Filmografie / Hörspiel
Fritz (Heinrich) Rasp wurde am 13. Mai 1891 als 13. Kind des Bezirksgeometers bzw. späteren Obervermessungsrates Daniel Rasp und dessen Ehefrau Auguste im oberfränkischen Bayreuth1) geboren. Schon als Jugendlicher stand sein Entschluss fest, Schauspieler zu werden und so machte er nach dem Besuch der "Königlich Bayerischen Studienanstalt" in der Friedrichstraße (den damaligen Standort des heutigen "Gymnasium Christian-Ernestinum"1)) ab 1908 on München eine einjährige Ausbildung an der Theaterschule von Otto König1) (1862 – 1946), gab 1909 am "Schauspielhaus München" (heute "Münchner Kammerspiele"1)) sein Theaterdebüt als geistig behinderter Amandus in dem naturalistischem Liebesdrama "Jugend"1) von Max Halbe1). Ein weiteres Engagement als jugendlicher Komiker und Charakterdarsteller am Sommertheater in Swinemünde1) (heute; Świnoujście, Polen) schloss sich an. Danach stand Rasp ein Jahr lang am Stadttheater im ostpreußischen Tilsit1) (seit 1946 Sowetsk (Kaliningrad)) bei Francesco Sioli1) auf der Bühne, zwischendurch spielte er beim Sommertheater im, westfälischen Detmold1), zwischen 1911 und 1913 war er am Stadttheater in Bromberg1) (heute: Bydgoszcz, Polen)  engagiert. Es folgte ab 1914 eine Verpflichtung bei Max Reinhard1)am "Deutschen Theater"1) in Berlin, das er dann wegen seiner Einberufung als Soldat 1916 während des 1. Weltkrieges verlassen musste.
   

Fritz Rasp auf einer Fotografie des
Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin
Urheber Siegmund Labisch1) (1863–1942)
Quelle:  www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier

Fritz Rasp auf einer Fotografie des Fotoateliers "Zander & Labisch", Berlin; Urheber Siegmund Labisch (18631942); Quelle: www.cyranos.ch
Nach Ende des Krieges spielte Rasp ab 1919 ein Jahr lang am Berliner "Metropol-Theater"1), 1920 schloss sich ein 12-monatiges Engagement am "Kleinen Schauspielhaus" an, 1921 bis 1924 wirkte er erneut am "Deutschen Theater" und gab anschließend bis 1936 Gastspiele an verschiedenen Berliner Bühnen. Von 1936 bis 1944 war Rasp an der Berliner "Volksbühne"1) unter Intendant Eugen Klöpfer fest verpflichtet.
Nach Ende des 2. Weltkrieges arbeitete der Schauspieler zunächst zwei Jahre lang am Berliner "Hebbel-Theater"1), 1947 kam er bis 1950 an das "Deutsche Theater" zurück, spielte kurze Zeit auch an Ostberliner Bühnen und ging dann 1951 nach München an das "Bayerische Staatsschauspiel"1) ("Residenztheater"), dem er bis 1960 verbunden blieb. Von seinen zahlreichen Bühnenrollen ist vor allem der Haushofmeister Molvolio in der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) zu nennen, aber auch als Flute-Darsteller in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"1) begeisterte er das Publikum, ebenso wie als Hofmarschall von Kalb in dem Schiller-Drama "Kabale und Liebe" oder als mysteriöses Faktotum Shunderson in "Dr. med. Hiob Prätorius" von Curt Goetz, eine seiner Lieblingsrollen, die auch 1965 in der Filmversion1) darstellte.
Die Filmkarriere des Schauspielers begann Mitte der 10er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts, einen ersten Part spielte er in der Stummfilmkomödie "Schuhpalast Pinkus"1) (1916) unter der Regie des legendären Regisseurs Ernst Lubitsch1). Zunächst besetzte man Rasp mit komödiantischen Rollen, ab Anfang der 1920er Jahre wandelte sich sein Rollenfach zu schurkenhaften, verschlagenen Typen. So entlarvte er sich als der Verräter Heinrich Benzel in der 1928 gedrehten stummen Adaption "Schinderhannes"1) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Carl Zuckmayer1) über das Leben des "Schinderhannes" genannten Räuberhauptmanns Johannes Bückler, dargestellt von Hans Stüwe.
Fritz Rasp als "der Mann, der sich derzeit Walter Turner nennt" und Willy Fritsch (als Wolf Helius) in dem Ufa-Stummfilm "Frau im Mond" von Fritz Lang; Fotografie (Weltpostkarte) Ross-Verlag, 1929; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0000081); Eigentümer/© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek; Quelle: www.deutschefotothek.de Er war unter anderem der zwielichtige Naturforscher namens Stapleton in dem Kriminalfilm "Der Hund von Baskerville"1) (1929) nach dem gleichnamigen Roman1) von Arthur Conan Doyle1) mit Carlyle Blackwell1) als Sherlock Holmes1) und George Seroff ( 1929) als Dr. Watson1), als Provisor Meinert verführte er die unschuldige Thymian (Louise Brooks) in der von Georg Wilhelm Pabst1) gedrehten Geschichte "Tagebuch einer Verlorenen"1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Margarete Böhme1). Eine letzte Aufgabe in einem Stummfilm übernahm er als Pedell Habebald in "Frühlings Erwachen" (1929) mit dem Untertitel "Eine Kindertragödie", inszeniert von Richard Oswald1) nach dem gleichnamigen Drama1) von Frank Wedekind1) → Übersicht Stummfilme.
  
