Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Charles Regnier (Charles Friedrich Antonio Regnier) wurde am 22. Juli 1914 in Freiburg im Breisgau1) geboren; der Großvater war Franzose, der Vater Anton Karl Regnier praktischer Arzt und in Amerika geboren, seine Mutter war Deutsche. Gemeinsam mit seinen drei Brüdern verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Straßburg1) und in Badenweiler1), wo die Großeltern mütterlicherseits das Hotel "Schloss Hausbaden" besaßen. Bruder Henri  Regnier1) (1917 – 1988) war später von 1962 bis 1982 Unterhaltungschef beim "Norddeutschen Rundfunk" (NDR), Axel Regnier (1916 – 2006) ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf, war außerdem Produzent beim "Bayerischen Rundfunk". Der 1923 geborene Georg Regnier verstarb 1996.
  
Nach dem Selbstmord des Vaters 1924 zog die Mutter mit den vier Söhnen zunächst nach Heidelberg
, anschließend nach Montreux an den Genfer See. Als die Mutter 1929 an Tuberkulose erkrankte, beschloss die Familie, nach Davos zu ziehen. In dem Schweizer Luftkurort machte Charles Bekanntschaft mit einer Reihe berühmter Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Alfred Henschke alias "Klabund", der Regniers Interesse für Literatur und Theater weckte. Gemeinsam mit seinen Brüdern führte Charles im privaten Wohnzimmer Klabunds Komödie "XYZ – Spiel zu Dreien" auf. Seine erste schauspielerische Darbietung war die darin enthaltene Hauptrolle der Comtesse Y. "Als Schauspieler hatte ich seither nie wieder die Gelegenheit als Dame aufzutreten, oft aber zu zeigen, wie man als Dame auftritt", schreibt Regnier in seinen persönlichen Erinnerungen.2)

Charles Regnier um 1975
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: um 1975
© Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/9)

Charles Regnier um 1975; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1975; Copyright Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/9)
Charles Regnier; Copyright Werner Bethsold 1930 ließ sich die Familie in Berlin nieder und Regnier nahm trotz finanzieller Schwierigkeiten – nach dem frühen Tod des Vaters war die Familie fast mittellos – gelegentlich Schauspielunterricht, drehte bereits mit 17 Jahren mit Freunden in Prag einen Schmalfilm mit dem Titel "La lettre".
1933 entschloss sich der knapp 20-Jährige für eine Ausbildung zum Schauspieler und begann an der Berliner "Staatlichen Schauspielschule" ein entsprechendes Studium, er fiel jedoch mehrfach durch die Prüfungen bei der "Reichstheaterkammer"1). Wegen politischer Schwierigkeiten ging Regnier 1934 nach Italien. Nachdem die Nazis den deutschen Kulturbetrieb nach ihren Vorstellungen umgestalteten, wurde Regnier 1934 verhaftet und im KZ Lichtenburg1) – eines der ersten Konzentrationslager der Nazis – interniert. Der Vorwurf lautete: Homosexualität. Nach neun Monaten wurde er entlassen, nachdem er – wie viele andere Häftlinge – hatte unterschreiben müssen, nichts über die schrecklichen Geschehnisse im KZ zu berichten.2)
1938 kehrte Regnier nach Berlin zurück und nahm privaten Schauspielunterricht, ein erstes Engagement am Theater in Greifswald1) schloss sich an. In Greifswald lernte er auch die Schauspielerin und Sängerin Pamela Wedekind1) (1906 – 1986), Tochter des Dramatikers Frank Wedekind1) (1864 – 1918) kennen; die Hochzeit erfolgte am 21. Juni 1941 in Berlin. Aus der Verbindung gingen drei Kinder hervor, der 1945 geborene Konzertgitarrist und Autor Anatol Regnier1), die Schauspielerin Carola Regnier (1943 – 2011) und die Geigerin Adriana Regnier, welche seit dem 17. Februar 1974 mit dem Musiklehrer und Flötensolisten Peter Schiffers verheiratet ist. Aus dieser Ehe stammen der Filmregisseur und Drehbuchautor Stephan Schiffers1) sowie der Musiker und Filmkomponist Heinrich Schiffers1).
   
