Arthur Brauss, der in den Anfängen seiner Karriere in den Besetzungslisten auch als Art Brauss
auftaucht, wurde am 24. Juni 1936 als Sohn eines Gärtnermeisters in
Augsburg1) geboren und wuchs auch dort auf. Schon während der Schulzeit tat
er sich als exzellenter Sportler hervor, war als Leichtathlet, vor allem im
Stabhochsprung erfolgreich. 1954 wurde Brauss Deutscher Jugendmeister im
Stabhochsprung, im selben Jahr beendete er in Augsburg das Gymnasium mit dem
Abitur. Nach einer kaufmännischen Lehre in einer Baumaschinenfabrik erhielt er von der
"Universität
of Wyoming"1) ein
Stipendium ("Track Sholarship"), absolvierte ein Studium der Mathematik und Volkswirtschaft. Nach erfolgreichem Abschluss der Studien
mit Diplom
kam Brauss 1960 nach Deutschland zurück, arbeitete zunächst eineinhalb
Jahre bei dem Meinungsforschungsinstitut "Infratest"1) sowie beim Radio
"Free Europe"1).
Bereits während seiner Zeit in den USA sammelte Brauss erste Erfahrungen als
Darsteller bei der dortigen Studentenbühne, als Regisseur Rolf Hädrich1) für sein abenteuerliches Drama "Verspätung in
Marienborn"1) (1963) englischsprachige Schauspieler suchte, bewarb sich
Brauss und erhielt neben den Hauptdarstellern José Ferrer und
Sean Flynn1)
(Sohn von Filmlegende Errol Flynn) die Rolle eines
US-amerikanischen
Militärpolizisten. Der preisgekrönte Film, zu dem Will Tremper1)
das Drehbuch geschrieben hatte, thematisierte die damalige
Ost-Westproblematik am Beispiel des Fluchtversuchs eines jungen Mannes aus
der Sowjetischen
Besatzungszone1), der kurz vor der ehemaligen Zonengrenze auf den amerikanischen
Militärzug von Berlin nach Frankfurt am Main aufspringt.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Eine weitere Aufgabe erhielt Brauss in John
Frankenheimers1) Kriegsdrama
"The
Train"1) (1964, "Der
Zug"2)) mit Hollywood-Star Burt Lancaster,
internationale Produktionen wie Mark Robsons1)
Romanverfilmung "Von Ryan's Express"1) (1965,
"Colonel von Ryans Express") mit
Frank Sinatra und
Trevor Howard
sowie die mit George Nader1) gedrehten "Jerry Cotton"1)-Streifen
"Die Rechnung eiskalt serviert"1) (1966)
und "Todesschüsse am Broadway"1) (1969) schlossen sich an.
Zur Kino-Filmografie von Arthur Brauss zählen in
den 1970er Jahren überwiegend spannende und abenteuerliche Stoffe, in denen
er den Typus des "harten Jungen" verkörperte, Zuhälter, bezahlte Killer, Bankräuber und
raubeinige Abenteurer mimte. So beispielsweise in Alfred Vohrers1)
Action-Krimi "Perrak"1) (1970)
an der Seite von Protagonist
Horst Tappert,
Harald Reinls1) Jack
London1)-Verfilmung "Der
Schrei der schwarzen Wölfe"1) (1972) mit
Raimund Harmstorf
und Ron Ely1),
Jürgen Rolands1)
Abenteuer "Das Mädchen von Hongkong"1) (1973) mit
Joachim Fuchsberger oder in dem von Jürgen Goslar
(auch Darsteller) in Szene gesetzten "Reißer" mit dem Titel "Slavers Die Sklavenjäger"1) (1976, u.a. mit
Trevor Howard). In
Sam Peckinpahs1)
hochkarätig besetztem Kriegsdrama "Cross
of Iron"1) (1976, "Steiner Das Eiserne
Kreuz")
gehörte auch Brauss neben Weltstars wie James Coburn,
Maximilian Schell und
James Mason
als Schütze Zoll zur prominenten Besetzung, ebenso machte er in Mark Robsons
Star-besetztem Action-Thriller "Avalanche Express"1) (1979,
"Lawinenexpress")
neben Lee Marvin,
Robert Shaw1),
Linda Evans1),
Maximilian Schell und
Horst Buchholz
eine gute Figur. Aber auch in Komödien wie "Gummibärchen küsst man
nicht"1) (1989), Melodramen wie
der Simmel1)-Verfilmungen "Der Stoff, aus dem die Träume
sind"1) (1972) bis hin zu
Erotik-Filmchen wie "Carmen Baby"1) (1967) war er
mit prägnanten Parts präsent.
