|   Filmografie / Hörspiel
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      |   | Walter Gross wurde am 5. Februar 1904 als Sohn des Schneidermeisters
  Gustav Gross und dessen Ehefrau Antonie in  Eberswalde1)
  (Brandenburg)  geboren und wuchs auch dort auf. Nach dem
  Besuch der Oberrealschule machte er ab 1921 eine dreijährige Ausbildung
  zum Speditionskaufmann,
  entschied sich dann aber für eine Theaterlaufbahn und besuchte in Berlin
  Schauspielschule des "Deutschen
  Theaters"1). Zunächst spielte er an Laienbühnen, 
  begann dann aber in den 1920er Jahren 
  seine Karriere als
  Komparse in den Revuen von Erik Charell1) (1894  1974). 1926 debütierte
  Gross in der Revue "Von
  Mund zu Mund" am "Großen Schauspielhaus"1), 1928/29 sah
  man ihn am "Lustspielhaus"1) und am "Theater unter den
  Linden", seine Betätigungsfelder wurden vor allem die Berliner Kabaretts
  wie beispielsweise das "Kabarett der Komiker"1) und bis Kriegsende war er nahezu allen Berliner Bühnen tätig. Große Erfolge feierte er im Kabarett "Tingeltangel"1), wo Gross
  allerdings im Mai 1935 zusammen mit  Werner Finck
  (1902  1978) und  Günther Lüders
  (1905  1975) wegen
  einer anzüglichen Szene verhaftet wurde; sechs Wochen lang verbrachte der
  Schauspieler 1935 von Ende Mai bis Ende Juli im "Konzentrationslager
  Esterwehe"1), wurde anschließen mit einem
  zeitweiligen Berufsverbot belegt.
 
 
 Walter Gross 1939 im "Kabarett
  der Komiker"1)
 Urheber:  Willy
  Pragher1); Lizenz: CC BY 3.0;
 echteinhaber:  Landesarchiv Baden-Württemberg
 Quelle: Deutsche
  Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
  Commons
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    Bereits 1933 begann die Leinwandkarriere des Schauspielers mit der Rolle des
  Herrn Winter in dem Streifen "Es war einmal ein Musikus"2),
  vier weitere Filme folgten im gleichen Jahr: "Das
            häßliche Mädchen1) mit Dolly
            Haas, "Die Nacht der großen
  Liebe"2), "Zwei im Sonnenschein"3).
  und "Nordpol  Ahoi!"1).
  Seither trat Gros in zahllosen Produktionen in Erscheinung, blieb jedoch auf
  Nebenrollen reduziert. Bis Kriegsende zeigte er sich überwiegend in Filmlustspielen und gab meist den  
  Typus des hilflosen, sich etwas sperrig bewegenden Mannes mit dem Herz auf dem
  rechten Fleck. Der kleine Mann mit der hohen Stirn und dem verschmitzten Blick
  hinter der dicken Hornbrille war nie der Star, spielte aber liebenswerte Gesellen, die etwas
  täppisch waren, überall aneckten und immer das Publikum auf ihrer Seite
  hatten.4) → Übersicht
  Produktionen bis 1945
      | Nach Kriegsende erlangte Gross als unentwegt schwatzender, phrasendreschender
  "Jenosse Funzionär"
  bzw. als Mitglied der legendären "Insulaner"1)
  ungeheure Popularität, gehörte lange Jahre zum "Stammpersonal" der
  gleichnamigen Sendung des damaligen RIAS Berlin, die während der
  Blockade Berlins 1948 von dem Kabarettisten Günter Neumann1)
  (1917  1972) aus der Taufe gehoben worden war und mit der eine
  moralische Unterstützung der Bevölkerung organisiert wurde. 
  "Und damit, Jenossen, kommen wir zu unseres heutiges Themata!" galt
  jahrelang als eine Art Markenzeichen des Schauspielers, der neben so
  legendären Kollegen wie Bruno Fritz
  (1900  1984), Edith Schollwer
    (1904  2002),  Tatjana Sais1)
    (1910  1981) und  Ewald Wenck1)
    (1891  1981) das Publikum begeisterte. Die damalige
  Erkennungsmelodie mit dem Refrain "Der Insulaner verliert die Ruhe
  nicht"? gehörte zu den populärsten Songs der Nachkriegszeit → Günter Neumann
  Stiftung. 
 
  Foto: Walter Gross Ende August 1956 bei einem Gastspiel der "Insulaner" im Bonner "Metropol"-Kino1)
 Quelle: Deutsches
  Bundesarchiv, Digitale
  Bilddatenbank, B 145 Bild-F004068-0004;
 Fotograf: Teske / Datierung: 27.08.1956 / Lizenz:  CC-BY-SA 3.0.
 Originalfoto und Beschreibung:
  Deutsches Bundesarchiv
 B
  145 Bild-F004068-0004 bzw. Wikimedia Commons;
 Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung
 innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
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      |  | Diesen Figurentypus behielt Gross auch im Unterhaltungsfilm der Nachkriegsjahre mit unzähligen
  Chargenrollen bei, mimte auch hier meist den gutmütigen, schlitzohrigen
        Zeitgenossen. So war er beispielsweise der kleine schmuggelnde Ganove in
        der Adaption "Königin einer Nacht"1) (1951) nach der
   gleichnamigen Operette1)
  von Will Meisel1) (Musik), der Kellner Otto
    in dem Remake "Der letzte Mann"1) (1955)
        mit Hans Albers,
  der Maler Paulchen Sperling, Freund von Sänger Fred Wiskott (Fred Bertelmann) 
  in dem Schlagerfilm "Gitarren klingen leise durch die Nacht"1) (1959) oder der Prof. Marhold in
  dem musikalischen Lustspiel "Café Oriental"1) (1962), um nur einige der
        zahllosen Kinoproduktionen, in denen Gross mitwirkte, zu nennen. Die Kinobesucher sahen ihn
  in den 1950er Jahren zudem Woche für Woche
        als "Schussel" an der Seite von "Clever" (Jupp Hussels) in Sachen Kurzfilm-Verkehrserziehung in den Einblendungen der
        Reihe "Welt im Bild  Wochenschau". 
 Das Foto wurde mir
          freundlicherweise von der
 Fotografin Virginia Shue
          (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
 Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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      | Ab Mitte der 1960er Jahre stand Gross nur noch selten
        vor der Kinokamera, letzte Auftritte hatte er als Opa Melzer in Wolfgang Petersens1) Thriller "Einer von uns beiden"1) (1973) nach 
        dem Roman, von Horst Bosetzky1) alias -ky mit Jürgen Prochnow und 
        als Tierhalter Oskar Kunzfeld in "Auch
            ich war nur ein mittelmäßiger Schüler" (1974) nach Motiven des
            Romans "Memoiren
            eines mittelmäßigen Schülers"1) 
            von Alexander Spoerl1) → Übersicht
        Nachkriegsproduktionen. |  
    
