Portrait von Deborah Kerr, aufgenommen 1973 in London; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia; Urheber: Allan Warren (britischer Fotograf; www.allanwarren.com); Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar. Deborah Kerr wurde am 30. September 1921 als Deborah Jane Kerr-Trimmer im schottischen Glasgow*) (nach anderen Quellen in Helensburgh) geboren. Schon als kleines Mädchen zeigte die einzige Tochter des Offiziers Arthur Charles Kerr-Trimmer und dessen Ehefrau Kathleen Rose Interesse für alles, was mit dem Theater zusammenhing, hatte Lust sich zu verkleiden und im Familienkreis kleine Vorstellungen zu geben. Als ihr Vater, ein 1. Weltkriegs-Veteran und Ingenieur, verstarb, war Deborah erst 15 Jahre alt. Sie beschloss, ihre Leidenschaft für die Bühne zum Beruf zu machen, besuchte noch während der Schulzeit die "Hicks-Smale Drama School", nahm Ballett-, Schauspiel- und Gesangsunterricht. Ihre Tante Phyllis Smale, die auch als Sprecherin beim Rundfunk eine Karriere gemacht hatte, leitete diese Schule in Bristol, und so bekam Deborah Kerr schon früh Gelegenheit, ihr künstlerisches Talent zu trainieren. Sie erhielt schließlich 1937 ein Stipendium an der "Sadler's Wells Ballet School" und stand mit 17 Jahren zum ersten Mal in London als Chortänzerin in "Die Geschöpfe des Prometheus"1) auf der Bühne. Bald musste die junge Künstlerin jedoch feststellen, dass ihr das Sprechtheater mehr lag, und so trat sie bald in mehreren Shakespeare-Inszenierungen in Erscheinung; ihre Karriere als Schauspielerin begann auf einer Freilichtbühne in London, da war sie gerade 18 Jahre alt.
 
Portrait von Deborah Kerr, aufgenommen 1973 in London
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia
Urheber: Allan Warren*) (www.allanwarren.com); Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
*) Link: Wikipedia, englisch
Bei einer dieser Veranstaltungen wurde sie von Robert Atkins, einem Film-Direktor, und John Gliddon, einem Talentsucher, entdeckt. Die beiden waren von der Eleganz, Schönheit und den schauspielerischen Fähigkeiten des jungen Mädchens beeindruckt und boten ihr einen Fünf-Jahres-Vertrag an, den Deborah Kerr am 1. November 1939 unterschrieb. Ihr Leinwanddebüt gab sie wenige Monate später mit einer winzigen Nebenrolle in Michael Powells Streifen "Contraband" (1940), im darauffolgenden Jahr besetzte sie Gabriel Pascal in der Verfilmung von George Bernard Shaws "Major Barbara"1) als eines der Mädchen von der Heilsarmee.
Weitere Filmrollen, in denen sie meist die wohlerzogene und reservierte englische Lady darstellte, folgten. Nach Streifen wie "Penn of Pennsylvania" (1942, Der Gouverneur von Pennsylvanien) oder "Hatter's Castle" (1942, Der Hutmacher und sein Schloß) spielte sie in Michael Powell/Emeric Pressburgers Kriegsdrama "The Life and Death of Colonel Blimp"1) (1943, Leben und Sterben des Colonel Blimp2)) alle drei Frauenfiguren, in die sich der junge Soldat Clive Candy (Roger Livesey) über drei Kriege hinweg immer wieder verliebt. Privat verliebte sich Deborah Kerr in Anthony Bartley3) (1919 – 2001), einen Offizier der "Royal Air Force"; die beiden heirateten am 29. November 1945.