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Immer wieder spielte Arthur Brauss unter der Regie namhafter
Filmemacher in internationalen Produktionen raue Burschen, ließ sich
jedoch nie so ganz auf dieses Image festlegen. 1981 kam der
US-Kriegsfilm "Escape to Victory"1)
("Flucht oder Sieg") von
Regisseur John Huston1) in die Kinos,
Claude Lelouch1) gab ihm
die Nebenrolle eines Fotograf in dem
mit Jean-Paul Belmondo gedrehten
Streifen "Itinéraire
d'un enfant gâté"1) (1989,
"Der Löwe"), Carl Schenkel1)
in dem spannenden Schach-Thriller "Knight
Moves"1) (1991, "Knight Moves Ein mörderisches
Spiel"), wo Brauss als brillanter Schachspieler Yurilivich eine weitere
Glanzleistung ablieferte. Zu seinen jüngeren Arbeiten für das Kino zählten
der Krimi "Contaminated
Man"1) (2000, "Bei Berührung
Tod") von Regisseur Anthony Hickox1),
die Rolle des "Reichen Mannes" in dem musikalischen Kurzfilm
"Debussy Has Left the Building" (2005) sowie die Figur eines
Polizeichefs in der Tragikomödie "Ludenmann macht fertig" (2006),
mit der Andreas Jaschke 30 Minuten lang die Geschichte eines jungen
Mannes (Rainer Strecker1)) aus
Bitterfeld1) erzählt, der sein Glück in München
sucht → www.hff-muenchen.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Dass Brauss nicht nur in Streifen mit reinem Unterhaltungswert auf der
Leinwand brillierte, sondern auch als Charakterdarsteller zu überzeugen
wusste, bewies er mitunter in ambitionierten Literaturverfilmungen. Zu
nennen ist hier vor allem seine eindringliche Darstellung des ehemaligen Fußballtormanns
Joseph Bloch in dem von Wim Wenders1)
nach der gleichnamigen
Erzählung1)
von Peter Handke1) realisierten
Drama "Die
Angst des Tormanns beim Elfmeter"1) (1972). Eine
prägnante Rolle war auch die des James Wesley in Peter Schamonis1)
komödiantischem Teutonen-Western "Potato Fritz"1) (1976),
wo er gemeinsam mit Hardy Krüger und
Stephen Boyd
vor der Kamera stand → Übersicht Kinofilme.
Bereits seit Mitte der 1960er Jahre empfahl sich der hochgewachsene
Mime auch im Fernsehen als
Mann für kühl-distanzierte, geheimnisvoll-durchtriebene und kraftvolle
Figuren. Vor allem in der deutschen Serien-Landschaft tauchte
Brauss immer wieder auf, stellte vor allem in zahlreichen populären
Krimiserien/-reihen oftmals den zwielichtigen Bösewicht-Typ dar. Zu nennen sind in den
1960ern Gastauftritte in so legendären Serien wie "Alarm in den Bergen",
"Kommissar Freytag", "Die fünfte Kolonne", "Das Kriminalmuseum",
"Kommissar Brahm" oder "Dem Täter auf der Spur".
Meist mimte er auch im nachfolgenden Jahrzehnt den Bösewicht in
Quotenrennern wie "Butler Parker", "Sonderdezernat K1",
"Okay S.I.R."1), "Der Kommissar" oder "Polizeiinspektion 1"1).
Wiederholt tauchte er bei
"Derrick"1),
"Ein Fall für zwei"1),
"Der Alte"1),
"SOKO 5113"1) sowie in
verschiedenen Folgen des Dauerbrenners "Tatort"1)
auf.
Auch wenn Brauss überwiegend in Krimis auf dem Bildschirm unterwegs war, machte er auch schon mal Ausflüge ins heiter-melodramatische Fach,
wirkte beispielsweise in beliebten Unterhaltungsserien wie "Die
schöne Marianne"3),
"Büro, Büro"1),
"Münchner Geschichten"1), "Die Schwarzwaldklinik"1),
"Ein Schloß am Wörthersee"1) oder "Tierarzt Dr. Engel"1).
Zum
Serien-Star selbst wurde er ab Mitte der 1980er Jahre mit dem Dauerbrenner
"Großstadtrevier"1), wo er seit Beginn unter der Regie des Krimi-Spezialisten
Jürgen Roland1) bis 1991 den altgedienten, etwas grimmig dreinschauenden
Polizeiobermeister Richard Block spielte. Für seine Verkörperung eines "Bullen mit Herz" wurde er
mit dem "Starlight-Preis" der ARD ausgezeichnet. Nach fünf
Staffeln (Folge 36) verließ Brauss trotz der hohen Sympathiewerte die
Serie, wohl um nicht zu sehr auf diesen Serientypus festgelegt zu werden. Eine interessante
Rolle war auch sechs Folgen lang (1997/98) die des Kriminaloberrats
König in der RTL-Serie "Balko"1).
