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Elisabeth Orth wurde am 8. Februar 1936 in Wien1) in eine berühmte
Schauspielerfamilie hineingeboren. Ihre Mutter war die legendäre Paula Wessely (1907 2000),
ihr Vater der nicht minder prominente Attila Hörbiger (1896 1987),
der wie sein älterer Bruder Paul Hörbiger (1894 1981)
sowohl auf der Bühne als auch im Film Erfolge feierte. Um nicht mit dem Namen
"Hörbiger" Karriere zu machen, nahm Elisabeth später den
Mädchennamen ihrer Großmutter
mütterlicherseits an Ehefrau Anna, geborene Orth, des Wiener
Fleischermeisters Carl Wessely. Auch ihre beiden jüngeren Schwestern
Christiane Hörbiger
(1938 2022)
und Maresa Hörbiger1) (* 1945) traten in die
Fußstapfen ihrer Eltern und zähl(t)en zur ersten Garde deutschsprachiger
Schauspielerinnen.
Elisabeth Orth ließ sich am Wiener "Max-Reinhardt-Seminar"1)
ausbilden, bereits während des Studiums sammelte sie erste Bühnenerfahrungen
am Wiener "Kellertheater", am "Volkstheater"1)
(1958 als Daisy Durdle in "Sieh' und staune!" von John Patrick1)) und am
"Theater der Courage"2) (1959
als Mrs. Keeney in "Tran"3)
("Ile") von Eugene O'Neill1)). Engagements unter anderem
am "Theater Ulm"1), bei den
"Bad Hersfelder
Festspielen"1) und in Köln schlossen sich an,
am "Theater Ulm" gestaltete sie
beispielsweise 1961 unter der Regie von Peter Zadek1) die Portia in der
Shakespeare-Komödie "Der
Kaufmann von Venedig"1),
mit Intendant Kurt Hübner1) erarbeitete sie die Titelrolle in
dem von ihm inszenierten Trauerspiel "Emilia Galotti"1)
von Gotthold Ephraim Lessing1).
Elisabeth Ort um 1980
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1980
© Alfred Cermak/ ÖNB Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE
98/18)
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Zwischen 1964 und 1968 war
Elisabeth Orth am "Bayerischen
Staatsschauspiel"1) verpflichtet, wo
sie unter anderem 1966 als Marie in dem Dramenfragment "Woyzeck"1)
von Georg Büchner1), als Nora in
dem Stück "Der Pflug und die Sterne"4) von Seán O'Casey1)
und mit der Titelrolle in dem Goethe-Werk "Iphigenie
auf Tauris"1) brillierte. Über ihre
Interpretation schrieb der Theaterkritiker Joachim Kaiser1) am 3. November 1966 in der
"Süddeutschen Zeitung"1): "Elisabeth Orths Iphigenie war nicht frei von Hochmut. Iphigenie aus besseren Kreisen.
Die will einfach keinen Barbarenkönig heiraten. Manchmal schien die Sprache für sie überhaupt mehr ein Instrument, ein
"Wollen" zum Ausdruck zu bringen, und nicht Melodie. (
) Hoffentlich wird Frau Orth schon in den nächsten Aufführungen
die Freiheit finden, mehr zu wagen. Immerhin hatte sie für den Bezirk, den sie sich gestattete, eine Fülle bewegender
Nuancen."*)
Seit der Spielzeit 1969/70 gehört Elisabeth Orth als festes Mitglied zum Ensemble des
berühmten Wiener "Burgtheaters"1), bereits am 21. Oktober 1965
gab sie dort ihren Einstand mit der Figur der Luise in dem Schiller-Drama "Kabale und Liebe"1) in einer
Inszenierung von Leopold Lindtberg1)
mit Klausjürgen Wussow als Partner. Bis heute
blieb die Schauspielerin obwohl sie zwischenzeitlich 1995 bis 1999 an der Berliner "Schaubühne
am Lehniner Platz"1) engagiert war dem "Burgtheater verbunden,
Mitte Februar 2015 wurde sie als Nachfolgerin der ein Jahr zuvor verstorbenen Annemarie Düringer
(1925 2014) zur "Doyenne"1) des Hauses
ernannt → kurier.at.
Im Laufe ihrer langen Karriere zeigte Elisabeth Orth ihre darstellerische
Kunst zudem mehrfach bei den "Salzburger Festspielen"1), erstmals
sah man sie dort 1969 unter der Regie von Kurt Meisel als Kammermädchen Lieschen in
dem romantisch-komischen Zaubermärchen "Der
Alpenkönig und der Menschenfeind"1)
von Ferdinand Raimund1) Heinrich Schweiger
gab den Alpenkönig Astragalus, Josef Meinrad
verkörperte den reichen Gutsbesitzer Herrn von Rappelkopf. Später
erlebte man sie unter anderem wiederholt (1990 bis 1993) als "Der
Glaube" in "Jedermann"1)
von Hugo von Hofmannsthal1). Erwähnt werden sollte, dass die Mimin Ende
der 1960er Jahre im Rahmen einer Tournee durch Deutschland und die Schweiz mit ihren Eltern auf der Bühne
stand in Eugene O'Neills1) Spätwerk "Fast ein Poet"3),
welches am 1. Mai 1968 auch vom ORF übertragen wurde,
glänzte Attila Hörbiger als trunksüchtiger, tyrannischer
ehemaliger Oberst Cornelius Melody,
Paula Wessely als dessen verhärmte Ehefrau Nora und Elisabeth Orth spielte die
Tochter Sara Melody.
