Der heute weitgehend in Vergessenheit geratene Schauspieler Friedrich Kühne wurde am 24. April 1870 als Franz Michna im mährischen, damals zur k.u.k-Monarchie Österreich-Ungarn1) gehörenden Schnobolin (heute: Stadtteil von Olmütz1) (Olomouc), Tschechien) geboren; über den familiären Hintergrund ist derzeit nichts bekannt.
Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für die "Bretter, die die Welt bedeuten", tingelte bereits als Jugendlicher mit Wanderbühnen durch halb Europa und bediente anfangs das Fach des heldenhaften Jünglings. Zu seinen Stationen zählten Theater in Hamburg, Wien (1896), Bremen, Prag, Innsbruck, Salzburg, Linz und Brünn1). Ab 1907 gehörte er unter dem legendären Max Reinhardt1) (1873 – 1943) zum Ensemble des Berliner "Deutschen Theaters"1), profilierte sich vor allem mit prägnanten, unverzichtbaren Chargenrollen als einer der bedeutenden Charaktermimen des Hauses. Bis zu seinem Tod blieb er – mit Unterbrechungen – für Jahrzehnte dem "Deutschen Theater" treu, dort gab es bis Anfang der 1930er Jahre wohl "keine Premiere, in der Friedrich Kühne nicht führend beschäftigt gewesen wäre. (…) Berühmt sind insbesondere seine Shakespear'schen Chargen geworden, seine klassischen Bösewichter, seine Verbrecher bei Schiller, Lessing und so weiter. Aber die Wandlungsfähigkeit Kühnes griff über das "Fach" weit hinaus …" notiert unter anderem "Das Bühnen-Lexikon" (Berlin, ohne Jahresangabe).
Kühne zeigte sich unter der Regie Reinhardts mit zahlreichen klassischen Figuren, etwa in dem Schiller-Drama "Die Räuber"1), in der Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1) oder in "König Ödipus"1) von Sophokles1), aber auch in Stücken der Moderne wie Ende Dezember 1917 unter der Regie von Ferdinand Gregori1) in der Uraufführung des Dramas "Blutopfer" von Georg Reicke1)

Friedrich Kühne 1952 anlässlich einer Abschiedsfeier für eine
jüdische Schauspielerin im Berliner Künstlerclub "Möwe"
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0001965_018)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 04.1952
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Friedrich Kühne 1952 anlässlich einer Abschiedsfeier für eine jüdische Schauspielerin im Berliner Künstlerclub "Möwe"; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0001965_018); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 04.1952; Quelle: www.deutschefotothek.de
Friedrich Kühne als Pater Domingo in dem Drama "Don Karlos" von Friedrich Schiller; Urheber: Fritz Richard (1870–1933): Quelle: cyranos.ch: Lizenz; gemeinfrei Bei den "Salzburger Festspielen"1) trat er erstmals 1925 mit dem Part des "Widersachers" in dem Stück "Das Salzburger große Welttheater"1) von Hugo von Hofmannsthal1) in Erscheinung sowie an der Seite von Lady Diana Cooper1) (Madonna) mit der Rolle des Bischofs in dem Werk "Das Mirakel"1)  von Karl Gustav Vollmoeller1). 1926 sowie 1928 bis 1930 glänzte er als "Dünner Vetter" in dem Schauspiel "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1) an der Seite von "Jedermann"-Darsteller Alexander Moissi – den "Dicken Vetter" gab Wilhelm Diegelmann. Ebenfalls 1926 erlebte man Kühne als Barach, Ehemann von Schirina (Frida Richard), in dem von Vollmoeller ins Deutsche übersetzten Märchenspiel "Turandot"1) von Carlo Gozzi1) mit Helene Thimig als Prinzessin Turandot und Gustav Waldau als deren Vater, dem Kaiser von China Altum, sowie als Dottore in dem Lustspiel "Der Diener zweier Herren"1) von Carlo Goldoni1) mit unter anderem Hugo Thimig (Pantalone), Hans Thimig (Florindo), Hermann Thimig (Truffaldino), Sybille Binder1) (Beatrice), Helene Thimig (Smeraldina) und Dagny Servaes (Rosaura). Die Figur des Dottore spielte er zudem erneut in den Aufführungen im Sommer 1930, diesmal mit Josef Danegger1) als Pantalone, Erich Musil1) als Florindo, Maria Solveg als Beatrice und Paula Wessely als Smeraldina. In dem Schiller-Drama "Die Räuber" stellte er 1928 als Daniel den Hausknecht des Grafen von Moor (Eduard von Winterstein) dar, Paul Hartmann und Alexander Moissi verkörperten dessen Söhne Karl und Franz, Dagny Servaes die Amalia von Edelreich – alles jeweils Inszenierungen von Max Reinhardt1).
 
