|   Filmografie / Hörspiel
 | 
 
  |  | 
  
  
 
  | 
    Neben diverser Funk- und Fernseharbeit konnte sich der "Volksschauspieler spezifisch österreichischer Prägung" seit Anfang
  der 1939er Jahre mit zahlreichen Rollen in der Filmszene etablieren. Hellmer zeichnete hier
  in etlichen Produktionen sowohl hintergründige und humorige, als auch bieder-gefährliche Typen.
      |  | Karl Hellmer wurde am 11. März 1896 als Sohn des Maurers bzw. späteren Betriebsleiters
        Josef Hellmer und dessen Ehefrau Anna in  Wien1)
        (damals Österreich-Ungarn1))
        geboren. Zunächst machte er ab 1911 eine drei-jährige Ausbildung an
  der Elektro- und Maschinenschule in  Pola1) (heute Pula, Kroatien). Nach
  Ende des 1. Weltkrieges entschied er sich für einen künstlerischen Beruf und
  studierte ab 1918 an der Wiener "Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst"1).
  Sein Bühnendebüt gab Hellmer 1921 am Wiener "Akademietheater"1) in
        der Zauberposse "Der böse Geist Lumpacivagabundus"1)
        von Johann Nestroy1), 
  Engagements im böhmischen Pilsen1),
        im sächsischen Meißen1),
        in Bad Reinerz1)
        (heute Duszniki-Zdrój, Polen) und im schlesischen Bielitz1) (heute
        Bielsko-Biała, Polen) schlossen sich an. 1926 kam Hellmer nach Berlin, wo er an verschiedenen Bühnen, unter anderem
  der "Volksbühne"1), als tragisch-komischer Charakter-Mime
  verpflichtet war, seit 1935 gehörte er zum Ensemble des "Deutschen
  Theaters"1), dem er bis 1948 verbunden blieb. Anschließend wirkt er noch einige Jahre
  am "Theater am Schiffbauerdamm"1), danach wirkte er
        als Ensemble-Mitglied
        am West-Berliner
  "Schillertheaters"1). Der Mime begeisterte das Publikum vor allem in den Zauberstücken 
          von  Ferdinand Raimund1) und Johann Nestroy, etwa 1951 am "Theater am Schiffbauerdamm"
        in Raimunds "Der Bauer als Millionär"1).
 
 Foto: Karl Hellmer (links) wartet als Diener Sosias in der Tragikomödie
        "Amphitryon"1)
 von Heinrich
        von Kleist1) auf sein Stichwort ("Schillertheater",
        August 1953)
 Quelle: Deutsches
        Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild B 145 Bild-F000894-0002;
 Fotograf: Gielow / Datierung: August 1953 / Lizenz  CC-BY-SA 3.0
 Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser
        Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
 Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv B
        145 Bild-F000894-0002 bzw. Wikimedia
        Commons
 |  Nach seinem Leinwanddebüt bzw. winzigen Rolle eines Kellners in der Komödie "Ich
              bei Tag und Du bei Nacht"1) (1932) an der
  Seite von  Käthe von Nagy und
   Willy Fritsch erhielt er bald größere
  Aufgaben, zeigte sich unter anderem in der von Heinz Hilpert1)
  und Reinhart Steinbicker1) in Szene gesetzten Adaption
  "Liebe,
              Tod und Teufel"1) (1934)
  nach der Novelle "The Bottle Imp" ("Der
  Flaschenkobold"1)) von Robert Louis Stevenson1) als Lopaka, mimte den
  Clown Rux in  Werner Hochbaums1) Verfilmung "Leichte Kavallerie"1) (1935)
  nach dem Roman "Unterwegs zur Heimat" von Heinz Lorenz-Lambrecht1).
  Seine Figuren waren fast immer von Melancholie geprägt, nur ausnahmsweise gehörte er zu den Siegern wie in dem Film
  "Drei
              Mäderl um Schubert"1) (1936), wo er dem Titelhelden, 
              gespielt von  Paul Hörbiger, seine Angebetete wegschnappte.2)
 Obwohl
  Hellmer sich als Bühnenschauspieler einen Namen als herausragender
  Charakterschauspieler erarbeitet hatte, wurde sein Talent im Film wenig
  genutzt, meist besetzte man ihn in den publikumsträchtigen UFA-Streifen mit
  Randfiguren wie Kellnern, Portiers, kleineren Angestellten, Gärtnern, Beamten
  oder Wachtmeister → Übersicht Kinofilme bis 1945.
 Nach Kriegsende bereicherte Hellmer zwischen 1947 und 1951
  mit seiner Darstellungskunst insgesamt neun DEFA1)-Produktionen. Er gestaltete eindrucksvoll den Buckel-Jakob in dem Drama
  "Grube
              Morgenrot"1) (1948) und den Umsiedler Michaelis in
  
  Arthur Pohls1) Problemfilm "Die
              Brücke"1) (1949). Hervorzuheben sind auch der sympathische Toni Hochleitner
  in dem Biopic "Semmelweis  Retter der Mütter"1) (1950)
  mit Karl Paryla als Dr.  Ignaz Semmelweis1)
  und  im Kontrast 
  dazu  der stetig nörgelnde Zuschneider Emil Klein
  in dem Lustspiel "Modell Bianka"1) (1951). In
   Paul Verhoevens
  vielbeachteten Verfilmung "Das
              kalte Herz"1) (1950)
  nach dem gleichnamigen
  Märchen1) von Wilhelm Hauff1) 
  mit Lutz Moik als 
  Peter Munk konnte Hellmer als
  Meister Anton überzeugen.
 Im westdeutschen Nachkriegs-Kino der 1950er Jahre
  tauchte Hellmer mit unterschiedlichsten Figuren auf, mimte oft etwas rückständige
  biedere Kleinbürger, gab auch schon mal Kleinkriminelle wie als
  Buchhalter Mertens in 
  dem ganz auf Hans Albers zugeschnittenen Krimi "Der
              Greifer"1) (1958).
  Zu seinen letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählten der Kastellan Adler in "Rheinsberg" (1967) nach 
  der Erzählung "Rheinsberg:
  Ein Bilderbuch für Verliebte" von Kurt Tucholsky und der Lehrer 
  in "Das
  Schloß" (1968) nach dem gleichnamigen
  Romanfragment von Franz Kafka; 
  mit Maximilian Schell als 
  Landvermesser K. → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
 