      | Auch das Fernsehen nutzte, wenn auch eher spät, die Qualitäten 
    des herzerfrischenden, berlinernden Komikers für sich. Gross wirkte unter anderem als
    Gastwirt Otto Janitz in der ganz auf Georg Thomalla 
    zugeschnittenen Serie "Unser
    Pauker" (1965/66) mit, war als "Schüler" in der Reihe
    "Die
    Witzakademie"1)   (1967/68) mit Theo Lingen zu sehen 
    oder spielte in der Serie "Drüben
    bei Lehmanns"1) (1970//71)
    zusammen mit  Brigitte Mira das
    stets hilfsbereite Ehepaar Lehmann, das in einem West-Berliner Wohnviertel einen kleinen
    Lebensmittelladen betreibt. Neben Brigitte Mira (Oma Margarete Färber)
    sowie  Brigitte Grothum (Mutter Magda Färber) und
   Gabriele Schrammn1) (Tochter Margot Färber)
    trat er auch in dem Quotenrenner mit Berliner Charme "Drei Damen vom Grill"1) in Erscheinung und mimte 
    zwischen 1977 und 1984 rund 30 Folgen lang den guten Freund
  der Familie Oskar Hübner. Eine seine letzte
    Fernsehrollen hatte der sympathische Schauspieler als Berliner Rentner mit Herz und Schnauze bzw.
  als titelgebende Figur dem Stück "Paulchen"1) (1985) → Übersicht TV-Produktionen. 
 Neben seiner umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen blieb
      Walter Gross stets der Bühne treu, so glänzte er beispielsweise Mitte
      der 1970er Jahre als Professor Gollwitz in dem Lustspiel-Klassiker "Der Raub der Sabinerinnen"1) 
  oder gehörte Anfang der 1980er Jahre zur Besetzung in dem am Berliner "Schillertheater"1)
  uraufgeführten Stück "Jeder stirbt für sich
  allein.
  Die Fallada-Revue"6) (Premiere: 09.01.1981), in Szene gesetzt von  Peter Zadek1) nach dem gleichnamigen
    Roman1) von Hans Fallada1),
  und für die Bühne
  eingerichtet von Zadek und  Gottfried Greiffenhagen1) mit unter 
  anderem Hilmar Thate (Conférencier bzw. "Erzähler" Fallada), 
  Angelica Domröse (Anna Quangel), 
  Bernhard Minetti (Otto Quangel), 
  Otto Sander (Kommissar) 
  und Erich Schellow (Denunziant Borkhausen).
 Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
    Fotografin Virginia Shue (Hamburg)zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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  | Darüber hinaus war Gross ein gefragter Synchronsprecher, lieh Stars wie 
    Gene Kelly (1949, "Heut’
    gehn wir bummeln"1)), Bud Abbott (1951, "Auf
    Sherlock Holmes' Spuren"1)) 
    oder  Red Skelton 
(u. a. "Männermachen
Mode"5), 1952) seine Stimme. Auch
    die Zeichentrickfigur "Schweinchen Dick"1) erweckte er in der
    deutschsprachigen Version mit seiner unverwechselbaren Quietschstimme zum Leben  immer mit denselben Schlussworten "Und immer schön fröhlich
bleiben". Weiterhin sprach er unter anderem den Basset Lafayette in dem
    Disney-Zeichentrickfilm "Aristocats"1) (1970) oder 
    den "Winnie Puuh"1), unter anderem in "Winnie
    Puuh und das Hundewetter"1) (1968,
    "Winnie the Pooh and the Blustery Day") und in "Winnie
    Puuh und Tigger dazu"1) (1974,
    "Winnie the Pooh and Tigger too") → mehr bei synchronkartei.de.
    Im Hörspielstudio war Gross ebenfalls zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier. 1979 ehrte man den Schauspieler für seine künstlerischen Leistungen mit dem
    "Bundesverdienstkreuz am Bande"1), 1988 zeichnete man
    ihn mit dem "Filmband in Gold"1) 
    für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
    aus.
 