Friedrich Kühne als Pater Domingo in dem
Drama "Don Karlos"1) von Friedrich Schiller1)
Urheber: Fritz Richard1) (1870–1933): Quelle: cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Nach 1932, vor allem aber während des Nazi-Regimes, zog sich Kühne aus unbekannten Gründen weitgehend von der Schauspielerei zurück, ob hierfür die nationalsozialistische Kultur- bzw. Propagandapolitik verantwortlich war, kann nur vermutet werden.
Nach Ende des 2. Weltkrieges bzw. ab 1948 stand Kühne jedoch wieder am "Deutschen Theater" regelmäßig auf der Bühne, musste sich in seinen letzten Jahren allerdings mit winzigen, greisen Chargenrollen begnügen. So vermerkte das "Deutschen Bühnenjahrbuch" in einem Nachruf: "Zahllos wie die freundlich-bissig humorigen Anekdoten der Kollegen (…) war auch das Rollenrepertoire. Voller Temperament, sich stets ingrimmig dagegen wehrend, etwa für hochbetagt und schonungsbedürftig gehalten zu werden (…) galt diesem Urkomödianten gewissenhafte Pflichterfüllung stets als Selbstverständlichkeit. Er diente von der Pike auf. Das Theater war seine Welt. Er wollte nicht ausruhen."2)
 
Der hagere Mann mit den asketisch-markanten Gesichtszügen wandte sich schon Anfang der 1910er Jahre der aufstrebenden Kinematografie1) zu und gab sein Leinwanddebüt als alter Wucherer in dem von Joe May1) in Szene gesetzten stummen Drama "Heimat und Fremde"1) (1913). Als Max Reinhardt mit "Die Insel der Seligen"1) (1913) seinen zweiten und zugleich letzten Stummfilm realisierte, besetzte er Kühne mit der Doppelrolle eines griesgrämigen Junggesellen bzw. Wasserteufels. In den nachfolgenden Jahrzehnten etablierte sich der Schauspieler vornehmlich mit einprägsamen Nebenrollen in der Stummfilmszene, spielte in etlichen Produktionen, die heute zu den Klassikern jener Ära zählen, die unterschiedlichsten Charaktere. Furore machte Kühne in Rudolf Meinerts1) ersten filmischen Adaption des Kriminalromans "Der Hund von Baskerville"1) von Arthur Conan Doyle1), zu der Richard Oswald1) das Drehbuch geschrieben hatte. Hier mimte er in "Der Hund von Baskerville"1) (1914) sowie in der Fortsetzung "Das einsame Haus"3) als Jack Stapleton den charismatischen, schurkischen Gegenspieler des von Alwin Neuß dargestellten, berühmten Meisterdetektivs Sherlock Holmes1). Den 3. Teil "Das unheimliche Zimmer"1) (1915) und 4. Teil "Die Sage vom Hund von Baskerville"1) (1915) der nur noch an Conan Doyle angelehnten Geschichten inszenierte Oswald dann selbst, nachdem er von der von Jules Greenbaum1) (1867 – 1924) gegründeten "Vitascope" zur neu gegründeten "Union-Vitascope" (Fusion der "Greenbaum-Film GmbH" und PAGU) als Ober-Regisseur und Autor gewechselt hatte. Die anfangs auch weiterhin selbständig produzierende "Vitascope" setzte dem mit "Das dunkle Schloss"1) (1915) übrigens einen eigenen dritten Teil des Baskerville"-Reihe entgegen, gedreht von Regisseur Willy Zeyn sen.1) (1876 – 1946) mit Eugen Burg (1871 – 1944) als Detektiv und, wie sollte es anders sein, mit Kühne als Stapleton. Zur Entstehung des Films notiert Wikipedia: "Das dunkle Schloß"1) war ursprünglich als dritter Teil der Filmreihe "Der Hund von Baskerville" geplant. Rechtsstreitigkeiten mit dem Produzenten Jules Greenbaum1) führten jedoch dazu, dass die produzierende PAGU den Film unter diesem Titel nicht führen durfte. Greenbaums Firma hatte nämlich selbst einen Film "Der Hund von Baskerville, 3. Teil" mit dem Untertitel "Das unheimliche Zimmer" unter der Regie von Richard Oswald her- und unmittelbar zuvor fertiggestellt. Daraufhin machte die juristisch unterlegene PAGU Paul Davidsons1) kurzerhand aus ihrem "Sherlock Holmes" einen "Detektiv Braun" und aus der von Hanni Weisse gespielten "Laura Lyons" eine "Else Schmidt". Lediglich beim Baskerville-Schurken Stapleton verzichtete man auf eine Umbenennung.1920 tauchte Kühne erneut in zwei von Willy Zeyn sen. gedrehten Geschichten um den "Hund von Baskerville" auf, diesmal gab Erich Kaiser-Titz in "Dr. Macdonalds Sanatorium" den Meisterdetektiv, Kühne den Dr. Macdonald, welche Rolle er in "Das Haus ohne Fenster" spielte, bleibt unklar.
 