Eine Auswahl der Rollen bzw. Stücke, mit denen Elisabeth Orth im
Verlauf der Jahrzehnte an den verschiedenen Bühnen Publikum und Kritiker zu
überzeugen wusste, findet man hier.
Elisabeth Orth am 26. Januar 2007 im "Österreichischen Theatermuseum"
anlässlich der Veranstaltung
"König Ottokars Glück und Ende 19552005,
Eine Gegenüberstellung"
Urheber: Andrea Schaufler; Lizenz: CC BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia Commons |
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Das Rollenrepertoire der Österreicherin, die für ihre genialen Charakterstudien
gerühmt wird, ist/war vielfältig, sie brilliert(e)
in Werken der Klassik ebenso wie in Stücken der Moderne und lässt auch im
fortgeschrittenen Alter die Kritiker schwärmen. So schrieb Ulrich Weinzierl1)
in "Die Welt"1) (29.10.2001) über die Gestaltung der
Königin Elisabeth1)
in dem Schiller-Drama "Maria Stuart"1): "Dieser Triumph hat einen Namen: Elisabeth Orth ist Elisabeth, Königin von England, in
Wien des Dramas eigentliche Heldin. Mit Fug und Recht betritt sie an der Spitze eines zauberischen allegorischen Festzugs die Szene. Was
für eine Schauspielerin! Unerschrocken gibt die Orth ihrer Rolle alles das Kokette, das Peinliche, das Spielerische,
das Frivole und Gemeine. Mit welch bezwingend natürlicher Musikalität bringt sie, ohne Scham sich selbst entblößend,
Schillers Verse zum Tönen! Nein, das ist keine jungfräuliche Königin, sondern eine alternde Frau, die auch sexuell geliebt
und gelitten hat. Eingezwängt ins Korsett ihres Standes, ihrer Neurosen, bewahrt sie sich die Freiheit der Ironie, des sich nicht Ernstnehmens. Es nützt
nichts."*)
Aufgaben in Film- und Fernsehen blieben für Elisabeth Orth eher zweitrangig,
auf dem Bildschirm erlebte man sie meist in Aufzeichnungen von
Theaterproduktionen bzw. ihren Bühnenrollen oder in ambitionierten Literaturverfilmungen. So übernahm
sie für Imo Moszkowicz1) die Titelrolle
der skythischen Prinzessin Actis in "Actis"5) (1964), gedreht nach dem Roman von
Lawrence Durrell1), überzeugte
als Titelheldin in "Yerma"5) (1965, in Szene
gesetzt von Oswald Döpke1)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Federico García Lorca1). In späteren Jahren zeigte sie sich auch schon mal in TV-Komödien,
so unter der Regie von Xaver Schwarzenberger1)
als Frau Meixner in der Weihnachts-Satire "Single
Bells"1) (1997) sowie
in der Fortsetzung "O Palmenbaum"1) (2000).
In der hochkarätig
besetzten, zweiteiligen französischen Produktion "Marie
und Freud"6) (2004,
"Princesse Marie")
verkörperte sie die Martha1),
Ehefrau des von Heinz Bennent dargestellten berühmten Psychoanalytikers Sigmund Freud1), der von
Marie Bonaparte1)
(Catherine Deneuve)
aufgesucht wird. Den kleinen Part der "Kino-Leni" spielte sie in den ganz auf
Ruth Drexel zugeschnittenen
Geschichten "Die Heilerin"6) (2005) und
"Die Heilerin 2"6) (2008), tauchte
als Elisabeth, Ehefrau von Schorsch Aumeister (Wolfgang Hübsch1)) bzw. Mutter des
angeschossenen Siggi (Lasse Myhr1)), in
der "Tatort"1)-Folge "Der traurige König"1) (2012) und
als Marianne Forster, Mutter des Kriegsheimkehrers Karl Forster (Edgar Selge) bzw. Schwiegermutter von Hanna (Christine Neubauer1)), in dem
Melodram "Hannas
Entscheidung"1) (2012) auf.
