institut der Universität Wien zu wissenschaftlichen Zwecken. Den Toten, die
  ihren Körper in dieser Form gewidmet haben, sind Gedenkstätten im  Wiener
  Zentralfriedhof1) gewidmet (hier: Neue Anatomiegräber, Gruppe 26).3)
 
          
            |  | "Jahrzehntelang war Hans Thimig als Komiker und Komödienregisseur
  (in den vierziger Jahren auch in einer Reihe von Filmen) ein unentbehrlicher
  Liebling des Wiener Publikums" notierte DER SPIEGEL (9/1991) in einem kurzen Nachruf.
  Und die die F.A.Z. (23.07.1990) schrieb:
         "Als lustige Person par excellence, als Komödiant reinsten Wassers erwies er sich auf dem Theater
         wie im Film. Doch seine Heiterkeit war vordergründig, blieb Schale ohne
         Kern; es fehlte ihr an der im Innersten verborgenen Tragik all der Raimund- und Nestroy-Figuren, in deren Maske er am liebenswürdigsten vor
         uns trat. Mit zunehmender Reife, und als der Schatten des Vaters, dann der Schwester und des Bruders von ihm gewichen war, gewann Hans Thimig
         auch diese Dimension hinzu. Er wurde stiller und leiser, er wurde geheimnisvoll."4) 
 Thimig war in erster Ehe ab 1929 mit der Schauspielerin Christl Mardayn 
  (1896  1971) verheiratet; 1945 ehelichte er Helene Rauch.5)
  Aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor, die Töchter Heidemarie und Henriette Thimig1) (* 1947),
         welche ebenfalls den Schauspielerberuf ergriffen.
 Seine Erinnerungen veröffentlichte Thimig 1983 unter dem Titel "Neugierig wie ich bin".
 
 Hans Thimig um 1975 beim Prolog anlässlich der "Wiener
              Festwochen"Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
   Nationalbibliothek1) (ÖNB)
 Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv
   Austria; Datierung: um 1975
 © Alfred Cermak/ ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE
           38/8)
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  | Siehe auch Wikipedia,
  cyranos.ch, geschichtewiki.wien.gv.at Fotos
  bei virtual-history.com
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  | *) Arthur
        Kahane: "Die Thimigs  Theater als Schicksal einer
        Familie" (Erich Weibezahl, Leipzig 1930),
        Kapitel 19 →  online bei projekt-gutenberg.org Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
 Quelle:
 3) Wikipedia (abgerufen 09.02.2015)
 4) "Henschel Theaterlexikon",
         Hrsg.  C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010,
         S. 865)
 5) IMDb
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      | Theater-Wirken (Auszug) Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg.  C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010,
        S. 865) sowie
 Archive "Theater
        in der Josefstadt", "Salzburger Festspiele"
 (Fremde Links: Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv, tls.theaterwissenschaft.ch; R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung)
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      | Wiener "Theater in der Josefstadt", zur Spielzeit 
    Wiener "Burgtheater"
  / "Akademietheater"
  bzw. "Bregenzer Festspiele"Als Darsteller
    1924/25: Simon de Péran in "Der Herr seines Herzens" von  Paul Raynal
      (R: ?; P: 04.12.1924)1924/25: Sohn Jean in "Der Schattenfischer" von Jean Sarment
     (R: ?; P: 27.03.1925) 1924/25: Otto Kranz, Reinholds Bruder, in "Die Jungfern vom Bischofsberg" von
