Filmografie
Heidi Rosemarie Brühl wurde am 30. Januar 1942 in Gräfelfing1) (Landkreis München1)) geboren, wuchs nach der Scheidung ihrer Eltern zunächst bei ihrem Vater auf und erhielt schon als kleines Mädchen Tanzunterricht. 
Heidi Brühl 02; Copyright Virginia Shue 1954 wurde die damals 12-Jährige beim Ballett-Unterricht von Regisseur Harald Braun1) (1901 – 1960) für das nach Motiven der Novelle von Ricarda Huch1) entstandene Drama "Der letzte Sommer"1) (1954) entdeckt und dieser besetzte sie als die kleine Schwester der Protagonistin Jessika (Liselotte Pulver) sowie Katja Tolemainen (Uta Hallant1)), Töchter des Staatspräsidenten Tolemainen (Mathias Wieman1)). Im selben Jahr sah man sie in dem von Hans Deppe1) nach dem Roman von Felicitas Rose1) mit Claus Holm in der Titelrolle gedrehten Heimatstreifen "Heideschulmeister Uwe Karsten"1) (1954), wo sie als Lenchen, genannt "Sternchen", die kranke und vernachlässigte Tochter des Trunkenbolds Jan (Josef Sieber) darstellte, die von Karsten aus einer brennenden Scheune gerettet wird.
Die junge Heidi Brühl entschied sich nun für eine Künstlerkarriere, nahm Schauspiel- und Gesangsunterricht – unter anderem bei Fritz Wunderlich (1930 – 1966) – und wirkte ab Mitte der 1950er Jahre in verschiedensten Kinoproduktionen mit.
Am bekanntesten wurde sie durch ihre Rolle der lebenslustigen Brigitte, genannt "Dalli", Schwester von Barbara, genannt "Dick" (Angelika Meissner) sowie der erwachsenen Angela (Christiane König), Enkelinnen von Oma Henriette Jantzen (Margarete Haagen), in der "Immenhof"1)-Trilogie der 1950er Jahre: "Die Mädels vom Immenhof"1) (1955)  entstand nach dem von Ursula Bruns1) geschriebenen Jugendroman "Dick und Dalli und die Ponies", gefolgt von "Hochzeit auf Immenhof"1) (1956) und "Ferien auf Immenhof"1) (1957) – alle drei Filme gerieten zu Kassenschlagern und Heidi Brühl avancierte mit ihrer frisch-unkomplizierten Art rasch zum Teenageridol.
     
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Sie präsentierte sich in Unterhaltungsstreifen wie "Die Frühreifen" (1957), "Solang' die Sterne glüh'n"1) (1958) oder in den Verfilmungen der Romane von Hans Nicklisch1), wo sie in "Vater, unser bestes Stück"1) (1957) und "Ohne Mutter geht es nicht"1) (1958)  als Bixi die 16-jährige Tochter des Professors Wilhelm Keller (Ewald Balser) und dessen Gattin (Adelheid Seeck) sowie Schwester von Andreas (Piet Clausen2)), Friedrich (Christian Doermer) und Thomas (Roland Kaiser1)) mimte. Bis Anfang der 1960er folgten Produktionen, in den sie immer wieder Töchter zu spielen hatte, so unter anderem in "Man ist nur zweimal jung"1) (1958) nach dem Lustspiel von Otto F. Beer1) und Peter Preses1) die Clarissa, Tochter des Innenarchitekten Peter Grafenegger (Wolf Albach-Retty) und dessen Ehefrau Marthe (Winnie Markus), die Elsie, Tochter des Gastwirts Gustav Schaller (Willy Millowitsch), auf die in dem Musikfilm "Lass mich am Sonntag nicht allein"1) (1959) der Hobby-Musiker/Sänger Toni Hauser (Willy Hagara, Sohn der Mühlenbesitzerin Hauser (Annie Rosar), ein Auge geworfen hat bzw. spätere Braut des Ingenieurs Stefan Spessenberger (Albert Rueprecht1)), oder die Kaarina, Tochter von Rat Granberg (Paul Esser) und Angebetete von Peter (Matthias Fuchs) in "2 x Adam, 1 x Eva"1) (1959) nach dem Roman "Aatamin puvussa… …ja vähän Eevankin" (1928) des Finnen Yrjö Soini (1896 – 1975).  