 Wenig später erlitt Walter Gross 1988 einen Schlaganfall, von dem er sich
  nicht mehr erholte. Der seit vielen Jahren in  Berlin-Dahlem1) lebende
Schauspieler und Kabarettist starb dort am 17. Mai 1989 im Alter von 86 Jahren an
Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Friedhof
Dahlem"1) (Feld 009), die Grabstätte
gehört seit Senatsbeschluss vom 6. November 2018 zu den Ehrengräbern
des Landes Berlin → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie
     Wikimedia Commons.
 "Der Tagesspiegel"1) (18.05.1989) schrieb zum Ableben von Walter Gros unter anderem: "Seine spillerige Gestalt mit 
    dem genervten Gesicht sicherte vielen Theateraufführungen, rund 120 Fernsehproduktionen und 160 Kinofilmen verdienten Beifall. 
    Die Nachricht, daß er nun, 86jährig und nach langem, altersbedingtem Schweigen, einem Herzversagen erlegen ist, kam nicht unerwartet. 
    Sie stimmt gleichwohl alle traurig, die der Überzeugung sind, daß die Lücke, die Walter Gross in der Berliner Kabarett- und Theaterszene hinterläßt, 
    nicht leicht zu füllen sein wird. Es muß immer einen geben, der den Mund nicht halten kann."
 (Quelle "Günter Neumann Stiftung")
 
 In erster Ehe war Walter Gross mit der Schauspielerin Lou Seitz1) (1899  1985) verheiratet
  gewesen, 1950 heiratete er in zweiter Ehe die ehemalige Schauspielerin Ingeborg (Inge) Strakosch
    (geb. 27.04.2016), die nach ihrem Tod (15.11.2002) an der Seite ihres
    Gatten
    beigesetzt wurde.
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  | Siehe auch Wikipedia,
 cyranos.ch, Günter Neumann Stiftung
 sowie den Artikel bei "Deutsche
 Welle"
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  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung,
 5) fernsehserien.de, 6) 4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
 (Ausgabe 2000, S. 135)
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      | Filme Kinofilme: Produktionen
        bis 1945 / Nachkriegsproduktionen
 Fernsehen (Auszug)
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde
        Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
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      | Kinofilme 
          Fernsehen (Auszug)Produktionen bis 1945
          
        1933:  Es war einmal ein Musikus
        (als Herr Winter)
          1933: Das
            häßliche Mädchen (mit Dolly
            Haas; als ?)
        → filmportal.de1933:  Die Nacht der großen Liebe
            (als Baron Danner) → IMDb
        1933:  Zwei im Sonnenschein
        (als Zwirn) → filmportal.de
          1933:  Nordpol  Ahoi! 
            / Hoppla  wir beide! (als ?)
        1934:  Abschiedswalzer
        / Zwei Frauen um Chopin (nach einem Roman von Jacques Théry
        (18811970); mit Wolfgang Liebeneinerals  Frédéric Chopin;
        als Aufseher) → film.at,
        IMDb
1934:  Alte Kameraden
            (nach dem Roman "Kameraden" von Rudolf Herzog;
            als Otto Giesenbrecht) → filmdienst.de1934: Peer
            Gynt (nach der gleichnamigen
            Vorlage von Henrik
            Ibsen; mit Hans
            Albers in der Titelrolle; als Journalist)
        1934:  Die
        beiden Seehunde
        / Seine Hoheit, der Dienstmann (nach der Komödie von Carl
        Rössler; mit Weiß-Ferdl;als Brunneninspektor Fritz Wennig) 
         → filmportal.de
        1934: Kurz-Spielfilme von  Phil Jutzi
        (Regie) 
        1934: Der Herr Senator. Die fliegende Ahnfrau (nach dem Lustspiel
        von Franz von Schönthan und Gustav
        Kadelburg;mit Paul
        Henckels als Senator Karl Andersen; als Walloner jr.) → filmdienst.de,
        IMDb
1935: Regine
            (nach Motiven der gleichnamigen
            Novelle von Gottfried
            Keller; mit Luise
            Ullrich; als ?)
        1936:  Es geht um mein Leben
        (als Film-Aufnahmeleiter Ernst Torsten) → filmdienst.de
          
        1936:  Der Weg nach Shanghai
        / Moskau  Shanghai (Regie: Paul
        Wegener; mit Pola
        Negri; als Manager in Shanghai) → filmportal.de
          19361937: Kurz-Spielfilme von Eduard von Borsody
            (Regie)
          1936: Du bist so schön, Berlinerin (Kurz-Spielfilm; als Komponist Werner Schultz) → IMDb
        1937: Die
        Bombenidee (als der Gauner?) 
           
        1937:  Gleisdreieck (nach der Novelle von Rolf
   E. Vanloo; als der Besitzer des Möbelgeschäftes) → filmportal.de
          1937: Kapriolen
            (nach dem Theaterstück "Der Himmel auf Erden" von Jochen
            Huth (von (Regie) und mit Gustaf
            Gründgens(als Jack Warren); als Bildberichterstatter) → Murnau
            Stigtung
        1937: Wenn du eine Schwiegermutter hast (mit Ida
        Wüst; als ?) → IMDb
          
        1938: Es
        leuchten die Sterne (mit La
        Jana; als Kellner beim Filmball)→ filmportal.de
          