In dem von Harald Sicheritz1) gedrehten
Biopic "Clara Immerwahr"1) über die
von Katharina Schüttler1) dargestellte Chemikerin Clara Immerwahr1)
präsentierte sie sich als Großmama Immerwahr, nach längerer Pause
zeigte sie sich in dem Krimi "Die ganze Stadt ein Depp"1)
(EA: 19.09.2018) aus der Reihe "München
Mord"1) mit der Nebenrolle der Rita Pellmeier, Schwester des Mordopfers Josef Kleint
(Nikolaus Paryla),
mal wieder auf dem Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Etliche Hörspiele bedienten sich der tiefen, wandelbaren Stimme der vielseitigen
Künstlerin, seit Anfang der 1960er Jahre bereicherte sie vor allem Literaturadaptionen.
Eine Auswahl der bei
der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Die schauspielerischen Leistungen von Elisabeth Orth lassen sich an zahlreichen Auszeichnungen
ablesen: Bereits 1964 erhielt sie den "Großen Hersfeld-Preis"1)
für die Interpretation der Johanna1) in
dem Schiller-Drama "Die Jungfrau von Orleans"1), im
darauffolgenden Jahr wurde sie zur "Bayerischen Staatsschauspielerin"1) und 1973
zur "Kammerschauspielerin"1) ernannt. 1979 konnte sie den "Grillparzer-Ring"1)
und die "Josef-Kainz-Medaille"1)
entgegennehmen. Im neuen Jahrtausend folgten weitere Ehrungen, als
Nachfolgerin der ersten Trägerin Judith Holzmeister
(1920 2008) erhielt sie den von Burgschauspielerin Liselotte Schreiner1)
(1904 1991) gestifteten "Liselotte-Schreiner-Ring"1) (2001), in
selben Jahr würdigte man ihr Schaffen, aber auch sozialpolitisches
Engagement mit der "Ehrenmedaille
der Bundeshauptstadt Wien"1)
in Gold sowie 2006 mit dem "Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien"1)
und 2009 mit dem vom Österreichischen "Bundesministerium für
Unterricht, Kunst und Kultur"1) verliehenen "Bundes-Ehrenzeichen für Toleranz und
Menschenrechte"1) für Orths unermüdlichen Einsatz gegen den Antisemitismus
und Ausländerfeindlichkeit in Österreich sie ist Präsidentin der "Aktion
gegen den Antisemitismus in Österreich" (AgA); ebenfalls 2009 erhielt sie den "ORF Hörspielpreis"1)
in der Kategorie
"Schauspieler/-in des Jahres".
Den "Nestroy-Theaterpreis" für das "Lebenswerk"1)
konnte die damals über 85-Jährige dann am 13. November 2022
anlässlich der 23. Verleihung1)
in den "Art for Art" Dekorationswerkstätten im Wiener Arsenal1) entgegennehmen → Übersicht
Auszeichnungen bei Wikipedia.
"Ihren Figuren verleiht Orth jene Vehemenz, die deren Anliegen hör- und sichtbar machen. Orth überzeichnet,
ohne zu karikieren und geht damit die Gratwanderung einer besonderen Authentizität und Differenziertheit
wie kaum eine andere Schauspielerin. Ihr unverwechselbares Spiel verleiht sowohl ihrem politischen Engagement als auch ihrer persönlichen Überzeugung Ausdruck, dass Theater nie sich selbst genügen darf, sondern stets auch einen gesellschaftlichen Auftrag hat."
schrieb die Germanistin und Theaterwissenschaftlerin Julia Danielczyk
in dem Artikel "Ein Leben für ein Theater der Courage" (Wochenzeitschrift
"Die Furche"1), 10.02.2011; Quelle: austria-forum.org)
Neben ihren zivilcouragiertem Engagement betätigte sich Elisabeth Orth
von 1979 bis 2000 als Autorin in der kulturpolitische Wochenzeitung "Die
Furche"1) mit der Kolumne "Nur so am Rande",
von 1985 bis 1994 präsentierte
sie die ORF1)-Sendung bzw. Dokumentationen "Schatzhaus Österreich" und
brachte dem Publikum interessante Plätze und Sehenswürdigkeiten nahe. Ihre
von Norbert Mayer1)
aufgezeichneten Erinnerungen mit dem Titel "Aus euch wird nie was",
der sich auf ein mahnendes Urteil der Mutter bezieht, erschienen Ende Mai 2015 → nachtkritik.de.
Bereits 1975 publizierte die Künstlerin das Buch "Märchen ihres Lebens Meine Eltern Attila Hörbiger und Paula Wessely", mit dem sie auch die nationalsozialistische Vergangenheit der
Eltern aufarbeitete. In dem Essay "An meine Gegend" (1995) schrieb sie
unter anderem über ihre Kindheit in Gößl am Grundlsee. Von Klaus Völker1)
stammt der 2006 veröffentlichte reich bebilderte Band "
und vorrätig
ist dein Herz vor jedem andern" über
die künstlerische Entwicklung der Schauspielerinnen Elisabeth Orth und
Kirsten Dene1), die für
unterschiedliche Epochen in der großen Tradition des Wiener
"Burgtheaters" stehen.