       Gerhart Hauptmann
      (R: ?; P: 22.07.1924)1924/25: Lysander in "Ein
      Sommernachtstraum" von William
      Shakespeare (R: Max Reinhardt; P: 04,02.1925; mit u.a.Helene
      Thimig (Puck), Hermann
      Thimig (Zettel, der Weber/Pyramus)
1924/25: Edgar, Sohn des Grafen von Gloster, in "König
      Lear" von William Shakespeare (R: Max Reinhardt;P: 13.03.1924; mit
       Eugen Klöpfer in der Titelrolle sowie u. a. Helene Thimig (Kordelia),
      Hugo Thimig (Graf von Kent))
1924/25: Schneider Schnipps in "Prinzessin Huschewind" von
       Fritz Peter Buch
      (R: ?; P: 19.12.1924)1925/26: Rochus, Schierlings Sohn, in  "Alles und nichts oder Der Traum von Schale und Kern" von Egon Friedell und Hanns Sassmann
      (R:  Paul Kalbeck;
      P: 05.03.1926; mit u. a.  Hugo Thimig (Schierling, ein Enterbter),
 Hermann Thimig (Weiß, ein Müllerbursche), Helene Thimig (Pulverhörndl, Tambour bei den
         Grenadieren))
1925/26: Claude Sandry in "Zurück zur Schule" von Georges Birabeau 
      (R: Paul Kalbeck; P: 16.06.1926)1926/27: Sohn Bobby in "Fannys erstes Stück" von George Bernard Shaw
      (R:  Emil Geyer; P: 16.09.1926)1926/27: Sohn Frank in "Frau Warrens Gewerbe" von George Bernard Shaw (R: Emil Geyer; P: 16.03.1927;mit Lucie Höflich als Frau Kitty Warren)
1926:  Kasperl Larifari in "Larifari" von
       Franz von Pocci (R:
      Paul Kalbeck; P: 12.01.1927)1926/27: Emilio Edwards, ein Tanzlehrer, in "Viktoria" von  William Somerset Maugham
      (R: Max Reinhardt; P: 27.11.1926;mit  Lili Darvas in der Titelrolle sowie u. a. Hermann Thimig (William),
      Hugo Thimig (Rechtsanwalt A. B. Raham))
1926/27: Toni in "Peripherie" von  František Langer (R:
      Max Reinhardt; P: 01.06.1927)1928/29: Der 26-Jährige in "Die letzte Geliebte" von  Ossip Dymow
      (R: Adolf Edgar Licho; P: 17.09.1928)1928/29: Pepi Leisinger in "Leinen aus Irland" (UA) von  Stephan
      von Kamare
      (R: Paul Kalbeck; P: 23.11.1928)→ Verfilmung 1939 
      und TV-Produktion 1965
1928/29: Harry Chalonner in "Ehe von Welt" von  Noël Coward
      (R: Iwan Schmith; P: 01.02.1929)1927/28: Frank, Frau Berlessens Sohn, in "Die Verbrecher"
      von  Ferdinand Bruckner (R: Emil Geyer; P: 18.04.1929)1929/30: Bertl Baum in "Die Frau, die Jeder sucht" von  Ludwig Hirschfeld
      
      (R: Iwan Schmith; P: 29.10.1929)1929/30: Der junge Mann in "Die Feindin" von A. P. Antoine (R: Emil Geyer; P: 11.10.1929)1929/30: Leutnant Rudolf von Daffinger in "Der Gemeine" von 
      Felix Salten (R: Paul Kalbeck; P: 22.11.1929)1929/30: Felix in "Soeben erschienen" von Édouard Bourdet (R: Iwan Schmith; P: 04.02.1930)1929/30: Schatzkanzler Pliny in "Der Kaiser von Amerika" von  George Bernard Shaw
      (R: Max Reinhardt; P: 11.01.1930)1929/30: Maurice Tabret in "Die heilige Flamme" von  William Somerset Maugham
      (R: Paul Kalbeck; P: 14.02.1930)1929/30: Fritz in "Das hässliche Mädchen" von Felix Joachimson
      (R: Iwan Schmith; P: 25.03.1930) → felix-bloch-erben.de1929/30: François Fauguerolles in "Kleine Sünde" von André Birabeau
       (R: Emil Geyer; P: 17.04.1930)1929/30: Sperl in "Die Füllfeder" von Ladislas Fodor (R: Paul Kalbeck; P:20.05.1930)1929/30: Emil Groß in "Der
      Raub der Sabinerinnen" von  Franz und Paul von Schönthan (R:
       Hugo Thimig,mit sich in der Rolle des Schmierentheaterdirektors Striese; P: 17.06.1930)