Nach ihrer beeindruckenden Darstellung der schicksalsgeprüften anglikanischen Ordensschwester Clodaug in dem britischen Melodram "Black Narcissus"1) (1947, Die schwarze Narzisse) bekam Deborah Kerr einen Vertrag vom MGM-Boss Louis B. Mayer, ging mit ihrem Mann nach Hollywood und spielte noch im selben Jahr neben Clark Gable die weibliche Hauptrolle in "The Hucksters"1) (1947, Der Windhund und die Lady): Als schöne junge Generalswitwe, in die sich der sympathische Draufgänger Victor A. Norman (Clark Gable) verliebt und alles dafür tut, um ihr Herz zu gewinnen, blieb Deborah Kerr auch in dieser Produktion ihrem Image der unnahbaren Schönen treu. Der Film wurde ein riesiger Erfolg, ebenso wie ihr zweiter Hollywood-Auftritt in dem Melodram "If Winter Comes" (1947) als Partnerin von Walter Pigeon. Die Dreharbeiten zum nächsten MGM-Film "Edward My Son"1) (1949, Edward mein Sohn) konnte sie erst nach der Geburt ihrer Tochter Melanie Jane (geb. am 27.12.1947) beginnen, Deborah Kerr verkörperte eindringlich die alkoholkranke Ehefrau des Protagonisten Arnold Boult, gespielt von Spencer Tracy; für ihre Leistung erhielt die Schauspielerin ihre erste "Oscar"-Nominierung.
Deborah Kerr konnte sich inzwischen ihre Rollen aussuchen, agierte bis Ende der 1960er Jahre neben den begehrtesten Leinwandidolen Hollywoods und stand für die großen Regisseure jener Zeit vor der Kamera. Nach der Komödie "Please Believe Me"1) (1950, Drei Männer für Alison2)) zierte sie mit ihrer schlanken Gestalt die großen Ausstattungsfilme der "Metro Goldwyn Mayer". 1951 sah man sie beispielsweise auf Expedition an der Seite von Stewart Granger in Andrew Martons Abenteuer "King Solomon's Mines"1) (König Salomons Diamanten) oder 1953 an der Seite von Robert Taylor als Lygia in Mervyn LeRoys Historienspektakel "Quo Vadis"1); im gleichen Jahr spielte sie wieder mit Granger in Richard Thorpes "The Prisoner of Zenda"1) (Der Gefangene von Zenda), mit Cary Grant glänzte sie in der heiteren Romanze "Dream Wife"1) (1953, Du und keine andere).
  
Mit der Leinwandkarriere von Deborah Kerr ging es stetig voran, 1953 gelang ihr mit Fred Zinnemanns Kriegsfilm "From Here to Eternity"1) (Verdammt in alle Ewigkeit2)) der endgültige Durchbruch als Charakterdarstellerin. Sie spielte eindrucksvoll und überzeugend als die lebenshungrige Offiziersfrau Karen Holmes an der Seite von Burt Lancaster. Die Liebesszenen an der Meeresbrandung galten damals als gewagt – und Deborah Kerrs kühle und zugleich glühende Ausstrahlung wurde zu einer erotischen Herausforderung, sorgte für Aufsehen und machte die Schauspielerin zum Weltstar. Nach den Dramen "The End of the Affair"1) (1955, Das Ende einer Affäre) und "The Proud and Profane"1) (1955, Auch Helden können weinen) festigte sie als Gouvernante des Königs von Siam alias Yul Brynner ihren Star-Status in dem wunderschönen Oscar Hammerstein-Musical "The King and I"1) (1956, Der König und ich).
 

Der König und ich
Titel USA: The King And I
Genre: Musical
Farbe, USA, 1956
Regie: Walter Lang
Drehbuch: Ernest Lehman
Musik: Richard Rodgers, Alfred Newman, Ken Darby 
Kamera: Leon Shamroy
Darsteller:
Deborah Kerr: Anna Leonowens, Yul Brynner: Der König von Siam 
Rita Moreno: Tuptim, Martin Benson: Kralahome
und andere
(Die Links führen zu Wikipedia bzw. zum Kurportrait innerhalb dieser HP)
Vorlage:
Remake des erfolgreichen, auf einem autobiografischen Roman von Margaret London fußenden Films "Anna und der König von Siam" aus dem Jahre 1946, das mit Rex Harrison als König ebenfalls erfolgreich war. Walter Langs Remake basiert allerdings weniger auf Margaret Landons Romanvorlage als mehr auf dem Musical "The King And I"1) von Richard Rodgers1) (Musik) und Oscar Hammerstein II.1) (Text), das am 29. März 1951 im New Yorker "im St. James Theatre" seine Broadway-Premiere feierte. So sind die Gesangsnummern auch die absoluten Highlights in diesem opulent ausgestatteten Film, der mit einem charismatischen Yul Brynner aufwarten kann. 

