Rudolf Forster (Rudolf Heribert Anton Forster) wurde am 30. Oktober 1884 als Sohn des Finanzbeamten Dr. Anton Forster und dessen Ehefrau Josefine im österreichischen Gröbming1) (Steiermark) geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums ließ er sich am "Konservatorium Wien"1) zum Schauspieler ausbilden und erhielt ein erstes Engagement ca. 1903 an der Wanderbühne "Vereinigte Theater Graz". Weitere Stationen seiner Schauspielerkarriere wurden nach Provinzbühnen und Auftritten bei Wandertruppen unter anderem Linz1), Berlin und Ohligs1). Von 1907 bis 1909 war er am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) verpflichtet, zur Spielzeit 1909/10 am "Berliner Theater"1), dann erneut in Wien, wo er von 1913 bis 1915 an der "Volksbühne"1) wirkte. 1915 wurde Forster zum Kriegsdienst eingezogen, machte dann nach Ende des 1. Weltkrieges eine steile Theaterkarriere in Berlin. 
Von 1920 bis 1932 spielte er in Berlin unter der Intendanz von Leopold Jessner1) (1878 – 1945) am "Preußischen Staatstheater" sowie bei Max Reinhardt1) (1873 – 1943) am "Deutschen Theater"1) die unterschiedlichsten Rollen und gehörte als Inbegriff des aristokratischen Gentleman, der dabei eine leichte morbide Ader nicht verleugnet, zu den "Großen" der deutschen Schauspielerriege jener Zeit. "Damals fiel (…) dieser lange und schmale Mensch mit dem großräumig stilisierten Bewegungen und dem halb tückisch, halb pathetisch gezogenen Höflingston zuerst auf. Seitdem hat man Forster oft gesehen, mit wechselnden Empfindungen. Zuweilen schien sein Pathos nichts als alter hohler Theaterbrauch, mit dem man innere Leere unter äußerem Lärm birgt, und der sich nicht wesentlich dadurch verbessert, wenn man ihn 'Expressionismus' nennt. – so nachzulesen in "Schauspieler und Schauspielkunst" (1926) von Julius Bab1).
Forster war ein Mann, den man sich am besten im Frackmantel mit seidenem Halstuch und Zylinder vorstellte, er war ein idealer Interpret für Werke von August Strindberg1) und Christian Dietrich Grabbe1), aber auch für solche Shakespeare-Rollen, die auf der makabren Linie einer im Psychopathologischen exzellierenden Charakterisierungskunst lagen und die Forster zum "interessantesten" Darsteller der Berliner Bühnen machte. Glanzleistungen waren unter anderem Shakespeares "Richard III."1), als Schiller-Interpret der Präsident von Walter in "Kabale und Liebe"1) (→ josefstadt.org) und der Robert Dudley1), Graf von Leicester, in "Maria Stuart"1) (→ josefstadt.org) oder die Titelrolle in  "Oskar Wilde. Sein Drama" von Carl Sternheim1).

Foto: Rudolf Forster auf einem Sammelbild aus der Serie
"Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den
"Gold-Saba"-Zigaretten der "Garbaty"-Zigarettenfabrik beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942))
Quelle: virtual-history.com; Angaben zur Lizenz siehe hier

Rudolf Forster auf einem Sammelbild aus der Serie "Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den "Gold-Saba"-Zigaretten der "Garbaty"-Zigarettenfabrik beilagen. Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"  (Albert Zander u. Siegmund Labisch) (1863–1942)); Quelle: www.virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Rudolf Forster: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942)); Quelle: www,cyranos.ch Forsters Filmkarriere begann 1914 beim Stummfilm, doch erst ab den 1920er Jahren intensivierte er seine Arbeit vor der Kamera. Zu Forsters beachtenswerten Produktionen der Stummfilm-Ära zählt Leopold Jessners "Erdgeist"1) (1923), eine frühe Verfilmung des "Lulu"-Stoffes "Erdgeist"1) von Frank Wedekind1), wo er an der Seite von Asta Nielsen (Lulu) und Albert Bassermann (Dr. Schön) den Schriftsteller Alwa Schön verkörperte. Es folgten Produktionen wie "Katjuscha Maslowa"1) (1923) nach dem dem Roman "Auferstehung"1) von Leo Tolstoi1) mit Lya Mara in der Titelrolle und seinem Part des Fürsten Dimitri Nechludow, "Zur Chronik von Grieshuus"1) (1925) nach der Novelle von Theodor Storm1) als Junker Detlev oder der Bohemien Scarron in "Die Hose"1) (1927) nach dem gleichnamigen Lustspiel1) von Carl Sternheim1).. Seine letzte Arbeit für den Stummfilm war die Figur des Gregor von Askanius in "Feme" (1927) nach dem Roman von Vicki Baum1) → Übersicht Stummfilme.
Eine seine subtilsten Rollen mimte er jedoch nach rund 40 stummen Streifen in seinem ersten Tonfilm als der zynische, dämonische und doch verletzliche Mackie Messer in "Die Dreigroschenoper"1) (1931), inszeniert von Georg Wilhelm Pabst1) frei nach dem gleichnamigem Bühnenstück1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1). Forster sagte hierzu: "Dieser Messerheld und Verbrecherkönig war in mich hineingeschlüpft, beherrschte und tyrannisierte mich." 
 