    Bis Anfang der 1970er Jahre trat Hellmer mit prägnanten Rollen vor die
  TV-Kamera, zwei Mal trat er auch in der populären Krimiserie
  "Der Kommissar"
  in Erscheinung. Zu seinen letzten Auftritten zählte die Rolle des Schauspielers Leopold Adam
  in der Episode "Der Schutzmann von Köpenick" (1973) aus der
  Serie "Lokaltermin"1)
  mit Hans Söhnker als Amtsrichter Schröter → Übersicht
  TV-Produktionen.
      |   | Seit Mitte der 1950er Jahre erlebte man den Schauspieler vermehrt im
        Fernsehen, bereits zu Zeiten des Versuchsbetriebes für das
  Farbfernsehen Ende der 1930er Jahre hatte Hellmer bei einer Adaption des
  Schelmenromans "Adrian, der Tulpendieb" des Schriftstellers und
  Journalisten Otto Rombach1)
  (1904  1984) als Titelheld Adrian mitgewirkt.
  Jahrzehnte später waren es verschiedentlich Verfilmungen von
  Theater-Klassikern bzw. Rollen, die er auch auf der Bühne verkörpert hatte,
  wie beispielsweise der Habakuk, Diener des reichen Gutsbesitzers Herr von Rappelkopf (Hans Putz), in 
  "Alpenkönig und Menschenfeind" (1962) nach
        dem gleichnamigen
        Zauberspiel1) von Ferdinand Raimund1) 
        mit Kurt Jaggberg als Astragalus, der Alpenkönig. In dem im Berliner Milieu
  angesiedelten Schwank "Krach im Hinterhaus" (1963) nach dem Bühnenstück
        von Maximilian Böttcher1) konnte man ihn
  als Hausverwalter August Krüger erleben, der mit der Witwe Bock (Edith Schollwer) auf Kriegsfuß steht. 
  In der heiteren Geschichte "Großer Ring mit Außenschleife"1) (1966), zu
  der Erfolgsautor  Heinz Oskar Wuttig1) das Drehbuch abgeliefert hatte,
  machte er als Oberinspektor Krause neben dem Protagonisten  Gustav Knuth als
  verwitwetem Berliner Straßenbahnführer Franz Lehmhuhn eine gute Figur.
        Neben "Titelheld" Gustav Knuth sah man ihn auch die Familienserie "Großer Mann  was nun?" (1967),
        wo er als Prokurist Kallikeit auftauchte. Karl Hellmer 1956 als Fortunatus Wurzel in dem Zaubermärchen"Der Bauer als Millionär"1) von
         Fred Raimund1) am Berliner
        "Schillertheater"1);
 Inszenierung: Rudolf Steinboeck1)
        → www.zeit.de
 Quelle: Deutsche
        Fotothek, (file: df_pk_0004359_025)
 © SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
 Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung:
        1956
 Quelle: www.deutschefotothek.de;
        Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
 |  Vereinzelt arbeitete Hellmer auch für die Synchronisation, lieh unter
  anderem dem Buzzy, einer der vier Geier, in der deutschen Fassung des
  berühmten Zeichentrickfilms "Das
  Dschungelbuch"1) (1967) seine Stimme → mehr bei
  synchronkartei.de.
  Öfter dagegen war er im Hörspielstudio, überwiegend beim "RIAS Berlin"1)
  zu finden, so sprach er beispielsweise den
  Großvater in dem von  Hanns Korngiebel1) inszenierten
  Stück "Der
  verkaufte Großvater"3) (EA: 18.05.1947) nach der gleichnamigen
  Volkskomödie1) von Anton Hamik1). Mit Korngiebel erarbeitete er auch
  die männliche Hauptrolle des Mäusevaters Kasimir Käsehoch in dem satirischen Märchenspiel 
  "Schwarz auf Weiß"3) (EA: 14.03.1962)
  nach der gleichnamigen
  Parabel4) von Ephraim Kishon1),
  einen Part, den er auch in Korngiebels TV-Fassung (1963) übernahm → ephraimkishon.de. 
  Die ARD Hörspieldatenbank weist insgesamt 15 Sendungen mit Hellmer aus, bei
  denen Korngiebel Regie führte; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen, in denen Hellmer mitwirkte findet man hier.
 
 Der zum "Staatsschauspieler"1) ernannte und Ende September 1971 mit
  dem "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1) ausgezeichnete Karl Hellmer 
  starb am 18. Mai 1974 im Alter von 78 Jahren in Berlin; die
  letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof im Ortsteil Schmargendorf1) → Foto der
  Grabstelle bei knerger.de.
 Er war seit 1927 mit Selma Dietl (1899  1980) verheiratet
  und hatte mit ihr zwei gemeinsame Kinder; außerdem war er Vater eines
  unehelichen, vom ihm anerkannten Sohnes.
 | 
  
  |   | 
  | Textbausteine von defa-sternstunden.de (Seite nicht mehr verfügbar; Text: Volker Wachter1) → web.archive.org)
 Siehe auch Wikipedia,
    cyranos.ch
 | 
  