        1938:  Frühlingsluft
        (mit Magda
        Schneider und Wolf
        Albach-Retty; als ?) → IMDb
          1938:  Napoleon ist an allem schuld
            (von (Regie) und mit Curt
            Goetz (Lord Arthur Cavershoot); als Reiseführer im Autobus)→ filmportal.de
1938: Die
            fromme Lüge
            (nach dem Roman von Hadrian
            Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (19001976);als Rundfunkreporter) → filmportal.de
19381939: Kurz-Spielfilme von Jürgen von Alten
            (Regie)1939: Bel
            Ami, Der Liebling schöner Frauen (nach dem Roman "Bel-Ami"
            von Guy
            de Maupassant; mit Willi
            Forstals George Duroy (auch Regie und Drehbuch mit Axel
            Eggebrecht); als Stenotypist)  →  filmportal.de
1939:  D III 38
            (Vorbehaltsfilm als Funker)
              → Murnau Stiftung,
            filmportal.de
          1939: Sensationsprozeß
            Casilla  (nach einen Roman von Hans Mahner-Mons (18831956); als
            ?) →  filmportal.de1939:  Das Gewehr über
            (als Reporter des "Blankenheimer Tageblatt") IMDb1939: Der
            Mann mit dem Plan (Kurz-Spielfilm; Regie: Hans
            Fritz Köllner; als Nachbar Wolkes)1939: Paradies
      der Junggesellen
            (nach dem Roman von Johannes Boldt; mit Heinz
            Rühmann als StandesbeamterHugo Bartels, Josef
            Sieber als Apotheker Cäsar Spreckelsen, Hans
            Brausewetter; als Studienrat Dr. Balduin Hannemann;
 als ?) → filmportal.de,
            Murnau Stiftung
        1939: Renate im Quartett
        (nach dem Roman von Albrecht Georg von Ihering (1901?); Regie: Paul
        Verhoeven;mit Käthe
        von Nagy; als Regisseur der Varietébühne) → Murnau Stiftung
        1939: Umwege zum Glück
        (als Konzertgast) → Murnau Stiftung
          1940:  Seitensprünge
            (nach Motiven des Romans von Hellmuth Lange;
            mit Hans
            Brausewetter als Herr Mügge,Geraldine
                Katt als dessen Ehefrau; als Zimmerkellner) → Murnau Stiftung
1943: Großstadtmelodie (als
            Berliner an einer Straßenbahnhaltestelle)  → filmportal.de1943: Damals
            (mit Zarah
            Leander; als Kellner in der Hotelbar) → filmportal.de1943: Ein glücklicher Mensch
            (nach dem Bühnenstück "Swedenhielms" von Hjalmar
            Bergman; mit Ewald
            Balser undViktor
            de Kowa; als der Bibliothekar) → filmportal.de,
            Murnau
            Stiftung (Foto)
        1944:  Ich habe von dir geträumt
        (als Reporter, der die Sängerin Maria Dahlberg (Fita
        Benkhoff)  interviewt) → filmportal.de
          
        1944: Eine
        kleine Sommermelodie (Aufführungsverbot; u. a. mit Curd
            Jürgens; als Paul Gernhaber)→ filmportal.de,
        Murnau
            Stiftung (Foto)
        1944/45:  Quax in Afrika 
        (EA BRD: 22.05.1953; mit Heinz
        Rühmann; als ?) → filmportal.de
          
        1945: Die
      Jahre vergehen
        (nach dem Bühnenstück "Romanze" von Erich
        Ebermayer; als Scholtes, Besitzer einerInstrumentenhandlung)  → filmportal.de
1945:  Dr.
            phil. Doederlein (unvollendet; mit Heinrich
            George als Dr. Franz Döderlein; als ?)1945:  Der Fall Molander
            (unvollendet; nach dem Roman "Die Sternengeige" von Alfred
            Karrasch; Regie: G.
            W. Pabst;mit Paul
            Wegener als Generalstaatsanwalt Holk; als ?)
        1945:  Unter den Brücken (UA:
        London 07.1946; EA Deutschland: 18.05.1950; als Mann auf der Brücke)
        → filmportal.de
          
        1945: Der
        Scheiterhaufen (unvollendet; als ?)
          
        1945:  Shiva und die Galgenblume 
        (nach dem Kriminalroman von Hans
        Rudolf Berndorff; unvollendet; als ?;veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die
        Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
 anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw.
        dokumentiert.) → filmportal.de
 Nachkriegsproduktionen
          1946:  Sag' die Wahrheit
            (als Versicherungsagent) → filmportal.de19471949: DEFA-Produktionen
        1949: Die Andere
        (nach einer Novelle von Renate Uhl (1892?); als Konrad Kummer)
        → filmportal.de
          1949:  Nächte am Nil
            (nach der musikalischen Komödie "Darf man? Darf man
            nicht?" von Bobby
            E. Lüthge;als Aufnahmeleiter Kapitzke)
             → filmportal.de
            (Foto)
        1949: Wir
        bummeln um die Welt (Dokumentarfilm; Mitwirkung in der
        Rahmenhandlung) 
        
        → filmdienst.de
          
        1950:  Maharadscha wider Willen
        
        
        (als Verkäufer) → filmportal.de
          
        1950:  Wenn Männer schwindeln
        (als ?)
          
        1950: Pikanterie
        (nach dem Bühnenstück "Eine jener seltenen Frauen" von Franz
        Gribitz; als Boxer)
         → filmportal.de
          
        1951:  Durch dick und dünn
        (von (Regie/Drehbuch mit Fritz
        Eckhardt) und mit Theo
        Lingen (Theodor Müller); als ?)
        → filmportal.de
          1951:  Königin einer Nacht
            (nach der Operette "Königin
            einer Nacht" von Will
            Meisel (Musik); als Ganove)
        → filmportal.de1951: Nicht stören!  Funktionärsversammlung (Kurz-Spielfilm;
            als ostdeutscher Funktionär)
            → IMDb
        1951: Rhythm Inn (Regie: Paul Landres;
        als Pianist in der "Dixieland Band") → IMDb
          
        1951:  Tanz ins Glück
        (inspiriert von der gleichnamigen Vorlage von Robert
        Stolz; als 2. Feuerwehrmann)
          
