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Barbra Streisand (Barbara Joan Streisand) wurde am 24. April 1942 als
Tochter eines jüdischen Lehrers und einer ehemaligen Sopranistin im New Yorker Armenviertel Brooklyn (USA)
geboren. Nach dem Tod ihres erst 34-jährigen Vaters Emanuel Streisand Barbra Streisand war erst 15 Monate alt
musste das junge Mädchen schon früh für sich selbst aufkommen. Durch Gelegenheitsjobs
als Putzfrau und Telefonistin sorgte sie bereits während
des Besuchs der "Erasmus Hall High School" für ihren
Lebensunterhalt. Nebenbei nahm sie Schauspielunterricht und trat abends als Sängerin in Nachtclubs
auf. Mehrfach beteiligte sie sich erfolglos an Amateurwettbewerben bis sie
dann doch endlich Glück hatte und ein Gesangswettbewerb in einem kleinen Nachtklub in Manhattan
der 19-Jährigen mit der bühnenreifen Stimme den Weg zum
Broadway öffnete. 1961 gab sie ihr Broadway-Debüt in der Revue "Another
Evening with Harry Sones" und bereits ein Jahr später markierte ihr Auftritt als
Miss Marmelstein an der Seite ihres zeitweiligen Ehemanns Elliot Gould1)
in dem Musical "I Can Get it For You Wholesale"2) von
Harold Rome1)
den Beginn einer ganz großen, weltweiten
Karriere. Sie erhielt den "New York Drama Critics Poll Award" als "Beste
Nebendarstellerin"
und auch das Publikum war von ihrer opernreife Stimme sowie ihrem komödiantischen Talent
fasziniert.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Das "hässliche Entlein", wie sie wegen ihrer auffallenden
Nase und gewissen Abweichungen von Hollywood-Idealmaßen
oft verspottet wurde, avancierte über Nacht zum Star. 1963 kam auch
mit "The Barbra Streisand Album" ihre erste Langspielplatte
heraus, die LP war so erfolgreich, dass sie seinerzeit als
jüngste Sängerin mit ihren ersten beiden "Grammy Awards"1) inzwischen sind
es bis 2011 insgesamt vierzehn, die Nominierungen über dreißig ausgezeichnet
wurde.
Den internationalen Durchbruch brachte ihr 1964 die Titelrolle der Funny Brice1)
in dem Musical
"Funny Girl"1) und sie
erhielt von "Columbia
Broadcasting System"1) (CBS) einen Millionenvertrag.
Diesen Erfolg konnte das Multitalent vier Jahre später,
gekrönt von einem "Oscar"1), in der gleichnamigen Leinwand-Adaption
von William Wyler wiederholen. Neben dem "Oscar" erhielt sie für
ihre Rolle den ersten von insgesamt neun "Golden Globes"1).
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Kurzinhalt:
Die junge Fanny Brice (Barbra Streisand) ist mit zwei Nachteilen zur Welt gekommen.
Als Kind der Lower East Side, des ärmlichen jüdischen Viertels in New York, ist
sie kaum gesellschaftsfähig. Und zudem hat die Natur sie nicht gerade mit äußeren
Vorzügen ausgestattet Fanny hält sich für
hässlich. Trotzdem ist sie entschlossen, Karriere zu machen, ein Bühnenstar zu werden.
Mit der Hilfe des Managers Eddie Ryan (Lee Allen) bekommt sie einen Job als "chorus
girl" in "Keeney's Musical Hall", obwohl sie gar nicht tanzen kann.
Doch ihre unfreiwillig komischen Auftritte verschaffen ihr Beachtung: Florenz Ziegfeld
(Walter Pidgeon),
der Chef der berühmtesten Showtruppe des Landes, und der charmante Spieler
Nick Arnstein (Omar Sharif) finden Gefallen an Fanny.