Urheber des Fotos: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942))
Quelle: www,cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier
In Paul Czinners1) Melodram "Der träumende Mund"1) (1932) gab er als Partner der strahlend jungen Elisabeth Bergner den elegisch-distinguierten Violinvirtuosen Michael Marsden, bereits zuvor hatte er mit ihr für Czinners Literaturadaption "Ariane"1) (1931) als Gentleman und Lebemann Konstantin Michael vor der Kamera gestanden, gedreht nach dem Roman von Claude Anet1).
Forster zeigte sich beispielsweise neben Werner Krauß in der Rolle des Heerführers Ludwig Yorck von Wartenburg1) in dem Historienstreifen "Yorck"1) (1931) und stellte den Preußenkönig Friedrich Wilhelm III.1) dar, gab den Kapitänleutnant Liers in dem propagandistisch-patriotischen U-Boot-Drama "Morgenrot"1) (1933) oder tauchte als Graf Werfften alias Kunstreiter Carlo Cavelli in dem Liebesfilm "Hohe Schule"1) (1935) auf. Mit der Doppelrolle des Herzogs Karl Theodor von Schönburg bzw. des Schauspielers Florian Reuther sah man ihn in der österreichischen Produktion "… nur ein Komödiant"1) (1935). "Forster, König der Schauspieler, ist zugleich der König unter den Schauspielern. Selten schlägt er die Augen ganz auf – Hochmut und Bescheidenheit haben die gleichen mimischen Zeichen. Anblicken und Angeblicktwerden ist da schon stärkste Entblößung und Verknüpfung. Um ihn ist immer ein halbes Meter Niemandsland. Er hat eine Glasur." schrieb der Medienwissenschaftler und Kunstpsychologe Rudolf Arnheim1) am 20.12.1931 im "Berliner Tageblatt".
Nachdem Forster seit 1934 ausschließlich in Österreich gedreht hatte, ging er 1937 in die USA, spielte am "Broadway"1) (1939/40), wo er wo er in der Komödie "Towarisch" von Jacques Deval1) die männliche Hauptrolle übernahm, drehte in Hollywood das Abenteuer "Island of Lost Men" (1939). Dann kehrte er 1940 über Japan, die Mandschurei und Sibirien nach Deutschland zurück. Zur Spielzeit 1941/42 stand er in Berlin an den "Kammerspielen" des "Deutsche Theaters" sowie in Wien am "Theater in der Josefstadt" auf der Bühne.
Bis Kriegsende übernahm er noch Aufgaben in vier Kinofilmen: E.W. Emo1) besetzte ihn neben Heinrich George (Georg Ritter von Schönerer1)) in seinem antisemitisch gefärbtem Propagandastreifen "
Wien 1910"1) als Wiener Bürgermeister Dr. Karl Lueger1), Gustav Ucicky1) gab ihm den Part des Hofrats Dr. Wichmann in dem Melodram "Der gebieterische Ruf"1) (1944), einen ehrgeizigen, auf sein Leben zurückblickenden Rechtsanwalt mimte er in Gerhard Menzels1) melodramatischen Ehegeschichte "Ein Blick zurück"1) (1944) als Partner von Hilde Weissner. Das noch 1944 realisierte Drama "Fahrt ins Glück"1) gelangte erst am 6. August 1948 zur Uraufführung. In dieser von Erich Engel1) nach einem Drehbuch von Thea von Harbou1) in Szene gesetzten Geschichte trat er als der betagte Konsul Hoyermann in Erscheinung, Vormund von Susanne (Hildegard  Knef), Tochter der stellungslosen Stimmungssängerin Celia Loevengaard (Käthe Dorsch).
  