  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) ARD Hörspieldatenbank, 4) fischer-theater.de Quelle: 2) Wikipedia
 | 
  
  |  | 
  
  | 
    
      
        | Filme Kinofilme / Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
          sowie
          filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia,  filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at,
 Die
          Krimihomepage, theatertexte.de, fischer-theater.de, ferensehserien.de)
 |  
        | Kinofilme 
            Fernsehen (Auszug)Produktionen bis 1945
            1932: Ich
              bei Tag und Du bei Nacht   (als Kellner) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung1934:  Der junge Baron Neuhaus
              (nach dem Bühnenstück  von Stefan
              von Kamare; mit Viktor
              de Kowa; als Sikora)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1934: Prinzessin
              Turandot  / Turandot, Prinzessin von China (nach einer Erzählung
              aus der orientalischen Sammlung"1001 Tag";
              mit Willy
              Fritsch als Vogelhändler Kalaf, Käthe
              von Nagy als Prinzessin Turandot; als ?)  → filmportal.de
1934: Liebe,
              Tod und Teufel  (nach der Novelle "The Bottle Imp"
              ("Der
              Flaschenkobold") von Robert
              Louis Stevenson;als Lopaka) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1935:  Leichte Kavallerie
              (nach dem Roman "Unterwegs zur Heimat" von Heinz
              Lorenz-Lambrecht; als Clown Rux)→ filmportal.de
1935:  Der Student von Prag
              (nach der Schauergeschichte von Hanns
              Heinz Ewers; 3. Remake des Klassikers
              von 1913;mit Adolf
              Wohlbrück als Student Balduin; als Student Krebs) →
              filmportal.de
1936:  Stradivaris Schülergeige
              (Kurz-Spielfilm; als Inhaber eines Papiergeschäfts Peter Polke)1936:  Ungeküsst soll man nicht schlafen
              gehn  (mit Heinz Rühmann
              und Liane Haid;
              als Ferdinand Unterleitner,Diener und "Mädchen für alles" im Haus von
              Schallplattenproduzent Direktor Wiesinger = Hans
              Moser) → filmportal.de
1936:  Schloß Vogelöd
              (nach dem Kriminalroman von Rudolph
              Stratz; als Waldhüter Matthias)1936: Drei
              Mäderl um Schubert (nach dem Singspiel "Das
              Dreimäderlhaus" von Heinrich
              Berté bzw. dem Roman"Schwammerl"
              von Rudolf
              Hans Bartsch über den Komponisten Franz
              Schubert, dargestellt von Paul
              Hörbiger;
 als Sattlermeister Bruneder)
1936:  Stärker als Paragraphen
              (nach dem Bühnenstück von Felix Helmer; als Theodor Hubricht)1936: Stadt Anatol 
              (nach dem Roman von Bernhard
              Kellermann; als Kellner Xaver) → filmportal.de,
               Murnau
              Stiftung1936:  Das Gäßchen zum Paradies
              / Der Hundefänger von Wien (mit Hans
              Moser als Hundefänger Tobias Haslinger;als Karikaturist Hans) → filmportal.de
1936–1939: Kurz-Spielfilme von  Jürgen von Alten1937:  Starke Herzen
              (EA: 13.01.1953; als Inspizient Miller) → Murnau
              Stiftung1937: Togger 
              (Vorbehaltsfilm;
              mit Paul
              Hartmann als Chefredakteur Togger; als Redakteur Polle)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1937:  Madame Bovary
              (nach dem gleichnamigen
              Roman von Gustave
              Flaubert, mit Pola
              Negri in der Titelrolle;als Steuereinnehmer Binet) → filmportal.de
1937:  Die ganz großen Torheiten
              (nach dem Roman von Marianne
              von Angern; mit Paula Wessely und  Rudolf Forster;als Portier im "Hotel Stern") → filmportal.de
1937: Musik für dich (als ?) → filmdienst.de,
              IMDb1938:  Das Geheimnis um Betty Bonn 
              (nach dem Roman "Der Streit um die Betty Bonn" von  Friedrich Lindemann;als Mac Canister) → Murnau Stiftung
1938: Das
              große Abenteuer (als ?)1938:  Kleiner Mann  ganz groß!
              (nach dem Bühnenstück "Spatzen in Gottes Hand!" von
              Edgar
              Kahn (1903–1955) undLudwig Bender (1908–1973); mit Viktor
              des Kowa als kleiner Angestellter und Ehemann Peter Kolle;
 als Kanzlist Krählert) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1938:  Kleines Bezirksgericht 
              (mit Hans
              Moser als Amtsdiener Karl Haselhuber ; als Brandler)
              → film.at1939:  Morgen werde ich verhaftet 
              (nach dem Roman von Arnold Alexander Benjamin alias Arno Alexander (19021937);als Erich Krengel, Nachtportier der Wiener "Hofoper")
              → Murnau
              Stiftung
1939: Es
              war eine rauschende Ballnacht    (mit Zarah
              Leander; als Stephan, Diener von Komponist Peter
              Iljitsch Tschaikowsky,dargestellt von Hans
              Stüwe) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung, prisma.de
1940:  Der Sündenbock  
              (als Schornsteinfegermeister Berthold Neumann) → Murnau
              Stiftung1940:  Wie konntest Du, Veronika!  
              (mit Gusti
              Huber als Veronika Torwald; als Prokurist Schneider)
              → Murnau
              Stiftung1940:  Falstaff in Wien  
              (nach Motiven der komischen Oper "Die
              lustigen Weiber von Windsor" von Otto
              Nicolaibzw. der Shakespeare- Komödie "The
              Merry Wives of Windsor" bzw. der Novelle "Die
              lustigen Weiber"
 von Robert Hohlbaum;
              mit Hans
              Nielsen als Otto Nicolai; als Theaterdiener Schanderl)
              → Murnau Stiftung
1940:  Die unvollkommene Liebe  
              (mit Liane
              Haid und Willy
              Fritsch; als Gemeindevorsteher Öhrle)→ Murnau
              Stiftung  sowie Artikel 2
1940–1943: Panik
              (von (Regie) und mit Harry
              Piel (Großtierfänger Peter Volker); UA: 13.10.1953 unter dem
              Titel"Gesprengte Gitter – Die