Heidi Brühl am 30. Oktober 1959 in einer Fernsehshow
in den Niederlanden (Ausschnitt des Originalfotos)
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 910-7855); Urheber/Fotograf: Henk Lindeboom / Anefo;
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 NL
bzw. CC0 (Verzicht auf das Copyright)

Heidi Brühl am 30. Oktober 1959 in einer Fernsehshow in den Niederlanden (Ausschnitt des Originalfotos); Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 910-7855); Urheber/Fotograf: Henk Lindeboom / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 NL bzw. CC0 (Verzicht auf das Copyright)
Auch in "Der Schäfer vom Trutzberg"1) (1959) nach dem Roman "Die Trutze von Trutzberg" von Ludwig Ganghofer1) bediente sie dieses Klischee, war als Hilda von Puechstein, Tochter des Korbin von Puechstein (Herbert Tiede) sowie Verlobte des Eberhard von Trutzberg (Walter Sedlmayr), die jedoch den Schäfer Lienhard (Hans von Borsody) liebt. Ausnahmen bildeten der Krimi "Verbrechen nach Schulschluss1) (1959) nach dem in der Illustrierten "Revue"1) veröffentlichten "Tatsachenroman" von Walter Ebert (1907 – 1985) mit ihrer Rolle der jungen Waisen Ulla Anders, in die sich der kriminelle Primaner Fabian König (Christian Wolff) verliebt, sowie die von Byron Haskin1) in den "Bavaria Studios"1) in München gedrehte, US-amerikanische Produktion "Kapitän Sindbad"1) (1963), "Captain Sindbad") mit Guy Williams1) in der Titelrolle und ihrem Part der Prinzessin Jana.
Ihr Gesangstalent bewies Heidi Brühl in den beiden Musikfilmen "Schlagerparade 1960"1) (1960) und "Schlagerraketen"1) (1960), ihr komödiantisches Talent in der amüsanten Geschichte "Immer will ich Dir gehören"1) (1960). In der von Axel von Ambesser mit Peter Nestler1) als der Playboy Pitt Seeberg in Szene gesetzten Komödie "Eine hübscher als die andere"1) (1961) kam sie als Gaby Fabian, Assistentin des Modedesigners Edgar Dirksen (Karl Schönböck) daher und trat zudem als Sängerin mit den Liedern "Caballero, Caballero" und "Das kann morgen vorbei sein" auf. Zu den vorerst letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählte die deutsch-französische Co-Produktion "Der Zigeunerbaron"1) (1964), lose basierend auf dem Libretto von Ignaz Schnitzer1) zu der gleichnamigen Operette1) von Johann Strauss1) (Musik), hier gab sie als Arsena die Tochter des Schweinezüchters Kalman Zsupan (Willy Millowitsch). Carlos Thompson trat als Sándor Barinkay auf, der zwischen seiner Liebe zu Arsena und dem Roma-Mädchen Saffi (Danièle Gaubert1)) schwankt, sich aber zum Schluss für Letztere entscheidet