Bis zu dessen frühen Tod am 27. Mai 1978 war Elisabeth Orth zehn Jahre lang
in dritter Ehe glücklich mit ihrem "Burgtheater"-Kollegen Hanns Obonya1)
verheiratet, der nur 56 Jahre alt wurde. Der Ende März 1969 geborene gemeinsame Sohn
Cornelius Obonya1)
machte sich inzwischen ebenfalls als Charakterdarsteller einen Namen. Ihre
erste Ehe mit dem Wiener Arzt Herbert Maywald war bereits nach sechs
Wochen gescheitert, auch der Verbindung mit dem Schauspieler Friedhelm Ptok war kein Glück beschieden. Mit
der Regisseurin Andrea Breth1) verband die überzeugte Feministin nicht nur eine äußerst effektive,
enge künstlerische Zusammenarbeit sondern auch viele Jahre lang (bis 2006)
eine Lebensfreundschaft/-beziehung.
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Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
Hrsg. C.
Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 641/642)
(Fremde Links: Wikipedia,
grillparzer.at, suhrkamptheater.de, felix-bloch-erben.de,
theatertexte.de, fischer-theater.de; R = Regie, P = Premiere) |
"Städtische Bühnen", Ulm
"Bayerisches
Staatsschauspiel", München
Wiener "Burgtheater"
/ "Akademietheater"
- 1965: Luise in "Kabale und Liebe"
von Friedrich Schiller,
mit Klausjürgen
Wussow als Ferdinand,
Attila Hörbiger
als Stadtmusikant Miller, Alma
Seidler als dessen Frau (R: Leopold Lindtberg; P: 21.10.1965)
- 1968: Titelrolle in "Die
heilige Johanna" von George Bernard Shaw (R:
Kurt
Meisel; "Akademietheater")
- 1969: Elisabeth Cristine in "Armer alter Fritz" von Romulus Linney
(R: Leopold Lindtberg)
- 1970: Michaline Kramer in "Michael
Kramer" von Gerhart Hauptmann (R: Wolfgang
Glück; "Akademietheater")
- 1971: Zweite Frau/Dienstmädchen/Alte in "Das grosse
Massakerspiel" von Eugène Ionesco
(R: Kazimierz Dejmek)
- 1971: Klärchen in "Egmont"
von Johann Wolfgang von Goethe
(R: Dietrich Haugk)
- 1971: Titelrolle in "Nora
oder ein Puppenheim" von Henrik Ibsen (R: Gerhard F. Hering; "Akademietheater")
- 1972: Prinzessin von Eboli in "Don
Karlos, Infant von Spanien" von Friedrich Schiller (R: Otto Schenk)
- 1973: Frau des Totengräbersohns in "Lear" von Edward
Bond (R: Edward Bond)
- 1973: Elisabeth, Gattin des Götz
von Berlichingen, in "Götz
von Berlichingen" von Johann Wolfgang von Goethe
(R: Hans Schweikart)
- 1975: Marianne Neumeister in "Der Raub der Sabinerinnen"
von Paul und Franz von Schönthan
(R: Ernst Haeusserman; auch TV)
- 1976: Elektra in
"Orestie"
von Aischylos (R: Luca Ronconi)
- 1976: Olga in "Drei
Schwestern" von Anton Tschechow (R:
Otto
Schenk; P: 16.06.1976)
- 1976: Tatjana in "Die
Kleinbürger" von Maxim Gorki (R: Dieter Dorn; "Akademietheater")
- 1977: Irene in "Der
Ruf des Lebens" von Arthur Schnitzler (R: Johannes Schaaf)
- 1977: Titelrolle der Iphigenie
in "Iphigenie auf Tauris" von
Johann Wolfgang von Goethe
(R: Adolf Dresen; "Akademietheater")
- 1978: Gräfin Orsina in "Emilia Galotti" von
Gotthold Ephraim Lessing (R: Adolf Dresen;
P: 22.12.1978;
mit Brigitta Furgler
in der Titelrolle) → Theatertreffen
1979
- 1978: Olga Merholm in "Die
Gefährtin" von Arthur Schnitzler (R: Joachim Bißmeier)
- 1979: Julija Filippovna in "Sommergäste" von Maxim
Gorki (R: Achim Benning; auch TV)
→ Theatertreffen 1980
- 1980: Sophie Guilbert in "Clavigo"
von Johann Wolfgang von Goethe (R: Adolf Dresen; "Akademietheater")
- 1981: Francine in der Uraufführung (Endfassung) von "Triptychon"
von Max Frisch (R: Erwin Axer;
"Akademietheater"; auch TV)
- 1981: Mae in "Die
Katze auf dem heißen Blechdach" von Tennessee Williams (R: Adolf Dresen; "Akademietheater")
- 1982: Katharina in "Der
Widerspenstigen Zähmung" von William Shakespeare (R: Gerhard
Klingenberg)
- 1972: Julie, Dantons
Gattin, in "Dantons