Fritz Rasp als "der Mann, der sich derzeit Walter Turner nennt"
und Willy Fritsch (als Wolf Helius) in dem Stummfilm "Frau im Mond"1)
von Fritz Lang1) nach dem Roman von Thea von Harbou1)
Fotografie (Weltpostkarte) Ross-Verlag, 1929
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2009-a_0000081)
Eigentümer/© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Der Übergang zum Tonfilm gelang Rasp aufgrund seiner Bühnenerfahrung problemlos, seinen ersten Auftritt hatte er unter der Regie von Richard Oswald als Major Armand du Paty de Clam1) in dem Drama "Dreyfus"1) (1930) über den historischen Justizskandal "Dreyfus-Affäre"1) mit Fritz Kortner als Hauptmann Alfred Dreyfus1). Erneut mit Kortner (Dimitri Karamasoff) stand er für "Der Mörder Dimitri Karamasoff1) (1931) nach dem Roman "Die Brüder Karamasow"1) von Fjodor Dostojewski1) vor der Kamera und mimte als Pawel Smerdjakow den mutmaßlich gleichaltrigen Halbbruder von Iwan Karamasoff (Bernhard Minetti). Als Georg Wilhelm Pabst mit "Die Dreigroschenoper"1) (1931) seine Version des gleichnamigen Bühnenstücks1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1) auf die Leinwand bannte, sah man Rasp neben Rudolf Forster (Mackie Messer) als "Bettlerkönig" Jonathan Jeremiah Peachum. Nachhaltigen Eindruck hinterließ seine Darstellung des streckbrieflich gesuchten Bankräubers Mitlinski alias Herr Grundeis in "Emil und die Detektive"1) (1931), der ersten, von Gerhard Lamprecht1) in Szene gesetzten Verfilmung des gleichnamigen Jugendbuchklassikers1) von Erich Kästner1)
Fritz Rasp avancierte zu einer "festen Größe" auf der Leinwand, "Sein Revier war das der dunklen Existenzen, der Kranken, Zerbrochenen, Abseitigen, Gefährdeten, Gefährlichen und von Dämonen heimgesuchten", so einmal ein Berliner Kritiker. Für Volker Wachter1) war er mit seiner hageren, asketischen Gestalt schnell auf "düstere Figuren, Verführer, feige Verräter und Ganoven" abonniert.

Fritz Rasp, fotografiert von Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder 
Quelle: virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 273
Angaben zur Lizenz
(Gemeinfreiheit) siehe hier

Fritz Rasp, fotografiert von Alexander Binder (18881929); Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder; Quelle: irtual-history.com; Ross-Karte Nr. 273; Lizenz Gemeinfreiheit
Beispielsweise war er wieder mit dabei, als Carl Lamac1) erneut mit "Der Hund von Baskerville"1) (1936) den berühmten Arthur Conan Doyle-Krimi verfilmte, diesmal mit Bruno Güttner1) als Sherlock Holmes1) und Fritz Odemar als Dr. Watson1), Fritz Rasp gab als Barrymore den mysteriösen Diener auf Schloss Baskerville. In der Kriminalkomödie "Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?1) (1939) trat er neben Protagonist Heinz Rühmann als Killer Kelly in Erscheinung, seinen letzten Film während des Nazi-Regimes drehte er einmal mehr mit Georg Wilhelm Pabst und zeigte sich als Magister in "Paracelsus"1) (1943) mit Werner Krauß als Arzt und Alchemist Theophrastus Bombastus von Hohenheim1), genannt "Paracelsus". Zwischen 1933 und 1945 versuchte er durch Mitwirkung an Wiener Produktionen NS-Propagandafilme zu vermeiden, die "Neue Zürcher Zeitung"1) vom 15. Mai 1971 zitiert Fritz Rasp in diesem Zusammenhang: "Ich lebte damals vom Absagen, und wenn ich in Propagandafilmen spielen sollte, meldete ich mich krank." Eine andere Art des Widerstandes war, bei den Proben so überspitzt zu agieren, dass er für die ihm anvertrauten Rollen nicht mehr tragbar war.2)
   
