Olivia (Mary) de Havilland wurde am 1. Juli 1916 in der
japanischen Hauptstadt Tokio geboren. Die Tochter des britischen Patentanwalts
Walter Augustus de Havilland1) (1872 1968), Cousin des
Flugpioniers und Ingenieurs Geoffrey
de Havilland1), und der
Schauspielerin Lillian Fontaine1)
(1896 1975) war die ältere Schwester der Schauspielerin Joan Fontaine
(1917 2013), die zeitgleich ihre Filmkarriere begann. Die
Eltern, welche 1914 geheiratet hatten, trennten sich bereits 1919 und ließen
sich 1925 scheiden; die Untreue des Vaters soll der Grund für die Scheidung
gewesen sein. Die Mutter ließ sich mit ihren beiden Töchtern 1919 in
Kalifornien nieder, da sie sich dort bessere
Heilungschancen für den labilen Gesundheitszustand versprach.
Schon in jungen Jahren erhielt Olivia
gemeinsam mit ihrer Schwester Schauspielunterricht von der Mutter, besuchte
die "Notre Dame High School" in Belmont1)
sowie die Highschool in Los Gatos1).
Während einer Schulaufführung von Shakespeares "Ein Sommernachtstraum"1),
wo sie die Rolle der Hermia spielte, wurde Olivia de Havilland von Regisseur Max Reinhardt1)
entdeckt. Sofort erhielt sie von "Warner Brothers"1) einen Langzeit-Vertrag und
interpretierte 1935 die Figur der Hermia auch in der legendären Hollywood-Adaption "A Midsummer Night's Dream"1)
("Ein Sommernachtstraum"). In dieser phantasievoll-skurrilen Inszenierung
von Max Reinhardt und William Dieterle fiel Olivia de Havilland erstmals als
Charakterdarstellerin auf, später
sah man sie häufig in den Abenteuer-Filmen von Michael Curtiz1),
so als Partnerin von Hollywood-Star Errol Flynn
in "Unter Piratenflagge"1) (1935,
"Captain
Blood"),
"Die Attacke der leichten Brigade"1)
(1936, The Charge of the Light Brigade),
"Robin Hood, der König
der Vagabunden"1) (1938,
"The Adventures of Robin Hood"), "Herr des Wilden Westen"1) (1939,
"Dodge City") sowie
in "Günstling einer Königin"1) (1939,
"The Private Lives of Elizabeth and
Essex")
an der Seite von Bette Davis Klassiker des amerikanischen Kinos,
die in nachhaltiger Erinnerung geblieben sind.
Olivia
de Havilland Ende Dezember 2018
Urheber: John
Mathew Smith & www.celebrity-photos.com
from Laurel Maryland, USA; Lizenz: CC BY-SA 2.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Mit Regisseur Mervyn LeRoy1) und
Fredric March als Partner drehte sie den pathetischen
Historienstreifen "Ein
rastloses Leben"1) (1935,
"Anthony
Adverse"), 1940 erhielt sie für ihre Rolle der engelsgleichen, gütigen Melanie Hamilton in
Victor Flemings Südstaaten-Epos "Vom Winde verweht"1)
(1939, "Gone with the Wind"), gedreht nach dem gleichnamigen
Bestseller
von Margaret Mitchell1)
mit Clark Gable und
Vivien Leigh, eine
"Oscar"-Nominierung als "Beste Nebendarstellerin",
unterlag jedoch Hattie McDaniel1), die die Figur der
Mammy spielte. Insgesamt wurde dieser bis heute legendäre Klassiker mit zehn
"Oscars"
ausgezeichnet und zählt somit zu den erfolgreichsten und berühmtesten Filme
des internationalen Kinos
→ Beschreibung innerhalb dieser HP.