Nach Kriegsende blieb Forster ein vielbeschäftigter Leinwanddarsteller, wirkte als Star vornehmlich in österreichischen und deutschen Produktionen unterschiedlichen Genres mit, verkörperte meist Offiziere, Gentlemen, charmante Aristokraten oder sonstige Personen der gehobenen Gesellschaft. Die Liste seiner Nachkriegsfilme mit prägnanten Nebenfiguren ist lang, zu nennen sind unter anderem "Rittmeister Wronski"1) (1954), "Spionage"1) (1955), "Der letzte Mann"1) (1955), "Kaiserjäger"1) (1956), "Skandal in Ischl"1) (1957), "Schachnovelle"1) (1960) oder der Rühmann-Film "Er kann's nicht lassen"1) (1962). In nachhaltiger Erinnerung bleibt Forster auch als Marquis de Torcy  in Helmut Käutners1) musikalischen Komödie "Das Glas Wasser"1) (1960) nach dem gleichnamigen Lustspiel1) von Eugène Scribe1) mit Gustaf Gründgens und Liselotte Pulver, ebenso wie sein Hofrat von Hill bzw. Filmvater von O. W. Fischer in Géza von Radványis1) Melodrama "Das Riesenrad"1) (1961) nach dem Theaterstück "The Fourposter" von Jan de Hartog1). Für seine Gestaltung des Grafen Arnstatt in "Wälsungenblut"1) (1965) nach der gleichnamigen Novelle1)1) von Thomas Mann1) erhielt er ein "Filmband in Gold"1) als "Bester Nebendarsteller". Bereits in der Thomas Mann-Verfilmung "Tonio Kröger"1) (1964) hatte er als Herr Seehase mitgewirkt. Letzte Leinwandrollen waren der Bruder Bibi in "Grieche sucht Griechin" (1966) nach dem gleichnamigen Roman1) von Friedrich Dürrenmatt1) mit Heinz Rühmann als Arnolph Archilochos, der Honoré de Bournonville in "Der Turm der verbotenen Liebe"1)(1968) nach der Novelle "La Tour de Nesle" von Alexandre Dumas d. Ä.1) sowie der Antiquitätenhändler in "Von Haut zu Haut"1) (1969) – noch während der ersten Hälfte der Dreharbeiten verstarb Forster → Übersicht Tonfilme.
Auch im Fernsehen konnte man ab den 1960er Jahre sporadisch die Darstellungskunst des markanten Mimen vornehmlich in Literaturadaptionrn bewundern, so gab er beispielsweise den "Heldendarsteller" Uli in "Funken in der Asche"2) (1962) nach dem Schauspiel von František Langer1) und den Schriftsteller Daniel Defoe1) in "Robinson soll nicht sterben"3) (1963) nach dem Theaterstück von Friedrich Forster1). Den greisen Lakai Firs interpretierte er in dem von Peter Zadek1) in Szene gesetzten TV-Spiel "Der Kirschgarten"2) (1966) nach der gesellschaftskritischen, gleichnamigen Komödie1) von Anton Tschechow1), in der DFF1)-Produktion "Die Gesichte der Simone Machard"4) (1968) nach der Vorlage von Bertolt Brecht1) (unter Mitarbeit von Lion Feuchtwanger1)) den Père Gustave an der Seite von Simone Frost1) als Simone Machard (Regie; Manfred Karge/Matthias Langhoff1)). In "Die Geschichte von Vasco"2) (1968) nach dem Theaterstück von Georges Schehadé1) mit Horst Bollmann als der "Ausgestoßene" Dorfbarbier Vasco war er der Oberkommandierende der Armee General Mirador, in "Der Eismann kommt"2) (1968) nach dem Schauspiel von Eugene O'Neill1) der ehemalige Hauptmann Cecil Lewis. Die Ausstrahlung zweier TV-Filme erlebte er nicht mehr: In "Vanillikipferln"2) (EA: 05.01.1969), drei Einaktern von Lotte Ingrisch, hatte er in "Donau so blau" die Rolle des alten, gelähmten Herrn Hofrats übernommen, für Peter Zadek in "Rotmord"3) (EA: 21.04.1969) nach dem Theaterstück "Toller"1) von Tankred Dorst1) mit Gerd Baltus als Ernst Toller1) die des adligen Herrn → Übersicht TV-Produktionen.
Forster bereicherte Theater und Film bis ins hohe Alter, stand beispielsweise 1954 am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1) unter anderem mit Elisabeth Bergner und Ernst Deutsch in dem Stück "Tiefe blaue See" von Terence Rattigan1) auf der Bühne → Foto. Zu seinen letzten Theaterrollen zählte 1967 der weise Steinmetz in der von Hans Schweikart1) an der Berliner "Freien Volksbühne"1) in Szene gesetzten, umstrittenen Uraufführung (09.10.1967) des Stücks "Soldaten"5) von Rolf Hochhuth1) und in Hamburg der alte Professor Dühring in dem Drama "Der Kammersänger"1) von Frank Wedekind1)