Im deutschen Nachkriegsfilm konnte Rasp zwar wieder Fuß fassen, kam jedoch viele Jahre lang über Chargenrollen nicht hinaus. Seine erste Leinwandrolle nach dem Krieg war 1946 unter der Regie von Gerhard Lamprecht die des Diebes Waldemar Hunke  in der DEFA-Produktion bzw. dem Kinderfilm "Irgendwo in Berlin"1) und in den folgenden Jahre gab der Mann mit den markanten Gesichtszügen Diener, Verführer oder andere zwielichtige Gestalten. Erst ab Ende der 1950er Jahre konnte Rasp als Filmbösewicht –  wie schon in den 1920er und 1930er Jahren – in den beliebten Remakes der Edgar Wallace-Streifen1) an seine früheren Erfolge anknüpfen. So mimte er den Zeitungsverleger Ezra Maitland in "Der Frosch mit der Maske"1) (1959) und den Sir Godley Long in "Die Bande des Schreckens"1) (1960). In "Die seltsame Gräfin"1) tauchte er 1961 als der verdächtige Rechtsanwalt Shaddle auf, wirkte ein Jahr später als wohlhabender Lord Tanner mit, der in "Das Rätsel der roten Orchidee"1) zum Opfer zweier rivalisierender Gangsterbanden wird. Lediglich in seinem letzten Kinofilm, Bernhard Sinkels1) mit dem "Bundesfilmpreis"1) prämierten Kino-Regiedebüt "Lina Braake" (1975) mit dem Langtitel "Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat", verkörperte Rasp entgegen seinem Image den gewitzt-raffinierten Ex-Banker Gustaf Haertlein, der mit der alten Lina Braake (Lina Carstens) ein kopflastiges Ding dreht → Übersicht Tonfilme.
Der hochgewachsene hagere Schauspieler mit dem schmalen Schädel und der hellen Stimme schien wie geschaffen für pathologische Helden. Mit eckig-statuarischen Bewegungen und maliziösem Charme verfügte Rasp über ein beachtliches Repertoire düsterer Bösewichte, Schurken und Sadisten; er war das heimliche Gespenst des deutschen Films.3)

  
Daneben arbeitete der Schauspieler seit Mitte der 1950er Jahre umfangreich für das Fernsehen, einen seiner ersten Auftritte hatte er als Butler James in den Krimi "Kopf in der Schlinge"4) (1955) nach "The Neck in the Rope" von John Bradley. Vor allem  waren es nun Literaturadaptionen, in denen Rasp seine darstellerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen bzw. sich meist von seinem Bösewicht-Image lösen konnte, beispielsweise als Artemi Filippowitsch Semljanika, Kurator der Armenanstalten, in "Der Revisor"4) (1955) nach der gleichnamigen Komödie1) von Nikolai Gogol1) oder als Jacob Marley, verstorbener Teilhaber des Geldverleihers Ebenezer Scrooge (Harald Mannl1)) in "Ein Weihnachtslied in Prosa"4) (1955) nach der Erzählung "A Christmas Carol in Prose"1) von Charles Dickens1). Rasp spielte unter anderem als Delbecq den Privatsekretär der Gräfin Ferraud (Gisela von Collande1)) in "Oberst Chabert"4) (1956) nach der gleichnamigen Erzählung1) von Honor de Balzac1) mit Paul Verhoeven als Oberst Chabert. In "Don Carlos"4) (1957) nach dem gleichnamigen Drama1) von Friedrich Schiller1) mit Georg Thomas als Don Carlos1) und Paul Verhoeven als spanischer König Philipp II.1) verkörperte Rasp den Großinquisitor. Man sah den markanten Charaktermimen unter anderem in dem Stück "Der öffentliche Ankläger"4) (1958) nach dem Schauspiel von Fritz Hochwälder1) mit Karl-Maria Schley als französischem Revolutionär und öffentlichen Ankläger Fouquier-Tinville1) als dessen Henker Sanson, als Landgerichtsdirektor Speer in "Kasimir und Karoline"4) (1960) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Ödön von Horvath1) mit Bert Fortell (Kasimir) und Ruth Drexel (Karoline) oder als Georg Talbot1), Graf von Shrewsbury, in "Maria Stuart" (1963) nach dem gleichnamigen Drama1) von Friedrich Schiller1), inszeniert von Hans Lietzau1) mit Agnes Fink als Maria Stuart1).
In "Herodes und Mariamne"4) (1965) nach der Tragödie von Friedrich Hebbel1) mit Walter Richter als Herodes1) und Antje Weisgerber als dessen zweite Gemahlin Mariamne1) gab er unter der Regie von Wilhelm Semmelroth1) den Pharisäer Sameas, in "Die Weber" (1971) nach dem gleichnamigen Drama1) von Gerhart Hauptmann1) stellte er für Regisseur Günter Gräwert1) neben Siegfried Lowitz (Fabrikant Dreissiger) den alten Weber Hilse dar.  