        1952:  Der Fürst von Pappenheim
        (nach der Operette von Arnold
        und Bach; mit Viktor
        de Kowa; als Reklamechef Blumann)→ filmportal.de
1952:  Heimweh nach dir
            (nach einer Vorlage von  Aldo von Pinelli und
             Günther Schwenn;
            als Musiker Paulchen Friese)→ filmportal.de
        1952:  Mikosch rückt ein
        (mit Georg
        Thomalla als Schweinehirt / Soldat Janos Nawratil; als Bursche Fritz
        Pickelmann)
          1952:  Wenn abends die Heide träumt
            (als ?)
        → filmportal.de1953:  Der Onkel aus Amerika
            (nach dem Bühnenstück "Man braucht kein Geld" von
            Ferdinand Altenkirch; mit Hans
            Moser;als Gerichtsvollzieher Haberland) → filmportal.de
        1953:  Von Liebe reden wir später
        (nach einem in der "Constanze"
        veröffentlichten Fortsetzungsroman; als Sekretär desStandesbeamten = Ludwig
        Schmitz)
1953:  So ein Affentheater
            (Regie: Erik
            Ode; als Klavierstimmer Muskat)1953: Das
            Nachtgespenst (als Bandenmitglied Gustav) → filmportal.de1953: Heimlich,
            still und leise 
 (als ?)1953:  Schlagerparade
            (Regie: Erik
            Ode; als Musikverleger Otto Bonnhoff)1954: An
            jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode; als Fips Kluger, Gauner
            bzw. Manager eines Orchesters um den KomponistenBert Martin = Erich
            Auer)
1954:  Emil und die Detektive
            (nach dem gleichnamigen
            Roman von Erich
            Kästner; mit Peter
            Finkbeiner als Emil;als Straßenbahnschaffner) → filmportal.de
1954:  Glückliche Reise
            (nach der gleichnamigen
            Operette von Eduard
            Künneke (Musik) und Max
            Bertuch, Kurt
            Schwabach (Libretti),als Forscher Robert Langen) → filmportal.de
            (Foto), IMDb
        1954:  Der
        treue Husar (Regie: Rudolf
        Schündler; als ?)
          
        1955:  Der
        letzte Mann  (Remake des gleichnamigen
        Stummfilmklassikers aus dem Jahre 1924 mit Emil
        Jannings als Hotelportier;mit Hans
        Albers als Oberkellner Karl Knesebeck; als Otto, ein Kellner)
        → filmportal.de
1955:  Musik im Blut (Regie: Erik
            Ode; als "Angelika")1955:  Wunschkonzert
            (Regie: Erik
            Ode; als Gerichtsvollzieher Lüdecke, Klarinettist)1956:  Die
            schöne Meisterin (Regie: Rudolf
            Schündler; mit Herta
            Staal; als Jagdpächter Rabe)1956: Fuhrmann
            Henschel (nach dem gleichnamigen
            Theaterstück von Gerhart
            Hauptmann; mit Walter
            Richter in der Titelrolle;als Feriengast) → filmportal.de
        1956:  Wenn wir alle Engel wären
        (nach dem Roman von Heinrich
        Spoerl; als Robert, Freund von Christian = Dieter
        Borsche) 
          
        1957:  Drei Mann auf einem Pferd
        (nach dem Bühnenstück "Three Men on a Horse" von John
        Cecil Holm und George
        Abbott;als der halbseidene Felix) → filmportal.de
1957:  Frühling in Berlin
            (als Brieftaubenzüchter Kowalke) → filmportal.de1957:  Der Fuchs von Paris
            / Le rénard de Paris (als Kleinschmidt, Bursche von
            Generalleutnant Quade = Martin
            Held)→ prisma.de,
            filmportal.de
1957:  Der
            kühne Schwimmer (als Tierarzt Dr. Hans Sommer, Freund
            von Damenwäschefabrikant Otto von Senff = Gunther
            Philipp)
        1957:  Die Prinzessin von St. Wolfgang
        (nach einer Novelle von Ernst
        Neubach; mit Marianne
        Hold; als Reporter Friedrich)→ filmportal.de
        1957:  Die Unschuld vom Lande
        (mit Ruth
        Stephan in der Titelrolle; als Rechtsanwalt Dr. Bruno Falke) → filmportal.de
          
        1958:  Die
        grünen Teufel von Monte Cassino (als ?)
        → filmportal.de,
        IMDb
          1958:  Kleine Leute mal ganz groß
            (als der aus Berlin stammende Kaufmann Friedrich Wilhelm Wurst)
        → filmportal.de
            (Foto)1958:  Mein Mädchen ist ein Postillion
            / Das Posthaus im Schwarzwald (Regie: Rudolf
            Schündler; mit  Rudolf Lenzund Christine Görner;
            als Schnapsfabrikant Kuno Loder)
1958:  Mein Schatz ist aus Tirol
            (Regie: Hans
            Quest; als der erfolglose Mausefallenhersteller Gustav
            Mummelmann) → filmportal.de
        1958:  Der schwarze Blitz 
        (nach Motiven des Romans "Flaggen im
        Nebel" von Kurt Maix (19071968); mit Toni
        Sailer;als Barkeeper Johnny) → filmportal.de
        1958:  Das gab's nur einmal
        (Kompilationsfilm; Archivmaterial) → filmportal.de,
        IMDb
          
        1958:  Zwei Herzen im Mai
        (nach dem Roman "Viva la Musica" von Hans
        Fritz Köllner; mit Dieter
        Borsche und Kristina
        Söderbaum;als Julius Krüger) → filmportal.de
        1958: Mikosch,
        der Stolz der Kompanie 
         (Regie: Rudolf
            Schündler; mit Gunther
        Philipp; als Max Sperling, Inhaberdes Vergnügungsetablissements)
 
          
            |  | Annie Rosar als Oberschwester Gräfin Cäcillie Blutowitz
 mit Titelheld Gunther Philipp
          (Mitte)
 und Walter Gross als Max Sperling
 in dem Schwank
 "Mikosch, der Stolz der Kompanie"
 