Rudolf Forster (r.) 1952 mit Walter Bluhm1) in dem Stück
"Samba" (→ kuenste-im-exil.de) von Ulrich Becher1),
am Berliner "Schlosspark Theater"1): Regie: Ludwig Berger1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004021_018)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 1952
Quelle: deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Rudolf Forster (r.) mit Walter Bluhm1) in dem Stück "Samba" von Ulrich Becher, aufgeführt 1952 am Berliner "Schlosspark Theater" in einer Inszenierung von Ludwig Berger; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004021_018); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 1952; Quelle: deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Endgültig von der Bühne verabschiedete sich Forster ein Jahr später in München am "Deutschem Theater"1) als Direktor der Schauspieltruppe in der von Maximilian Schell mit sich selbst in der Titelrolle inszenierten Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1) → spiegel.de.
Der Schauspieler gehörte wie Heinrich George und Albert Bassermann zu den großen Charakterdarstellern, die als Bühnen- und Filmschauspieler gleichermaßen bedeutend waren. Er war einer der tragisch umwitterten Liebhaber, der in Werken der Filmkunst und in Schmonzetten mit derselben Überlegenheit und Distanz brillierte. Er beherrschte die großen Auftritte ebenso wie die kleinen Gesten und gebrochenen Zwischentöne. Ein Nervenschauspieler, vornehm und von nicht zu übersehender Dekadenz.*)

Während seiner erfolgreichen Karriere als Schauspieler wurde Forster mehrfach ausgezeichnet: So unter anderem 1959 mit der "Ehrenmedaille der Stadt Wien"1), 1962 erhielt er das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragende Wirken im deutschen Film"; darüber hinaus war Rudolf Forster seit 1956 außerordentliches Mitglied der Berliner "Akademie der Künste"1) (West) in der Sektion "Darstellende Kunst".
1967 erschien sein Erinnerungsbuch mit dem Titel "Das Spiel, mein Leben", in dem er melancholisch Rückschau hält auf seine Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie dem Revolutionär Leo Trotzki1), dem Schriftsteller Franz Blei
1) oder dem Maler Oskar Kokoschka1). Forster erinnert sich: "Ich spielte damals die feinen Pinkel im Film. Die Schwergewichte lagen bereits hinter mir."
   
Rudolf Forster, der allgemein als charmanter Grandseigneur der alten Schule galt, starb am 25. Oktober 1968 – wenige Tage vor seinem 84. Geburtstag – in seinem Domizil in Bad Aussee1) (Steiermark). Die letzte Ruhe fand er in einem Familiegrab auf dem dortigen Friedhof → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der Künstler  war zwei Mal verheiratet, zuletzt seit 1944 mit Wilhelmine Karoline Klara Schachschneider, die auch seinen Nachlass verwaltete. Seine erste, 1938 in den USA (Kalifornien) geschlossene Ehe mit der 16 Jahre jüngeren Schauspielerin und Kunstsammlerin Eleonora von Mendelssohn1) (1900 – 1951) scheiterte, nachdem Forster 1940 nach Deutschland zurückkehrte.

Textbausteine des Kurzportraits aus: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipediacyranos.ch, geschichtewiki.wien.gv
 sowie den Artikel bei "Deutsche Welle"
Fotos bei virtual-history.com
*) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 106/107)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) filmportal.de, 4) fernsehenderddr.de, 5) rowohlt-theaterverlag.de
Lizenz Foto Rudolf Forster (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
 

Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, krimilexikon.de,
Die Krimihomepage, fernsehenderddr.de)

Foto: Rudolf Forster auf einem Sammelbild aus der Serie
"Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den
"Gold-Saba"-Zigaretten der "Garbaty"-Zigarettenfabrik beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942))
Quelle: .virtual-history.com; Angaben zur Lizenz siehe hier

Rudolf Forster auf einem Sammelbild aus der Serie "Bühnenstars und ihre Autogramme", die 1933 den "Gold-Saba"-Zigaretten der Garbaty"-Zigarettenfabrik beilagen. Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch (1863–1942)); Quelle: .virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
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