              Elefanten sind los"; als ?)   → filmportal.de
1941:  Die schwedische Nachtigall
              (über die tragischen Liebe des Märchendichters Hans
              Christian Andersen;(Joachim
              Gottschalk)
              zu der gefeierten Sängerin Jenny
              Lind (Ilse
              Werner); als ?) → filmportal.de
1941: Der
              Weg ins Freie   (nach dem Roman von Harald
              Braun; mit Zarah
              Leander; als Nachtportier der Wiener "Hofoper")→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1941: Friedemann
              Bach   (nach dem Roman von Albert
              Emil Brachvogel; mit Gustaf
              Gründgens als KomponistWilhelm
              Friedemann Bach, ältester Sohn von Johann
              Sebastian Bach, dargestellt von Eugen
              Klöpfer;
 als Gärtner des Bach-Sohns Carl
              Philipp Emanuel Bach in Potsdam, dargestellt von Wolfgang
              Liebeneiner)
 → filmportal.de, Murnau
              Stiftung
1941: Der
              große König   (Fridericus-Rex-Film;
              mit Otto
              Gebühr als Friedrich II. von Preußen; als Russischer Wachtmeister)→ filmportal.de,
              Murnau Stiftung
1942:  Anuschka
              (mit Hilde
              Krahl; als Wachmann) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung1942:  Der Fall Rainer
              (nach dem Roman "Der Mann mit der Geige" von Herbert
              Reinecker; mit Paul
              Hubschmid alsLeutnant Franz Rainer; als Verwaltungsinspektor Strehuber)
              → Murnau
              Stiftung
1943: Lache
              Bajazzo   / I Pagliacci (nach der Oper "Pagliacci"
              von Ruggero
              Leoncavallo; mit Beniamino
              Gigli;als der Gärtner)
               → Murnau
              Stiftung
1943: Wien
              1910  (über die letzten drei Tage im Leben des Wiener Bürgermeisters
              und Antisemiten Karl
              Lueger,dargestellt
              von Rudolf
              Forster; als Schmöger, rechte Hand von Kommerzialrat Lechner
              = Carl
              Kuhlmann)
 → filmportal.de
1943: Karneval
              der Liebe   (mit Johannes
              Heesters und Dora
              Komar; als Straßenbahn-Schaffner)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1943: Himmel,
              wir erben ein Schloß!  (nach dem Roman "Kleiner Mann  großer Mann,
              alles vertauscht"von Hans Fallada;
              mit Hans
              Brausewetter als Max Schreyvogel, Ehemann von Karla (Anny
              Ondra);
 als Schloss-Buchhalter  Schlöger)→ filmportal.de
1943:  Der kleine Grenzverkehr
              (nach dem Roman "Georg
              und die Zwischenfälle" (später "Der kleine
              Grenzverkehr")von Erich
              Kästner; als der Zollbeamte im Bus)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1943/44:  Via Mala
              (UA: Schweiz: 11.1946, EA: Deutschland: 16.01.1948; nach dem gleichnamigen
              Roman vonJohn
              Knittel;
              mit Carl
              Wery als Familien-Despot Jonas Lauretz; als dessen Knecht Jöry)
              → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1944:  Nora
              (nach dem gleichnamigen
              Bühnenstück von Henrik
              Ibsen; mit Luise
              Ullrich als Nora Helmer;als Bankdiener Kruse)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1944:  Träumerei
              (mit Mathias
              Wieman und Hilde
              Krahl als das Komponistenehepaar Robert
              Schumann undClara
              Wieck;
              als Pistazy)→ filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1944: Die
              Zaubergeige     (nach dem gleichnamigen
              Roman von Kurt
              Kluge; mit Will
              Quadflieg als Geiger Andreas Halm;als Geigenhändler Schümichen) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung
1944: Junge
              Adler  (als Musikalienhändler Kalubbe) →
              filmportal.de1944:  Das war mein Leben
              (nach der Erzählung von Gustav
              Kampendonk; mit Carl
              Raddatz; als Apotheker)→ Murnau
              Stiftung
1944:  Der Erbförster
              (EA: April 1945; nach dem gleichnamigen Bühnendrama von Otto
              Ludwig;mit Eugen
              Klöpfer als
              Ulrich, der Erbförster; als Andreas, Faktotum des Gutsbesitzers
              Konrad Steinbach (Otto
              Gebühr))
 → filmportal.de
1945:  Die Schenke zur ewigen Liebe
              (unvollendet; Vorbehaltsfilm;
              als ?) → filmportal.de,
              Murnau
              Stiftung1945:  Der Mann im Sattel
              (EA: 07.01.2000; nach der Vorlage von Werner
              Scheff; von (Regie) und mit Harry
              Piel(Pferdetrainer Roberts); als Stallbursche Wilhelm) → filmportal.de
 Nachkriegsproduktionen
            1947–1951: DEFA-Produktionen
            1947: Wozzeck
              (nach dem Dramenfragment "Woyzeck"
              von Georg
              Büchner; mit Kurt
              Meisel als Wozzeck;als der Trödler; Film in der BRD veröffentlicht am 10.10.1958 unter
              dem Titel "Der Fall Wozzeck")
 → filmportal.de,
              defa-stiftung.de
1947: Ehe
              im Schatten  (nach der Novelle "Es wird schon nicht so
              schlimm" von Hans
              Schweikart, basierendauf dem
               Schicksal des Schauspielers Joachim
              Gottschalk; mit Paul
              Klinger als Schauspieler Hans Wieland;
 als Gallenkamp,
              einstiger Ensemble-Kollege am Theater) → filmportal.de,
              defa-stiftung.de
1948: Grube
              Morgenrot  (mit Claus
              Holm als Steiger Ernst Rothkegel; als "Buckel-Jakob")→ filmportal.de,
              defa-stiftung.de
1949: Die
              Brücke  (als Michaelis, Sprecher der Umsiedler)
              → filmportal.de,
              defa-stiftung.de1949:  Quartett zu fünft
              (als Dinklage) → defa-stiftung.de1950: Semmelweis  Retter der Mütter
              (mit Karl Paryla als Dr.