 Foto freundlicherweise zur Verfügung
 gestellt von "Pidax
        film", welche
 die Produktion Anfang Dezember 2013
 auf DVD herausbrachte.
 | 1959:  Gitarren klingen leise durch die Nacht
            (als Maler Paulchen Sperling, Freund von Sänger Fred Wiskott = Fred
            Bertelmann)1959:  Immer die Mädchen
            (Regie: Fritz
            Rémond junior;  als Etikette-Lehrer Habicht)1959:  Ja, so ein Mädchen mit sechzehn
            (als Bertram, Sekretär von Franz Vidal, dem Großvater von Conny = Cornelia
            Froboess)1959:  Kein Mann zum Heiraten
            (mit Hans-Joachim
            Kulenkampff; als Baupolizist)
        1959:  Mandolinen und Mondschein
        (als Max Krank, Manager von Susanne Peters = Christine
        Görner) → filmportal.de
          
        1959:  Mikosch im Geheimdienst
        
         (mit Gunther
        Philipp; als Leiter der Theatergruppe Max Sperling)
          
        1960:  Conny und Peter machen Musik
        (mit Cornelia
            Froboess und  Peter Kraus;
        als Hoteldetektiv Mägerli) → filmportal.de
          
        1960:  Das
        kunstseidene Mädchen
        (nach dem gleichnamigen
        Zeitroman von Irmgard
        Keun; mit Giulietta
        Masina;
        als Fakir)→ filmportal.de
1960:  Meine Nichte tut das nicht
            
        
        (mit Cornelia
            Froboess und Fred
        Bertelmann;
        als Werbetexter Rudi Hundt)
          1960:  Schlagerparade
            1960 (als Kellner Oskar)1960:  Schön ist die Liebe am Königssee
            (als Paulchen)
        1961:  Kauf dir einen bunten Luftballon
        (als Josef) → filmportal.de
          
        1961:  Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen
        (als Egon Ackermann, der Neureiche) → filmportal.de
          
        1961:  Blond muss man sein auf Capri
        (als Joseph Gebhard)  → filmportal.de
          1961:  Davon träumen alle Mädchen
            (mit Marion
            Michael; als Barbesitzer Blatzmann) → filmportal.de
        1961:  Immer Ärger mit dem Bett
        (Regie: Rudolf
            Schündler; als Abgeordneter Windmacher) → filmportal.de
          
        1961:  So liebt und küsst man in Tirol
        (als Scherzartikelverkäufer Emil Schulze) 
         → filmportal.de
        (Fotos)
          1961:  Toller Hecht auf krummer Tour
            (als Max)
        1962:  Café Oriental
        (als Prof. Marhold) → filmportal.de
          1962:  Eheinstitut Aurora
            (nach dem gleichnamigen Hörzu-Roman von Eduard
            Rhein alias Hans-Ulrich Horster;als Carlos
            Thompson als Charmeur Christinow Tomkin, Eva
            Bartok als Häftling Eva Horn; als Herr Bolwieser)
1962:  Die
            türkischen Gurken (als Theo-Maria Neumann)1962:  Verrückt und zugenäht
            (als Hugo Kropf)
        1962:  Der Zigeunerbaron
        (lose nach der gleichnamigen
        Operette von Johann
        Strauss, Sohn (Musik) und Ignaz
        Schnitzer (Libretto);mit Carlos Thompson als Sandor Barinkay; als ein Richter) 
        → filmportal.de
1963:  Übermut im Salzkammergut
            (als Gendarm Eckzahn)
        1964:  Die
        drei Scheinheiligen (als Eiergroßhändler Siegfried Zackel, Willy
        Millowitsch als Süßwarenhändler Hubsi Kleiner,Harald
        Juhnke als Geschäftsmann Horst Itzenblitz) 
         → filmportal.de
        1964: Die
        schwedische Jungfrau (als Verlagskunde)
          
        1965: Die
        fromme Helene (frei nach der gleichnamigen satirischen
        Bildergeschichte von Wilhelm
        Busch; Regie: Axel
        von Ambesser;mit Simone
        Rethel  als Helene; als ?)  → filmportal.de
1965:  Hurra, die Rattles kommen
            (mit der Popmusik-Band "The
            Rattles"; als Musikmanager Pop Olsen)1971: Das
            haut den stärksten Zwilling um (als Mathematiklehrer)1973:  Einer von uns beiden
            (nach dem Roman von Horst
            Bosetzky alias -ky; Regie: Wolfgang
            Petersen; mit Jürgen
            Prochnow;als Opa Melzer) → filmportal.de
1974: Auch
            ich war nur ein mittelmäßiger Schüler  (nach Motiven des
            Romans "Memoiren
            eines mittelmäßigen Schülers"von Alexander
            Spoerl; als der Tierhalter Oskar Kunzfeld)
 
          1960: Auf de Schwäb'sche Eisebahne (mit Willy
            Reichert als Gastgeber; Mitwirkung)
            → IMDb
          1961: Ein Berliner in Hamburg (als er selbst/Gastgeber) → IMDb
          1962: Gasparone (nach der gleichnamigen
            Operette von Carl
            Millöcker (Musik); als Herr Baedeker) → IMDb1963:  Jedermannstraße 11 (Serie; als Möbelträger Paul in
            Folge 4 "Ein heißer Tag")
        1963: Berlin-Melodie. Vom Zille-Ball zum Jazzlokal (Mitwirkung)
        → IMDb
          
        1963:  Bezauberndes Fräulein (nach dem gleichnamigen
        musikalisches Lustspiel von Ralph
        Benatzky; mit Monika Dahlberg
        undGeorg
        Thomalla; als Maler Felix)
        1963: Frauen sind keine Engel (als Alfred Boldt) → IMDb
          