"Herodes und Marianne": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Ida Ehre als Mariamnes Mutter
Alexandra und Fritz Rasp als Pharisäer Sameas
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die WDR-Produktion am 25. Oktober 2013
auf DVD herausbrachte.

"Herodes und Marianne": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Ida Ehre als Alexandra und Fritz Rasp als Pharisäer Sameas; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die WDR-Produktion am 25. Oktober 2013 auf DVD herausbrachte. "Herodes und Mariamne":  DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die WDR-Produktion  am 25. Oktober 2013 auf DVD herausbrachte.
Seit den 1970er Jahren wurden seine Auftritte im Fernsehen seltener, neben einigen Dokumentationen, unter anderem "Erlebte Filmgeschichte – Fritz Rasp" (1973), erlebte man ihn noch als den den alten Offizier Major Gedouard in "Tausend Francs Belohnung"4) (1974) nach der Komödie von Victor Hugo1 sowie als den alten Merz in dem Zweiteiler "Dorothea Merz"5) (1976) nach dem gleichnamigen Roman1) von Tankred Dorst1) mit Sabine Sinjen in der Titelrolle → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem war Rasp ein begehrter Sprecher und  an zahlreichen als Hörspielproduktionen beteiligt. In den ersten Nachkriegsjahren arbeitete vorwiegend in Berlin beim dortigen Studio des NWDR1), danach vorwiegend beim "Bayerischen Rundfunk" in München. Er wurde in Sendungen unterschiedlichsten Genres besetzt, so konnte man seine Stimme in zahlreichen Klassikern, Krimis und Komödien hören; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Im Synchronstudio war er selten zu finden, so lieh er unter anderem Clinton Sundberg1) als Mr. Warmsley in dem Psycho-Drama "Der unbekannte Geliebte"1) (1946, "Undercurrent"), Mischa Auer1) als der Professor in dem Orson Welles-Thriller "Herr Satan persönlich"1) (1955, "Mr. Arkadin") und Erich Stuckmann (1892 – 1970) als Heinrich Himmler1) in dem Anti-Kriegsfilm "Der letzte Akt"1) (1955) seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de
  
Fritz Rasp, dem 1963 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" verliehen worden war, starb am 30. November 1976 im Alter von 85 Jahren in der oberbayerischen Gemeinde Gräfelfing1) bei München an den Folgen einer Krebserkrankung; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Rasp war in zweiter Ehe mit seiner Frau Charlotte (geb. Petermann; 1904 – 1993) verheiratet und hinterließ vier Kinder Die 1935 geborene Tochter Renate Rasp-Budzinski1) (1935 – 2015) machte sich als Schriftstellerin einen Namen, Sohn Andreas Rasp (1921 – 2013) betätigte sich als Gymnasiallehrer und Dichter. In erster Ehe war der Schauspieler mit einer Tochter des Dramaturgen Felix Hollaender1) (1867 – 1931) verheiratet gewesen.
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch sowie den Artikel bei der "Deutschen Welle"
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 4) Die Krimihomepage, 5) deutsches-filmhaus.de
Quelle:
2) Artikel bei der "Deutschen Welle"
3) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 297)
Lizenz Foto Fritz Rasp (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch ( 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
Lizenz Foto Fritz Rasp (Urheber Alexander Binder): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. 
Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, fischerverlage.de, theatertexte.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)

Stummfilme (Auszug)

Tonfilme Fernsehen
Hörspielproduktionen (Auszug)
1950er Jahre 1960er Jahre 1970er Jahre
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch))
Sendung der Berliner "Funk-Stunde AG" (Live-Sendung ohne Aufzeichnung) Nachkriegsproduktionen
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