Charles Bronson wurde am 3. November 1921 als Charles Dennis Bunchinsky und Sohn eines eingewanderten litauischen Kohlebergbau-Arbeiters in Ehrenfeld (Pennsylvania) geboren; er war das elfte von 15 Kindern dieser armen Bergarbeiterfamilie, der Vater starb, als Charles erst zehn Jahre alt war. 
Charles Bronson bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 1987;  Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0.; Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert. Im Elternhaus wurde während seiner Kinderzeit kein Englisch gesprochen, heißt es. Er konnte dennoch als einziger der Geschwister die High School besuchen, während des 2. Weltkriegs schuftete Bronson in einer Kohlenmine, um seine Familie zu versorgen. Es schien ausgemacht, dass er in die Fußstapfen des Vaters treten würde. Mit den Erfahrungen als Flieger aus seiner Militärzeit kehrte Bronson allerdings mit den Träumen von einer Künstlerkarriere nach Amerika zurück. Der Boxer und Gelegenheitsarbeiter begann ein Kunststudium und arbeitete als Bühnenbildner in Philadelphia. Bald wagte er sich auch vor den Vorhang und 1949 übernahm er kleinere Rollen am "Pasadena Playhouse". Seit 1951 erhielt der Mann mit dem slawisch breiten Gesicht und den schmalen Augen – seine Vorfahren waren Lipka-Tataren, ein muslimisches Turkvolk aus Litauen – auch Nebenrollen bei Film und Fernsehen, anfangs noch unter seinem Familiennamen Charles Bunchinsky.
 
Foto: Charles Bronson bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 1987
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons;
Urheber: Georges Biard;  Lizenz CC-BY-SA 3.0.
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Nach seiner Umbenennung tauchte Bronson 1954 in den Besetzungslisten zu dem Film "Der einsame Adler vom Last River" (Drum Beat) erstmals unter seinem bekannten Namen auf. In "Das Raubtier 2" (1957, Gang War) und "Revolver-Kelly" (1958, Machine Gun Kelly) wurde er dann endlich auch mit Hauptrollen besetzt. Mit der Krimi-Serie "Man with a camera"1) (1958 – 1960; Der Mann mit der Kamera) und der Rolle des Fotografen Mike Kovac erreichte er schließlich eine gewisse Popularität und erregte die Aufmerksamkeit renommierter Regisseure. So war er 1960 in John Sturges Cowboyklassiker einer der "Glorreichen Sieben"2) (The Magnificent Seven) neben Yul Brynner, Steve McQueen, Eli Wallach und Robert Vaughn. Trotz bemerkenswerter Filme bzw. eindrucksvoller Darstellungen wie in den Kriegsfilmen "Gesprengte Ketten"2) (1963, The Great Escape) und "Das dreckige Dutzend"2) (1967, The Dirty Dozen) wurden ihm in den USA dennoch nur überwiegend Nebenrollen angeboten.
Ende der 1960er Jahre gelang es Charles Bronson dann mit dem französischen Krimi "Bei Bullen "singen" Freunde nicht"3) (1968, Adieu l'ami) sowie dem Western "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968, C'era una volta il west) der Sprung zum internationalen Topstar. Bronson hatte sich vor allem mit der Rolle des schweigenden Mundharmonikaspielers in Sergio Leones genialem Western-Epos "Spiel mir das Lied vom Tod" in die Annalen der Filmgeschichte eingeschrieben.
 
