Auszeichnungen / Filmografie
Lauren Bacall erblickte am 16. September 1924 als Betty Joan Weinstein Perske in der New Yorker Bronx1) das Licht der Welt. Ihr als Wulf Perski in Polen geborener Vater William Perske (1889 – 1982) war Geschäftsmann, die in Rumänien geborene Mutter Natalie (1901 – 1977) arbeitete als Sekretärin. "Ihre deutsch-rumänische Mutter war bereits als Kleinkind mit den Großeltern, Maximillian und Sophie Weinstein, in die Vereinigten Staaten gekommen. Die Vorfahren ihres Vaters stammten zum Teil aus Frankreich; Bacalls Cousin väterlicherseits war der israelische Spitzenpolitiker und ehemalige Staatspräsident Schimon Peres1)." notiert Wikipedia.
Lauren Bacall 1944; Quelle: Wochenmagazin "Yank, the Army Weekly" bzw. Wikimedia Commons; Urheber: U.S. Army; Lizenz: public domain Als Lauren Bacall sechs Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden, fortan lebte sie mit ihrer Mutter bei den Großeltern im New Yorker Stadtbezirk Manhattan1). Nach dem Besuch der privaten Mädchenschule "Highland Manor" in Tarrytown1), in die sie dank der finanzieller Unterstützung eines wohlhabenden Onkels aufgenommen wurde. ging sie anschließend auf die "Julia Richman High School" in Manhattan, studierte dann ein Jahr lang an der "American Academy of Dramatic Arts"1). Ermuntert von ihrer Mutter ließ sie sich zudem im klassischem Tanz ausbilden, nach einigen kleineren Bühnenrollen in  Off-Broadway1)-Produktionen betätigte sie sich zunächst als Model.
Als sie 1943 auf dem Cover einer Ausgabe der Modezeitschrift "Harper's Bazar"1) erschien, wurde Regisseur Howard Hawks
1) auf sie aufmerksam. Er verhalf ihr zu einem Siebenjahres-Vertrag bei der Filmfirma "Warner Brothers"1) sowie 1944 zu ihrem Leinwanddebüt in seinem Abenteuer "Haben und Nichthaben"1) (1944, "To Have and Have Not") nach dem gleichnamigen1) Roman von Ernest Hemingway1). Hier spielte sie an der Seite von Humphrey Bogart (1899 – 1957) eine verführerische Nachtclubsängerin. Die beiden wurden auch privat ein Liebespaar und heirateten am 21. Mai 1945. Bereits ihr erster gemeinsamer Film lebte von dieser Spannung zwischen der damals 18-Jährigen und dem 45 Jahre alten "Bogie". Danach stand sie mit Charles Boyer für den Spionagestreifen "Jagd im Nebel"1) (1945, "Confidential Agent") vor der Kamera.

Lauren Bacall 1944
Quelle: Wochenmagazin "Yank, the Army Weekly"*)  bzw. Wikimedia Commons
Urheber: U.S. Army; Angaben zur Lizenz siehe hier

*) Link: Wikipedia (englisch)

"The Look", wie Lauren Bacall aufgrund ihres aufreizenden Augenaufschlages genannt wurde, trat in der Folgezeit in drei weiteren Film-noir1)-Produktionen zusammen mit ihrem Ehemann Humphrey Bogart auf: In "Tote schlafen fest"1) (1946, "The Big Sleep") nach dem Krimi von Raymond Chandler1) erneut unter der Regie von Howard Hawks, in "Die schwarze Natter"1) (1947, "Dark Passage") von Regisseur Delmer Daves1) und in John Hustons1) Klassiker "Gangster in Key Largo"1) (1948, "Key Largo").
In den 1950ern glänzte Lauren Bacall in Michael Curtiz'1) Melodram "Der Mann ihrer Träume"1) (1950, "Young Man With A Horn") neben Kirk Douglas, in dem Gesellschaftsdrama  "Zwischen zwei Frauen" (1950, "Bright Leaf") zeigte sie sich an der Seite von Gary Cooper. Zum Kassenschlager geriet Jean Negulescos1) Komödienerfolg "Wie angelt man sich einen Millionär"1) (1953, "How to Marry a Millionaire") mit den Co-Stars Marilyn Monroe und Betty Grable1). Es folgte die ebenfalls von Jean Negulesco in Szene gesetzte amüsante Geschichte "Die Welt gehört der Frau" (1954, "Woman's World"), mit Richard Widmark brillierte sie in Vincente Minnellis1) Melodram "Die Verlorenen"2) (1955, "The Cobweb"), William A. Wellman1) besetzte sie zusammen mit John Wayne in dem Abenteuer "Der gelbe Strom"
1) (1955, "Blood Alley"), Douglas Sirk1) als Partnerin von Rock Hudson in dem meisterhaften Melodram "In den Wind geschrieben"1) (1956, "Written on the Wind"). Vincente Minnelli realisierte mit der Bacall und Gregory Peck die Komödie "Warum hab' ich ja gesagt?"1) (1957, "Designing Woman"), schließlich konnte man sie in dem Rührstück "Geschenk der Liebe"3) (1958, "The Gift of Love") und in dem Abenteuer "Brennendes Indien"1) (1959, "North West Frontier") auf der Leinwand erleben.
   