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Arthur Brauss
in "Großstadtrevier" mit Mareike Carrière (Polizeiobermeisterin Ellen Wegener) |
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und noch ein
weiteres Foto mit Arthur Brauss und
Mareike Carrière im "Großstadtrevier"-Einsatz |
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Arthur Brauss und Jürgen Roland1)
bei Dreharbeiten zu
"Großstadtrevier" |
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Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Brauss spielte sich nicht nur mit den zahllosen Serie in die Herzen der
Zuschauer/-innen, Einzelproduktionen wie das von Günter Gräwert1) nach dem Drehbuch von
Axel Eggebrecht1) und Inge Stolten1)
gedrehte Dokumentarspiel
"Der Röhm-Putsch"1) (1967),
Hagen Mueller-Stahls1) Drama "Bericht einer Offensive" (1969)
oder Dramen wie Reinhard Hauffs1) "Die
Revolte"1) (1969) zeigten die Wandelbarkeit des
Schauspielers. Mit Gottfried John spielte er
als Bastian in "Jaider, der einsame Jäger"1) (1971),
Volker Vogelers1) Film über den
von John dargestellten, bayerischen Anarchisten und "Volkshelden" Georg Jennerwein1). Als Vogeler zwei Jahre später die
Geschichte mit
"Verflucht, dies Amerika"1) (1973)
als sozialgeschichtliche Spekulation fortsetzte, gehörte Brauss als
Protagonist Sebastian Jennerwein zur
Darstellerriege.
Das neue Jahrtausend zeigte den Schauspieler in Krimi-Produktionen wie den
Serien "Die Kommissarin"1),
"Küstenwache"1) oder "Siska"1), erinnerungswürdig ist seine Rolle des Victor Friedmann, Direktor im Völkerkundemuseum,
in der "Polizeiruf 110"1)-Folge "Gelobtes Land"1) (2001)
mit Michaela May1) und
Edgar Selge als das Ermittler-Duo KHKin Jo Obermaier und KHK Jürgen Tauber.
Auch wenn sich Arthur Brauss in den letzten Jahren zugunsten der Arbeit am Theater
weitgehend vom
Filmgeschäft zurückgezogen hatte, tauchte er immer mal
wieder in TV-Produktionen auf, trat unter anderem in der Schmonzette
"Liebe ist ein Roman"3) (2002) zusammen mit Ursula Buschhorn1) und
Sigmar Solbach
in Erscheinung. Das Image des Schurken schien er nun mehr und mehr abgelegt
zu haben, gab
sympathische Vater-Figuren wie in der Komödie "Zwei Männer und ein Baby"1) (2004)
mit Heiner Lauterbach und
Michael Roll1) oder in dem sensibel erzählten
Familiendrama um zwei ungleiche Schwestern "Meine Schwester und ich"2) (2005)
mit Katharina Schubert1) und
Nadeshda Brennicke1). Als reichen, undurchsichtigen
John McGregor, der sich der Fürstenfamilie Thorwald als Geschäftspartner
andient, erlebte man ihn in der 3. Staffel der Adels-Romanze um Liebe und
Intrigen "Der Fürst und das Mädchen"1) (2007).
Gerade abgedreht hatte Brauss den 60-minütigen Märchenfilm "König
Drosselbart"1) nach dem gleichnamigen
Märchen1)
der Gebrüder Grimm1),
der im Weihnachtsprogramm 2008
in der Reihe "Sechs
auf einen Streich"1) ausgestrahlt wurde und in dem
sich Brauss am 25.12.2008 neben Ken Duken1) in der Titelrolle als
dessen Vater König
Ottokar präsentierte. Unter redaktioneller Federführung des "Rundfunks
Berlin-Brandenburg"1) (RBB) realisierte die ARD eine
Neuverfilmung dieses Grimm'schen Märchens. Die HR-Produktion war Teil von
fünf weiteren Verfilmungen in der genannten Reihe, der NDR steuert "Das tapfere
Schneiderlein"1) bei,
der RBB "Frau Holle"1), der SWR den
"Froschkönig"1), der WDR "Tischlein deck dich"1) und
der MDR "Brüderchen und Schwesterchen"1).
Die Produktion "König Drosselbart" wurde übrigens auch als
Hörspiel (EA: 24.12.2020) gesendet → ARD-Hörspieldatenbank.
Fertiggestellt war das ARD-Drama mit dem Titel "Tulpen aus Amsterdam"1) (EA:
07.05.2010), wo Brauss, wenn auch nur kurz, den Vater der Hauptdarstellerin Anna Lechner (Gesine Cukrowski1))
gab, die sich nach dessen plötzlichen Tod um den familieneigenen
Blumenhandel und die jüngere Schwester Lilli (Chiara Schoras1)) kümmern muss.