Spiel mir das Lied vom Tod
Titel USA: Once Upon A Time In The West
Titel Italien: C'era una volta il west
Genre: Western
Farbe, Italien, USA, 1968
Regie: Sergio Leone
Drehbuch:  Dario Argento, Sergio Leone
Musik: Ennio Morricone
Kamera: Tonino Delli Colli
Darsteller:
Henry Fonda: Frank, Claudia Cardinale: Jill McBain
Charles Bronson: Mundharmonika-Spieler, Jason Robards: Cheyenne
Gabriele Ferzetti: Morton, Frank Wolff: Brett McBain
Keenan Wynn: Sheriff, und andere
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Kurzinhalt:
Am Tag vor der Ankunft seiner Ehefrau Jill (Claudia Cardinale) wird der Farmer McBain mit seinen drei Kindern von dem eiskalten Killer Frank (Henry Fonda) erschossen. McBain stand dem skrupellosen Eisenbahnunternehmer Morton (Gabriele Ferzetti) im Wege, für den Frank die Schmutzarbeit erledigt. Der Farmer muss bis zu einem festgelegten Zeitpunkt einen Bahnhof entlang der neuen Eisenbahnstrecke zum Pazifik bauen. Sollte McBain den Termin nicht einhalten, fiele die gesamte Farm entschädigungslos Morton zu. Jill, die eine dubiose Vergangenheit hinter sich hat und McBain kaum kannte, tritt nun das Erbe ihres Mannes an.
Anfangs wird der Bandit Cheyenne (Jason Robards) der brutalen Morde verdächtigt. Auch der geheimnisvolle Mundharmonikaspieler (Charles Bronson), der in der Gegend auftaucht, glaubt zunächst an die Schuld von Cheyenne. Doch bald weiß er, wer der wahre Täter ist: Frank, jener Mann, den er schon jahrelang sucht. Der Killer hatte ihn einst als Kind gezwungen, bis zur Erschöpfung auf der Mundharmonika zu spielen – während sein Vater mit einem Seil um den Hals auf seinen schmalen Schultern stand. Irgendwann brach der Junge zusammen, sein Vater fiel in den Strick und starb.
Zusammen mit Cheyenne hilft der Fremde nun Jill McBain beim Aufbau der Bahnstation. Frank will das verhindern. Es kommt zu einem Duell, bei dem der Killer schließlich begreift, wer der Mann mit der Mundharmonika ist…
 
Informationen zum Film:
Leones "Spiel mir das Lied vom Tod" wurde zum bekanntesten und besten Vertreter des Italowestern. Zuerst engagierte er den Topstar Henry Fonda. Er überließ ihm die Wahl zwischen der Rolle des schurkischen Frank und der des Harmonikaspielers. Fonda entschied sich für die des Killers. "Der Film war ein reines Vergnügen. Ich habe jede Minute genossen, Leone ist eine unglaubliche Type", sagte er nach den Dreharbeiten. Sein Gegenspieler wird von Charles Bronson dargestellt. Leone konnte den damals noch relativ unbekannten Schauspieler erst nach harten Kämpfen mit der Produktionsgesellschaft engagieren. Die Musik schrieb Ennio Morricone, dessen Mundharmonikathema weltberühmt wurde.
Eine grandiose Abrechnung mit dem Mythos des "Goldenen Westens" und Höhepunkt des Italo-Westerns. Ein perfektes Epos mit grandiosen CinemaScope-Bildern.
  
Lexikon des internationalen Films:

Sergio Leones barocke Pferdeoper ist Resümee, Höhepunkt und Apotheose des Italowesterns, wobei klassische Genrevorbilder einer eigenwilligen Neuinterpretierung unterzogen werden. Der Stil des Films huldigt den Mythen der amerikanischen Geschichte und treibt zur pessimistischen, oft zynischen Auflösung. In Dramaturgie, Montage, Ausstattung und musikalischer Untermalung ein Musterbeispiel für perfekte Kinounterhaltung.
  