"Brennendes Indien" (1959, "North West Frontier"): Szenenfoto mit Lauren Bacall als Gouvernante Catherine Wyatt; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Anfang Dezember 2022 auf DVD herausbrachte. "Brennendes Indien" (1959, "North West Frontier"): Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Anfang Dezember 2022 auf DVD herausbrachte.
"Brennendes Indien" (1959, "North West Frontier"):
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Lauren Bacall als Gouvernante Catherine Wyatt
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer
Anfang Dezember 2022 auf DVD herausbrachte.

Dazwischen lagen die Geburten ihrer beiden Kinder aus der Verbindung mit Humphrey Bogart, am 6. Januar 1949 wurde Sohn Stephen1), am 23. August 1952 Tochter Leslie geboren. Am 14. Januar 1957 erlag Bogart seiner Krebserkrankung, danach wurde es zunächst etwas stiller um Lauren Bacall.
Ende der 1950er Jahre wandte sie sich wieder dem Theater zu, feierte 1959 ihr Broadway1)-Debüt. In Stücken wie der Komödie "Cactus Flower" (1965) von Abe Burrows1) oder dem Musical "Applause" (1970) von Betty Comden1) und Adolph Green1) (Buch), Lee Adams (Songtexte) sowie Charles Strouse1) (Musik) wurde sie frenetisch umjubelt und erhielt diverse Preise: So 1970 für die Gestaltung der Margo Channing in "Applause" einen "Tony Award"1), ebenso 1981 für ihre Darstellung der Journalistin Tess Harding in der musikalischen Komödie "The Woman of the Year" mit Harry Guardino1) als Partner, nach dem Buch von Peter Stone1) basierend auf dem Kinoerfolg "Die Frau, von der man spricht"1) (1942) mit Katharine Hepburn und Spencer Tracy.

Die Filmrollen der Bacall in den 1960er und 1970er Jahren sind eher sporadisch, zwischen 1966 und 1974 kehrte sie dem Film sogar ganz den Rücken. Erst in Sidney Lumets1) erstklassisch besetztem Klassiker "Mord im Orient-Express"1) (1974, "Murder on the Orient Express") nach dem gleichnamigen Roman1) von Agatha Christie1) mit Albert Finney als Meisterdetektiv Hercule Poirot1) tauchte auch Bacalls Name wieder in den Besetzungslisten auf. In John Waynes letztem Kinofilm, dem Western "Der letzte Scharfschütze"1) (1978, "The Shootist"), und neben Peter Ustinov als Hercule Poirot  in dem Krimi "Rendezvous mit einer Leiche"1) (1987, "Appointment with Death") nach "Der Tod wartet"1) von Agatha Christie zeigte Lauren Bacall, dass sie auch im fortgeschrittenen Alter nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hatte. Man konnte sie in Rob Reiners1) hervorragendem Psychothriller "Misery"1) (1990), gedreht nach dem Roman "Sie"1) von Stephen King1), bewundern, wenn auch nur mit einer Nebenrolle – als Marcia Sindell, Verlegerin des gepeinigten "Misery"-Autors Paul Sheldon (James Caan1)). Noch kleiner fiel ihre Rolle in Robert Altmans1) Episodenfilm "Prêt-à-Porter"1) (1994) über den Pariser Modezirkus aus – immerhin wirkten hier ja auch 38 Schauspielstars und 75 Designer und Models mit. Die Komödie erhielt den "National Board of Review Award"1) in der Kategorie "Bestes Schauspielensemble" und somit auch Lauren Bacall.