               Ignaz Semmelweis;
              als Toni Hochleitner)→ filmportal.de,
              defa.stiftung.de
1950:  Saure Wochen  frohe Feste
              (als Karl Knöller) → filmportal.de,
              defa-stiftung.de1950: Das
              kalte Herz  (nach dem gleichnamigen
              Märchen von Wilhelm
              Hauff; Regie: Paul
              Verhoeven;mit Lutz
              Moik als Peter Munk; als Meister Anton) → filmportal.de,
              defa-stiftung.de
1951:  Modell Bianka
              (als Emil Klein, Zuschneider im Modehaus "Saxonia")
              → filmportal.de,
              defa-stiftung.de 1949:  Der große Mandarin
              (Regie: Karl
              Heinz Stroux; mit Paul
              Wegener in der Titelrolle; als ?) → filmportal.de1950:  Die Kreuzlschreiber
              (nach Motiven des Volksstücks "Die
              Kreuzelschreiber" von Ludwig
              Anzengruber; als 2. Bauer)→ filmportal.de
1951: Die
              Schuld des Dr. Homma   (Regie:  Paul
              Verhoeven; mit Werner
              Hinz als Dr. Magnus Homma;als Wachtmeister Schulz)
              → filmportal.de 
              (Foto), prisma.de
1951:  Schwarze Augen
              (mit Will
              Quadflieg und Cornell
              Borchers; als Kriminalrat Klausnitzer) → filmportal.de1953:  So ein Affentheater
              (Regie: Erik
              Ode; als Neditsch)1953:  Christina.
              Die Geschichte einer jungen Liebe (mit Barbara
              Rütting und Lutz
              Moik; als Czybulka, ein alter Knecht)1954:  Ännchen von Tharau 
              (mit Ilse
              Werner; als Willuweit) 1954: Die
              Hexe
              (nach dem Roman von Fred
              Andreas; als ?) → filmportal.de1954: Ludwig
              II. – Glanz und Ende eines Königs  (über den Bayernkönig
              Ludwig
              II., dargestellt vonO.
              W. Fischer; als ?)
               → filmportal.de
1955: Die
              Ratten  (frei nach dem gleichnamigen
              Drama von Gerhart
              Hauptmann; als Postbeamter)→ filmportal.de,
              prisma.de
1956:  Waldwinter – Glocken
              der Heimat (nach dem Roman von Paul
              Keller; als verschrobener Einsiedler Kruttke)→ filmportal.de
1956: Die
              Christel von der Post  (mit Gardy
              Granass als Briefträgerin Christel Werner; als Hotelportier
              Pelzer)→ filmportal.de
1956: Der
              Hauptmann von Köpenick  (nach dem gleichnamigen
              Theaterstück von  Carl
              Zuckmayer; mit Heinz
              Rühmannals
              Schuster Wilhelm Voigt;
              als Schuster Nowak) → filmportal.de
1956: Mein
              Bruder Josua  / Der Bauer vom Brucknerhof (mit Willy
              A. Kleinau als Mathias Bruckner,ehemals Bauer
              vom Brucknerhof, Kenneth
              Spencer als Josua Washington Stone; als Joseph Donath,
 Ehemann
              von Franziska (Berta
              Drews),
              Eltern von Hans (Jan
              Hendriks))→ filmportal.de
1957:  Wie ein Sturmwind
              (nach einem in der "Hörzu"
              erschienen Roman von Eduard
              Rhein alias Klaus Hellmer; als ?)→ filmportal.de,
              IMDb
1957:  Die Unschuld vom Lande 
              (mit Ruth
              Stephan als als Else Meise, die "Unschuld vom
              Lande"; als Wirt)→ filmportal.de
1957: Liebe,
              Jazz und Übermut  (Regie: Erik
              Ode; mit Peter
              Alexander; als Briefträger Krautlacher) → filmportal.de1958: Der
              Greifer  (mit Hans
              Albers als Kriminaloberkommissar Otto Friedrich Dennert,
              genannt "Der Greifer";als Kleinkrimineller  bzw. Buchhalter Karl Mertens) 
              → filmportal.de
1958:  Wehe, wenn sie losgelassen
              (mit Peter
              Alexander; als Landarzt) → filmportal.de1960:  Sabine und die 100 Männer
              (mit Sabine
              Sinjen; als Musiker Suhrmann) → filmportal.de1961: Die
              Ehe des Herrn Mississippi   (nach dem gleichnamigen
              Bühnenstück von Friedrich
              Dürrenmatt;Regie; Kurt Hoffmann;
              mit O.
              E. Hasse als Florestan Mississippi; als Friedhofsverwalter)
              → cyranos.ch,
              filmportal.de
1961: Das
              Riesenrad (nach dem Theaterstück "The Fourposter"
              von Jan
              de Hartog; mit Maria
              Schell undO.
              W. Fischer;
              als Karl Riedl)   → filmportal.de
1967: Rheinsberg
              (nach der Erzählung "Rheinsberg:
              Ein Bilderbuch für Verliebte" von Kurt
              Tucholsky;als Kastellan Adler)
                → filmportal.de
1968: Das
              Schloß  (nach dem gleichnamigen
              Romanfragment von Franz
              Kafka; mit Maximilian
              Schell alsLandvermesser K.
              als Lehrer) → filmportal.de
1968:  Der Partyphotograph
              (mit Rolf
              Zacher; als Küppersbusch) 
            1954: Von der Hasenpfote zum Finckenpfeffer (nach dem Stück
              "Die Hasenpfote" (?) von Walter
              Hasenclever; als ?) → IMDb1955: Der
              Biberpelz (nach der gleichnamigen
              "Diebeskomödie" von Gerhart
              Hauptmann; mit Berta Drews
              alsdie Berliner Waschfrau Mutter Wolffen; als Rentier Krüger)
1957: Eurydice
              (nach dem Theaterstück von Jean
              Anouilh; Live-Übertragung; mit Gitty
              Djamal  als Nymphe  Eurydike;Udo Vioff
              als Orpheus;
              als der Vater → Wikipedia
              (englisch))
1961: Siegfrieds Tod
              (Regie: Walter
              Rilla; als Dr. Ladislaus Leonidas Etztel, böhmischer Staatsanwalt a.D.)
              → spiegel.de,
              IMDb1962: Alpenkönig und Menschenfeind
              (nach dem gleichnamigen
              Zauberspiel von  Ferdinand
              Raimund; als Habakuk,Diener des reichen Gutsbesitzers Herr von Rappelkopf (Hans
              Putz); Kurt
              Jaggberg als Astragalus, der Alpenkönig)