1930/31: Karl in "Die Reise nach Pressburg" (UA) von  Leo Perutz
      und Hans Adler (R: Emil Geyer; P: 04.12.1930)1930/31: Patrick, Battles Sohn, in "Der Brotverdiener" von  William Somerset Maugham
      (R: Paul Kalbeck; P: 23.12.1930)1930/31: Adonis, Diener bei Amélie (Paula
      Wessely), in "Kümmere Dich um Amélie" von  Georges Feydeau(R:  Leopold Kramer; P: 31.12.1930)
1930/32: Jurastudent Fritz Bernt in "Voruntersuchung" von  Max
      Alsberg und  Otto Ernst Hesse(R:  Otto Preminger; P: 20.01.1931) → Verfilmung 1931
1930/31: Hildy Johnson, Reporter am "Herald Examiner", in
      "Reporter" von  Ben
      Hecht und  Charles MacArthur(R: Otto Preminger; P: 09.06.1931) → Verfilmung 1973
1930/31: Pierre Verdier in "Liebe und Film" von François de Croisset (R: Paul Kalbeck; P: 02.07.1931)  Info1931/32: Junker Bleichenwang  in "Was ihr
      wollt" von William
      Shakespeare  (R: Max Reinhardt; P: 11.11.1931;mit u.a. Helene Thimig (Viola), Hugo Thimig (Malvolio))
1931/32: Oberkellner Gaston in "Roulette" von Ladislas Fodor
      (R: Paul Kalbeck; P:
      27.11.1931)1931/32: Heinz, Künzelmanns Sohn, in "Eva hat keinen Papa"
      von  Wilhelm Lichtenberg
      (R: Paul Kalbeck; P: 15.04.1932)1931/32: Panto Nikitsch in "Schwarzrote Kirschen" von Alexander Hunyadi
      (R: Paul Kalbeck; P: 03.05.1932)1931/32: Boutin in "Mademoiselle" von  Jacques
      Deval, mit Helene
      Thimig in der Titelrolle
       (R: Max Reinhardt;P: 10.06.1932)
 1932/33: Heizer Huber Anton in "Menschen am Schienenstrang"
      von Wilhelm Krug und Max Frank
 (R: Paul Kalbeck; P: 13.10.1932)
1932/33: René in "Wen ich wollte" von Paul Géraldy und Robert Spitzer
      (R: Otto Preminger; P: 04.11.1932)1932/33: Kyrill  in "Kyrill  reist ins Abendland"
      von L.M. Mayer und  Arthur Rundt (R: Paul Kalbeck; P: 25.11.1932)1932/33: Amtsdiener Zimmetsberger in "Steuerakt 17/3/24/1"
      von  Hanns Sassmann (R: Paul Kalbeck; P: 25.12.1932)1932/33: Martin in "Der tapfere Cassian" von  Arthur
      Schnitzler (R:  Paul Kalbeck; P: 20.02.1933)1932/33: Fritz Lobheimer in "Liebelei" von Artur Schnitzler
      (R:  Paul Kalbeck; P: 20.02.1933; mit  Hugo Thimigals Hans Weyring, Violinspieler am Josefstädter Theater)
1932/33: Victor Dely in "Ist Geraldine ein Engel?" von  Hans Jaray
      (R: Paul Kalbeck; P: 21.03.1933)1932/33: Sekretär in "Eine himmlische Frau" von Johann
      von Vásáry (R: Otto Preminger; P: 09.05.1933)1935/36: Dr. Ernst Steinwender in "Skandal im Konzerthaus"
      von  Karl Farkas (R: Otto Preminger; P: 21.09.1935)1935/36: Pater Serge Strelsky S.J. in "Die erste Legion"
      von  Emmet Lavery (R: Otto Preminger; P: 08.10.1935)1935/36: Ein Derwisch in "Nathan der Weise" von
      Gotthold Ephraim Lessing,
      mit  Albert Bassermann in der Titelrolle(R:  Ernst
      Lothar; P: 17.03.1936)
1935/36: Frank Haines in "Der erste Frühlingstag" von  Dodie Smith
      (R:  Paul Kalbeck; P: 07.04.1936)1936/37: Alberto Spinelli in "Ich kenne Dich nicht mehr"
      von Aldo De Benedetti (R:  Paul Kalbeck; P: 29.10.1936)1936/37: Gabriele Augustino Pagnani in "Monsignores große
      Stunde" von  Emmet Lavery
      (R: Ernst Lothar: P: 06.11.1936)1936/37: Mathematikprofessor Dr. Edmund Spindler in
      "Matura" von Ladislas Fodor
      (R:  Albert
      Heine; P: 22.12.1936)1937/38: George Barry in "Rovina" von John Baines (R: Paul Kalbeck; P: 09.09.1937)1937/38: Gendarmerie-Inspektor Kovacz in "In einer Nacht"