Eine Zeit später bekommt Fanny ein Telegramm von Ziegfield, dem König der
Musik-Revue in New York. Er engagiert den Newcomer vom Fleck weg
und die eigenwillige Fanny kommt ganz groß raus.
Bei den "Ziegfeld Follies" verursacht Fanny
einen kleinen Skandal: Sie macht aus einer ernstgemeinten Rolle
einen Triumph der Komik und die Show wird ein Erfolg.
Auch privat scheint alles glänzend zu laufen. Fanny trifft Nick wieder und
die beiden heiraten.
Doch während ihr Stern unaufhaltsam steigt, gerät Nick in eine Pechsträhne,
verspielt sein gesamtes Kapital, wird in eine Betrugsaffäre verwickelt und landet im Gefängnis.
Obwohl er Fanny anbietet, sich scheiden zu lassen, steht sie zu ihm. Denn sie kann nicht glauben,
dass ihre Ehe gescheitert sein soll
Lexikon des internationalen Films:
Amerikanische Musical-Verfilmung, gepflegt-anspruchslose, trotz ironisierender
Elemente eher sentimentale Unterhaltung.
Der Film erzählt die tatsächliche Geschichte von Fanny Brice, die
zwischen 1910 und 1936 als Star der berühmten "Ziegfeld Follies" Furore
gemacht hatte und zu den populärsten Legenden des US-Showbusiness gehörte.
Für Barbra Streisand war dieses Filmdebüt der Durchbruch auf der Leinwand
und als international anerkannte Sängerin und Schauspielerin.
Quelle (zum Teil):
www.moviemaster.de
Siehe
auch Wikipedia,
prisma.de
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Furore machte Barbara Streisand ebenso als Dolly Levi in der prominent
besetzten Filmfassung des Musicals
"Hello, Dolly"1), das Gene Kelly 1969 realisierte. Zu dieser Zeit
hatte sie bereits einen Zehnjahresvertrag mit der Plattenfirma CBS in der
Tasche, der sie zur ungekrönten Königin des US-Showbusiness und einer der
reichsten Frauen Amerikas machen sollte.
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Hello Dolly!
Genre: Musical
USA 1969
Regie: Gene Kelly
Produktion und Drehbuch: Ernest Lehman
Musik: Jerry Herman
Kamera: Harry Stradling Sr.
Darsteller/-inen:
Barbra Streisand: Dolly Levi, Walter Matthau: Horace Vandergelder,
Michael Crawford: Cornelius Hackl,
Marianne McAndrew: Irene
Molloy,
Louis Armstrong: Louis, Bandleader,
Danny Lockin: Barnaby Tucker,
E.J. Peaker: Minnie Fay,
Joyce Ames: Ermengarde Vandergelder,
Tommy Tune: Ambrose Kemper,
Judy Knaiz: Gussie Granger/Ernestina Simple
David Hurst: Rudolph Reisenweber,
Fritz Feld: Fritz, deutscher Kellner,
Richard Collier: Joe, Vandergelders Friseur, J. Pat O'Malley: Polizist im Park
und andere
(Fremde Links: Wikipedia) |
Kurzinhalt:
Der wohlhabende Kaufmann Horace Vandergelder (Walter Matthau) aus Yonkers
bei New York ist ein Griesgram. Um seinem Leben eine Wende zu geben,
beschließt er, sich nach einer passenden Frau umzusehen. Zu diesem Zweck hat
er die verwitwete Dolly Levi (Barbra Streisand), die sich als Heiratsvermittlerin betätigt,
um Unterstützung gebeten. Nun reist er nach New York, um sich mit einer reichen
Erbin zu treffen, die Dolly vorgeschlagen hat. Seine Abwesenheit vom Geschäft ist
Anlass für seine zwei Gehilfen Cornelius (Michael Crawford) und Barnaby
(Danny Lockin), sich einen vergnügten
Tag zu machen. Kurzerhand schließen sie den Laden und fahren ebenfalls nach
New York. Wie der Zufall es will, haben sie dort Mühe, von ihrem
Chef, dem sie mehrfach über den Weg laufen, nicht entdeckt zu werden.