1962: Die Kartothek (nach dem Theaterstück von  Tadeusz Rózewicz; Inszenierung: Berliner
              "Schillertheater";Regie:  William
              Dieterle; als ?) → IMDb
1963: Raubüberfall (als ?) → IMDb1963: Schwarz auf Weiß (nach dem satirischen Märchenspiel
              von Ephraim
              Kishon; als Kasimir Käsehoch) → IMDb;siehe auch Hörspielfassung bei der ARD
              Hörspieldatenbank  sowie fischer-theater.de
1963: Krach im Hinterhaus (nach dem Bühnenstück von Maximilian
              Böttcher; Regie: Willi Sämann; als August Krüger;Kurzinfo: Im Hinterhaus gibt es immer etwas
              zu tratschen und zu klatschen. Am besten über die Mieter und ihre
 Macken Bescheid
              weiß Witwe Bock (Edith
              Schollwer), die in ihrer Wohnküche eine Plätterei betreibt.
              Mit dem Verdienst
 möchte sie ihrer
              Tochter Ilse (Ulrike Teichmann) eine schöne Aussteuer kaufen. Der
              verheiratete Hausverwalter
 Krüger (Karl Hellmer) schmeichelt
              sich bei Frau Bock ein, was für allerlei Ärger sorgt. Die Witwe
              mutmaßt nämlich,
 Krüger klaue Schulzens (Achim
              Strietzel/Änne Bruck)
              Kohlen, während Schulzen denkt, Frau Bock sei die Diebin.
 Um die
              Sache ein für allemal zu klären, lässt die Plätterin durch die kleine
              Edeltraut (Ilse Pagé) ein mit Schießpulver
 gefülltes Kohlenpaket in
              Schulzens Keller bringen. Und prompt explodiert wenig später
              der Ofen des Hausverwalters
 Die Hinterhaus-Affäre hat
              ein gerichtliches Nachspiel: Witwe Bock kommt mit Bewährung davon,
              hat die Genugtuung,
 dass Tochter Ilse eine gute Partie mit dem
              Sohn (Robert Henrich) des Justizrats Dr. Horn (Hermann Kiessner)
 macht. Und der windige Bäckergeselle, der es auf Ilse abgesehen
              hatte, heiratet letztendlich Schulzens
 Tochter (Marianne Lutz),
              die ein Kind von ihm hat. Nun kehrt wieder Friede und Freude ins
              Hinterhaus 
 zumindest solange, bis Hausverwalter Krüger
              Edeltrautchen ertappt, wie sie sich heimlich den
              Verlobungsbaumkuchen
 von Ilse schnappen will 
 (Quelle:
              tvprogramme.shoutwiki.com);
 auch Inszenierung Berliner "Hebbel-Theater"
              mit Edith Schollwer als Witwe Bock) → IMDb,
              Verfilmung 1935
1963: Eine leichte Person (nach der gleichnamigen
              Alt-Berliner Posse von Emil Pohl (18241901); mit Ruth
              Stephanals Rosalie;
              als der Exekutor) → IMDb
1964:  Das Haus der Schlangen (Sechsteiler; als Sam Drake)1964: Die Wohnung (nach dem Einakter von Lida
              Winiewicz (auch Drehbuch); als Lopac) → IMDb1964: Don Gil von den grünen Hosen (nach der Komödie
              "Don
              Gil de las calzas verdes" von Tirso de Molina;Inszenierung: Berliner "Schlosspark
              Theater"; Regie: Boleslaw Barlog; 
              mit  Luitgard Im als Dońa Juana:
 als Don Diego, Vater der Dońa Juana) → IMDb;
              siehe auch Hörspielfassung bei der ARD
              Hörspieldatenbank
1966: Hafenpolizei
              (Krimiserie; als der vorbestrafte Anton Ahlfeld in Folge 29
              "Das Autowrack")1966:  Großer Ring mit Außenschleife (mit
              Gustav
              Knuth als Straßenbahnfahrer Franz Lehmhuhn; als Oberinspektor Krause)1967: Erinnerung an zwei Montage (nach dem Schauspiel
              "A
              Memory of Two Mondays" von Arthur
              Miller; als Jim) → IMDb1967: Das Großstadtpony (als Altwarenhändler Paul)
              → IMDb1967:  Anastasia 
              (Zweiteiler
              mit Lotte
              Ledl als die Unbekannte (Anna
              Anderson), die bis an ihr Lebensende behauptete,die russische Großfürstin Anastasia
              Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren Nikolaus II.,
              zu sein;
 als Heinrich Kleibenzettl in Teil 2)  → Die
              Krimihomepasge
1967:  Philadelphia, ich bin da! 
              (nach
              dem Lustspiel von Brian
              Friel; Regie: Karl
              Fruchtmann; als S.B. O'Donnell) → IMDb1967/68: Großer
              Mann was nun?  (Serie mit Gustav
              Knuth; als Prokurist Walter Kallikeit) → Wikipedia1968:  Der zehnte Mann (als Zitorsky)1969: Der Lauf des Bösen (nach dem Theaterstück "Le
              Mal cour"  von Jacques
              Audiberti; als König Himmelrick) → IMDb1969/70: Der
              Kommissar  (Krimiserie mit Erik
              Ode)1970:  Recht oder Unrecht (Serie; als Rechtsanwalt Riedeker
              in Folge 4 "Gerechtigkeit für Dettlinger")1971:  Doppelgänger (Jugendserie; als Franz Kruse in Folge
              5 "Mosaiken")1971: Paul Esbeck (mit Henning
              Gissel in der Titelrolle; als Wirt; → weitere
              Besetzung IMDb;
              Kurzinfo: Ein jungerPfarrer übernimmt eine konservative Gemeinde. Es gelingt ihm,
              durch seine Sozialarbeit die Gemeinde und die Jugend
 zu gewinnen. In dieser Situation kommt er mit jungen Menschen
              zusammen, die ihn bitten, für ein politisches Nachtgebet
 seine Kirche zur Verfügung zu stellen. Der Pfarrer zögert, aber
              er bekommt vom Gemeinderat die Erlaubnis.
 Während der Veranstaltung kommt es zu Komplikationen, denn
              innerhalb der Bewegung gibt es zwei Richtungen: eine
 reformerische und eine radikale. Der Pfarrer steht auf der Seite
              der Reformisten und kommt mit der revolutionären
 Minderheit in Konflikt. Und nicht nur mit ihr, sondern auch mit
              seinem Landesbischof. Ein zweites politisches Nachtgebet
 wird in seiner Kirche nicht mehr stattfinden. (Quelle:
              SWR Media Services))→ www.zeit.de
1972:  Der Fall Opa (mit
              Rudolf Platte als
              Einbrecher Opa Tschanke; als ?)1973: Alfie (als ?)  → IMDb1973: Lokaltermin
              (Krimiserie mit Hans
              Söhnker als Amtsrichter Schröter; als Schauspieler Leopold
              Adam inFolge 13 "Der Schutzmann von Köpenick")
 |  | 
  