Bereits Ende der 1950er Jahre startete Heidi Brühl eine zweite Karriere als Schlagerstar, trat zunächst zusammen mit Corina Corten als das Duuo "Dolly Sisters" auf. Mit ihrer ersten Solo-Platte bzw. dem  Song "Chico, Chico Charly" belegte sie im Sommer 1959 sofort einen fünften Platz in der deutschen Hitparade. Im April 1960 gelang ihr dann mit dem von Michael Jary1) komponierten sowie Bruno Balz1) und Gloria de Vos (1918 – 1985; Anm.: ehemalige Ehefrau und Assistentin des Zauberkünstlers Kalanag1)) getexteten Titel "Wir wollen niemals auseinandergeh'n"1) ein Millionenerfolg und sie ersang sich mit diesem Nummer 1-Hit eine "Goldene Schallplatte"1). Mit diesem Lied trat sie am 6. Februar 1960 in der "Schlagerparade"1), der deutschen Vorentscheidung zum "Grand Prix Eurovision 1960"1) an, landete aber hinter Wyn Hoop1) und dem Song "Bonne nuit, ma chérie" nur auf Platz zwei. Einen zweiten Anlauf unternahm sie bei der deutschen Vorentscheidung1) zum "Grand Prix Eurovision 1963"1) und präsentierte am  28. Februar 1963 in der Sendung "Heidi Brühl singt…" fünf Lieder, unter denen sich die Fernsehzuschauer/-innen per Postkartenwahl entscheiden konnten. Der von Charly Niessen1) komponierte und getexteten Titel "Marcel"1) machte das Rennen, konnte sich am 23. März 1963 beim internationalen Wettbewerb in London jedoch nicht durchsetzen, gelangte unter den 13 Teilnehmer(n)/-innen nur auf Platz neun.

Heidi Brühl am 30. Oktober 1959 in einer Fernsehshow
in den Niederlanden (Ausschnitt des Originalfotos)
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 910-7854); Urheber/Fotograf: Henk Lindeboom / Anefo;
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 NL
bzw. CC0 (Verzicht auf das Copyright)

Heidi Brühl am 30. Oktober 1959 in einer Fernsehshow in den Niederlanden; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 910-7854); Urheber/Fotograf: Henk Lindeboom / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL
Zwei Mal erhielt Heidi Brühl einen "Bravo Otto"1), den die "Bravo"1)-Leserschaft seit 1957 jährlich durch Abstimmung an ihre Lieblingsstars verleiht, 1960 die Trophäe in Bronze und 1961 in Silber. Den "Goldenen Bildschirm"1) der Programmzeitschrift "TV Hören und Sehen"1) konnte sie 1961 und 1964 entgegennehmen.
Doch die Schauspielerei und der Schlager waren nicht der einzige Bereich, in dem sich Heidi Brühl erfolgreich betätigte, in den 1960er Jahren schuf sie sich mit Auftritten in Musicals und Theaterstücken ein zweites künstlerisches Standbein.  Zu einer ihrer Paraderollen zählte die Titelrolle der Wildwest-Show-Kunstschützen Annie Oakley1) (1860 – 1926) in dem Musical "Annie Get Your Gun"1) nach dem Buch von Herbert1) und Dorothy Fields1) mit der Musik/den Liedtexten von Irving Berlin1), mit der sie seit der Premiere am 5. September 1963 in der deutschen Erstaufführung am Berliner "Theater des Westens"1) sowie bei nachfolgenden Gastspielen in München und Hamburg Triumphe feierte; die deutsche Übersetzung zu "Annie schieß los!" stammte von Robert Gilbert1), den Scharfschützen Frank Butler (1847 – 1926) gab Robert Trehy (1921 – 2009) → Fotos bei deutsche-digitale-bibliothek.de; siehe auch musicallexikon.uni-freiburg.de. Seit der Premiere am 6. November 1969 begeisterte sie das Publikum am Hamburger "Operettenhaus"1) mit der Figur der Eliza Doolittle in dem Musical "My Fair Lady"1) von Alan Jay Lerner1)  (Buch/Liedtexte) und Frederick Loewe (Musik).