Es folgten Produktionen wie "Land der Gottlosen"1) (1940,
"Santa Fe Trail"),
"Das
goldene Tor"1) (1941,
"Hold Back the Dawn"),
"Sein
letztes Kommando"1) (1941, "They Died with Their Boots
On"),
"Schönste der Stadt"1) (1941,
"The Strawberry Blonde"), "Ich
will mein Leben leben"1) (1942,
"In This Our Life") oder "Der
Pilot und die Prinzessin"1) (1943,
"Princess O'Rourke"). Für Aufregung sorgte ihre Klage
gegen "Warner Brothers", die ihren Sieben-Jahres-Vertrag
zwar weiter verlängert hatte, sie dann aber suspendierte, da sie sich weigerte, eine Rolle zu spielen.
Eine Zeit lang war die de Havilland dann von der Leinwand
verschwunden.
Sie war mehrfach für den "Oscar" nominiert und erhielt ihn schließlich für die
glänzende Darstellung der aufopferungsvollen Mutter in Mitchell Leisens
Drama "Mutterherz"1) (1946,
"To Each His Own"). Noch beeindruckender war sie in der Doppelrolle
der guten und der bösen Schwester Collins in Robert Siodmaks
Film noir "Der
schwarze Spiegel"1) (1946,
"The Dark Mirror"). Eine ihrer überraschendsten
Filmfiguren war die
Darstellung der Patientin einer Nervenanstalt, Virginia Stuart Cunningham, in Anatole Litvaks
Irrenhausdrama "Die Schlangengrube"1) (1948,
"The Snake Pit");
auch für diese Interpretation erhielt sie
eine "Oscar"-Nominierung, unterlag jedoch Jane Wyman
in "SchweigendeLippen1). Einen zweiten "Academy Award"
schließlich brachte ihr 1949 an der Seite von Montgomery Clift die Hauptrolle in William Wylers
Literaturadaption "Die Erbin"1) (1949,
"The Heiress") ein, wo sie als die reiche, aber unscheinbare und ungeliebte Catherine Sloper brillierte, die durch die
Aufmerksamkeiten des Lebemanns und Mitgiftjägers Morris Townsend (Montgomery Clift) aufblüht und den Betrüger zu ihrem Liebhaber macht, um sich endlich als Frau
fühlen zu können. Als Catherine feststellen muss, dass Townsend sie hintergeht, wird sie zum gnadenlosen Racheengel
Trotz starker Nachfrage der Filmindustrie blieb die de Havilland
immer dem Theater verbunden und stand in den 1950er und 1960er Jahren nur
sporadisch vor der Kamera. 1951 feierte sie mit dem Shakespeare-Drama "Romeo and
Juliet"1) einen erneuten großen Erfolg am Broadway.
1964 trat sie in zwei Horrorstreifen in Erscheinung, in Walter Graumanns "Lady
in a Cage"1) mit James Caan1) und neben
Bette Davis in dem
preisgekrönten Psychothriller "Wiegenlied für eine Leiche"1)
("Hush
Hush Sweet Charlotte") von Regisseur Robert Aldrich1).
Mit der Rolle der bösartigen Cousine von Bette Davis, die diese um den
Verstand bringen will, damit sie an deren Vermögen kommt, hinterließ auch Olivia de Havilland nachhaltigen Eindruck.
In den 1970er und 1980er Jahren zeigte sie sich neben sporadischen Kinoauftritten
wie als Mutter Oberin in "Papst Johanna"1) (1972,
"Pope Joan") oder
als Emily Livingston in "Verschollen
im Bermuda-Dreieck"1) (1978, "Airport '77") auch des öfteren im Fernsehen:
So unter anderem in zwei Episoden des Mehrteilers "Roots 2 Die nächsten Generationen" (1979),
in der TV-Romanze über Charles1) und
Diana1)
mit dem Titel "The Royal Romance of Charles and Diana" (1982)
verkörperte sie die Queen Elizabeth, The Queen Mother.