Tod" von Georg Büchner (R: Achim Benning)
- 1982: Die Amme Babet in "Der
neue Menoza" von Jakob Michael Reinhold Lenz (R: Benno Besson)
- 1983: Emilia, Jagos Frau, in "Othello"
von William Shakespeare (R: Hans Lietzau)
- 1983: Warwara Petrowna in "Die Besessenen" von Albert
Camus (R: Angelika Hurwicz)
- 1984: Medea in "Das
Goldene Vlies" von Franz Grillparzer (R: Gerhard Klingenberg)
- 1984: Obsthändlerin Bessie Burgess in "Der Pflug und die Sterne" von
Seán O'Casey (R: Thomas Langhoff)
→ Theatertreffen 1985
- 1984: Katerina Ivanowna, Frau des Marmeladow (Klaus Behrendt)
in "Verbrechen und Strafe" nach dem Roman
"Schuld und Sühne" von
Fjodor Dostojewski
(R: Juri
Ljubimow; P: 12.10.1984; mit Gerd Böckmann als
Raskolnikow)
→ Theatertreffen 1985
- 1985: Ellida Wangel in "Die
Frau vom Meer" von Henrik Ibsen (R: Angelika Hurwicz; "Akademietheater")
- 1985: Eurydike
in "Antigone"
von Sophokles (R:
Klaus Höring)
- 1985: Gertrude, Witwe des Königs, in "Hamlet"
von William Shakespeare (R: Hans Hollmann)
- 1986: Titelrolle in "Mutter
Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht (R: Christoph Schroth)
- 1986: Irina Nikolayevna Arkadina in "Die
Möwe" von Anton Tschechow (R: Harald Clemen)
- 1989: Doktor/Margreth/Nachbarin in "Woyzeck"
von Georg Büchner in der Fassung von Achim Freyer/Michael
Eberth
(R: Achim Freyer; P: 22.04.1989; mit Martin Schwab als Franz Woyzeck)
→ Theatertreffen
1990
- 1990: Emilia, Frau des Jago (Ignaz
Kirchner), in "Othello"
von William Shakespeare
(R: Georg Tabori;
"Akademietheater";
P: 10.01.1990; mit Gert Voss in der Titelrolle)
→ Theatertreffen 1990
- 1990: Sinaida Savischna, Ehefrau des Vorsitzenden der Zemstvoverwaltung Pawel Kiriljitsch Lebedjew
(Martin
Schwab),
Eltern von Tochter Sascha (Anne
Bennent), in "Ivanov"
von Anton Tschechow (R: Peter Zadek;
P: 08.06.1990;
mit Gert Voss in der Titelrolle;
auch TV) → www.zeit.de,
Theatertreffen 1991
- 1991: Chorführerin/Tanzende/Mann/Wortführerin in "Phaeton"
nach einem Fragment des Euripides (R:
Achim Freyer)
- 1992: Lizzie Berrill, Ehefrau des Bauern Darry Berrill (Rolf Ludwig)
in "Das Ende vom Anfang" von Seán O'Casey;
(R: Andrea Breth;
P: 21.02.1992, "Akademietheater") → Theatertreffen 1992
- 1993: Mutter in "Sechs
Personen suchen einen Autor" von Luigi Pirandello (R:
Cesare
Lievi; "Akademietheater")
- 1999: Chor der Bakchen in "Die
Bakchen" des Euripides/Raoul Schrott (R: Silviu Purcărete)
- 2000: Witwe María Wassíljewna Wojnízkaja in "Onkel
Wanja" von Anton Tschechow (R: Andrea Breth)
- 2000: Louise Rafi in "Die See" von Edward Bond (R:
Andrea
Breth; "Akademietheater")
- 2000: Frau Hudetz in "Der jüngste Tag" von Ödön von Horváth (R: Andrea Breth)
→ siehe auch TV-Film 1961
- 2001: Katherine in "Der
Jude von Malta" von Christopher Marlowe (R:
Peter Zadek)
- 2001: Gräfin Helena in "Das
Käthchen von Heilbronn" von Heinrich von Kleist (R:
Andrea Breth)
- 2001: Elisabeth,
Königin von England, in "Maria
Stuart" von Friedrich Schiller (R: Andrea Breth)
- 2002: Claudia Galotti in "Emilia Galotti" von
Gotthold Ephraim Lessing (R: Andrea Breth;
P: 20.12.2002;
mit Johanna Wokalek
in der Titelrolle; auch TV 2003) → Theatertreffen
2003
- 2003: Zofe Maria in "Was
ihr wollt" von William Shakespeare (R: Roland Koch)
- 2004: Großinquisitor des Königreichs in "Don Carlos, Infant von Spanien"
von Friedrich Schiller
(R: Andrea Breth; P: 30.04.2004; mit Philipp Hauß
in der Titelrolle; 2005 auch TV) → Theatertreffen
2005
- 2004: Big Mama in "Die Katze auf dem heißen Blechdach" von
Tennessee Williams (R: Andrea Breth)
- 2005: Circe in der Uraufführung (21.01.2005) von "Nach den
Klippen" von Albert Ostermaier (R: Andrea Breth)
- 2005: Gouvernante Charlotta Iwanowna in "Der