Mit Richard Oswald arbeitete Kühne mehrfach zusammen, wurde beispielsweise als zwielichtiger Brillenhändler Coppelius in "Hoffmanns Erzählungen"1) (1916) besetzt, realisiert nach Motiven der gleichnamigen Oper1) von Jacques Offenbach1), die wiederum auf einigen Novellen von E. T. A. Hoffmann beruht, mit Erich Kaiser-Titz als der ältere E. T. A. Hoffmann, und als raubeiniger Tugg, Oberbootsmann des von Heinrich George gespielten Kapitäns Sir John Willet Payne (1752 – 1803), in dem Historienfilm "Lady Hamilton"1) (1921) mit Liane Haid als Lady Emma Hamilton1) und Conrad Veidt als Lord Horatio Nelson1). Etliche legendäre Filmemacher bedienten sich der darstellerischen bzw. vielseitigen Ausdruckskraft des Schauspielers in den Abenteuern und Historienstreifen jener Jahre, in denen Kühne sowohl Personen der Zeitgeschichte als auch "Finsterlinge" verkörperte. So mimte er für Otto Rippert1) neben Protagonist Olaf Fönss in dem Sechsteiler "Homunculus"1) (1916) den Gehilfen des "Homunculus"1)-Schöpfers Dr. Hansen (Albert Paul) bzw. anfangs treuen Weggefährten des künstlich erschaffenen menschlichen Wesens, für Rudolf Meinert1) den Dichter Heinrich Heine1) in dem Biopic "Ferdinand Lassalle"1) (1918) mit dem Untertitel "Des Volkstribunen Glück und Ende" und Erich Kaiser-Titz in der Titelrolle des sozialistischen Politikers Lassalle1). In Fritz Langs1) zweiteiligem Abenteuer "Die Spinnen"1) (1919/20) tauchte er als Yogi All-Hab-Mah auf, überzeugte wenig später in Ernst Lubitschs1) meisterlichem Historiendrama "Anna Boleyn"1) (1920) an der Seite von Emil Jannings (Heinrich VIII.1)) und Henny Porten (Anna Boleyn1)) als Erzbischof von Canterbury Thomas Cranmer1). Dass Kühne sich nie auf einen bestimmten Typus festlegen ließ, bewies er auch unter der Regie von Dimitri Buchowetzki1) in dem hochgelobten Stummfilm "Danton"1) (1921), hier stand er erneut mit Emil Jannings (George Danton1)) sowie Werner Krauß (Robespierre1)) vor der Kamera und verlieh dem französischen Revolutionär bzw. öffentlichen Ankläger des Revolutionstribunals Antoine Fouquier de Tinville1) Kontur. Eine weitere, vielbeachtete Produktion war Ernst Lubitschs, mit Emil Jannings, Dagny Servaes, Harry Liedtke und Paul Wegener hochkarätig besetzter monumentaler Historienstreifen "Das Weib des Pharao"1) (1921), in dem er sich Kühne als Oberpriester präsentierte. "Teile des Films, der als einer der teuersten Großfilme seiner Zeit Kinogeschichte schrieb, gelten bis heute als verschollen, die Handlung konnte jedoch mit Hilfe von Aufzeichnungen, dem Drehbuch und Fotos vom Set rekonstruiert werden." notiert Wikipedia → siehe auch filmportal.de, programm.ard.de.
  