2010 wirkte er einige Folgen lang (756764) als Dietrich Roth in der
ARD-Telenovela "Rote
Rosen"1) mit, spielte neben Nadeshda Brennicke1),
Mehdi Nebbou1) und
Mark Waschke1) in dem Beziehungsdrama
"8 Uhr 28"3) (EA: ARTE
08.04.2011)
den kleinen Part des wohlhabenden Kunstliebhabers Dr. Kugler. Zu seinen
letzten Aktivitäten vor der Kamera sind zwei Serien zu nennen: 2013 sah man ihn fünf Folgen (10421046) lang mit der Gastrolle des Johann Keller, Vater der
Saxophonistin Jana (Isabella Hübner1)), in der BR-Serie
"Dahoam
is dahoam"1). Zuletzt spielte er
in der Episode "Revolverheld"3) (EA: 25.11.2014) aus der Krimi-Reihe
"Heiter bis tödlich Morden im Norden"1) den
netten Nachbarn Ulrich Schwartz, der
in das Visier des Ermittlerteams um Kommissar Kiesewetter (Sven Martinek1))
gerät. → Übersicht TV-Produktionen.
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Sporadisch beteiligte er sich zudem auch als Sprecher an Audio-Produktionen. So übernahm er beispielsweise Rollen in den Hörspielen
"Die Abenteuer des jungen Indiana Jones"1) (1992),
"Ein Fall für TKKG"1) (1990)
und "Mein Freund Winnetou" (1980). Im
Synchronstudio war er ebenfalls zu finden, → siehe synchronkartei.de.
Bei den "Karl-May-Spielen
Bad Segeberg"1) wurde er 2001 in "Der Schatz im Silbersee"4)
an der Seite von Winnetou-Darsteller Gojko Mitić
als "Fiesling" Colonel Brinkley4) ("Cornel") gefeiert, Anführer einer berüchtigten Verbrecherbande,
und bewies, dass er seit seiner Zeit im Wilden Westen von Wyoming das Reiten
nicht verlernt hatte. Als
Theaterschauspieler begeisterte Brauss beispielsweise auch an der "Komödie Düsseldorf"1),
wo er 2004 als Kommissar in der interaktiven
Krimi-Komödie "Scherenschnitt oder Der Mörder sind Sie" von Paul Pörtner1) ermittelte. Bei den "Burgfestspielen
Jagsthausen"1) gestaltete er 2009 die Titelrolle
des Reichsritters Götz von Berlichingen1) in dem Goethe-Schauspiel "Götz
von Berlichingen"1), bei den
"Luisenburg-Festspielen"1)
in Wunsiedel gab er 2012 in "Wast Wohin?"
nach dem kritischen Theaterstück "Kein Platz für Idioten"1)
von Felix Mitterer1) unter der Regie von Christoph Zauner
den alten Knecht und Tagelöhner Mich, der sich als Einziger für den
behinderten Bauernsohn Wast (Moritz Katzmair1))
interessiert. Arthur Brauss spiele "den lebensklugen Alten zurückhaltend, in seiner Güte liegt kein Pathos, nur pure
Menschenliebe." vermerkten unter anderem die "Nürnberger Nachrichten"1) (16.07.2012)
→ nachtkritik.de.
Auch bei den "Tiroler Volksschauspielen"1)
in Telfs1) beeindruckten Brauss und Katzmair im Sommer 2013 in dieser
Inszenierung von Christoph Zauner.
Foto mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Anne
Huneck
© Anne Huneck (www.spiele-des-lichts.de)
Quelle: www.actorsmanagement.de
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Arthur Brauss lebt seit über 30 Jahren in München. In seiner Freizeit fährt
er Autorennen, schreinert Möbel, spielt klassische Gitarre und kocht
leidenschaftlich gerne. Auf dem Golfplatz ist er hauptsächlich für einen
guten Zweck zu finden. Zusammen mit weiteren 50 Prominenten gehört er dem
"Eagels"-Club an, die sich zur Aufgabe gemacht haben, bei jedem
Turnier Geld zu sammeln für Menschen in Not. Über sechs Millionen Euro
konnten bisher schon an Hilfsorganisationen weitergereicht werden. Der
Lieblingssatz von Arthur Brauss: "Ich glaub' nur, was wahr ist"!
konnte man bei presse-partner.de
lesen.
Arthur Brauss, der seit Jahrzehnten im Münchner Stadtteil
Schwabing1) lebte und nach über 50-jähriger
Partnerschaft seit 2024 mit der Schauspielerin Marie Poccolin verheiratet war, avancierte seit den 1960er Jahren mit zahlreichen deutschen und
internationalen Film- und Fernsehproduktionen zum vielbeschäftigten
Darsteller der Szene. Wie seine Witwe am 31. August 2025 die
Medien wissen
ließ, sei Arthur Brauss wenige Tage zuvor im Alter von 89 Jahren in
der Münchener Wohnung verstorben. Zuletzt sei er sehr
geschwächt gewesen und rund um die Uhr gepflegt worden. "Er ist ganz friedlich eingeschlafen.
Das ist mein einziger Trost: dass er sich nicht quälen musste.", sagte
Marie Pocolin-Brauss gegenüber der "Deutschen
Presse-Agentur"1) (dpa).