Foto: © Werner Bethsold1)
Das Foto entstand 1988 während einer Hörspielproduktion.
Ebenfalls 1941 wurde Regnier von Otto Falckenberg1) (1873 – 1947) an die "Münchner Kammerspiele" berufen, wo er bis 1958 zum Ensemble gehörte und auch Regie führte. Nach Kriegsende stand der Künstler überdies an Theatern in Düsseldorf, Bochum, Zürich, Berlin und München auf der Bühne, arbeitete mit den bedeutendsten Regisseuren seiner Zeit. So glänzte er unter anderem zur Spielzeit 1951/52 in einer Inszenierung von Fritz Kortner an den "Münchner Kammerspielen" als Riccaut de la Marlinière in Lessings "Minna von Barnhelm"1) an der Seite von Maria Wimmer in der Titelrolle, Hans Schweikart1) besetzte ihn 1952 als Justizminister Diego in der Uraufführung (Premiere: 26.03.1952) von Friedrich Dürrenmatts Komödie "Die Ehe des Herrn Mississippi" mit Maria Nicklisch (Anastasia), Friedrich Domin (Florestan Mississippi), Peter Lühr (Graf Bodo von Übelohe-Zabernsee) und Wilfried Seyferth1) (Frédéric René Saint-Claude). Hoch gelobt war auch Regniers Darstellung des Atomphysikers Oppenheimer in Heinar Kipphardts Theaterstück "In der Sache J. Robert Oppenheimer", sowie der Auftritt in Peter Weiss' Stück "Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats". In den beiden letztgenannten Rollen war Regnier auch im Fernsehen zu sehen, für das die Stücke 1964 bzw. 1967 erfolgreich verfilmt wurden.2)
Von 1961 bis 1962 war Charles Regnier kurzzeitig Ensemblemitglied am Wiener "Burgtheater"1) und war hier unter anderem als Marinelli, Kammerherr des Prinzen, in Ernst Lothars1) Inszenierung von Lessings Trauerspiel "Emilia Galotti"1) zusammen mit Titelheldin Aglaja Schmid1) zu bewundern (Premiere: 24.11.1961) 
Seine eigenwillige, dezidiert intellektuelle Spielweise und sein zuweilen leicht spöttisch wirkendes, distanziertes Auftreten wurden zu seinen Markenzeichen und machten ihn zu einem gefragten Charakterdarsteller.2) → Übersicht Wirken am Theater (Auszug).
Seit 1946 arbeitete er zudem als Dozent an der neu gegründeten "Otto-Falckenberg-Schule"1) (anfangs "Städtische Schauspielschule") und vermittelte sein Wissen dem Schauspielernachwuchs.
Einem breiten Publikum wurde Regnier durch mehr als 100 Kino- und TV-Filme bekannt. Sein Leinwanddebüt gab er 1949 als Bertram in dem von Josef von Báky nach einem Drehbuch von Fritz Kortner inszenierten Film "Der Ruf"1). , in dem Kortner auch die Hauptrolle des jüdischen Professors Mauthner übernahm. Im Lauf der Jahre folgten verschiedenste Produktionen, in denen Regnier mit prägnanten Figuren zu überzeugen wusste. So beispielsweise als Graf Larissa in Helmut Käutners Lustspiel "Königskinder"1) (1950) oder als Kriminalkommissar Morro in "Der Kaplan von San Lorenzo"1) (1952). In Filmen wie "Canaris"1) (1954 als Baron Trenti neben O. E. Hasse), "Das Testament des Dr. Mabuse"1), (1962 als Bandenchef Mortimer, mit Gert Fröbe), oder an der Seite von Joachim Fuchsberger in den Edgar-Wallace Krimis "Der Fluch der gelben Schlange"1) (1963, als Major Spedwell) und "Der schwarze Abt"1) (1963, als Inspektor Puddler) war er in allen Genres zu Hause, spielte bis ins hohe Alter zuverlässig seinen Part.