Man sah sie in sechs Folgen des Südstaaten-Epos "Fackeln
im Sturm1) (1985), in dem Zweiteiler "Anastasia"3) (1986,
"Anastasia: The Mystery of Anna")
über Anastasia Manahan (= Anna Anderson1))
stellte sie die russische Kaiserin-Mutter Maria Feodorovna1)
dar und wurde für ihre schauspielerische Leistung mit dem zweiten "Golden
Globe"1) als "Beste Nebendarstellerin
in einer Fernsehserie, einer Miniserie oder einem Fernsehfilm" geehrt. Letztmalig stand die
damals 85-Jährige für den TV-Film "König ihres Herzens" (1988,
"The Woman He Loved") vor
der Kamera und mimte die Bessie Montague Merryman (18641964),
Tante von Wallis Simpson. Erzählt wird die Geschichte des britischen
Königs Eduard VIII.1)
(Anthony Andrews1)), der am 11. Dezember 1936 abdankte, um seine
große Liebe, die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson1)
(Jane Seymour1)) zu
heiraten, Danach zog sie sich altersbedingt vollständig aus dem
Schauspielgeschäft zurück, lediglich 2009 fungierte sie noch einmal als Erzählerin
der Kurzfilm-Dokumentation "I Remember Better When I Paint", die
sich mit den Auswirkungen der Alzheimer-Krankheit befasste → Übersicht Filmografie.
Von 1946 bis 1953 war der einstige Hollywood-Star mit dem
Kriegsveteranen und Schriftsteller Marcus Goodrich (1897 1991) verheiratet, ihr zweiter
Ehemann wurde 1955 der französische Journalist bzw. "Paris
Match"1)-Mitarbeiter Pierre Galante (1909 1998), von dem sie sich 1979
scheiden ließ, ihm aber bis zu dessen Tod verbunden
blieb. Aus der Ehe mit Marcus Goodrich stammte der am 27. September 1949 geborene Sohn Benjamin, der am
1. Oktober 1991 an einem Hodgkin-Lymphom1) starb. Aus der Verbindung mit Pierre Galante ging die 1956 geborene Tochter
Gisèle hervor, die in die Fußstapfen ihres Vaters trat und ebenfalls eine erfolgreiche
Journalistin wurde.
1962 erschienen ihre Memoiren "Every Frenchman Has One", Ende
der 1980er Jahre weitere Erinnerungen mit dem schlichten Titel "Olivia De Havilland".
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Olivia de Havilland lebte seit
Mitte der 1950er Jahre bzw. ihrer Heirat mit Pierre Galante in Paris und hatte sich weitgehend aus der
Öffentlichkeit zurückgezogen, ließ sich aber mitunter noch auf
cineastischen Events wie beispielsweise im Februar 2011 bei der "César"-Verleihung1)
blicken, oder wenn ihr eine Ehrung zuteil wurde. Am 17. November 2008 erhielt
sie aus der Hand des damaligen US-Präsidenten George W. Bush1) mit
der "National Medal of Arts"1)
die bedeutendste Auszeichnung, die durch den Kongress der Vereinigten Staaten
an Künstler und Förderer der Künste verliehen wird. Laut Bush
wurde sie geehrt für ihre "überzeugende und unwiderstehliche Fähigkeit
als Schauspielerin in Rollen von Shakespeares Hermia bis zu Margaret Mitchells
Melanie. Ihre Unabhängigkeit, Integrität und Anmut gewannen kreativen
Freiraum für sich selbst und andere Filmschauspieler." Am 8. September 2010 wurde die Hollywood-Legende, letzter noch lebender Star
des Filmklassikers "Vom Winde Verweht", vom französischen Staatspräsidenten
Nicolas Sarkozy1) zum "Ritter der
Ehrenlegion"1) (Chevalier of the Légion d'honneur)
ernannt.