      von  Franz Werfel (R: Max Reinhardt; P: 05.10.1937)1937/38: Satin in "Nachtasyl" von
       Maxim Gorki (R: Ernst
      Lothar; P: 12.11.1937)1937/38: Ludovic Onzain, Frau Monfavets Bruder, in
      "Südfrüchte" von André Birabeau (R: Paul Kalbeck; P:
      23.12.1937)1938/39: Schäfer Silvius in "Wie
      es euch gefällt" von William
      Shakespeare (R:  Heinz
      Hilpert; P: 04.10.1938)1938/39: Der Neid in "Der
      Bauer als Millionär" von Ferdinand
      Raimund (R: Heinz Hilpert; P: 24.01.1939;mit  Hans Moser als Fortunatus Wurzel)
1938/39: Dr. Adam Strengholt in "Der Engel mit dem
      Saitenspiel" von Alois Johannes Lippl
      (R:  Günther
      Haenel;P: 11.04.1939)
1939/40: Junker Bleichenwang  in "Was ihr
      wollt" von William Shakespeare  (R: Heinz Hilpert; P: 03.11.1939)1939/40: Schriftsteller Dr. Wendelin Lanz in "Am helllichten
      Tag" von  Paul Helwig (R:
       Rudolf
      Steinboeck; P: 01.12.1939)1939/40: Artist Karl Springleben in "Der Zauberer" von  Juliane Kay
      
      (R: Günther Haenel; P: 26.04.1940)1940/41: Maler Benni in "Götter auf Urlaub" von Paul
      Helwig  (R: Rudolf Steinboeck; P: 23.12.1940)1942/43: Direktor Heinrich Scholtz in "Ich brauche Dich"
      von  Hans Schweikart (R: Hans Schweikart; P: 27.01.1943)1942/43: Torvald
      Helmer in "Nora" von
       Henrik Ibsen (R:
      Heinz Hilpert; P: 04.05.1943)1973/74: Lukas, erster Diener bei Bühl , in "Der
      Schwierige" von Hugo
      von Hofmannsthal, mit Peter Weckals Hans Karl Bühl (R: Ernst Haeusserman;
      P: 28.02.1974)
 Als Regisseur 
    "Salzburger Festspiele"Als Darsteller
    1950: Tranio, Lucentios Diener, in "Der Widerspenstigen Zähmung" von
      William
      Shakespeare1950/51: Dr. Diafoirus in "Der eingebildete Kranke"
      von Moličre
      (R: Herbert Wanie (erneuert von  Hermann Thimig),mit Hermann Thimig als Argan) → bregenzerfestspiele.com
1951: Schlucker, ein armer Wanderhändler,
      in "Zu ebener Erde und
      erster Stock" von Johann Nestroy1951: Peter, Bedienter des Herrn von Löwenschlucht,, in "Der Färber und sein Zwillingsbruder" von
      Johann Nestroy)1952: Tristán, Diener von Don Luzmán,  in "Der Ritter vom Mirakel" von  Lope des Vega1953: Bates, Diener des Herzogs, in "Venus im Licht" von  Christopher Fry1953/54: Alexander Petrowitsch in "Und das Licht scheint in der Finsternis" von Leo
      Tolstoi(R: Leopold Lindtberg; P: 19.12.1953,
      u. a. mit  Helene Thimig als die Fürstin)
1953/54: Crassus in "Der Kaiser von Amerika" von George Bernard
            Shaw  (R:  Ernst Lothar, 
            mit Raoul Aslanals König Magnus) → bregenzerfestspiele.com
1954: Barnabas in "Die große Entscheidung" von Rudolf Henz1954/55: Kammerdiener des Fürsten in "Kabale und Liebe" von
      Friedrich
      Schiller (R:  Adolf Rott; mit u. a.Käthe Gold (Luise),
      Erich Auer (Ferdinand)) → bregenzerfestspiele.com
1954/55: Eggerson, Sir Claudes alter Sekretär, in "Der Privatsekretär" von  T. S. Eliot1955/56/57: Prior eines Karthäuserklosters in "Don Karlos" von Friedrich
      Schiller (R:  Josef Gielen;mit  Walther Reyer in der Titelrolle)
      → bregenzerfestspiele.com
1956/57: Kraps, Hausknecht bei Zangler, in "Einen
            Jux will er sich machen" von Johann
      Nestroy(R: Leopold Lindtberg; auch TV)
1957/58: Wolf Rumpf, des Kaisers Kämmerer, in "Ein Bruderzwist in Habsburg"