Unter der Regie von Carl Froelich1) entstand mit "Luise Millerin"1) (1922) die Verfilmung des Schiller-Dramas "Kabale und Liebe"1) mit Lil Dagover in der Titelrolle und Paul Hartmann als Major Ferdinand von Walter, wo er als dessen Vater Präsident von Walter auftrat, den Sir Robert Cecil verkörperte er in dem nach der Tragödie "Le comte d'Essex" von Thomas Corneille1) gedrehten Historiendrama "Der Graf von Essex"1) (1922) mit Eugen Klöpfer als der Graf von Essex und Agnes Straub als englische Königin Elisabeth I.1). Kühne gab einmal mehr neben Emil Jannings in der Titelrolle den venezianischen Adligen Brabantio, Vater der Desdemona (Ica von Lenkeffy1)), in Dimitri Buchowetzkis, nach dem gleichnamigen Drama1) von William Shakespeare1) entstandenen, expressiven Adaption "Othello"1) (1922) oder schlüpfte in die Maske des Raorama Singh in Alexander Kordas1) Melodram "Das unbekannte Morgen"1) (1923). Zu Kühnes letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte Richard Oswalds, zur Zeit Napoleons spielender, patriotischer Streifen "Lützows wilde verwegene Jagd"1) (1927) mit seinem Part des  österreichischen Staatskanzlers Fürst von Metternich1) – die Produktion mit Arthur Wellin1) als Major Freiherr von Lützow1) und Ernst Rückert als Dichter bzw. Freiheitskämpfer Theodor Körner1) gelangte auch unter dem Titel "Das Heldenschicksal Theodor Körners und seine letzte Liebe" in die Lichtspielhäuser → Übersicht Stummfilme.
  
Seinen ersten Tonfilm drehte Kühne mit Regisseur Gustav Ucicky1) und gehörte als Graf von Schwerin1) zur Besetzung des "Fridericus-Rex"1)-Historienfilms "Das Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930), in dem erstmals die Stimme von Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1) zu hören war. Danach stand er in den 1930er Jahren nur noch für zwei Produktionen vor der Kamera, mimte einen Buchmacher in dem Krimi "Teilnehmer antwortet nicht"4) (1932) sowie einen kleinen Part in Paul Verhoevens Verfilmung "Die Fledermaus"4) (1937) nach Motiven der gleichnamigen Operette1) von Johann Strauss  (Sohn)1).
Friedrich Kühne, portraitiert von Abraham Pisarek, Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pkm_0001235_001); Copyright: SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: unbekannt; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 Erst nach Ende des 2. Weltkriegs ließ sich der inzwischen über 75-jährige Mime wieder auf der Leinwand blicken, übernahm kleinere Aufgaben in verschiedenen DEFA1)-Produktionen, so unter anderem als singender Leierkastenmann in Georg C. Klarens1) Adaption "Wozzeck"1) (1947) nach dem Dramenfragment "Woyzeck"1) von Georg Büchner1)1)1) mit Kurt Meisel in der Titelrolle oder als Diener der adligen Isa von Trautwald (Ursula Burg) in Slátan Dudows1) Gegenwartsfilm "Frauenschicksale"1) (1952). Letzte filmische Auftritt hatte Kühne als Prokurist Kröger in dem DEFA-Film "Anna Susanna"1) (1953), als Fotograf in der Geschichte "Die Millionen der Yvette"4) (1956) und als Geheimrat von Lambert in dem "Stacheltier"1)-Kurzfilm "Das Gesellschaftsspiel – eine unglaubliche Geschichte oder?"1) (1957). Der von Wolfgang Staudte1) geplante Film "Mutter Courage und ihre Kinder"4) (1955) nach dem gleichnamigen Bühnenwerk1) von Bertolt Brtecht1) mit Helene Weigel in der Titelrolle kam nicht zustande, aufgrund künstlerischer Unstimmigkeiten zwischen Brecht und Regisseur Staudte wurde das Projekt noch während der Dreharbeiten abgebrochen; hier sollte Kühne einen Obristen darstellen. Zudem vermerkt Volker Wachter1) in seinem Artikel zu Friedrich Kühne bei der ehemaligen Website defa-sternstunden.de (→ archiviert bei web.archive.org), dass Kühne "schließlich in Martin Hellbergs1) Calderon-Verfilmung1) "Der Richter von Zalamea"1) (1956) als greiser Großinquisitor eine schöne Kamera-Großaufnahme hat" → Übersicht Tonfilme.

Friedrich Kühne, portraitiert von Abraham Pisarek1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pkm_0001235_001)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: unbekannt
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Friedrich Kühne, der mit rund 130 Kino-Produktionen ein beeindruckendes filmisches Werk hinterließ, starb am 13. Oktober 1958 im hohen Alter von 88 Jahren im Ostberliner Stadtbezirk Niederschönhausen1). Die letzte Ruhe fand der Künstler auf dem landeseigenen Berliner "Friedhof Heerstraße"1) (Waldfriedhof Heerstraße) im Berliner Ortsteil Westend1) des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf1); die Grabstelle (Feld 15-r) ist jedoch heute nicht mehr erhalten.
Quellen: Wikipedia, cyranos.ch
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Murnau Stiftung, 4) filmportal.de, 5) defa-stiftung.de.de
2) Volker Wachter bei defa-sternstunden.de (Seite nicht mehr abrufbar) → archiviert bei web.archive.org
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