  |   | 
  
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia, felix-bloch-erben.de)
 |  
      | 
                 
         
          
                 
         
                22.12.1946: "Heilige
                  Nacht" nach dem gleichnamigen
                  Versepos von  Ludwig Thoma (als ?)20.01.1947: "Die
                  Lokalbahn" nach der gleichnamigen
                  Komödie von Ludwig Thoma (als Brauereibesitzer Schweigel)18.05.1947: "Der
  verkaufte Großvater", Mundarthörspiel nach der gleichnamigen
  Volkskomödie von Anton Hamik
                  (als der Großvater)25.05.1947: "Das
                  Salzburger große Welttheater" nach dem gleichnamigen
                  Schauspiel von Hugo
                  von Hofmannsthal (als der Bauer)10.02.1949: "Der
                  Opportunist" von Hans Georg Stamm (als Nadolny)26.12.1949: "Der
                  böse Geist des Lumpazivagabundus" nach der gleichnamigen
                  Zauberposse  von Johann
                  Nestroy(als Schustergesell Knieriem)
11.01.1950: "Der
                  Brandner Kaspar schaut ins Paradies" nach dem Schauspiel von
                   Joseph Maria Lutz (als
                  der Brandner Kaspar)29.01.1950: "Der
                  Hagestolz" nach der Posse von  von Johann
                  Nestroy (als Ledig)30.01.1950: "Ein
                  Heiratsantrag" nach dem Einakter "Der
                  Heiratsantrag" von Anton
                  Tschechow (als Gutsbesitzer Stepan Tschubukow)05.05.1950: "Der
                  himmlische Landverteiler" von Werner Hardt, Karl Sonnabend (als Bauregger)07.06.1950: "Der
                  brave Soldat Schwejk" nach dem Schelmenroman "Die
                  Abenteuer des braven Soldaten Schwejk"von  Jaroslav Hašek (als Soldat Josef Schwejk)
19.03.1952: "Wieviel
                  Erde braucht der Mensch?" nach "der gleichnamigen
                  Erzählung von  Leo
                  Tolstoi (als der Bauer Pachom)17.12.1952: "Das
                  Elixier des hochwürdigen Vaters Gaucher" nach "L’Élixir du Révérend Pčre Gaucher" aus der
                  Erzähl-Sammlung"Briefe aus meiner Mühle"
                  von  Alphonse Daudet (als Bruder Gaucher)
20.05.1953: "Stachanows
                  Traum" von Kurt Lothar Tank (1910?) (als Matthias Brunner)31.08.1953: "Der
                  Delphin" nach der Erzählung von  Ernst
                  Penzoldt, Günter Penzoldt (als der Oberkellner)15.10.1953: "Die
                  Gefangenen" nach dem Schauspiel von Stefan
                  Barcava (Regie: Rudolf
                  Noelte; als Franz Stockinger)10.12.1953: "Und
                  die Liebe nur träumen" von Hugo
                  Hartung (als Eckel)04.10.1954: "Drachenkind  Dein
                  Vater spinnt" von Kurt
                  Kusenberg (Regie: Wolfgang
                  Spier; als Bauer Josef Bogner)18.11.1954: "Timon
                  von Athen" nach der gleichnamigen
                  Tragödie von William
                  Shakespeare (mit Ernst
                  Schröder als Timon;als Bandit)  CD-Edition
23.12.1954: "Das
                  Spiel von den Heiligen Drei Königen" nach der Erzählung "Das
                  Triptychon von den Heiligen Drei Königen"von  Felix Timmermans (als Schrobberbeek)
23.12.1955: "Das
                  Benediktbeurer Weihnachtsspiel", aus der 700-jährigen
                  Handschrift der "Carmina
                  Burana" (als der Teufel)nn.nn.1957: "Das
                  Kind von Paris" nach dem Roman von  Alfred Neumann
                  bzw. dessen Romantrilogie um Napoléon III.(als Papierwarenhändler Grandjean)
18.12.1957: "Das
                  Gesetz" von Wilhelm
                  Michael Treichlinger (Regie: Rolf von Goth;
                  als Lau)27.12.1957: "Die
                  Glocken von London" nach der Erzählung "The
                  Chimes" von Charles Dickens (als Dienstmann Toby Veck)Hörbuch-Download: SWR Edition 2017
18.06.1958: "Leila
                  und die Absichten der Frau Pozzi" von Johannes
                  Hendrich (als Peppo)21.08.1958: "Oberst
                  Redl" von Wolfgang
                  Hoffmann-Harnisch über Oberst Alfred
                  Redl (als Wurlitschek)09.03.1959: "Die
                  Bürger von Calais" nach dem gleichnamigen
                  Theaterstück von  Georg Kaiser (Regie:
                  Rudolf Noelte als gewählter Bürger)15.04.1959: "Der
                  Kontrolleur" von Werner Wilk (als Polizeiinspektor Heller)22.10.1959: "Der
                  Kammersänger" nach dem gleichnamigen
                  Drama von  Frank Wedekind (Regie: Rolf von Goth;
                  als Hoteldiener)19.11.1959: "Lebendige
                  Stunden" nach dem gleichnamigen
                  Einakter von  Arthur Schnitzler (als Borromäus)21.12.1959: "Berlin und Samuel Fischer  Schicksalsbilder im Wandel einer Weltstadt" von
                   Friedrich
                  Luft und Hans Scholzüber den Verleger  Samuel Fischer (als ?)
31.08.1960: "Für
                  Ursula verboten" von Margherita Cattaneo (19071971)
                  (Regie: Wolfgang Spier; als der Bürgermeister)10.05.1961: "Gottes
                  liebe Kinder" nach dem Roman "Manon de sources" von