Vandergelder ahnt allerdings nicht,
dass Dolly Levi bereits beschlossen hat, ihn für sich selbst zu vermitteln.
Sie ergreift die Initiative und führt ihn ins berühmte
Harmonia-Garden-Restaurant, in dem sie früher mit ihrem
inzwischen verstorbenen Mann Stammgast war. Nach der
langen Abwesenheit wird sie von der ganzen Belegschaft überschwänglich empfangen:
Hello, Dolly!
Auch Cornelius und Barnaby, in Begleitung zweier Frauen, die sie kennen
gelernt haben, geraten ins Harmonia-Garden-Restaurant, obwohl sie kein Geld
haben. Ein Skandal bleibt nicht aus, zumal Vandergelder seinen Angestellten
Cornelius mit seiner Nichte Ermengarde entdeckt.
Wütend entlässt er sofort seine Mitarbeiter und hat einen solchen
Tobsuchtsanfall, dass er den Abend im Gefängnis verbringen muss.
Wieder zu Hause in Yonkers und ohne Angestellte einer trostlosen
Zukunft entgegensehend, erinnert er sich an die nette Dolly Levi, diese patente Frau,
die sicher die Richtige für ihn wäre. Für Dolly kommt alles wie geplant, und
zur Verwunderung von Vandergelder ist sie zufällig zur Stelle, als er an sie denkt.
Keine Frage,
dass Dolly nicht nur die Geschicke Vandergelders und der Firma in die Hand nimmt,
sondern sich auch um die von Cornelius, Ermengarde und Barnaby kümmern wird.
Lexikon des internationalen Films:
Aufwendig ausgestattet, brillant in der Choreografie, ganz bestimmt vom überschäumenden Spieltemperament
Barbra Streisands. Trotz einiger Längen eine heiter-entspannende Unterhaltung, die sprühend gute Laune verbreitet.
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
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Die Karriere von Barbra Streisand blieb zweigleisig und
die Sängerin zeigte sich auch in nichtmusikalischen Parts auf der
Leinwand. Mit Filmkollege George Segal1) drehte sie die
Komödie "Die Eule und das Kätzchen"1) (1970, The Owl and the Pussycat),
ein Stück von Bill Manhoff, dass bereits Mitte der 1960er Jahre
am Broadway Furore gemacht hatte; für ihre darstellerische Leistung bzw. die Verkörperung
der Prostituierten Doris wurde die Streisand in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin Musical/Komödie"
für einen "Golden Globe" nominiert, unterlag jedoch Carrie
Snodgress1) ("Tagebuch
eines Ehebruchs"). 1972 stand sie an der Seite von Ryan O'Neal in der
Screwball-Comedy "Is' was,
Doc?"1) vor der Kamera, der Film geriet zum
Kassenschlager, die Streisand zeigte einmal mehr ihr komödiantisches Talent.
"Peter Bogdanovichs1) gagreiche Farce, die filmhistorische Zitate und Klischees des
Unterhaltungskinos intelligent variiert, gehört zu den Klassikern des New Hollywood."
notiert das "Lexikon des internationalen Films" → zweitausendeins.de.