Olivia de Havilland und US-Präsident George W. Bush 2008
anlässlich der Verleihung der "National Medal of Arts"
Urheber: James Kegley für "National Endowment for the Arts"
Quelle: Wikimedia
Commons bzw. "National Endowment for the Arts";
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet
Movie Database sowie Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (Originaltitel),
fernsehserien.de) |
- 1935: Alibi Ike (nach der Kurzgeschichte von Ring
Lardner; als Dolly Stevens) → Wikipedia (englisch)
- 1935: The Irish in Us (als Lucille Jackson) → Wikipedia (englisch)
- 1935: Ein
Sommernachtstraum / A Midsummer Night’s Dream
(nach der Komödie
von William Shakespeare;
Regie: Max
Reinhardt, William Dieterle;
als Hermia)
- 1935: Unter
Piratenflagge / Captain
Blood (als Arabella Bishop, Nichte des Plantagenbesitzers
Colonel Bishop)
- 1936: Ein
rastloses Leben / Anthony
Adverse (nach dem Roman von Hervey
Allen; als Angela Giuseppe)
- 1936: Der
Verrat des Surat Khan / The Charge of the Light
Brigade (als Elsa Campbell)
- 1937: Call It a Day (nach dem Theaterstück von Dodie
Smith; als Catherine 'Cath' Hilton) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Kavalier
nach Mitternacht / It's Love I'm After (als Marcia West)
- 1937: The Great Garrick (nach dem Theaterstück "Ladies
and Gentlemen" von Ernest
Vajda; als Germaine Dupont, Countess de la Corbe)
→ Wikipedia (englisch)
- 1938: Goldene
Erde Kalifornien / Gold Is Where You Find It (als Serena,
Tochter des reichen Farmers Colonel Christopher Ferris)
- 1938: Robin
Hood, König der Vagabunden / The Adventures of Robin
Hood (nach der Legende um Robin
Hood; als Lady Marian)
- 1938: Liebe
zu viert / Four's A
Crowd (als Lorri Dillingwell, Enkelin des Millionärs John P.
Dillingwell)
- 1938: Hard to Get (als Margaret, Tochter des Öl-Magnaten Ben
Richards) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Wings of the Navy (als Irene Dale) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Herr
des wilden Westens / Dodge
City (als Siedlerin Abbie Irving)
- 1939: Günstling
einer Königin / The Private Life of Elizabeth and
Essex (nach dem Theaterstück "Elizabeth the Queen"
von Maxwell
Anderson mit Bette Davis als
Königin Elizabeth;
als Lady Penelope Gray)
- 1939: Raffles (mit David
Niven als A. J. Raffles,
Romanfigur von Ernest
William Hornung; als Gwen Manders) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Vom
Winde verweht / Gone With the
Wind (nach dem Roman
von Margaret Mitchell; als Melanie Hamilton)
→ Beschreibung innerhalb dieser HP
- 1940: My Love Came Back (nach dem Film "Episode"
(1935); als Geigerin Amelia Cornell) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Land
der Gottlosen / Santa Fe
Trail (als Kit Carson Holliday)
- 1941: Schönste
der Stadt / Strawberry
Blonde (nach dem Bühnenstück "One Sunday Afternoon"
von James Hagan; als Amy Lind)
- 1941: Das
goldene Tor / Hold back the Dawn (als naive amerikanische
Lehrerin Emmy Brown)
- 1941: Sein
letztes Kommando / They Died with Their Boots
On (über den US-Kavallerie-General George
Armstrong Custer;
als Elizabeth Bacon, seine Frau (1842-1933))
- 1942: Thema: Der Mann / The Male Animal (nach dem
Broadway-Stück "The
Male Animal" von James
Thurber
und Elliott
Nugent; als Ellen, Ehefrau des Englischprofessors Tommy Turner) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1942: Ich
will mein Leben leben / In this Our Life (nach dem Roman von Ellen
Glasgow; als Roy Timberlake)
- 1943: Der
Pilot und die Prinzessin / 'Princess O’Rourke (als
Prinzessin Maria)