Kirschgarten" von Anton Tschechow (R: Andrea Breth)
- 2006: Margarethe von Österreich in "König
Ottokars Glück und Ende" von Franz Grillparzer (R: Martin Kušej)
- 2007: Szenische Lesung mit Peter Simonischek
"Gehasste Geliebte" (Arthur Schnitzler / Adele Sandrock) (R: Wolfgang Wiens)
- 2010: Cécile in "Quai West" von Bernard-Marie
Koltès (R: Andrea Breth)
→ nachtkritik.de
- 2012: Frieda, Pflegemutter von Harry (Daniel Sträßer), in
"Wastwater" von Simon
Stephens (R: Stephan Kimmig;
"Akademietheater")
→ nachtkritik.de
- 2012: Gräfin Bork in "Prinz
Friedrich von Homburg" von Heinrich von Kleist (R:
Andrea Breth;
auch "Salzburger Festspiele";
mit August Diehl in der
Titelrolle,
Peter Simonischek als
Friedrich
Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg)
→ nachtkritik.de,
Foto bei Wikimedia
Commons
- 2012: Marína, die alte Kinderfrau, in "Onkel Wanja" von
Anton Tschechow (R: Matthias Hartmann)
- 2013: Ophelia (alt) in "Hamlet"
von William Shakespeare (R: Andrea Breth;
mit August
Diehl in der Titelrolle) → www.welt.de
- 2014: Verschiedene Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit"
von Karl Kraus (R: Georg Schmiedleitner;
Koproduktion der " Salzburger Festspiele" und des " Wiener Burgtheaters")
- 2014: "Die Alte" in der Uraufführung (14.12.2014)
von "die unverheiratete" von Ewald Palmetshofer
(R: Robert Borgmann; "Akademietheater") →
nachtkritik.de,
Theatertreffen 2015
Weitere Bühnen (Auszug)
- "Bad Hersfelder Festspiele"
- "Staatstheater
Stuttgart"
- "Festspiele Burg Forchtenstein"
- "Salzburger Festspiele"
- 1969: Lieschen, Kammermädchen bei Rappelkopfs Tochter
Malchen (Kitty Speiser), in
"Der
Alpenkönig und der Menschenfeind" von Ferdinand Raimund (R:
Kurt Meisel;
mit Heinrich Schweiger (Alpenkönig Astragalus),
Josef Meinrad
(Herr von Rappelkopf))
- 1972: "Gute Werke" in "Jedermann"
von Hugo von Hofmannsthal (R: Leopold Lindtberg;
mit Ernst Schröder als
"Jedermann")
- 1987/1989: Gabriele, Gattin von Professor Wegrat (Wolfgang Hübsch)
in "Der
einsame Weg" von
Arthur Schnitzler (R:
Thomas
Langhoff)
- 1990/1991/1992/1993: "Der Glaube" in "Jedermann"
von Hugo von Hofmannsthal (R: Gernot
Friedel;
mit Helmuth Lohner
als "Jedermann")
- 1992/1993: Portia in "Julius
Caesar" von William Shakespeare (R: Peter Stein;
mit Martin Benrath als
Gaius
Iulius Caesar, Gert Voss als
Marc Anton) → archive.salzburgerfestspiele.at
- 2002/2003: Frau Wahl, Mutter von Gustav (Denis
Petković) und Erna (Birgit
Minichmayr) in "Das
weite Land"
von Arthur Schnitzler (R:
Andrea Breth;
mit Sven-Eric Bechtolf
und Corinna Kirchhoff als Ehepaar Hofreiter)
- 2005: Margarethe von Österreich in "König
Ottokars Glück und Ende" von Franz Grillparzer (R: Martin Kušej;
mit Tobias Moretti als
Primislaus Ottokar, König von Böhmen;
auch TV)
- 2008/2009: Pulcherija Alexandrowna, Mutter des ehemaligen
Studenten Raskolnikow sowie Pfandleiherin Aljona Iwanowna
in der Uraufführung (26.07.2008) von
"Verbrechen und Strafe", der Bühnenversion des Romans
"Schuld und Sühne"
von Fjodor
Dostojewski
in der Übersetzung von Swetlana
Geier bzw. in der Fassung von Andrea
Breth (auch Regie)
(mit
Jens Harzer als Raskolnikow) → nachtkritik.de,
berlinerfestspiele.de
- 2012: Gräfin Bork in "Prinz Friedrich von Homburg"
von Heinrich von Kleist (R: Andrea Breth;
mit August Diehl;
in der Titelrolle,
Peter Simonischek als
Friedrich
Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg)
→ nachtkritik.de,
Foto bei Wikimedia
Commons
- 2014: Verschiedene Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit"
von Karl Kraus
(R: Georg
Schmiedleitner;
Koproduktion der "Salzburger Festspiele" und des Wiener
"Burgtheaters")
- "Renaissance-Theater",
Berlin