Für ihre Interpretation der engagierten
Kommunistin Katie Morosky als Partnerin Robert Redfords in Sydney Pollacks
Liebesfilm "Cherie Bitter So wie wir waren"1) (1973, The Way We
Were/Cherie Bitter) wurde der Star erneut für den "Oscar"
nominiert. Nach dem an den Kinokassen weniger
erfolgreichem Film "Funny
Lady"1) (1975), der Fortsetzung von "Funny
Girl", glänzte die Streisand 1976 als Sängerin Esther Hoffman neben Country-Star
Kris Kristofferson1) in dem von Frank Piersons in die Rockszene
verlegtem Drama "A Star Is Born"1),
dem Remake des 1954 mit Judy Garland gedrehten
gleichnamigen
Klassikers1). Der Song "Evergreen" bescherte
Barbra Streisand ihren zweiten "Oscar" in der Kategorie "Bester Song" als erste weibliche Komponistin,
die diese Auszeichnung jemals erhielt. Der Streifen "The
Main Event"1) (1979, Was, du willst nicht?) floppte an den Kinokassen,
nach einem weiteren Erfolg 1981 in der Komödie "Jede Nacht zählt"
(All Night Long), ging sie
daran, eigene Ideen als Drehbuchautorin und Regisseurin zu verwirklichen.
Barbra Streisand, aufgenommen 1973 während der Dreharbeiten
zu dem
TV Special "Barbra
Streisand
and other Musical Instruments"
Quelle: Wikimedia Commons bzw.
Wikipedia
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC
BY-SA 3.0
Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
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Erstes Ergebnis war 1984 der selbst produzierte Film
"Yentl"1), einem romantischen Drama mit Musik
nach der Kurzgeschichte "Yentl, the Yeshiva Boy" von Isaac Bashevis Singer1) zu dem sie nicht nur Drehbuch und die Songs
schrieb, sondern auch Regie führte sowie die Hauptrolle spielte: Sie
verkörperte eine junge jüdische Frau, die sich als Mann verkleidet, um
den Talmud studieren zu können. Der Film
gewann den "Oscar" für den "Besten Originalsoundtrack", Barbra Streisand wurde
mit dem "Golden Globe" für die "Beste Regie"
ausgezeichnet und der Film gilt bis heute als Meilenstein ihrer künstlerischen
Laufbahn → www.prisma.de.
1987 setzte sie als Produzentin und Hauptdarstellerin mit dem Gerichtsdrama
"Nuts
durchgedreht"1)
(Nuts) ihren Erfolg fort. 1990 war sie dann
Regisseurin, Co-Produzentin und Hauptdarstellerin in dem Psychiater-Drama
"Herr der Gezeiten"1) (1991, The Prince of Tides).
Sie spielte hier neben Nick Nolte1) eine New Yorker Psychiaterin, die
durch eine Familie in ein Netz von dunklen Geheimnissen verstrickt wird. Die
Produktion wurde für mehrere "Oscars" nominiert nur nicht für die beste Regie.
Nach mehreren Jahren Kinoabstinenz spielte Barbra Streisand 1995 in
ihrer Regiearbeit "Liebe hat zwei
Gesichter"1) (The Mirror Has Two Faces) an der Seite von
Jeff Bridges1) und
Lauren Bacall
die Universitätsprofessorin Rose Morgan und lieferte eine bezaubernde
Liebeskomödie ab.
Nach fast zehn Jahren übernahm Barbra Streisand in der amüsanten
Geschichte "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und Ich"1)
(2004, Meet the
Fockers), der Fortsetzung der erfolgreichen Filmkomödie
"Meine Braut, ihr Vater und ich"1)
endlich wieder eine Leinwandrolle. Die Hauptrollen
spielten erneut Ben Stiller1) und
Robert De Niro1), der
Streifen startete am 17. Februar 2005 in den deutschen Kinos.
Mit "Meine Frau, unsere Kinder und ich"1)
(Little Fockers) ging am 23. Dezember 2010 in
Deutschland eine weitere heitere Story an den Kinostart.
Dazwischen lagen immer wieder sporadisch ambitionierte Film- und
Fernsehprojekte, die sie als Produzentin unterstützte. Ihr derzeit letzter Film,
das Roadmovie bzw. die Komödie "Unterwegs mit Mum"1)
(The Guilt Trip), kam am 18. April 2013 auch bei uns in die Kinos. Erzählt
wird die Geschichte eines seltsamen Paares, des verklemmten Erfinders Andy Brewster
(Seth Rogen1))
und dessen rüstig-neurotischen Mutter (Streisand), die
der Sohn während eines chaotischen Trips durch die USA "an den
Mann" bringen will.