            von Franz Grillparzer(R: Josef Gielen,
            P: 22.12.1957; mit  Werner Krauß als Kaiser Rudolf
            II.,  Fred Hennings als Erzherzog Matthias)
1959/60: Schriftsteller Albertus Rhon in "Das weite Land"
            von Arthur Schnitzler (R: Ernst
            Lothar; P:29.10.1959,"Akademietheater"; mit Attila Hörbiger und
             Paula Wessely als Friedrich und Genia Hofreiter; auch TV)
1960/61: Pantalone (?) in "Zerbinettas Befreiung" (UA) von  Fritz von
      Herzmanovsky-Orlando,in der Bearbeitung von  Friedrich Torberg (R:  Axel von
      Ambesser; P: 13.02.1961; mit  Johanna Matz)
 
        
          |  | Szenenfoto mit Hans Thimig in der Venezianischen Maskenkomödie
 "Zerbinettas Befreiung"
 
 Foto mit freundlicher Genehmigung der
 Österreichischen
   Nationalbibliothek (ÖNB)
 Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 1961
 ©  ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria
 Inventarnummer FO600217/02
 | 1961/62: Harfenist Nachtigall "Die gefesselte Phantasie"
            von Ferdinand Raimund (P: 16.04.1962; auch Regie)ab 1962: Pfaidler (kleiner Wäschehändler) Knöpfel
            in "Das Mädl aus der Vorstadt" 
            von Johann Nestroy(R: Leopold Lindtberg;
            auch TV, EA Deutschland: 12.07.1967) → bregenzerfestspiele.com
1962/63: Kardinal der Kongregation "De Propaganda Fide" in "Der Nachfolger" von Reinhard
            Raffalt;(R: August Everding)
1963/64: Wolf Rumpf, des Kaisers Kämmerer, in "Ein Bruderzwist in Habsburg"
            von Franz
            Grillparzer (R: Kurt Horwitz,Franz Reichert; Premiere "Burgtheater": 22.12.1963; mit Attila
            Hörbiger als Kaiser Rudolf II.,
 Robert Lindner als Erzherzog Matthias;
            auch TV 1966) → bregenzerfestspiele.com
1980//81: Der Polizeikonzipist in "Liliom"
      von  Ferenc Molnár (R:
       Ernst Haeusserman; mit  Heinz Marecekin der Titelrolle) → bregenzerfestspiele.com
1982/83: Lukas, erster Diener bei Hans Karl, in "Der Schwierige" von
      Hugo
      von Hofmannsthal(R: Ernst Haeusserman; mit  Karlheinz Böhm
      in der Titelrolle des Hans Karl Bühl) → bregenzerfestspiele.com
 Als Regisseur
    1949/50: "Cyprienne", Lustspiel von  Victorien Sardou und
      Émile de Najac (P: 17.12.1949, "Akademietheater")1950/51: "Der Raub der
      Sabinerinnen, Komödie von Franz
      und Paul von Schönthan (P: 18.04.1951;"Etablissement Ronacher")
1950/51: "Schwarze Seide" von Lesley Storm (P: 15.09.1950; "Akademietheater") → siehe auch
      Info
      zum Inhalt1952/53: "September-Flut", Komödie von  Daphne du Maurier
      (P: 23.01.1953, "Akademietheater")1955/56: "Donna Diana", Lustspiel von Agustín
      Moreto, mit Susanne von Almassy in der Titelrolle(P: 10.11.1956, "Akademietheater")
1957/58: "Die chinesische Witwe" (UA), Lustspiel von  Hans Hömberg
      (P: "Akademietheater" 17.09.1957)1959/60: "Der Arzt wider Willen",
      Komödie von Moličre
      (P: 11.04.1960)1961/62: "Die gefesselte Phantasie"
            von Ferdinand Raimund (P: 16.04.1962; auch Rolle des Harfenisten Nachtigall) 
    1925: Harlekin in "Der eingebildete Kranke" von Moličre
      (R: 
      Max Reinhardt, mit  Max Pallenberg als Argan)1926: Florindo in "Der
         Diener zweier Herren" von Carlo Goldoni
            (R: Max Reinhardt; mit unter anderemHugo Thimig (Pantalone),
      