- 1943: Thank Your Lucky Stars
(Cameo-Auftritt als sie selbst)
- 1943: Government Girl (nach der Erzählung von Adela
Rogers St. Johns; als Elizabeth "Smokey" Allard)
→ Wikipedia (englisch)
- 1946: Mutterherz
/ To Each His Own (als Jody Norris)
- 1943: Devotion
(lose auf dem Leben der Geschwister
Brontë; als Charlotte
Brontë; Erstauführung 1946)
- 1946: The Well-Groomed Bride (als Margie Dawson) → Wikipedia (englisch)
- 1946: Der
schwarze Spiegel / The Dark
Mirror (als Terry & Ruth Collins)
- 1948: Die
Schlangengrube / The Snake Pit (nach dem autobiografischen
Roman von Mary
Jane Ward; als Virginia Stuart Cunningham)
- 1949: Die
Erbin / The Heiress (nach dem Theaterstück "The Heiress"
von Ruth und Augustus Goetz, basierend auf den
Roman "Washington
Square" von Henry
James; als Catherine Sloper)
- 1952: Meine
Cousine Rachel / My Cousin Rachel (nach dem Roman
von Daphne du Maurier; als Rachel Sangalletti Ashley)
- 1955: Die Dame des Königs / That Lady (nach dem historischen
Roman von Kate O'Brien
über Ana
de Mendoza;
als Ana de Mendoza) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955:
und
nicht als ein Fremder / Not As A
Stranger (nach dem Roman von Morton Thompson; als
Krankenschwester Kristina Hedvigson)
- 1956: Die große und die kleine Welt / The Ambassadors
Daughter (als Joan Fisk)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Der stolze Rebell / Proud Rebell
(nach einer Kurzgeschichte von James
Edward Grant; als Farmerin Linnett Moore)
- 1959: Die Nacht ist mein Feind / Libel
(nach dem Theaterstück von Edward Wooll; als Lady Margaret Loddon)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Licht auf der Piazza / Light on the Piazza (als Meg
Johnson, Mutter von Clara = Yvette
Mimieux)
- 1964: Lady in a Cage
(als wohlhabende Witwe Mrs. Cornelia Hilyard)
- 1964: Wiegenlied
für eine Leiche / Hush..Hush, Sweet
Charlotte (als Miriam Deering, Cousine der grantigen, ältlichen, wohlhabenden
Jungfer Charlotte Hollis = Bette
Davis)
- 1970: Die letzten Abenteurer / The Adventurers (als Deborah
Hadley) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1972: Papst Johanna /
Pope Joan
(nach der mittelalterlichen Legende der Päpstin
Johanna; als Mutter Oberin)
- 1977: Verschollen
im Bermuda-Dreieck / Airport '77 (als Emily Livingston)
- 1978: Der
tödliche Schwarm / The Swarm (nach dem Roman "Mörder-Bienen"
von Arthur
Herzog; als Maureen Schuster)
- 1979: Das
Geheimnis der eisernen Maske / The Fifth Musketeer (nach dem Roman "Der
Vicomte von Bragelonne"
von Alexandre Dumas d.Ä.;
als Königin-Mutter)
- 1979: Roots Die nächsten Generationen / Roots
(TV-Mehrteiler; als Mrs. Warner in Zeil 1 / Teil 2)
- 1982: Mörderische Leidenschaft / Murder Is Easy (TV-Film nach
dem Krimi
von Agatha Christie; als Miss Honoria Waynflete)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1982: Die Romanze von Charles und Diana / The Royal Romance of
Charles and Diana (TV-Film über Charles, Prince of Wales,
und Lady Diana Spencer;
als Queen Elizabeth,
The Queen Mother)
→ IMDb,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: Fackeln
im Sturm / North and South (TV-Serie; in 6 Folgen als Mrs. Neil)
- 1986: Anastasia
/ Anastasia: The Mystery of Anna (TV-Zweiteiler über Anastasia
Manahan = Anna Anderson;
als Maria Feodorovna, Kaiserin-Mutter)
- 1988: König ihres Herzens / The Woman He Loved (TV-Film über
Eduard VIII. und Wallis Simpson;
als deren Tante Bessie Montague Merryman (18641964)) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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