Kurzinhalt:
Als Lehrerin kommt Anna Leonowens (Deborah Kerr) 1860 auf persönlichen Wunsch des Königs Mongkut (Yul Brynner) zusammen mit ihrem Sohn Louis (Rex Thompson) in das asiatische Königreich Siam. Die Britin hat sich zum Ziel gesetzt, dort den Kindern etwas von der europäischen Lebenskultur zu vermitteln. Allerdings muss sie ziemlich bald feststellen, dass der König sein Reich ziemlich altmodisch und tyrannisch beherrscht. Frauen zählen wenig und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der König die getroffenen Absprachen zunächst nicht einhält. Zu einer Änderung soll es kommen, als der König von Kriegswirren hört und vom anstehenden Besuch des britischen Botschafters (Alan Mowbray) bei Hofe. Anna suggeriert dem König, wenn dieser mitbekomme, wie rücksichtslos in Siam mit Frauen umgegangen wäre, könne sich die Krone gegen das Land wenden.
Sie bekommt freie Hand, mit einer Gruppe Frauen ein Theaterstück einzustudieren: "Onkel Thomas Hütte", eine asiatische Version des amerikanischen Sklavendramas, das der Siamese Kralahome (Martin Benson) geschrieben hat – der gerade unglücklich in Tuptim (Rita Moreno) verliebt ist – eine Liebe, die der König nicht sanktionieren will…

Quelle: www.moviemaster.de
 
Lexikon des internationalen Films:
Geprägt von naiver Demokratiegläubigkeit, bietet das mit künstlerischer Sorgfalt verfilmte, witzige Musical beste Unterhaltung.

Siehe auch Wikipedia
  
Link: 1) Wikipedia

Oscar 1956 für
Yul Brynner (Bester Hauptdarsteller)
Irene Sharaff (Beste Kostüme)
Lyle R. Wheeler, John DeCuir, Walter M. Scott, Paul S. Fox (Beste Ausstattung)
Alfred Newman, Ken Darby (Beste Musik)
Carl Faulkner (Bester Ton)
Oscar-Nominierung 1956 für
"Der König und Ich" (Bester Film)
Deborah Kerr (Hauptdarstellerin)
Leon Shamroy (Kamera)
Walter Lang (Regie)

Es folgten Produktionen wie das Drama "Tea and Sympathy"1) (1956, Anders als die anderen2)), der Kriegsstreifen "Heaven knows, Mr. Allison"1) (1956, Der Seemann und die Nonne) sowie die erneute Zusammenarbeit mit Cary Grant in dem Liebesfilm "An Affair to remember"1) (1957, Die große Liebe meines Lebens). Ein weiteres Highlight mit Deborah Kerr wurde Otto Premingers Sagan-Verfilmung "Bonjour Tristesse"2) (1958, Bonjour Tristesse1)), in der sie neben Jean Seberg und David Niven die attraktive und intelligente Modedesignerin Anne Larsen spielte.
Delbert Manns prominent besetztes Gesellschaftsdrama "Separate Tables"1) (1958, Getrennt von Tisch und Bett) nach dem Bühnenstück von Terence Rattigan brachte dem Star die fünfte "Oscar"-Nominierung ein, in Fred Zinnemanns in Australien angesiedelten Western "The Sundowners"1) (1960, Der endlose Horizont) stand sie mit Robert Mitchum vor der Kamera: Der Film lebt vor allem von der Darstellungskraft der Hauptdarsteller: Robert Mitchum als unbelehrbarer aber dennoch sympathischer Einzelgänger, Deborah Kerr als gebrechlich-verletzbare Ehefrau, die aber immer die Stärke aufbringt, zu ihrem Mann zu halten und seine Entscheidungen mitzutragen, und nicht zuletzt Peter Ustinov als kauziger und doch lebensweiser Venneker. Mit fünf Nominierungen (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptdarstellerin Deborah Kerr und Nebendarstellerin Glynis Johns als "Mrs. Firth", Vennekers "Geliebte") war "Der endlose Horizont" einer der Favoriten der "Oscar"-Verleihung 1959, ging aber schließlich doch leer aus. (Quelle: www.moviemaster.de)
  