Als Sängerin war Heidi Brühl vor allem in Deutschland bei unzähligen Fernseh-Shows (→ Auswahl bei Wikipedia) ein beliebter Gast, übernahm zudem Aufgaben in etlichen TV-Produktionen, des Öfteren in Operetten-Adaptionen. So glänzte sie unter anderem in "Ein Walzertraum" (1969; Regie: Kurt Wilhelm1)) nach der gleichnamigen Operette1) von Oscar Straus1) (Musik) als Prinzessin Helene (Gesang: Luise Camer), Tochter des Fürsten Joachim XIII. (Hans Timerding) oder in "Meine Schwester und ich" (1975) nach dem gleichnamigen musikalischen Lustspiel1) von Ralph Benatzky1) (1975; Regie: Fred Kraus1)) als Dolly, Ehefrau von Dr. Roger Fleuriot (Béla Ernyey1)) → wunschliste.de.
In den 1980ern arbeitete sie hauptsächlich als Musikverlegerin, Managerin und Produzentin in ihrem eigenen Plattenstudio, das sie 1982 gründete. "Sie feierte ein viel beachtetes Comeback als Sängerin, als sie 1981 und 1982 zwei Schallplatten-Singles in englischer Sprache im Discomusik-Stil veröffentlichte ("You Are A Part Of My Heart" und "No Ties No Tears"), mit denen sie in der renommierten Fernseh-Musiksendung "Musikladen" auftrat." notiert Wikipedia.
Seit 1964 mit dem US-Amerikaner Brett Halsey1) verheiratet, ging sie mit ihm 1970 für eine Zeit lang in die USA, trat dort unter anderem in Las Vegas1) zusammen mit Sammy Davis jr. (1925 – 1990) und anderen Showgrößen auf. Zudem wirkte sie in  US-amerikanischen Produktionen mit wie unter anderem in dem TV-Krimi "The Most Dangerous Match"1) (1973, " Schach dem Mörder") aus der legendären Krimiserie "
Columbo mit" Peter Falk, wo sie als die Schachturnier-Veranstalterin Linda Robinson in Erscheinung trat. In dem Actionthriller "The Eiger Sanction"1) (1975, "Im Auftrag des Drachen") von (Regie) und mit Clint Eastwood zeigte sie sich als Anna, Ehefrau des Franzosen Jean-Paul Montaigne (Jean-Pierre Bernard1)).
Heidi Brühl 01; Copyright Virginia Shue Zwischendurch machte sie auch wieder Ausflüge auf die deutsche Kinoleinwand, anknüpfend an die "Immenhof"-Trilogie der 1950er Jahre entstanden mit "Die Zwillinge vom Immenhof"1) (1973) und "Frühling auf Immenhof"1) (1974) zwei Spin-offs, in denen sie als Brigitte Voss, ehemals "Dalli", auftauchte: Mittlerweile lebt auf dem Gutshof nicht mehr die Familie Jantzen, sondern die Familie Arkens, bestehend aus den Zwillingen Sibylle, genannt "Billy" (Birgit Westhausen1)), und Roberta, genannt "Bobby" (Bettina Westhausen1)), ihrem Vater Alexander (Horst Janson) und ihrer Großmutter (Olga Tschechowa), genannt die "Zarin". In dem prominent besetzten Gangsterstreifen "Das Gesetz des Clans"1) (1977) war sie als Anne die Ehefrau des Hotelbetreibers/Kriminellen Pepe Coronado (Horst Frank) mit Verbindungen zum ortsansässigen Mafia-Clan, in dem Kinderfilm "Kleiner Mann was tun?"2) (1981) zeigte sie sich als blonde Sachbearbeiterin → Übersicht Kinofilme.
Seit Anfang der 1980er Jahre wieder endgültig zurück in Deutschland – ihre Ehe mit Brett Halsey endete 1976 vor dem Scheidungsrichter – erfreute Heidi Brühl das Publikum auf dem Bildschirm unter anderem in der von Sigi Rothemund1) nach dem gleichnamigen Boulevard-Theaterstück von Lida Winiewicz1) gedrehten Komödie "Ehe oder Liebe" (1982) als die Physikprofessorin Sophie Effner, Lebenspartnerin des Scheidungsanwalts Stefan Vogt (Claus Biederstaedt).