        1963: Eine leichte Person (nach der gleichnamigen
        Alt-Berline Posse von Emil Pohl (18241901); mit Ruth Stephanals Rosalie; als Rentier Max Haetscher;  Kurzinfo:  Rosalie (Ruth
                Stephan) erregt den Neid ihrer Kolleginnen im Hutsalon
 "Schmuck und Niedlich", da sie bei den Männern mehr Anklang findet als die anderen. Eines Tages liegt ein Findling
 von ihrer Tür. Ohne an ihren Ruf zu denken, nimmt ihn Rosalie zu sich. Durch Missgunst und Verleumdung muss sie sich
 bald wegen Kindesaussetzung vor Gericht verantworten. Dort aber ergibt sich ein merkwürdiger Tatbestand:
 Herr Haetschler (Walter Gross) behauptet allen Ernstes, er sei der Vater des ausgesetzten Kindes. Inzwischen entdeckt
 Frau Staarmatz (Ethel
        Reschke), dass sich Emilie (Ulla
        Moritz), des Justizrats Tochter, auffallend für das Kind interessiert
 "Gong" (33/1963):
         "Heiteres, verwickeltes Unterhaltungsspiel aus dem Berlin des vorigen Jahrhunderts. Ab 14"
 "Gong" (37/1963) schrieb in seiner Kritik:  "Beide deutschen Fernsehprogramme haben in letzter Zeit ihr Herz für Berlin
 entdeckt, d. h. für das volkstümliche, alte Berlin der Jahrhundertwende und der sogenannten
                "goldenen zwanziger Jahre". (
)
 Das ZDF hat diesmal (
) keinen guten Griff getan. Die verwickelte Geschichte war zwar von
        Heinz
        Hilpert mit allerlei
 Bezügen zur Gegenwart aufpoliert worden, aber dennoch wollten die Pointen nicht so recht zünden. Zudem gab sich
 Alfred Brauns Inszenierung genauso schleppend wie das wenig schwungvolle Textbuch. Gute Laune und echte Berliner
 Töne verbreiteten einzig Ruth Stephan und Walter Gross. Die übrigen Darsteller spielten erschreckend unbeholfen."
 (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
        → IMDb
        1963:  Die Safeknacker-Suite (als Schimmel)
          
        1963: Hunderttausend Taler (in Altberlin angesiedelte Posse mit
        Musik von David
        Kalesch über die Zähmung dreier Bohemiens 
;als Herr Bullrig) → IMDb
        1964:  Anruf aus Zürich (als Karsunke)
          
        1964: Im Tingeltangel tut sich was (eine Revue von Ernst
        Nebhut; als 1. Stammgast; Kurzinfo: Die Sendung lässtvier Jahrzehnte Tinteltangel Revue passieren, die "Schmiere der
        Kleinkunst", die nicht selten gute und spritzige
 Unterhaltung bot.
        Der Streifzug führt durch die Jahre 1905 bis 1946 und zeigt
        nacheinander vier Tingeltangelbesitzer,
 die alle ihre liebe Not haben
        mit der eifersüchtigen Gattin und der Frau Direktor und sich erfreuen
        am weiblichen
 Star ihres Programms 
 
        (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
        → IMDb
        1965: Rosemarie (nach der Operette von Otto
        A. Harbach und Oscar
        Hammerstein II; mit Monika Dahlberg; als Corporal Herman;Kurzinfo: Eine kleine Pariserin kommt in den
        Wilden Westen, um die Erbschaft eines Onkels anzutreten. Allgemein umworben,
 entscheidet sie sich für den hübschen Jim (Carlos
        Werner). Der gerät unschuldig in den Verdacht des Totschlags  und bis zum
 Happy End sind einige turbulente Abenteuer zu bestehen 
        (Quelle: retro-media-tv.de))
        → IMDb;
        siehe auch Verfilmung 1936)
        19651966:  Unser Pauker
        (Serie mit Georg
        Thomalla; als Gastwirt Otto Janitz)
        
          
            |   |  | "Unser Pauker": Abbildung DVD-Cover
 bzw. Szenenfoto mit
 Georg Thomalla als
 "Pauker" Ulrich Scholz und
 Walter Gross (l.) als
 Gastwirt Otto Janitz
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
                      welche die
 Serie Anfang Mai 2018
 auf DVD herausbrachte.
 | 
        1966:  Förster Horn (Serie
        mit Heinz Engelmann; als Karl Möller in Folge
        5 "Die Forsthauspension")
          
        1967:  Im Ballhaus ist Musike  Ein Altberliner Tanzvergnügen (als
        Bahnpräsident Egon Kullermeier)1967: Herr Anton in der Wüste (Autor: James
        Krüss; mit Theo
        Lingen als Gemüsehändler Anton; als der Scheich)
        19671968:  Die Witzakademie (TV-Reihe
        mit "Professor" Theo Lingen; als Schüler/Student)
          
        1968:  Pension Schöller (nach
        dem gleichnamigen
        Lustspiel von Wilhelm
        Jacoby und Carl
        Laufs; Aufführung des Kölner"Millowitsch-Theater";
        mit Willy
        Millowitsch als Philipp Klapproth; als ehemaliger Musikdirektor Schöller)
        → fernsehserien.de
        1969:  Hunderttausend Taler (in
        Altberlin angesiedelte Posse mit Musik von David
        Kalesch, in einer Neufassung von Horst
        Pillau;Inszenierung: Berliner "Hansa-Theater"; Regie: Paul
        Esser; als Herr Bullrig)
        1969:  Der rasende Lokalreporter
        (5-teilige Comedy-Serie mit 
        
        Walter Giller;
        als ?)
          