Quelle: Dirk Jasper FilmstarLexikon 
Siehe auch www.dieterwunderlich.de, Wikipedia, prisma.de
  
Nach den Thrillern "Der aus dem Regen kam"2) (1969, Le passager de la pluie) und "Kalter Schweiß"2) (1970, De la part des copains) spielte Bronson dann in "Brutale Stadt"3) (1970, Città violenta) eine für ihn typische Rolle: einen Profikiller, der eigene Wege bis zum bitteren Ende geht, ein Jahr später schlüpfte er in die Rolle des Apachen-Halbbluts Chato in dem packenden, sozialkritischen Western "Chatos Land"2) (1971, Chato's Land). Sehenswert ist auch der Italo-Western von Regisseur Terence Young "Rivalen unter roter Sonne"2) (1971, Soleil rouge) sowie der Actionthriller "Das Gesetz bin ich"2) (1974, Mr. Majestyk), eher annehmbar der Thriller "Kalter Hauch"2) (1972, The Mechanic).
Bronson galt in den 1970er Jahren als der bestbezahlte Schauspieler der Welt, er bekam pro Drehtag 100.000 Dollar. Die Gage für Charles Bronson beim Film "Zwischen zwölf und drei"2) (1976, From Noon Till Three) soll 1,5 Millionen Dollar plus 50 Prozent des Nettogewinns betragen haben; Bronsons Filmpartnerin in diesem Film war wiederum Ehefrau Jill Ireland.
 
Während Charles Bronson in seiner Heimat Amerika lange Zeit nur in Nebenrollen als Filmbösewicht sein Unwesen trieb, war der Actionheld mit dem ausdrucksstarken Gesicht und der eindrucksvollen Statur in Europa schon früh ein Star. Mit 50 Jahren sah er sich plötzlich mit dem Image eines Sexsymbols konfrontiert und gehörte zur Stargarde der US-Schauspieler.
Den größten Erfolg beim Kinopublikum hatte der Mann mit den markanten Gesichtszügen als unbarmherziger Racheengel in dem 1974 entstandenen und höchst umstrittenen Selbstjustiz-Thriller "Ein Mann sieht rot" (Death Wish), von dem bis 1993 vier Fortsetzungen gedreht wurden.
"Ein Mann sieht rot" löste bei seinem Erscheinen heftige Kontroversen und Debatten aus: Gewaltverherrlichung und unverhüllter Aufruf zur Selbstjustiz warfen die Kritiker den Machern vor. Beim Publikum indes fand der Film eine gewaltige Resonanz: In seiner Startwoche übertraf er in New York sogar die Rekordeinnahmen, die Francis Ford Coppolas Erfolgsfilm " Der Pate" bis dahin erzielt hatte. Regisseur Michael Winner hatte mit seiner Story das Prinzip des Westerns – ein vom Gesetz im Stich gelassener Einzelner nimmt die Verteidigung seiner Rechte selbst in die Hand – in eine urbane Umgebung verlagert. Zum Erfolg des Films trug auch der passende Hauptdarsteller Charles Bronson bei.
  
Ein Mann sieht rot
Titel USA: Death Wish
Genre: Action
Farbe, USA, 1974
Regie: Michael Winner
Drehbuch: Wendell Mayes 
Produktion: Dino de Laurentiis 
Musik: Herbie Hancock 
Kamera: Arthur J. Ornitz 
Darsteller:
Charles Bronson: Paul Kersey, Hope Lange: Joanna Kersey
Kathleen Tolan: Carol Toby, Vincent Gardenia: Frank Ochoa
Jeff Goldblum (Nebenrolle als Vergewaltiger)