Um die Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand war es in der
Vergangenheit stiller geworden. Seit
Jahren hatte sie sich weitgehend aus den Konzertsälen zurückgezogen, 1986 kehrte
sie für einen Wohltätigkeitsauftritt zurück.
Die Einnahmen kamen der von ihr ins Leben gerufenen "Streisand Foundation" zugute,
die sich für Umwelt und Menschenrechte einsetzt. Barbra Streisand zeichnet sich auch durch ihr politisches Engagement aus.
Sie wurde einmal als "Bill Clintons schärfste Waffe in Hollywood"
bezeichnet und die engagierte Anhängerin der Demokraten hält sich bis
heute nicht mit regierungskritischen Kommentaren zurück.
Sie kämpft gegen die Diskriminierung Homosexueller ebenso
wie gegen neue Massenvernichtungswaffen. In den USA wird
die Streisand auch wegen ihrer Zivilcourage geliebt und das nicht nur
von Wählern der Demokraten.
Die Künstlerin verkaufte im Laufe der Zeit mehr als 80 Millionen Schallplatten,
gehörte lange zu den Hollywood-Stars mit dem
höchsten Gagen und verdiente zeitweise mehr Geld als die vier Beatles
zusammen. Mit 47 goldenen Schallplatten rangiert sie noch vor den Beatles1) und
den Rolling Stones1) und wird nur noch von
Elvis Presley1) übertroffen. Ende 2000
feierte sie mit zwei Konzerten in New York
ihren Abschied von der Bühne und wollte nach eigenen Aussagen mehr ihr
Privatleben genießen. 1998 hatte sie mehr als 25 Jahre nach
der gescheiterten Ehe mit Elliot Gould mit James Brolin
wieder einen Schauspieler, geheiratet. Um mehr Zeit für ihren
Ehemann zu haben, reduzierte die Künstlerin ihr enormes Arbeitspensum.
"Jetzt, wo ich glücklich verheiratet bin, möchte ich mein Leben
an der Seite des Mannes leben, den ich liebe", ließ sie die Presse
wissen.
Doch so ganz hat sie sich nicht von ihren
Fans verabschiedet, immer wieder veröffentlicht sie erfolgreich neue Alben.
Ihre letzte Tournee absolvierte sie 1994, danach war sie einige Male in Los Angeles und New York
aufgetreten, zuletzt 2001. In den Medien
wurde damals von "Abschiedskonzerten" gesprochen, was die Streisand
jedoch 2003 dementierte: "Ich habe nie behauptet, dass ich in den Ruhestand trete"
sagte sie in einem Interview "USA Today". Ab Oktober 2006 ging die
Gesangs-Diva nach 12-jähriger Pause in den USA wieder auf eine ausgedehnte
Konzerttournee mit rund zwanzig Vorstellungen. Die Einnahmen, laut
Medienberichten erzielten die 20 Konzerte 92,4 Millionen Dollar Umsatz (umgerechnet
rd. 70,3 Millionen Euro, stellte sie wohltätig arbeitenden Organisationen
in den Bereichen Umwelt, Frauengesundheit und Ausbildung
mittels ihrer "die Streisand-Stiftung" zur Verfügung. Das Konzert
wurde als Album "Streisand live in concert 2006" auf DVD
veröffentlicht. Ab Oktober 2012 ging Streisand in den USA auf Ihre "Back-to-Brooklyn-Tour"
unter dem Titel "Barbra Live",
diese führte sie bis Juni 2013 erneut nach Europa mit Stationen in London, Amsterdam, Köln, Berlin und Tel Aviv;
auch diese stets ausverkauften Konzerte wurden auf DVD publiziert → Liste der veröffentlichten Titel und Alben
bei Wikipedia.