Charles Regnier als Sir Thomas Jones in der Dürrenmatt-Verfilmung
"Die Ehe des Herrn Mississippi" (1961)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG

Charles Regnier als Sir Thomas Jones in der Dürrenmatt-Verfilmung "Die Ehe des Herrn Mississippi" (1961); Quelle: www.cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG, Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG
In Radu Gabreas Film "Ein Mann wie EVA"1) (1984) präsentierte er sich neben Eva Mattes1), in Margarethe von Trottas Frauenbiografie "Rosa Luxemburg"1) (1985) sah man ihn als französischen sozialistischen Politiker und Historiker Jean Jaurès1) (1859 – 1914) an der Seite von Barbara Sukowa, welche die bedeutende Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung Rosa Luxemburg1) (1871 – 1919) verkörperte. Zuletzt war Regnier 1998 im Kino als Professor Waldheim neben Heiner Lauterbach in dem Abenteuer "Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer"1) sowie 2000 als Vater von Hanna Flanders (Hannelore Elsner) in Oskar Roehlers1) preisgekrönten Biografie "Die Unberührbare"1) zu sehen, mit der Roehler die letzte Phase im Leben seiner Mutter, der Schriftstellerin Gisela Elsner1) verarbeitete → Übersicht Kinofilme.
Den Fernsehzuschauern ist der vielschichtige Mime mit etlichen Rollen in nachhaltiger Erinnerung geblieben, seine darstellerische Leistung als Marquis de Sade1) in Peter Weiss' Werk "Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats"3) (1967) bleibt unvergessen, ebenso wie verschiedenste andere Figuren. Zwischen 1973 und 1975 präsentierte er sich in der ZDF-Serie "Mordkommission"1) in über 26 Folgen als Hauptkommissar Georg Wieker, in dem spannenden Dreiteiler "Babeck" (1968) tauchte er als der mysteriöse Kaminsky auf und in dem Durbridge-Dreiteiler "Das Messer" (1971) zeigte er sich als Chef der Fernost-Abteilung des Secret Service George Baker. Auch in Familienserien wie "Unsere Hagenbecks"1) (1991–1994) machte er als Bankier Herr Straaten eine gute Figur. Die Kritiker sind sich jedoch einig, dass Charles Regnier in den letzten Jahren viel zu wenig bedeutende Rollen angeboten bekam.  → Übersicht TV-Produktionen.
 
Der vielseitige Künstler machte sich neben seiner Arbeit als Schauspieler und Regisseur auch als Drehbuchautor und Übersetzer einen Namen. Er übersetzte überwiegend französische Schriftsteller wie Georges Simenon, Jean Cocteau, François Mauriac und Sidonie Gabrielle Colette, aber auch britische Autoren wie William Somerset Maugham. Regnier war außerdem ein vielbeschäftigter Hörspielsprecher. Zu seinen bekanntesten Hörspielrollen gehörte Graf Dracula, den er in mehreren Folgen für das Schallplattenlabel EUROPA sprach, und die des Ministers in dem Kinder-Hörspiel "Sängerkrieg der Heidehasen" von James Krüss.2) Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Zuweilen stand er auch im Synchronstudio, lieh beispielsweise in dem Animationsfilm "Shalom Pharao"1) 1982) dem Pharao Ramses I. seine Stimme → synchronkartei.de.
Charles Régnier 1998; Quelle: Schiffers/per OTRS (Wikipedia bzw. Wikimedia Commons); Urheber: Schiffers; Lizenz CC-BY-SA 3.0. Charles Regnier war nach dem Tod von Pamela Wedekind († 09.03.1986) in zweiter Ehe seit 1989 mit dem Filmstar Sonja Ziemann verheiratet und lebte in Ambach1) am Starnberger See. Gemeinsam mit Sonja Ziemann war Regnier bis ins hohe Alter regelmäßig auf Theatertourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Noch mit über 80 Jahren reiste er mit seinem Soloprogramm "Charles Regnier liest Oscar Wilde" durch die Republik. In seiner letzten Bühnenrolle in dem Stück "Endspurt" von Peter Ustinov spielte er 1999 einen an Bett und Rollstuhl gefesselten, achtzigjährigen Schriftsteller, der die wichtigsten Ereignisse seines Lebens resümiert und dabei seinen Alter Egos aus früheren Zeiten wiederbegegnet.2)