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Kurzinhalt:
Der erfolgreiche, gutsituierter Architekt Paul Kersey (Charles Bronson) lebt mit seiner Frau Joanna (Hope Lange) und Tochter Carol (Kathleen Tolan) in New York. Eines Tages werden die beiden Frauen in ihrem Appartement von jugendlichen Gangstern überfallen und brutal misshandelt. Eine Nachbarin findet die Frauen und alarmiert Polizei und Krankenwagen. Kesseys Frau Joanna erliegt im Krankenhaus ihren Verletzungen. Carol überlebt, ist aber durch die brutale Vergewaltigung derart traumatisiert, dass sie fortan in einer Nervenklinik völlig apathisch dahinvegetiert.
Noch glaubt Kersey, daß die Täter durch die Polizei gefasst werden können – doch bald erlebt er die Hilflosigkeit der Beamten und das Versagen der polizeilichen Ermittlungen. Der Architekt, der bislang ein toleranter Liberaler war, Gewalt strikt ablehnte und sogar den Kriegsdienst verweigerte, spürt erstmals den Wunsch nach Rache.
Als er plötzlich selbst überfallen wird, macht er in Notwehr von jener Waffe Gebrauch, die ihm kurz zuvor ein befreundeter Klient schenkte. Kersey weiß nun, was er zu tun hat. Er will sich nicht nur seiner Haut wehren, sondern als selbsternannter Rächer unter den Verbrechern von New York aufräumen. Bewusst führt er Situationen herbei, in denen er von Gangstern angegriffen wird – um sie daraufhin eiskalt niederzustrecken. Tatsächlich geht innerhalb kurzer Zeit die Kriminalitätsrate in New York zurück; der unbekannte "Vigilante" wird von den Medien und Bürgern als Held gefeiert. Eines Tages aber kommt ihm die Polizei auf die Schliche…

Weitere Infos:
1974 sorgte der Film "Ein Mann sieht rot" für Schlagzeilen. Das Publikum stellte sich angesichts der ausufernden Kriminalität in New York auf die Seite des Selbstjustiz ausübenden Paul Kersey.  In Deutschland erhielt der Film die "Goldene Leinwand". Michael Winners Action-Film wurde später in Verbindung mit dem Fall von Bernhard Goetz1) gebracht, der in der New Yorker U-Bahn vier farbige Verbrecher niederschoss. Vier Fortsetzungen wurden gedreht: "Der Mann ohne Gnade"2) (1981), "Death Wish III – Der Rächer von New York"2) (1985), "Das Weiße im Auge"2) (1987) und zuletzt 1994 "Death Wish V – Antlitz des Todes"2). Die männliche Hauptrolle übernahm in allen Filmen Topstar Charles Bronson.

Lexikon des internationalen Films:
Ein zynischer Film, der suggestiv und kalkuliert alle Mittel einsetzt, um Selbstjustiz zu rechtfertigen.

Quelle: Dirk Jasper FilmstarLexikon
Siehe auch Wikipedia, prisma.de
Link: 1) Wikipedia (englisch), 2) Wikipedia (deutsch)
  
Jack Lee Thompson inszenierte mehrere Action-Filme und Thriller mit Charles Bronson in der Hauptrolle, insgesamt arbeiteten die beiden sieben Mal zusammen. In den 1970er Jahren folgten Streifen wie der Western "Nevada Pass"2) (1975, Breakheart Pass) oder die Westernparodie "Zwischen zwölf und drei"2) (1975, From Noon Till Three),
Mitte der 1980er drehte Jack Lee Thompson den Krimi "Murphys Gesetz"3) (1986, Murphy's Law). Der Titel spielt auf die danach benannte Regel an: Wenn etwas schief gehen kann, wird es auch schief gehen, als Co-Produzentin fungierte Bronsons Ehefrau Jill Ireland. Der damals 64-Jährige Charles Bronson präsentierte sich einmal in einer für ihn typischen Rolle – als einsamer, knallharter Polizist. Im amerikanischen Fernsehen wurde er nach dem Kinostart gefragt, warum er sich auf diesen Rollentyp festgelegt habe. Er antwortete: "Ich habe als 16-Jähriger in den Kohlebergwerken geschuftet und im Zweiten Weltkrieg B 29-Bomber geflogen. Vielleicht porträtiere ich Figuren aus meiner Vergangenheit, die das Leben hart gemacht hat und die sich ihre eigenen Gesetze schaffen müssen, um überleben zu können."
 