Lauren Bacall im September 1989 anlässlich des
"Festivals des amerikanischen Films"1) im französischen Deauville1)
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Urheber: Roland Godefroy;
Es handelt sich um einen Ausschnitt des Fotos "Lauren Bacall08.JPG";
Lizenz CC-BY-SA 3.0; Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier

Lauren Bacall im September 1989 anlässlich des "Festivals des amerikanischen Films" im französischen Deauville; Es handelt sich um einen Ausschnitt des Fotos "Lauren Bacall08.JPG"; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia; Urheber: Roland Godefroy;  Lizenz CC-BY-SA 3.0.; Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
In der von Barbra Streisand in Szene gesetzten Liebeskomödie "Liebe hat zwei Gesichter"1) (1996, "The Mirror Has Two Faces") mimte sie an der Seite der Regisseurin die Mutter der von Streisand dargestellten Protagonistin Rose, Hannah Morgan. Für diese Rolle konnte sie den "Golden Globe Award"1) als "Beste Nebendarstellerin"1) entgegennehmen, bei der "Oscar"-Verleihung sowie bei den "British Academy Film Awards" unterlag sie Juliette Binoche1) in "Der englische Patient"1) und auch bei den "Satellite Awards"1) ging sie leer aus. Zusammen mit Kirk Douglas stand Lauren Bacall für die Komödie "Diamonds"1) (1999) vor der Kamera, war auch danach immer mal wieder sporadisch auf der Leinwand präsent. So unter anderem für Lars von Trier1) als Ma Ginger in dem preisgekrönten Drama "Dogville"1) (2003) und als Mam in dessen Fortsetzung "Manderlay"1) (2005), in dem kammerspielartigen Drama "Birth"1) (2004) des britischen Regisseurs Jonathan Glazer1) spielte sie als Eleanor die Mutter von Anna (Nicole Kidman1)).
Lauren Bacall, Berlinale 2007 Zu Bacalls letzten Arbeiten für das Kino zählte die Literaturadaption "These Foolish Things" (2006) von Regisseurin Julia Taylor-Stanley sowie die von Paul Schraders1) inszenierte Story "The Walker – Ein Freund gewisser Damen"1) (2007, "The Walker"). Erzählt wurde die Geschichte eines Mannes (Woody Harrelson1)), der davon lebt, wohlhabende Frauen gegen Bezahlung zu begleiten und in ein kompliziertes Intrigengeflecht um einen Mord in der High Society Washingtons gerät. Der Film, eine Weiterentwicklung des von Schrader gedrehten Thrillers "Ein Mann für gewisse Stunden"1) (1980, "American Gigolo") mit Richard Gere, lief auf der "Berlinale 2007"1) außer Konkurrenz, da Schrader den Vorsitz der Berlinale-Jury innehatte. Gemeinsam mit den Kollegen Moritz Bleibtreu1) und Willem Dafoe1) sowie Regisseur Paul Schrader stellte Lauren Bacall, die den Part der Natalie Van Miter spielte, den Film in Berlin vor.
Danach tauchte sie als Großmutter in dem Kurzfilm "
Eve"1) (2008) bzw. dem Regiedebüt von Schauspielerin Natalie Portman1) auf, abgedreht hatte sie zwei weitere Kinoproduktionen, nach der schwarzen Komödie "Wide Blue Yonder" (2010) von Regisseur Robert Young zeigte sich die hochbetagte Schauspielerin zuletzt in dem Drama "The Forger"1) (2012, "Farben der Liebe"), das in Deutschland am 11. November 2013 auf DVD erschien → Übersicht Kinofilme.
Lauren Bacall übernahm seit den 1970er Jahren zudem etliche Aufgaben für das Fernsehen und präsentierte sich als große Charakterdarstellerin. Sie war beispielsweise 1993 mit Alec Guinness in der satirischen Komödie "Auf fremdem Felde"3) ("Foreign Field") zu sehen und mit Gregory Peck in der vergnüglichen Theateradaption "Das Portrait" ("The Portrait")  → Übersicht TV-Produktionen (Auszug).

Lauren Bacall bei der Vorstellung des Films "The Walker" anlässlich der "Berlinale 2007"
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
Rund vier Wochen vor ihrem 90. Geburtstag starb Lauren Bacall am 12. August 2014 in Manhattan1) (New York) bzw. in ihrer Wohnung im "Dakota Building"1) laut Medienberichten an den Folgen eines Schlaganfalls – mit ihr ging eine der letzten noch lebenden Leinwandlegenden der "goldenen Ära" Hollywoods. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1) im kalifornischen Glendale1) (Los Angeles County).
Nach dem Tod von Humphrey Bogart hatte sie 1961 ein zweites Mal geheiratet, die Ehe mit ihrem Schauspielerkollegen Jason Robards jr (1922 – 2000) scheiterte nach wenigen Jahren und wurde 1969 offiziell getrennt; aus dieser Verbindung ging der am 16. Dezember 1961 geborene Sohn Sam Prideaux Robards1) hervor, der ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff.
 