Mit Yul Brynner drehte sie das romantische Abenteuer "The Journey"1) 1958, Die Reise), mit Rossano Brazzi und Maurice Chevalier die Komödie "Count Your Blessings"1) (1959, Französische Betten), in Henry Kings "Beloved Infidel"1) (1959, Die Krone des Lebens), der Romanze über die Liebe zwischen "Gatsby"-Autor F. Scott Fitzgerald1) und einer Kolumnistin, war Gregory Peck ihr Partner. Eine interessante Figur war auch die der Lady Hilary Rhyall in der turbulent-romantischen Komödie "The Grass Is Greener"1) (1960, Vor Hausfreunden wird gewarnt2)), erneut mit Herzensbrecher Cary Grant. Michael Andersons Thriller "The Naked Edge"1) (1961, Ein Mann geht seinen Weg) war zugleich Gary Coopers letzte Arbeit für das Kino, der gespenstige Horrorstreifen "The Innocents"1) (1961, Schloß des Schreckens) zeigt Deborah Kerr an der Seite von Michael Redgrave. Nach der Literaturverfilmung "The Chalk Garden"1) (1963, Das Haus im Kreidegarten) besetzte sie John Huston als Malerin Hannah Jelkes in seiner Tennessee Williams-Adaption "The Night of the Iguana"1) (1964, Die Nacht des Leguan) neben Richard Burton und Ava Gardner. Frank Sinatra war Deborah Kerrs Partner in der Komödie "Marriage on the Rocks"1) (1965, Dreimal nach Mexiko), David Niven mimte ihren Filmehemann in der Gruselballade "Eye of the Devil"1) (1966, Die schwarze 132)), mit dem sie auch für die amüsante Geschichte "Prudence and the Pill"1) (1968, Die Pille war an allem schuld) vor der Kamera stand. Zu einer ihrer bekannten Rollen zählt zudem die der Elizabeth Brandon in John Frankenheimers Charakterstudie "The Gypsy Moths"1) (1968, Die den Hals riskieren) neben Burt Lancaster und Gene Hackman, ebenso wie die Ehefrau von Kirk Douglas in dem Drama "The Arrangement"1) (1969, Das Arrangement) von Regisseur Elia Kazan – nach dieser Rolle zog sich Deborah Kerr zunächst vom Filmgeschäft zurück. Erst 1981 tauchte sie wieder in der Fernsehepisode "A Song At twilight" aus der Reihe "Play for Today" auf dem Bildschirm auf. 1982 sah man sie als Pflegerin Miss Plimsoll neben Ralph Richardson (Strafverteidiger Sir Wilfred Robarts) in der TV-Fassung des Gerichts-Thrillers "Witness for the Prosecution"2) (1982, Zeugin der Anklage"), einem Remake des von Billy Wilder in Szene gesetzten gleichnamigen Films1) aus dem aus dem Jahr 1957. Bis Mitte der 1980er Jahre folgten wenige Auftritte wie die Fernsehspiele  "Wiedersehen in Fairborough" (1985) und "A Woman of Substance" (1986), ihr letzter Kinofilm war der von Mary McMurray gedrehte Streifen "The Assam Garden" (1985).
  
Deborah Kerr wurde insgesamt sechs Mal für den "Oscar" nominiert, ging aber jedes Mal leer aus. Kein Grund für die Schauspielerin, enttäuscht zu sein: "Ich bekam dadurch mehr Publicity, als wenn ich die Auszeichnung erhalten hätte." sagte sie einmal in einem Interview. 1994 erhielt sie endlich die begehrte Trophäe, den "Ehrenoscar"1) für ihr Lebenswerk → weitere Auszeichnungen bei Wikipedia.
 
Deborah Kerr, die sich 1959 von Anthony Bartley hatte scheiden lassen, heiratete am 23. Juli 1960 den Schriftsteller und Drehbuchautor Peter Viertel1) (1920 – 2007), den Sohn des österreichischen Dichters Berthold Viertel1) (1985 – 1953) und der Bühnenschriftstellerin Salka Viertel1) (1889 – 1978); die Hochzeit fand im schweizerischen Klosters statt, wo die Hollywood-Diva die letzten Jahre zurückgezogen lebte. Erst als es ihr aufgrund ihrer Parkinson-Erkrankung gesundheitlich schlechter ging, ließ sie sich wieder England nieder, um näher bei ihren Töchtern aus erster Ehe, Melanie Jane (geb. 1947) und Francesca Ann (geb. 1951), zu sein. Am 16. Oktober 2007 starb Deborah Kerr, die in der Filmszene auch als "englische Rose von Hollywood" bezeichnet wurde, im Alter von 86 Jahren in Botesdale, einem Dorf in der ostenglischen Grafschaft Suffolk. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "St. Mary Churchyard" in Redgrave (Suffolk).
Nur knapp drei Wochen später erlag ihr Ehemann Peter Viertel am 4. November 2007 seinem Krebsleiden.

Textbausteine des Kurzportraits von www.prisma.de
Siehe auch Wikipedia sowie die Nachrufe bei
www.welt.de und www.spiegel.de
*) laut Artikel von Donald Fullarton: "Deborah Kerr and Helensburgh"
Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) prisma.de, 3) Wikipedia (englisch)
Lizenz Foto Deborah Kerr (Urheber Allan Warren): Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
  
Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Link: Wikipedia, in Klammern: prisma.de)
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