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Zur TV-Filmografie gehören Episodenrollen in populären Serien wie "Ein Fall für zwei"1), "Ein Heim für Tiere"1) oder "Praxis Bülowbogen"1), wo sie zum Serienstart 1987 sechs Folgen lang als die mit Protagonist Dr. Peter Brockmann (Günter Pfitzmann) liierte Restaurantbesitzerin Bea Knapp auftauchte. Eine letzte Arbeit vor der TV-Kamera war die mit Horst Janson und Tayfun Bademsoy1) als die "Aussteiger" Thomas Parler und Vural Kaya gedrehte Serie "Zwei Schlitzohren in Antalya"3) (1991) mit ihrem Part (3 Folgen) der Ex-Frau von Thomas → Übersicht TV-Produktionen.
Mitunter betätigte sich Heidi Brühl als Sprecherin, so hörte man sie in der von Wolfgang Petersen1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Michael Ende1) gedrehten Adaption"Die unendliche Geschichte"1) (1984) als Stimme des "Südlichen Orakels" sowohl in der deutschen als auch englischen Fassung. Sporadisch stand sie im Synchronstudio, lieh unter anderem Kirstie Alley als die mit James (John Travolta1)) verheiratete Mollie Ubriacco in der Komödie "Kuck mal, wer da spricht 2" (1990, "Look Who’s Talking Too") ihre Stimme; in den US-amerikanischen Produktionen, in denen sie mitwirkte, synchronisierte sie sich selbst → mehr bei synchronkartei.de.
Erwähnenswert ist zudem ihre Beteiligung an dem achtteiligen Krimi "Paul Temple und der Conrad-Fall"1) (EA: 26.11.1959–21.01.1960), dem einzigen, vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR) produzierten Hörspiel aus der "Paul Temple"-Reihe ("Paul Temple and the Conrad Case"1)) von Francis Durbridge1). In dieser frühen Fassung mit Karl John als Schriftsteller/Privatdetektiv Paul Temple1) und Rosemarie Fendel als dessen Ehefrau Steve sprach sie unter der Regie von Willy Purucker1) die June Jackson, Zimmergenossin der aus einem Mädchenpensionat verschwundenen Betty Conrad (Ursula Kube).
Die vielseitige, beliebte Künstlerin starb am 8. Juni 1991 mit nur 49 Jahren in Starnberg1) an den Folgen einer Brustkrebs-Operation bzw. an Herz- und Kreislaufversagen; sie wachte aus der Narkose nicht mehr auf. Die letzte Ruhe fand Heidi Brühl auf dem Münchener "Waldfriedhof"1) (Grab 142e–UW–31) an der Seite ihres Vaters Friedrich W. Brühl (24.08.1894 – 06.11.1962) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie bei knerger.de.
Sie hinterließ Sohn Clayton Alexander (* 31.08.1967) und Tochter Nicole (* 06.05.1970) aus der Ehe mit Brett Halsey.

Heidi Brühl und Tochter Nicole
während einer Theater-Tournee
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Heidi Brühl und Tochter Nicole; Copyright Virginia Shue
Bereits 1976 veröffentlichte Heidi Brühl, die in den 1960er Jahren zeitweise mit dem zu dieser Zeit verheirateten Regisseur Michael Pfleghar1) liiert war, die Autobiografie "Eine kühle Blonde bitte" mit dem Untertitel "Erinnerungen eines bisweilen unvorsichtigen Mädchens".
Siehe auch Wikipedia
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) fernsehserien.de
    
Filme
Kinofilme / Ferrnsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de; R = Regie)
Kinofilme Fernsehen (Auszug; ohne Shows, → siehe Auszug bei Wikipedia)
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