In "Der Mordanschlag"2) (1987, Assassination) gab Charles Bronson nicht ausschließlich das schießwütige Raubein, stets durchzieht den Film ein leiser Hauch von Ironie. Der Film ist ein packender Actionkrimi nach einer Romanvorlage von Richard Sale, bei dem Charles Bronson noch einmal jene Rolle des abgebrühten Burschen spielt, die ihm zu Weltruhm verhalf. Auch hier spielten Charles Bronson und seine Frau Jill Ireland3), die er 1968 in zweiter Ehe geheiratet hatte, noch einmal Seite an Seite, bevor sie am 18. Mai 1990 mit nur 54 Jahren ihrer Krebserkrankung erlag. Sie galt als eine der engagiertesten Kämpferinnen gegen die tückische Krankheit und für die Krebsvorsorge. Ende der 1980er Jahre veröffentlichte sie ein weltweit berühmtes Buch über ihren Kampf gegen den Krebs. Insgesamt standen Charles Bronson und Jill Ireland 17 Mal gemeinsam vor der Kamera.

Nach dem Tod seiner Frau zog sich der damals fast 70-Jährige Topstar Charles Bronson weitgehend vom Filmgeschäft zurück. 1991 spielte er noch die Hauptrolle in dem Fernsehfilm "…und den Weihnachtsmann gibt's doch" (Yes Virginia, There Is a Santa Claus), in dem er ganz gegen sein Image besetzt wurde. Nach Edward G. Robinson, Barry Sullivan und Raimund Harmstorf erwies sich dann Charles Bronson 1993 als Idealbesetzung für die Rolle des brutalen Kapitäns Wolf Larsen in der TV-Fassung von Jack Londons Abenteuer "Der Seewolf"3) (The Sea Wolf) Zu seinen letzten Arbeiten vor der Kamera zählt die Figur des Inspektors Paul Fein in dem Thriller "Eiskalte Wut"3) (1995, Family of Cops) sowie den Fortsetzungen "Family of Cops 2 – Der Beichtstuhlmörder" (1997, Breach of Faith: Family of Cops II) und "Family of Cops III" (1999).
 
Charles Bronson, selbst mit 14 Geschwistern aufgewachsen, war Vater von mehreren Kindern. Aus seiner ersten, 1949 geschlossenen Ehe mit Harriet Tendler (Scheidung 1967) stammen Tony and Suzanne, mit Ehefrau Jill hatte er die gemeinsame Tochter Zuleika. Jill Ireland brachte zwei Söhne aus ihrer ersten Ehe mit David McCallum mit in die Verbindung, Adoptivsohn, Jason verstarb 1989 vermutlich an einer Überdosis Drogen. Bronson verbrachte seine Zeit zuletzt auf der Familienfarm in Vermont. Wie das US-Magazin "National Enquirer" Anfang 2000 mitteilte, litt Bronson an der Alzheimer-Krankheit. Seit der Diagnose im Jahre 2000 schirmte ihn seine 41 Jahre jüngere Ehefrau, die Fernsehproduzentin Kim Weeks, die er 1998 geheiratet hatte, vor der Öffentlichkeit ab. Nicht mal nahe Verwandte hatten noch Zugang zu ihm. Die Ärzte befürchteten, dass Charles Bronson wie Ronald Reagan zum Pflegefall würde. Charles Bronson, der Leinwandheld mit dem Image des "stahlharten Mannes", starb nach einem längeren Alzheimerleiden am 30. August 2003 mit 81 Jahren im Prominenten-Krankenhaus "Cedars Sinai" von Los Angeles an einer Lungenentzündung.  Die letzte Ruhe fand er auf dem "Brownsville Cemetery" in West Windsor (Vermont) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.

Textbausteine des Kurzportraits von Dirk Jasper FilmstarLexikon (Seite nicht mehr online)
und prisma.de
Siehe auch Wikipedia, www.whoswho.de
Link: 1) Beschreibung innerhalb dieser HP, 2) prisma.de, 3) Wikipedia
Lizenz Foto Charles Bronson (Urheber: Georges Biard): Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
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