          
        Walter Giller auf der Flucht vor Onkel Paul und Tante Berta
          
        Walter Gillers seltsame Träume 
           1970: Der Kurier der Kaiserin
            (Serie mit Klausjürgen Wussow; als Müller
            in Folge 4 "Das Duell")
          1970/71: Drüben
            bei Lehmanns (Serie; als Paul Lehmann, Ehemann von Else (Brigitte
            Mira), Inhaber eineskleinen Lebensmittelladens)
 
              
                |   |  | "Drüben bei Lehmanns": Abbildung DVD-Cover
 bzw. Szenenfoto mit
 Walter Gross (vorne rechts)
 als Paul Lehmann und
 (vorne, 2. von links)
 Brigitte Mira als
 Pauls Ehefrau Else
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film, welche die
 Serie im November 2017
 auf DVD herausbrachte.
 
 → Die Krimihomepage (Spezial)
 | 1975:  Ein Fall für Sie!  Sonnenschein bis Mitternacht
            (als Herr Dürrlink)
              1975: Beschlossen
                und verkündet  (Serie; Folge 12 "Mitgegangen  Mitgefangen";
                als Nachtwächter Kruse)1975: Der
                Kommissar (Krimiserie mit Erik
              Ode; als Zeuge in Folge 95 "Eine Grenzüberschreitung")1976:  Unter einem Dach (Serie; als Eugen in Folge
              33 "Kein großes Los")1976: Derrick
                (Krimiserie mit  Horst
                Tappert; als Herr Pöllmann in Folge 24 "Ein unbegreiflicher Typ";
                → zauberspiegel-online.de)19771984: Drei
                Damen vom Grill (Serie; in 29 Folgen als Oskar Hübner)19781985: Der
                Alte (Krimiserie)1982: Mein Sohn, der Minister (nach dem Theaterstück "Fiston" von André Birabeau (18901974); als ?)
                → IMDb1982: Zwei
                Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Pförtner Erichs)1983:  Die Beine des Elefanten
                (als Vater von Martin = Gerhard Olschewski;
                über einen bundesdeutschen Bieder-Bürger (Olschewski),der sich vom Urlaub ein Thai-Mädchen mitbringt. (Quelle:
                spiegel.de))
                → IMDb
1983: Zausel (einige Tage aus dem Leben eines Berliner
                Witwers und seines Hundes Zausel; mit Werner
                Hinz als der verwitwete Rentner Franz Lehmann ("Goldene
                Kamera 1983"); als ?) → www.dhm.de,
                IMDb
1984:  Jakob und Adele (Serie
                mit Carl-Heinz Schroth und
                 Brigitte Horney; als Freund in
                 Folge
                3,
                Segment" Eine Grundstücksangelegenheit")
1984:  Turf  Fast unmögliche Geschichten (Serie; als ?)1985:  Paulchen (als Paul Hinz,
                ein ein Berliner Rentner mit "Herz und Schnauze")
                → fernsehserien.de1985: Alte
                Gauner (Serie; als Bewohner des Seniorenheims
                "Abendsonne" in Folge 4 "Gesegnete Mahlzeit") |  | 
  
 
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      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia)
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                08.06.1947: "Ringelspiel
                  1947" nach dem Gedichtzyklus von  Erich Kästner (als
                  Funktionär)20.06.1951: "Der
                  Teufel fährt in der 3. Klasse" von Herbert
                  Reinecker alias Herbert Dührkopp (als Reporter)19511954: "Wir gehen ins Theater" (Theatermitschnitt, Öffentliche Veranstaltung;
                  überwiegend Bearbeitung/Kommentar: Friedrich Luft)21.05.1952: "Umzug
                  ins Altersheim" von  Erna Weißenborn (als Lungwitz)08.10.1952: "Sind wir doch mal ehrlich"   
                  Dem "fortschrittlichen" Dramaturgen gewidmet von Gerd Nickstadt, Hans-Dieter Bove(als der Dramaturg)
28.09.1955: "Spreezimmer
                  möbliert" von Wolfdietrich Schnurre (als Paul, der Arbeitslose)21.02.1960: "Die
                  spanische Fliege" nach dem Schwank von Arnold
                  und Bach (als Otto Wimmer, Schwager von Emma (Erika von Thellmann),der Gattin von Senffabrikant Ludwig Klinke (Bruno
                  Fritz) → Verfilmung 1955
28.06.1960: "Geronimo
                  und die Räuber" von Josef
                  Martin Bauer (mit Hans Dieter Zeidler
                  als Giacomo Deruzzi; als Michele Sarto)29.08.1962: "Die
                  Geschichte vom Franz Biberkopf" nach dem Roman "Berlin
                  Alexanderplatz" von Alfred
                  Döblin (mit Günter
                  Pfitzmannals Franz Biberkopf; als Hehler Pums)
31.08.1963: "Die
                  Ordonier und die Arnitarier" von Wolfgang Wagner (als Wortin)02.04.1967: "Starallüren"
                  von  Ludwig Harig (als der Milchmann)25.12.1970: "Weihnachten
                  jenseits des Stromes" von  Horst Pillau (als ?)30.08.1976: "Tod
                  im Swimming-Pool", Krimi von Douglas Keay (als Chefinspektor Henderson)14.07.1979: "Am
                  Savignyplatz" von  Frank Grützbach (als ?)05.06.1984: "Nein,
                  Gerda ist es nicht" von R. Frankenberg (als Wolzimir Wiepold, ein pensionierter Kriminalbeamter)02.10.1984: "Es
                  war das Känguruh und nicht die Nachtigall", Krimi von Edelgard Abenstein, Werner Bäumel, Rainer Brieske,Günter Hermann, Detlef Klink, Wolfgang Schroeder, Xaver Schulze;
                  Kollektivarbeit von sieben Teilnehmern der Krimiwerkstatt
 der "Volkshochschule Neukölln", unter Anleitung des bekannten
                  Autors  Richard Hey, der auch Regie führte (als ?)
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