(Quelle: t-online.de)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de, tittelbach.tv; R
= Regie) |
Kinofilme
- 1963: Verspätung
in Marienborn / Stop Train 349 (R: Rolf
Hädrich; als US-Militärpolizist) → filmportal.de
- 1964: Der
Zug / The Train (R: John
Frankenheimer; als Oberleutnant Pilzer) → prisma.de
- 1965: Colonel
von Ryans Express / Von Ryan's Express (nach dem Roman von David
Westheimer; R: Mark
Robson;
mit Frank
Sinatra in der Titelrolle; als Lieutenant Herman Gertel)
- 19661969: "Jerry Cotton"-Reihe mit
George Nader
- 1967: Heißes
Pflaster Köln (R: Ernst
Hofbauer; als Paul "Paule" Keil, Bruder des
stadtbekannten
Ganoven Gustav (Jos Hartmann))
- 1967: Carmen Baby / Carmen Baby (moderne
Version der gleichnamigen
Novelle
von Prosper
Mérimée;
R: Radley
Metzger; mit Uta
Levka als Carmen; als Bandenführer Garcia)
→ Wikipedia
(englisch), filmdienst.de
- 1968: Andrea wie ein Blatt auf nackter Haut
(R: Hanns
Schott-Schöbinger; mit Dagmar
Lassander in der
Titelrolle; als Joschi, der Stallbursche)
- 1969: Sieben dreckige Teufel / Sette baschi rossi (R:
Mario Siciliano;
als
Sergente Kimber)
→ filmdienst.de,
film.at,
italo-cinema.de,
IMDb
- 1970: Mädchen
mit Gewalt (R: Roger
Fritz; als Mike, Arbeitskollege von Werner (Klaus
Löwitsch)) → filmportal.de
- 1970: Männer sind zum Lieben da
/ Atlantis Ein Sommermärchen (R: Eckhart
Schmidt; als Priester) → filmportal.de
- 1970: Jonathan
/ Vampire sterben nicht (sehr frei nach dem Roman "Dracula"
von Bram
Stoker;
R: Hans
W. Geißendörfer; mit Jürgen
Jung als Jonathan, Paul
Albert Krumm als der Graf; als Adolf)
- 1970: Perrak
(R: Alfred
Vohrer; mit Horst
Tappert als Kommissar Perrak; als "Casanova") → filmportal.de
- 1971: Der
Millionenraub / Dollars / $ (R: Richard
Brooks; als Killer "Candy Man")
- 1971: Jaider der einsame Jäger
(der Film orientiert sich an dem Leben des Wilderers Georg
Jennerwein
dargestellt von Gottfried
John; R: Volker
Vogeler; als Bastian)
- 1972: Die
Angst des Tormanns beim Elfmeter (nach der gleichnamigen
Erzählung
von Peter
Handke;
R: Wim
Wenders; als Fußball-Torwart Josef
Bloch) → filmportal.de
- 1972: Der
Schrei der schwarzen Wölfe (nach der der
Kurzgeschichtensammlung "Son of the Wolf" von Jack
London;
R: Harald
Reinl; als Tornado Kid)
- 1972: Der
Stoff aus dem die Träume sind (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; R: Alfred
Vohrer;
als Genosse Michailow) → filmportal.de
- 1973: Das
Mädchen von Hongkong (R: Jürgen
Roland; als Transport-Unternehmer Delgado)
- 1973: Was
Schulmädchen verschweigen (R: Ernst
Hofbauer; als Fotograf Franz Kuppler)
- 1973: Verflucht
dies Amerika (Fortsetzung von "Jaider der einsame Jäger";
R: Volker
Vogeler;
als Sebastian Jennerwein) → filmportal.de
- 1976: Potato
Fritz (R: Peter
Schamoni; mit
Hardy Krüger in der Titelrolle; als James Wesley) → filmportal.de
- 1976: Per
Saldo Mord / The Swiss Conspiracy (R: Jack
Arnold; als Korsak)
- 1976: Steiner Das Eiserne Kreuz
/ Cross of Iron (nach dem Roman "Das geduldige Fleisch"
von Willi
Heinrich;
R: Sam
Peckinpah; als Schütze "Parteigenosse" Zoll) → filmportal.de
- 1977: Slavers Die Sklavenjäger
(von (Regie) und mit Jürgen
Goslar; als Rustam)
- 1977: Mr. Deathman / Mister Deathman (R: Michael
D. Moore; als Vincent Napier) → IMDb
- 1978: Die
Insel der tausend Freuden (R: Hubert
Frank; als Gangsterboss Howard)
- 1979: Lawinenexpress
/ Avalanche Express (nach dem Roman von Colin
Forbes; R: Mark
Robson; als Neckermann)
- 1980: Der Mann, der Venedig hieß / Poliziotto solitudine e rabbia
(R: Stelvio Massi;
als Berliner Unterwelt-Boss
Klaus Beitz)
→ italo-cinema.de
- 1981: Flucht
oder Sieg / Escape to Victory (R: John
Huston; als Lutz, der Deutsche)
- 1984: Raffl (R: Christian
Berger; mit Lois Weinberger als Franz
Raffl; als der Freund)
→ film.at,
info.filmarchiv.at;
filmdienst.de,
derstandard.at,
IMDb
- 1987: Ishtar
/ Ishtar (R: Elaine
May; als deutscher Waffenschmuggler) → IMDb
- 1988: Der
Löwe / Itinéraire d'un enfant gâté (R: Claude
Lelouch; mit Jean-Paul
Belmondo in der Hauptrolle; als Fotograf)
- 1989: Gummibärchen
küßt man nicht (R: Walter
Bannert; als Colonel)