Mehrfach wurde Regnier für seine Leistungen ausgezeichnet, 1955 erhielt er den "Deutschen Kritikerpreis" des Verbandes der deutschen Kritiker, 1989 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken für den deutschen Film". Darüber hinaus war Regnier Träger des "Bundesverdienstkreuzes"1).
Der bedeutende Charakterdarsteller und Vollblutmime Charles Regnier starb am 13. September 2001 im Alter von 87 Jahren nach einem Schlaganfall in oberbayerischen Bad Wiessee1). Die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof in Badenweiler-Lipburg1), dem Ort seiner Kindheit, in einem Familiengrab → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de. Der schriftliche Nachlass wird von der Berliner "Akademie der Künste"1) verwaltet (Charles-Regnier-Archiv) → archiv.adk.de
 
Foto: Charles Regnier 1998
Quelle: Peter Schiffers/per OTRS (Wikipedia bzw. Wikimedia Commons)
Urheber: Peter Schiffers; Lizenz CC-BY-SA 3.0

Anlässlich seines Todes war unter anderem bei dpa zu lesen: "Seine letzte Szene im Kino, wie so oft in einer Nebenrolle, hat etwas Unauslöschliches. Er gab den Vater der verwirrten Gisela Elsner, er war der sanfte, schwache – und im wirklichen Leben auch schon kranke – Gegenpol der unerbittlichen Helga Göring5); er war die letzte zerbrechliche Hoffnung einer fast schon zerbrochenen Tochter, er war der Gute im gutbürgerlichen Elternhaus der "Unberührbaren" von Oskar Roehler: ein rührendes Denkmal der Vaterliebe, längst erfasst von einem größeren Strudel. … Ein Unberührbarer war Charles Regnier selbst nicht, wohl aber ein in aller Verletzlichkeit Unbeugbarer, ja, die vielleicht eleganteste Gestalt unter den deutschen Schauspielern, ein – mitunter zwielichtiger – Weltmann, ein Adliger der Seele." In einem Nachruf notierte DER SPIEGEL "Er war ein Theatermann alter Schule, belesen und vielseitig. Virtuos spielte er den Riccaut de la Marlinière in Fritz Kortners Inszenierung der "Minna von Barnhelm", die Titelfigur in Heinar Kipphardts "In der Sache J. Robert Oppenheimer" und den Marquis de Sade in Peter Weiss' "Marat"6)
Die "Süddeutsche Zeitung" schrieb unter anderem in einem Nachruf (14.09.2001): "Charles Regnier hat das deutsche Theater geprägt wie wenige andere Akteure und dem deutschen Kino eine Kontinuität verschafft, die bislang kaum wahrgenommen wird." Der Schriftsteller und Journalist Christian Ferber1) schrieb über Regnier: "Intelligenz ist für einen Schauspieler nicht immer eine Himmelsgabe. Manch einem steht sie hinderlich im Weg. Es gibt nur wenige, bei denen sich Beweglichkeit des Geistes mit dem Segen eines großen Talents so mühelos und so glücklich verschmolzen hat wie bei Charles Regnier."2)
Die graue Eminenz der klassischen Schauspielergarde kann nicht verleugnen, dass sein eigentliches Metier das Theater war. Der Kosmopolit zeichnet in seinen Filmrollen mit französischem Akzent eine Figur voller Esprit und scharfzüngiger Eleganz, leicht blasiert, als würde er ein unsichtbares Monokel tragen.7)
Der "Bayerische Rundfunk" notierte: "Man nannte ihn Grandseigneur, Weltmann oder Herr. Seine Spezialität waren zwielichtige Rollen, schwer durchschaubare, hintergründige Typen, im Privatleben war er nett und kollegial. (…) Charles Regnier war ein leiser Schauspieler. Wutausbrüche, berserkerhaftes Auftreten, kraftstrotzende Männlichkeit lagen ihm nicht. Sein Spiel war sprachlich nuanciert, sparsam in Mimik und Gestik, je nach Wunsch kühl bis kalt, intrigant, spöttisch, ironisch, selbstironisch und immer elegant." ("Das Kalenderblatt", 22.07.1914: Charles Regnier wird geboren)

Das Portrait stammt von dem renommierten Kunstmaler Günter Rittner1) (1927–2020),
der es mir freundlicherweise gestattete, die Abbildung zu präsentieren.
© Günter Rittner, → www.guenterrittner.de