- "Schaubühne am Lehniner Platz",
Berlin
- "Berliner
Ensemble"
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, grillparzer.at,
deutsches-filmhaus.de
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de; R =Regie, P =
Premiere)
|
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Sieh und staune (nach der Vorlage von John
Patrick; Aufzeichnung der Inszenierung am Wiener
"Volkstheater";
R: Heinrich Trimbur;
als Daisy Durdle) → IMDb
- 1962: Montserrat (nach dem Theaterstück von Emmanuel
Roblès; R: Fritz
Umgelter; mit Robert Graf als
Montserrat, Offizier der spanischen Armee; als die Mutter) → IMDb
sowie Info zum TV-Spiel
1957
- 1964: Der Traum des Eroberers (Ballade von Reinhold Schneider nach Motiven
auf dem "Teppich
von Bayeux";
R: Fritz Umgelter; als Herleva,
Mutter des späteren englischen Königs Wilhelm I. (Rolf Boysen)) → IMDb;
"Gong" (12/1964":
"In einem breit angelegten Geschichtsbild setzt sich Reinhold Schneider (19031958) mit der
Tragik der Unvereinbarkeit von irdischer und jenseitiger Macht und Gerechtigkeit auseinander."
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 28.03.1964:
"Ein vielfiguriger, blutiger Teppich wurde (
) vor dem Kleinformat
des Bildschirms aufgerollt (
) Der BR hatte an Kosten nicht gespart (
) Aber Fritz Umgelter und seine Bühnenbildner
müssen sich sagen lassen, dass sie den Bildschirm und seine Wirkungsmöglichkeiten doch wohl überschätzt hatten."
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
- 1964: Actis (nach dem
Drama von
Lawrence
Durrell; als skythische Prinzessin Actis)
- 1964: Professor Bernhardi (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel von Arthur
Schnitzler; R: Peter
Beauvais;
mit Karl Paryla als Prof. Bernhardi;
als Schwester Ludmilla) → fernsehserien.de
- 1965: Des Meeres und der Liebe Wellen (nach dem gleichnamigen
Trauerspiel
von Franz
Grillparzer;
Inszenierung Münchner "Cuvilliés-Theater"; R: Heinz
Hilpert; als Hero,
Hans-Michael Rehberg
als Leander) → IMDb
- 1965: Yerma (nach dem
gleichnamigen
Drama von Federico García
Lorca; als Yerma, Klausjürgen Wussow als Juan)
→ fernsehserien.de
- 1966: Die
überspannte Person (nach
dem Einakter von Arthur
Schnitzler; als Sie (Die überspannte Person),
Ernst Stankovski
als der Liebhaber) → IMDb;
- 1967: Die Mitschuldigen (nach dem gleichnamigen Lustspiel
von Johann Wolfgang von
Goethe;
Inszenierung "Bayerisches Staatsschauspiel"; R: Hans Lietzau:
als Sophie, Tochter des Wirts (Max
Mairich)) → IMDb
- 1968: Fast ein Poet (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel von Eugene
O'Neill; Aufzeichnung einer Vorstellung
im Rahmen der Theatertournee mit Attila Hörbiger als Cornelius Melody
und Paula Wessely
als dessen Frau Nora:
R: Peter Loos;
als Tochter Sara Melody) → film.at,
wunschliste.de
- 1968: Nachtcafé (als Claire, Heinz Bennent als Alexis)
→ IMDb
- 1970: Der Kurier der Kaiserin (Serie
mit Klausjürgen Wussow
)
- 1972: Libussa (nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Franz Grillparzer; R: Karl
Paryla; als Libussa) → IMDb
- 1974: Der Kommissar (Krimiserie
mit Erik
Ode) Folge 73: Tod eines Landstreichers
(als Maria Scherf)
- 19762006: Inszenierungen Wiener "Burgtheater"
/ "Akademietheater"
- 1976: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem gleicnamigen Schwank von
Franz und Paul von Schönthan;
R: Ernst
Haeusserman; als Marianne Neumeister) → IMDb
- 1977: Drei Schwestern (nach
dem gleichnamigen
Drama
von Anton Tschechow;
"Akademietheater";
R: Otto
Schenk: Premiere: 16.06.1976; als Olga,
Schwester von
Mascha (Gertraud
Jesserer), Irina (Josefin Platt)
und Andrej Sergejewitsch Prosorow
(Herwig Seeböck))
→ IMDb
- 1981: Sommergäste (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Maxim