            Hermann Thimig (Diener Truffaldino),  Helene Thimig (Kammermädchen Smeraldina))
1927: Lysander in "Ein
         Sommernachtstraum" von  William Shakespeare 
            (R: Max Reinhardt; mit unter anderemPaul Hartmann 
            (Theseus),
            Christa Tordy 
            (Helena), Helene Thimig (Titania, nur 26.08./27.08.),
            Hermann Thimig (Demetrius),
 Maria Solveg 
            (Hermia / Titania))
1928: Bandit Kosinsky in "Die Räuber" von
      Friedrich
      Schiller (R:
      Max Reinhardt, mit u. a.  Eduard von Winterstein;(Graf von Moor),
       Paul Hartmann (Karl Moor),  Alexander Moissi (Franz Moor))
1938: Bürgerssohn Brackenburg in "Egmont"
      von Johann
      Wolfgang von Goethe (R:  Heinz
      Hilpert, mit  Ewald Balser inder Titelrolle)
1949: Buenco in "Clavigo" von
      Johann Wolfgang von
      Goethe (R:  Ernst
      Lothar, mit  Will Quadflieg in der Titelrolle)1950: Ein armer Nachbar in "Jedermann" von
             Hugo von Hofmannsthal
      (R: Helene Thimig; mit  Attila Hörbiger in der Titelrolle)1950: Baumeister Gründling in "Der Verschwender" von
      Ferdinand
      Raimund (R: Ernst Lothar; mit  Hans Jaray alsJulius von Flottwell)
1950: Diener Fabio in "Was ihr wollt" von William Shakespeare (R:
      Josef Gielen; mit u. a.  Susi Nicoletti (Viola),Werner Krauß
      (Malvolio),  O. W. Fischer (Orsino),  Ewald Balser (Sir Toby),
       Josef Meinrad (Sir Andrew
      Bleichenwang))
1958: Leibarzt Dr. Samuel Basch in "Juarez und Maximilian" von
       Franz
      Werfel (R: Ernst Lothar; mit  Fred Liewehr alsMaximilian,
      Erzherzog von Österreich, jetzt Kaiser von Mexiko)
1967: Ein armer Nachbar in "Jedermann" von Hugo von Hofmannsthal
      (R: Helene Thimig; mit Walther Reyer in der Titelrolle) |  | 
  
  
 
 
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      | Filme Als Darsteller: Stummfilme /  Tonfilme / Filme
         als Regisseur / Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links:  Wikipedia, filmportal.de, Murnau
        Stiftung, fernsehserien.de, Die Krimihomepage)
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      | Stummfilme (Auszug) TonfilmeKinofilme als Regisseur
          
        Fernsehen  (Auszug, als Darsteller) 
          19541966: Inszenierungen Wiener "Burgtheater"
            / "Akademietheater"
          1954: Der Färber und sein Zwillingsbruder (TV-Gastspiel des
            Bühnenstücks
            von Johann Nestroy; Regie: Axel
            von Ambesser; mit Josef
            Meinrad als Färber Kilian Blau, der eine Zwillingsbruder, und
            Hermann Blau,
 Sergeant der Grenzgendarmerie, der andere Zwillingsbruder; TV-Regie:
            John Olden; als Peter, Bedienter des
 Oberforstmeisters Herr von Löwenschluch) → IMD
1957: Einen
            Jux will er sich machen (nach der Posse
            mit Gesang von Johann Nestroy;
            Regie: Leopold
            Lindtberg;als Kraps, Hausknecht bei Zangler)
1960:  Das weite Land (nach
            dem Theaterstück
            von Arthur Schnitzler; Regie: Ernst Lothar; P:29.10.1959,"Akademietheater"; mit Attila Hörbiger und
             Paula Wessely
            als Friedrich und Genia Hofreiter; als Schriftsteller
 Albertus Rhon)
1962: Das Mädl aus der Vorstadt (nach der Posse
            mit Gesang von Johann Nestroy; Inszenierung: Leopold