Ihre 1963 geschlossene Ehe mit Filmschauspieler Elliott Gould1) war 1971 trotz
des gemeinsamen Sohnes Jason Emanuel1) (geb. 1966) geschieden worden, die zweite
Hochzeit mit Schauspielerkollegen und Regisseur James Brolin1) hatte Barbra Streisand
am 1. Juli 1998 gefeiert.
Eine ausführliche Übersicht ihrer Auszeichnungen findet man bei Wikipedia.
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Barbra Streisand im Internet: www.barbrastreisand.com
Siehe auch
Wikipedia,
www.prisma.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia
(englisch)
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Stand August 2020
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Lizenz Foto Barbra Streisand (Urheber Allan Warren):
Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz
für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version,
veröffentlicht von der Free
Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren;
es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren
Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz
für freie Dokumentation verfügbar.
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Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Databse
sowie Wikipedia (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel)) |
- 1968: Funny Girl
/ Funny Girl
(nach dem gleichnamigen
Musical von Jule
Styne (Musik) und Bob Merrill (Liedtexte)
über Fanny
Brice; als Fanny Brice)
- 1969: Hello, Dolly!
/ Hello, Dolly!
(nach dem Musical
von Jerry Herman (Musik/Liedtexte); als Dolly Levi)
- 1970: On a Clear Day You Can See Forever / Einst kommt der
Tag
(nach dem Musical "On a Clear Day You Can
See Forever, das
wiederum auf einer literarischen Vorlage von Alan
Jay Lerner beruht; als Daisy Gamble)
- 1970: The Owl and the Pussycat
/ Die Eule und das Kätzchen
(nach dem Theaterstück von von Bill Manhoff; als Prostituierte Doris)
- 1972: What's Up, Doc?
/ Is’ was,
Doc? (als Studentin Judy Maxwell)
- 1972: Up the Sandbox /
Sandkastenspiele
(nach dem Roman von Anne Roiphe; als Mutter und Ehefrau Margaret Reynolds)
- 1973: The Way We
Were / Cherie Bitter / So wie wir
waren (als
Kommunistin Katie Morosky)
- 1974: For Pete's Sake / Bei mir liegst du richtig (als
Henry Robbins) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1975: Funny Lady
/ Funny Lady (Fortsetzung von "Funny Girl"; als Fanny
Brice)
- 1976: A Star Is Born
/ A Star Is Born (als Sängerin Esther Hoffman)
- 1979: The Main Event
/ Was, du willst nicht? (als Unternehmerin Hillary Kramer)
- 1981: All Night Long / Jede Nacht zählt (als Cheryl Gibbons)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1983: Yentl
/ Yentl
(nach der Kurzgeschichte "Yentl, the Yeshiva Boy" von Isaac
Bashevis Singer; als Yentl/Anshel;
auch Regie, Drehbuch, Produktion)
- 1987: Nuts
/ Nuts
Durchgedreht
(nach dem Theaterstück "Nuts" von Tom Topor; als
Luxus-Callgirl Claudia Draper;
auch Produktion, Musik)
- 1990: Listen Up: The Lives of Quincy Jones (Dokumentarfilm) → prisma.de
- 1991: The Prince of Tides
/ Herr der
Gezeiten (nach dem Roman "Herren der Insel" ("The
Prince of Tides") von Pat
Conroy;
als Dr. Susan Lowenstein; auch Regie)
- 1996: The Mirror Has Two Faces
/ Liebe hat zwei Gesichter (als Prof. Rose Morgan; auch Regie)
- 2004: Meet the Fockers
/ Meine Frau, ihre Schwiegereltern und
ich (als Roz Focker, Mutter von Bernie)
- 2010: Little Fockers
/ Meine Frau, unsere Kinder und
ich (als Roz Focker, Mutter von Bernie)
- 2012: The Guilt Trip
/ Unterwegs mit
Mum (als Mutter Joyce Brewster)
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