                   Marcel Pagnol, dem zweiten Teil des Romans"Die
                  Wasser der Hügel" ("L'eau des collines") (Regie: Wolfgang Spier;
                  als César Soubeyran, Le Papet)
05.07.1961: "Die
                  Umarmung" von Ranko
                  Marinković (Regie: Hans
                  Lietzau; als der Gendarm)12.09.1961: "Professor
                  Toti" nach dem Schauspiel "Pensaci, Giacomino"
                  von Luigi
                  Pirandello (Regie: Rolf von Goth;
                  mit Carl
                  Weryals Professor Toti; als Schuldiener Conquemani)
25.09.1961: "Graf
                  Oederland" nach dem gleichnamigen
                  Drama von Max
                  Frisch (Regie: Hans Lietzau; mit Ernst
                  Schröderals der Staatsanwalt, Ernst
                  Wilhelm Borchert als der Mörder; als der Vater)
14.03.1962: "Schwarz
                  auf Weiß" nach der satirischen Märchen-Parabel von Ephraim
                  Kishon (als Mäuse-Vater Kasimir Käsehoch)18.07.1962: "Das
                  Vermächtnis des Thomas Garrigue Masaryk" von Peter
                  Lotar  (Regie:  Gert
                  Westphal; mit Rudolf
                  Fernauals Tomáš Garrigue Masaryk;
                  als Dr. Aurednicek)
26.09.1962: "Das
                  Verhör des Lukullus" von Bertolt
                  Brecht (Regie: Rudolf
                  Noelte; mit  Will Quadflieg als Lukullus;als der Bauer, ein Schöffe)
                  → Wikipedia
14.10.1962: "Eiche
                  und Angora", der Autor Martin
                  Walser führt durch die Uraufführung (Premiere: 23.09.1962)des Schauspiels
                  am Berliner "Schillertheater"; Regie: Helmut
                  Käutner (als der ehemalige Kellner Maschnik)
09.01.1963: "Phoebus
                  oder die Aalbucht" nach dem Theaterstück von Paul
                  Willems (Regie;: Willi
                  Schmidt; mitCarl
                  Raddatz als Phoebus,
 ein alter Mann; als Bustjee, Ehemann von Delphine (Gudrun Genest))
29.08.1963: "Don
                  Gil von den grünen Hosen" nach der Komödie "Don
                  Gil de las calzas verdes" von Tirso
                  De Molina,Szenenmitschnitt
                  der Aufführung aus dem Berliner "Schlosspark
                  Theater"; Regie: Boleslaw Barlog
                  (als Don Diego,
 Vater der Dońa Juana (Luitgard Im))
16.09.1964: "Leonce
                  und Lena" nach dem gleichnamigen
                  Lustspiel von Georg
                  Büchner (Regie: Willi Schmidt; mit Klaus
                  Kammerals Leonce, Heidemarie Theobald
                  als Lena; als der Schulmeister)
28.10.1964: "Die
                  Zimmerwirtin" nach dem Theaterstück "La
                  Logeuse" von Jacques
                  Audiberti (Regie: Wolfgang
                  Spier;mit Maria Becker
                   als die mörderische Zimmerwirtin Madame Cirque; als Gregoire)
Sowie 19651978/79: "Damals
                  war's  Geschichten aus dem alten Berlin",
                  Hörspielserie (insgesamt 40 Geschichten in 426 Folgenvon diversen Autoren)
07.09.1966: "Hilary
                      Maltby" nach der Kurzgeschichte "Seven
                      men" von  Max Beerbohm (als Mr. Hilary Maltby)06.01.1968: "Neugierde"
                      von Ludvík Kundera (als Herr Senecky)24.03.1968: "Schuld
                      und Sühne in den Karpaten", Räuberballade nach
                      einem historischen Kriminalfall vonFritz Meingast (19041990) (als Mosch Pricop)
25.12.1968: "Der
                      Weihnachtsabend" nach der Erzählung "A
                      Christmas Carol" von  Charles Dickens (als ?) CD-Edition31.01.1969: "Unfallflucht"
                      von Wilhelm Meyer (Regie: Rudolf
                      Noelte; als der Zeuge Karl Schönle)02.06.1969: "Ohne
                      erkennbare Gründe" von  Hedwig Rohde (als
                      Polizeibeamter)02.01.1970: "Das
                      Verbot" von Peter
                      Karvaš (als der Vater)24.01.1970: "Dieb
                      der Zeit" von Vlado Vukmirovic (als Petrowitsch Duschan, der Alte)09.10.1971: "Gestern,
                      einmal, damals" von  Edvard Valenta (als Straßenkehrer Cerveny)29.10.1971: "Agnus
                      Dei  Auch wir schlachten ein Lamm"
                      von Karl Günther Hufnagel (als der Kommissar)08.11.1971: "Der
                      Weg ins Freie" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
                      Roman von Arthur Schnitzler (als Herr Rosner, Vater vonAnna (Loni von Friedl),
                      Matthias
                      Fuchs als Baron Georg von Wergenthin)
13.03.1972: "Die
                      Schachpartie" von  Zora Dirnbach (als der alte
                      Maks, Alfred
                      Balthoff als der alte Pinkas)25.03.1972: "Stillschweigende
                      Abmachung" von Kazimierz Orłoś (als der Alte; Arnold
                      Marquis als der Mann,Maria
                      Körber als die Frau)
16.04.1973: "Gemeinschaftswohnung"
                      von  Martin Kurbjuhn (als Gielke) |  |