Noch im hohen Alter stand die Schauspielerin erfolgreich mit prägnanten Nebenrollen vor der Kamera, sie war die Frau, die Humphrey Bogart zähmte und in seinem Licht leuchtete. Noch Teenager, fiel Lauren Bacall durch undurchsichtig schöne Gesichtszüge auf, die bereits tiefe Lebenserfahrung vorgaben. Sie wirkte klug, abgeklärt. Sogar ein Hauch von Zynismus umgab ihr Wesen, ohne wirklich desillusioniert zu wirken. Diese Ausstrahlung konnte fesseln und Hollywood hatte für ihre Erscheinung 1946 auch gleich einen passenden Spitznamen: "The Look". (Quelle: .prisma.de)
Die Hollywood-Ikone wurde bereits 1993 mit dem "Cecil B. DeMille Award"1) für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Neben zahlreichen anderen Preisen (→ Übersicht siehe hier) konnte Lauren Bacall am 15. November 2009 im Rahmen einer Gala-Zeremonie in Los Angeles eine erneute große Ehrung für ihre schauspielerischen Leistungen entgegennehmen – den "Ehrenoscar"1) für ihr Lebenswerk.
Unter dem Titel "By Myself" (dt. "Die Rolle meines Lebens") veröffentlichte sie 1978 ihre mit einem "National Book Award" ausgezeichneten Memoiren, die Erinnerungen fanden 1994 mit "By Myself and Then Some" eine Fortsetzung. Von Pierre-Henry Salfati1) entstand der Dokumentarfilm "Lauren Bacall – Die diskrete Verführerin" (2017, "Lauren Bacall, ombre et lumière"). "Sie verzauberte und betörte ihr Publikum wie keine andere: Lauren Bacall. Sie vermochte Menschen um sich herum allein mit ihrem Blick in ihren Bann zu schlagen, ohne auch nur ein Wort zu sagen. (…) Lauren Bacalls Memoiren, die sie "By Myself" nannte, wirken wie ein Making-of ihres intimsten Gefühlslebens. Auch in der Dokumentation kehrt sie offen ihr Inneres nach außen: "Ich habe einen Großteil meines Lebens damit verbracht, herauszufinden, wer ich wirklich bin. Und das war nicht leicht. Das ist es nie.", gesteht sie. Lauren Bacall hat immer wieder auf diese tiefe Verletzung hingewiesen, einen Bruch, der ihre Persönlichkeit prägte und den der Film begreiflich machen will. Wer war diese Frau, die mit ihrem unverwechselbaren Blick die ganze Welt verzauberte?" (Quelle: programm.ard.de)
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) filmdienst.de
Lizenz Foto Lauren Bacall (Urheber U.S. Army): Dieses Bild wurde von einem Mitglied der United States Army während der Ausführung seiner Dienstpflichten erstellt. Als eine Arbeit der Bundesregierung der Vereinigten Staaten ist dieses Bild in public domain.
Lizenz
Foto Lauren Bacall (Urheber: Roland Godefroy): Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
Auszeichnungen / Preise
(Quelle (u. a.)  / Fremde Links: Wikipedia)
"Academy Award" (Oscar) "British Academy Film Award" "César"
  • 1996: Auszeichnung mit dem "Ehrenpreis" ("César d’honneur")
"Emmy Award", Nominierung als … / in
  • 1973: "Beste Hauptdarstellerin" ("Outstanding Single Performance by an Actress in a Leading Role") für "Applause"  → IMDb
    (gewonnen: Cloris Leachman als Victoria Douglas in "A Brand New Life" /
    Susan Hampshire als Becky Sharp in "Jahrmarkt der Eitelkeit" ("Vanity Fair"))
  • 1980: "Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie" für "Detektiv Rockford – Anruf genügt"
  • 1988: der Kategorie "Outstanding Informational Special" für "Bacall on Bogart" (Dokumentarfilm)  → programm.ard.de
"Golden Globe Award" "National Board of Review Award" "Satellite Award" "Screen Actors Guild Award"
  • 1997: als "Beste Nebendarstellerin" für "Liebe hat zwei Gesichter"
"Tony Award"
  • 1970: "Beste Hauptdarstellerin in einem Musical" für "Applause"
  • 1981: "Beste Hauptdarstellerin in einem Musical" für "Woman of the Year" von Peter Stone, basierend
    auf "Die Frau, von der man spricht"
Weitere Auszeichnungen (Auszug)
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia,  prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de, filmportal.de)
Kinofilme (Auszug) Fernsehen (Auszug)
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