Charles Regnier 1964; Copyright Günter Rittner
Siehe auch Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch, deutsche-biographie.de sowie
den Artikel bei deutschlandfunk.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 4) filmportal.de
Quellen: 2) Wikipedia (abgerufen 31.08.2011) sowie fremde Links, 5) DER SPIEGEL, 39/2001
7) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf  Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 298)
5) gemeint ist der Film "Die Unberührbare"
  
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (überwiegen): "Akademie der Künste", Berlin (Charles-Regnier-Archiv) → archiv.adk.de
(Fremde Links: Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch, komoedie-muenchen.de;
 R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung, DEA = Deutschsprachige Erstaufführung)
"Münchner Kammerspiele", zur Spielzeit … Berliner "Komödie am Kurfürstendamm", zur Spielzeit … Berliner "Renaissance-Theater", zur Spielzeit … "Schauspielhaus Bochum", zur Spielzeit …
  • 1953/54: Regie bei "Einladung ins Schloss oder Die Kunst, das Spiel zu spielen" ("L'invitation au Chateau")
    von Jean Anouilh, deutsch von Charles Regnier (P: 03.1954 sowie weitere Gastspiele)
  • 1954/55: Regie bei "Das kleine Teehaus" von John Patrick (P: 10.1954) → Verfilmung 1956
Tourneetheater "Der Grüne Wagen", zur Spielzeit … "Schauspielhaus Zürich", zur Spielzeit … "Theater am Hechtplatz", Zürich, zur Spielzeit … "Salzburger Festspiele" "Bühnen der Stadt Köln", zur Spielzeit … Wiener "Burgtheater", zur Spielzeit … "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg, zur Spielzeit … "Komödie Basel", zur Spielzeit … "Schweizer Tournée-Theater Basel" (→ Eynar Grabowsky), zur Spielzeit … "Kleine Komödie am Max II", München, zur Spielzeit …
  • 1952/53: Regie bei "Dr. med. Hiob Prätorius" von Curt Goetz (P: 07.1953)
  • 1970/71: William Walford in "Handicap" ("The Secretary Bird") von William Douglas Home (1912–1992) (R: Wolfgang Spier)
    → kiepenheuer-medien.de
  • 1971/72: Maurice, Bob, Der Maler, Marcel in "Vier Fenster zum Garten" von Pierre Barillet (1923–2019) und
    Jean-Pierre Grédy (* 1920), deutsch von Charles Regnier (R: Harald Leipnitz; P: 08.1972; auch TV 1973)
  • 1974: Schriftsteller Philipp Rousseau in "Der Wendepunkt" von Françoise Dorin (1928–2018), deutsch von Charles Regnier
    (R: Charles Regnier; P: 1974)
  • 1976/77: Henry von Saint John, Viscount von Blingbroke, in "Das Glas Wasser" von Eugène Scribe (R: Peter Vogel; P: 08./09.1976)
  • 1977/78: Alexis Panderewski in "Du bist ein Biest" von Pierre Barillett und Jean-Pierre Grédy, deutsch von Charles Regnier
    (R: Charles Regnier; P: 0.08.1977; auch TV; mit Sonja Ziemann als Marion) → hsverlag.com
  • 1979/80: Daniel, "der Favorit", in "Der Favorit" ("Le Prefere") von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy,
    deutsch von Charles Regnier (R: Horst Johanning; P: 03.1980; anschließend Tournee) → theatertexte.de
  • 1983/84: Maury in "Kalifornisches Roulette" ("Lowered Expectations") von Gene Stone,
    deutsch von Jörg-Peter Hahn (R: Horst Johanning; P: 06.1984, mit Sonja Ziemann als Estelle Miller)  → theatertexte.de
"Fritz Rémond Theater im Zoo", Frankfurt, zur Spielzeit … "Altes Schauspielhaus", Stuttgart, zur Spielzeit …
  • 1984/85: Freiherr Christian Maske von Buchow in "1913" von Carl Sternheim (R: Claus Landsittel; P: ?)
Tourneeproduktion "Euro-Studio Landgraf", zur Spielzeit … "Tournee-Theater Thespiskarren", zur Spielzeit …
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, jussenhoven-fischer.de, deutsche-biographie, vvb.de)
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