- 1990: Das Schlitzohr von der Mafia
/ My
Blue Heaven (R: Herbert
Ross; als Richter)
- 1991: Knight
Moves Ein mörderisches Spiel / Knight Moves (R:
Carl
Schenkel; als Schachspieler
Viktor Yurilivich)
- 1992: Wir
Enkelkinder (von (Regie) und mit Bruno
Jonas; als Merklein) → filmportal.de
- 1996: Brennendes
Herz Tagebuch einer Flucht (nach dem autobiografischen Roman von
Gustav Regler
(dargestellt
von Helmut
Griem; R: Peter Patzak;
als Matrosen-Anführer) → film.at,
filmdienst.de
- 1997: Emily
und der kleine Bär / Mr. Bear (R: Paul
Ziller; als Schröder) → filmdienst.de
- 1999: Spiel der Spiele (Kurz-Spielfilm; R: Andreas
Dirr; als Schachspieler) → IMDb
- 2000: Bei
Berührung Tod / The Contaminated Man (R: Anthony
Hickox; als Leitender Ermittler)
- 2005: Debussy Has Left the Building (Kurz-Spielfilm; R: Jane Beaumont Hall, Petra Luna:
als reicher Mann) → IMDb
- 2006: Ludenmann macht fertig (Kurz-Spielfilm; R: Andreas Jaschke;
als Polizeichef) →
www.hff-muenchen.de,
IMDb
- 2011: Ten Sündige und du wirst erlöst (Kurz-Spielfilm;
R: Stefan
Hering; als"Die Gestalt") → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1965: Alarm
in den Bergen (Krimiserie; als ? in Folge 9 "Harte Fäuste rauhe Sitten")
- 1965: Oberst
Wennerström (Zweiteiler über Stig
Wennerström; als Ankläger im russischen Militärgericht in Teil 1)
- 1965: Nachtfahrt (nach dem Roman
"Jeder wie er kann" von Simon Glas = Christian
Ferber; als Versicherungsagent Brasch)
- 19651966: Das
Kriminalmuseum (Krimserie)
- 19651966: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie)
- 1966: Das ganz große Ding
(als Nicky)
- 1967: Kommissar
Brahm (Krimiserie; als Herr Papke in Folge 2"15
Gramm Para-Oxon")
- 1967: Der
Röhm-Putsch (über den Röhm-Putsch;
als SA-Gruppenführer Gruber)
- 1967: Fliegender Sand (als Sammy Ellis)
- 1967: Gottes zweite Garnitur (nach
dem Roman von Willi Heinrich;
als Henry Mistle)
- 1969: Bericht einer Offensive (nach
dem Roman "Wege zum Ruhm" von Humphrey Cobb;
als Lieutenant Naville)
- 1969: Die
Revolte (als Bruder von Dieter Hartenstein)
- 19691976: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1970: Recht auf Gewissen (nach dem autobiographischen Bericht des sowjetischen Geheimdienst-Hauptmanns Nikolai Chochlow;
Regie: Rudolph Cartier = Rudolf
Katscher; als Hans; → weitere Besetzung IMDb) → www.zeit.de
- 1970: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Leo Gouarec in Folge 8 "Froschmänner")
- 1970: Keiner erbt für sich allein (als Ganove Eddie)
- 1970: Ständig in Angst / Hauser’s Memory (nach
dem Roman "Hauser’s Memory" von Curt
Siodmak;
R: Boris
Sagal; als Bak) → IMDb
- 19701998: Tatort (Krimireihe)
- 1971: Hamburg Transit (Krimiserie; als
Kellner Alfred Zobel in Folge 10 "Klaviere nach Casablanca")
- 1971: Zwischen uns beiden (als der Mann)
- 1972: Butler
Parker (Krimiserie; als Charly in Folge "Hallo Taxi")
- 1972: Alpha
Alpha (13-teilige Serie; als Agent Gamma)
- 1972: Verrat ist kein Gesellschaftsspiel (als Fred,
einer drei Attentäter) → Die Krimihomepage
- 1972: 8051 Grinning
(als Fred)
- 19721973: Fußballtrainer Wulff (Serie; in vier Folgen
als Martin Schock)
- 1973: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Klett in Folge 6 "Trip ins
Jenseits")
- 1973: Okay
S.I.R. (Krimiserie; als 2. Gangster in Folge 26 "Der letzte Schrei")
- 1973: Das blaue Hotel (als Cowboy)
- 1974: Motiv Liebe (Serie; als
Maler Georg Taffinger in Folge 1 "Ich wollte,
dass du glücklich bist")
- 1974: Der
kleine Doktor (Krimiserie; als Francis in Folge 9 "Der Dieb
der Diebe")
- 1974/1975: Härte 10 (Fünfteiler; als Abdul Carraco,
Geliebter und Partner von Diamantenschmugglerin Nadine Mercier)
→ Die Krimihomepage
- 1975: Lockruf
des Goldes (Vierteiler nach Motiven des gleichnamigen
Romans
von Jack London;
in 3 Teilen als Saloon-Besitzer
Clayton Charles Clayton)
→ prisma.de,
Wikipedia
- 1975: Unter einem Dach (Serie; als Rolf Erikson in Folge
20 "Lass mir Ruhe  ,lass mir Zeit")
- 19751985: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1976: Prozess Medusa (über den Schiffbruch der Fregatte
"Méduse" vor der Küste Senegals im Jahre 1916 bzw.