Gorki; R: Achim Benning;
als Julija Filippovna)
→ Theatertreffen 1980,
IMDb
- 1981: Triptychon (nach dem gleichnamigen
Drama
von Max Frisch;
"Akademietheater";
R: Erwin Axer;
als Francine)
→ IMDb
- 1991: Othello, der Mohr von Venedig (nach der gleichnamigen Tragödie von
William
Shakespeare;
"Akademietheater";
R: George Tabori; mit Gert Voss in der Titelrolle;
als Emilia, Gemahlin
des Jago (Ignaz
Kirchner)) → Theatertreffen 1990,
IMDb
- 1992: Ivanov (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Anton
Tschechow; R: Peter
Zadek; P: 10.01.1990;
mit Gert
Voss in der Titelrolle: als Sinaida Savischna, Ehefrau des Vorsitzenden der Zemstvoverwaltung
Pawel Kiriljitsch Lebedjew (Martin
Schwab), Eltern von Tochter Sascha (Anne
Bennent))
→ www.zeit.de,
Theatertreffen 1991,
IMDb
- 2003: Emilia Galotti (nach dem gleichnamigen
Trauerspiel
von Gotthold Ephraim Lessing;
(R: Andrea Breth;
P: 20.12.2002;
mit Johanna Wokalek
in der Titelrolle; als deren Mutter Claudia Galotti, Michael König als
Vater Odoardo Galotti; TV-Regie: Andreas Morell)
→ Theatertreffen
2003, IMDb,
wunschliste.de
- 2005: Don Carlos, Infant von Spanien (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich
Schiller;
R: Andrea Breth;
P: 30.04.2004; mit Philipp
Hauß in der Titelrolle; TV-Regie: Peter
Schönhofer;
als Großinquisitor des Königreich) → Theatertreffen
2005, IMDb
- 2006: König Ottokars Glück und Ende (nach dem gleichnamigen
Trauerspiel
von Franz
Grillparzer;
R: Martin Kušej;
TV-Regie: Peter Schönhofer;
mit Tobias Moretti als
Primislaus Ottokar, König von Böhmen;
als Margarethe von Österreich)
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 1977: Der Einstand (als Mutter
von Günther Vesely (Christoph
Waltz)) → Die Krimihomepage
- 1978: Lemminge (Zweiteiler;
R/Drehbuch: Michael Haneke;
als Gisela, Ehefrau des Latein-Professors
Georg Schäfer (Walter
Schmidinger)) → fernsehserien.de
- 1981: In Ewigkeit
Amen (nach der Tragikomödie von Anton
Wildgans; als Marie Dworschak)
→ IMDb
- 1983: Die Güte der Fürsten (Humoresken und Geschichten
nach Motiven von Jaroslav Hasêk zu seinem 100. Geburtstag;
R: Otto Anton
Eder; als Fürstin in Segment "Die wohltätige Fürstin")
→ IMDb
- 1984: Wiener Brut (R: Georg Madeja; als Elli)
→ IMDb
- 1985: Wiener Klatsch Szenen aus der
Gesellschaft (Episodenfilm; R: Georg Madeja; Gesellschaftsszenen über das
einzige Geräusch,das schneller ist als der Schall; in den drei Einaktern
nach der Vorlage von Raoul
Auernheimer
spielt Michael Heltau einen Seitenspringer; als ?)
- 1991: Rabenmutter (Monodrama von Barbara Frischmuth;
Regie: Christian Berger;
als ?)
- 1997/2000: Weihnachtskomödien von (Regie) Xaver
Schwarzenberger (als Frau Meixner)
- 2004: Marie
und Freud / Marie Bonaparte (als Martha, Ehefrau von
Sigmund Freud,
dargestellt von Heinz Bennent
Catherine Deneuve
als Marie Bonaparte)
→ fernsehserien.de
- 20052008: Filme mit Ruth Drexel
(als Kino-Leni)
- Bloch (Reihe
mit Dieter
Pfaff als Psychiater/Psychotherapeut Dr. Maximilian Bloch)
- 2012: Tatort (Krimireihe) Der traurige König (als Elisabeth,
Ehefrau von Schorsch Aumeister (Wolfgang Hübsch),
Eltern des angeschossenen Siggi (Lasse
Myhr))
- 2012: Hannas
Entscheidung (als Marianne Forster, Mutter des
Kriegsheimkehrers Karl Forster (Edgar
Selge) bzw.
Schwiegermutter von Hanna (Christine Neubauer))
→ filmdienst.de,
tittelbach.tv
- 2014: Clara
Immerwahr (über die von Katharina Schüttler dargestellte
Chemikerin Clara
Immerwahr;
als Großmama Immerwahr) → prisma.de,
tittelbach.tv
- 2018: München
Mord (Krimireihe) Die ganze Stadt ein Depp
(als Rita Pellmeier, Schwester des Mordopfers
Josef Kleint (Nikolaus Paryla))
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