            Lindtberg;als Pfaidler (kleiner Wäschehändler) Knöpfel; EA Deutschland: 12.07.1967) → IMDb
1964: Die Kinder (nach dem Theaterstück von Hermann
            Bahr; als Johann; auch Regie; → weitere Besetzung IMDb)1965: Der Nachfolger (nach dem Theaterstück bzw. der
            Fiktion eines Konklaves
            von Reinhard
            Raffalt;Regie: August
            Everding; als Kardinal der Kongregation "De
            Propaganda Fide"; → weitere Besetzung IMDb)
1966: Ein Bruderzwist in Habsburg (nach dem Theaterstück
            von Franz Grillparzer; Regie: Kurt
            Horwitz,Franz Reichert; Premiere: 22.12.1963; mit Attila
            Hörbiger als Kaiser Rudolf
            II., Robert
            Lindner als Erzherzog Matthias;
 als Wolf
            Rumpf, des Kaisers Kämmerer; → weitere Besetzung IMDb)
 1962:  Der Unschuldige (nach
            der Komödie von Fritz Hochwälder; als Krott)1962: Die Kaiserin (nach der Operette von Leo
            Fall; mit Gerlinde
            Locker als Maria
            Theresia; als deren Vater Kaiser  Karl VI.;→ weitere Besetzung IMDb)
1963: Das Apostelspiel (nach dem Theaterstück von Max Mell;
            als Großvater; auch Regie)1963:  Das alte Hotel (Serie; als Notar Dr. Schwengl in Folge
            1 "Die Erbschaft")1963:  Mutter des Helden (als
            Pastor Wilkinson)1967:  Der Arzt wider Willen (nach
            der Komödie
            von Moličre; als Géronte, Vater der Lucinde)1968:  Fast ein Poet (nach
            dem Theaterstück von Eugene
            O'Neill; mit  Attila Hörbiger als ehemaliger Major bzw.Kneipenwirt Cornelius Melody, Paula
            Wessely als dessen Frau Nora Melody; als Nicholas Gadsby;
 Aufzeichnung einer Vorstellung im Rahmen der Theatertournee)
            → film.at
1970: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
            Wittlinger; als Oberst von Schröten; → weitere Besetzung IMDb)→ felix-bloch-erben.de
1970:  Das Kamel geht durch das Nadelöhr (nach
            dem Lustspiel von František
            Langer; als Herr Peschta)1971:  Liliom (nach
            dem Theaterstück
            von Ferenc Molnár mit Helmuth
            Lohner in der Titelrolle; Regie: Otto
            Schenk;als der Polizeikonzipist; → weitere Besetzung IMDb)
1972: Nasrin oder Die Kunst zu träumen (nach der
            romantischen Komödie von Herbert
            Asmodi; Regie: Vojtěch Jasný;als Oskar; → weitere Besetzung IMDb;
            Kurzinfo: Nasrin (Evelyn
            Opela), ein Geschöpf der Fantasie, die Muse und das
 Glück für
            den,
            der die Kunst zu träumen versteht, wird durch eine reale
            Nebenbuhlerin vom Geliebten getrennt. Doch
 die Sehnsucht der beiden
            zueinander lässt sie sich wiederfinden. (Quelle:
            deutsches-filmhaus.de))
1976: Johann und Anna (als Pensionär Herr Birker) →
            IMDb1977: Glückssachen (Regie: Peter Patzak;
            mit Paula
            Wessely; als ?) → film.at,
            IMDb1978: Sieben auf einen Streich (nach dem Singspiel von Arik
            Brauer nach dem Märchen "Das tapfere Schneiderlein"der Gebrüder Grimm,
            mit Arik Brauer als Schneiderlein; Regie der Uraufführung (15.06.1978):
             Samy
            Molcho, anlässlich der
 "Wiener Festwochen"; als ?) 
            → IMDb
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