den Prozess
gegen den verantwortlichen Kapitän Hugues
Duroy de Chaumareys; Regie: Wolfgang
Staudte;
als 2. Offizier Jean-Baptiste Espiaux;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1977: Tauwetter (als Manfred) → markus-imhoof.ch
- 19771981: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1978: Die Straße (7
Teile; als Augustin)
- 1978: Die
Abenteuer des David Balfour (Vierteiler nach den Romanen "Kidnapped"
und "Catriona"
von Robert Louis Stevenson1); als Mr. Riarch,
zweiter Offizier unter Kapitän Hoseason (Bernhard
Wicki)) → Wikipedia
- 1978: Zeit zum Aufstehn (Zweiteiler; als ?)
- 19782003: Der
Alte (Krimiserie)
- 1979: Drei Freundinnen (als Nico)
- 1979: Timm
Thaler (13-teilige Serie nach dem Roman "Timm
Thaler oder das verkaufte Lachen" von James
Krüss;
mit Thomas
Ohrner in der Titelrolle; in 3 Folgen als 1. Schiffsoffizier
Voges) → Wikipedia
- 1980: Luftwaffenhelfer
(als Hauptwachtmeister Naumann)
- 1980: Mein Freund Winnetou
/ Winnetou le Mescaléro (Serie; als Leutnant Robert Merril)
- 1980: Achtung Zoll (Serie; als Pierre Moustat
in den SWF-Folgen (5 Fälle)) → Die
Krimihomepage
- 1980: Tödliches
Geheimnis Die Abenteuer des Caleb Williams (Vierteiler nach
dem Roman von William Godwin;
als Wildhüter Grimes) → Wikipedia
- 1981: Auf
Achse (Serie; als Rolf in Folge 11 "Schwarze Fracht")
- 1981: Der Gerichtsvollzieher (6-teilige
Serie; als Paul Fischer in Folge 2 "Penetrant ehrlich")
- 19811999: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie)
- 1981: 04.11/12/13 Knastdealer (3 Teile; als Boone)
- 1988: 09.08 Meisterschüsse (als ?)
- 1991: 11.12 Der Brave (als Rubeck)
- 1999: 19.02 Schuld und Sühne (als Erich Behrend)
- 1982: Beim Bund (Serie; als Oberst Rausch in Folge 4 "Eine
Ehe")
- 1982: Büro, Büro (Serie; als Helmut Ohlmütz)
- 1982: Tödliche
Ehen / Praying Mantis (Zweiteiler; als Richter) → filmdienst.de
- 1983: Kommissariat 9 (Krimiserie; als Gerold Zander in Folge
28 "Totalschaden garantiert")
- 1983: Kottan
ermittelt (Serie; als Lukitz in Folge 15 "Die Enten des
Präsidenten")
- 19831987: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1985: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Bankräuber Mattes in Folge
6 "Die
Entführung")
- 1986: Kein Alibi für eine Leiche (Durbridge-Krimi;
als Inspektor Cleaver)
- 19861991: Großstadtrevier
(Krimiserie; in den Folgen 136 als Polizeihauptmeister Richard Block)
- 1987: Christian Rother Bankier für Preußen (7
Teile über Christian
Rother; als Baron von Globsoe in
Teil 2 "Die Kraftprobe")
- 1989: Die Beichte des roten Agenten / Confessional (Vierteiler
nach dem Spionageroman von Jack
Higgins;
als General Maslovsky)
→ tvspielfilm.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1990: Blaues Blut
/ Blue Blood (Serie; als John Domack in Folge 8 "Schatten der Vergangenheit"
("Who Was That Man"))
- 1990: Ein Schloss am Wörthersee (Serie; als CIC-Chef in Folge
3 "Zwei Gauner auf Urlaub")
- 19901997: Der
Fahnder (Krimiserie)
- 1993: Almenrausch
und Pulverschnee (Serie; als Dr. Jonathan Smith in den Folgen 1
und 2)
- 1993: Glückliche Reise (Serie; als Eichinger in Folge
11 "Fidschi-Inseln")
- 19931995: Mountain Rangers
/ Destiny Ridge (Serie; als Peter Lorenz)
- 1994: Die Bockreiter
/ De Legende van de Bokkenrijders (Serie; als Pastor)
- 1994: Wildbach (Serie; als
ehemaliger Fußballer Frank Rottmann in Folge 2.12 "Auf
Leben und Tod")
- 1995: Faust (Krimiserie; als
Zuhälter Johnny Jarosch in Folge 9 "Todesangst")
- 1995: 5 Stunden Angst Geiselnahme im Kindergarten
(als Kommissar Haff) → tvspielfilm.de
- 1995: Die
Bibel Josef (Zweiteiler; als König Hamor)
- 1995: Das
Schwein Eine deutsche Karriere (Dreiteiler;
als Deterding, Kollege von Stefan Stolze)
- 1995: Kommissar Beck (Krimireihe) 5.
Und die Großen lässt man laufen / Polis, polis, potatismos
(als Jürgen Hoffmann)
- 19951997: Ein Bayer auf Rügen (Serie; in 8 Folgen als
Kriminalrat Staudinger)
- 1996: Edgar Wallace (Edgar Wallace-Reihe) 1.
Die Katze von Kensington (als Tony Miller)
- 1996: Wolffs Revier (Krimiserie; als Petrosjan in Folge
5.06 "Du sollst töten")
- 1996: Café Meineid (Serie; als Karl Sper in Folge
5.09 "Zug
um Zug")
- 1997: Ein Mord für Quandt (Krimiserie; als
Verbrecher Markus Dorst in
Folge 1 "Pech und Schwefel")
- 1997: Insel der Furcht (als Raimund Decker) → wunschliste.de,
filmdienst.de
- 1997: Kalte Küsse (als Dr. Mockenhaupt) →
filmdienst.de
- 1997: Die
Feuerengel (Serie; als Thomas Kimminger, Zugführer der
"Citywache 7", in Folge 1 "Kronprinzen")
- 1997: Frucht der Gewalt (als Bernie) → wunschliste.de
- 1998: Balko
(Krimiserie; als Kriminaloberrat König in Staffel 3 (Folgen 3247))
- 1999: Sweet Little Sixteen
(als Kommissar Piek)
- 1999: Die blaue Kanone (als Hrdlitzka) → wunschliste.de,
tvspielfilm.de
- 1999: Latin Lover Wilde Leidenschaft auf Mallorca (als Helmut Glaser) →
filmdienst.de,
tvspielfilm.de
- 1999: Schwarz greift ein (Krimiserie; als
Ex-Häftling Bernd Seeler in
Folge 3.09 "Klassentreffen")
- 19992001: Küstenwache (Krimiserie)
- 2000: Die Kommissarin (Krimiserie; als
Auftragskiller Viktor Pohl in Folge 4.01 "Die Geliebte des Killers")
- 20012002: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 2002_Liebe ist ein Roman (als Edvard Peters) → tvspielfilm.de,
wunschliste.de,
filmdienst.de
- 2004: Siska (Krimiserie; als
Nachtclub-Besitzer Wolf Esser in Folge 54 "Morgen
bist du tot")
- 2004: Zwei
Männer und ein Baby (als Franz Stein)
- 2005: Meine Schwester und ich (als
Vater Walter Springer) → prisma.de,
IMDb
- 2006: Commissario Laurenti (Krimireihe) Die Toten vom Karst
(als Mario Scarpi, Mörder des alten Fischers Ugo Marasi)
- 2007: Der
Fürst und das Mädchen (Serie; in 9 Folgen als undurchsichtiger Investor John McGregor)
- 2008: König
Drosselbart (aus der Reihe "Sechs
auf einen Streich" nach dem gleichnamigen
Märchen
der
Gebrüder Grimm; als König Ottokar, Vater von
Prinz Richard (Ken
Duken) und Prinzessin Maximiliane (Felicitas
Woll))
- 2010: Der
Staatsanwalt (Krimiserie; als Kunstschreiner Rüdiger Habich in Folge
4.04 "Lass
die Toten ruhen")
- 2010: Tulpen
aus Amsterdam (als Wenzel Lechner, Vater von Anna (Gesine
Cukrowski) und Lilli (Chiara
Schoras))
→ tittelbach.tv
- 2010: Rote
Rosen (Telenovela; als Dietrich Roth in den Episoden 756764)
- 2010: 8 Uhr 28
(als Kunstliebhaber Dr. Kugler)
→ tittelbach.tv,
filmdienst.de,
prisma.de
- 2013: Dahoam
is Dahoam (Serie; als Johann Keller, Vater der Saxophonistin Jana (Isabella Hübner),
in den Episoden 10421046)
- 2014: Heiter bis tödlich: Morden im Norden (Krimiserie;
als Ulrich Schwarz, Nachbar von Jan (Dominik Nowak)
und Vera Mazur (Barbara Prakopenka),
in Folge 3.10 "Revolverheld")
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