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        |   | Alphons (auch Alfons) Fryland gehört wie etliche seiner Kollegen zu
    den vergessenen Schauspielern der Stummfilm-Ära. Geboren am 1. Mai 1888
    als  Alphons Fritsch in der österreichischen Hauptstadt Wien1),
    verbrachte er seine Kindheit und Jugend in  Schlesien1), besuchte dann als
    junger Mann die "kaiserlich-königliche
    Exportakademie"1) (heute
    "Wirtschaftsuniversität Wien"1))
    in seiner Geburtsstadt. Fryland hatte jedoch eher künstlerische Neigungen,
    ab 1914 betrieb er Musikstudien in Graz, München und Paris, ließ
    sich von  Friedrich Carl Peppler1) (1857  1918),
    Mitglied des "Münchener Schauspielhauses"1) 
    zum Schauspieler ausbilden.
    Während des 1. Weltkrieges bzw. bis 1919 diente er als Reserveoffizier beim
     10. Dragonerregiment1) 
    der österreichisch-ungarischen Kavallerie.Zeitgleich wurde Fryland von der "Sascha-Film"1) bzw. dem 
    österreichischen Filmpionier Fritz Freisler1)
    (1881  1955) für den Stummfilm entdeckt, der ihm gleich
    eine Hauptrolle in seinem melodramatischen Streifen "Die Jagd nach dem Glück" (1919) anvertraute. 
    Fryland mimte den Ingenieur Fred Harmsen, der durch eine
    sensationelle Erfindung für den Bergbau zum umjubelten Helden wird, jedoch
    menschlich versagt und als Lebemann und Spieler sein Glück sucht. Als es im
    Bergwerk zu einer Katastrophe mit vielen Toten kommt, wird Harmsen
    verurteilt. Nur seine einstige Braut Christel (Grete Ruth) und seine Mutter
    halten noch zu ihm
 
 Foto: Alphons Fryland auf einer Fotografie
    von Nicola Perscheid1) (1864  1930)
 Quelle: Wikimedia Commons
    bzw. Wikipedia;
    Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
    siehe hier
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  | In der deutsch-italienischen Produktion bzw. dem von Georg Jacoby
    und Gabriellino D'Annunzio (1886  1945) nach dem mit
    dem Nobelpreis1)
    ausgezeichneten gleichnamigen
    Roman1)  von  Henryk Sienkiewicz
    realisierten Monumentalfilm "Quo
    Vadis?"1) (1925),  gehörte 
    auch Fryland
    zur internationalen Besetzung und stellte die zentrale Figur des römischen Kommandanten bzw.
    Patriziers Marcus Vinicius dar, der sich in die lygische Geisel Licia (im
    Roman Lygia), gespielt von dem britischen Stummfilmstar Lilian Hall-Davis1)),
    verliebt. Der legendäre deutsche Schauspieler Emil Jannings
    brillierte als geistesgestörter Kaiser Nero1), die anderen tragenden Rollen
    wurden von bekannten Stummfilm-Mimen verkörpert  so Neros
    zweite Gemahlin Poppaea1) von
     Elena Sangro1), der Prätorianerpräfekt
    
    Tigellinus1) und Günstling Neros von Raimondo van Riel 
    oder der römische Senator  Petronius1) von dem in Frankreich geborenen Andrea Habay
    (1883  1941).
    Sienkiewicz' Liebesgeschichte zwischen einem römischen General und einer Christin
    geriet zum Publikumsmagneten, der Film galt lange als verschollen. Anfang August 2012 gab 
    die Tageszeitung des Heiligen Stuhles1) und der Vatikanstadt1)
    "L'Osservatore Romano"1) 
    bekannt, dass im Vatikanischen Filmarchiv
    eine Kopie dieser frühen Verfilmung aufgetaucht sei → www.kath.net. 
      Nach Produktionen wie  Carmine Gallones1)
    romantischem Abenteuer "Schiff in Not S.O.S." (1929)  erneut mit Liane Haid  oder dem 
    Streifen "Einmal um Mitternacht" (1929) mit  Betty Astor1), drehte er 
    mit "Rosen
            blühen auf dem Heidegrab"1) (1929) seinen letzten Stummfilm
    und trat in dem "durchaus national und vaterländisch gehaltenen
    Bildstreifen"2)  als Heidebauer Joachim Schlaeger in
    Erscheinung, der rasend vor Wut einen französischen Korporal bewusstlos schlägt und flieht  hatte dieser doch seine Ehefrau Anna (Betty Astor) vergewaltigt → Übersicht
    Stummfilme.
        | Mehrfach war Alphons Fryland Partner von  Liane Haid, so nach "Lucrezia Borgia" (1922)
    unter anderem in "Ich liebe
    Dich"1) (1925), in "Liebesfeuer" (1925),
    in "Die Insel der Träume"1) (1926)
    dem Roman "Die Königin der Gnadeninsel" von Paul Rosenhayn1), 
    wo er als angeblich wohlhabender Prinz Alexej Ermolow seine
    ihm soeben angetraute Ehefrau Katja (Liane Haid) hinters Licht führte, und
    in "Der Sohn des Hannibal"1) (1926)
    nach dem Roman von Ludwig Wolff1).
    An der Seite von Lya Mara drehte er
    unter anderem die Geschichte "Auf Befehl der Pompadour"1) (1924), mit
     Lee Parry
    "Fedora"1) (1926)
    nach dem Theaterstück von Victorien Sardou1), mit
     Ossi Oswalda
    die Komödie "Ein schwerer Fall"1) (1927)
    oder mit  Lya de Putti
    die amüsante Story "Charlott etwas verrückt"1) (1928). 
    Als "der Geliebte" Graf Paul Hardenegg tauchte er in "Der Geliebte seiner Frau" (1928) neben
     Dina Gralla auf, in dem von
     Rolf Raffé1) inszenierten Drama  "Das
          Schicksal derer von Habsburg"1) (1928) mit dem Untertitel "Die Tragödie eines
          Kaiserreiches" (1928) überzeugte er als Kronprinz Rudolf1)
          (1858  1889) und einziger Sohn des österreichischen
    Kaiserpaares (Erna Morena/Fritz Spira), der mit
          seiner Geliebten Mary Vetsera1)
          (1871  1899), gespielt von  Leni Riefenstahl,
    in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 in Schloss Mayerling1) den Freitod wählte. Foto: Alphons Fryland vor 1929Urheber: Alexander
    Binder1) (1888 – 1929)
 Quelle: virtual-history.com;
    Ross-Karte Nr. 1603/2
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
    siehe hier
 |   |  Anschließend stand Alphons Fryland nur noch für drei Kinofilme vor der Kamera:
    Adolf Trotz1) sowie Domenico Gambino1), der auch die Titelrolle spielte, besetzten ihn in dem
    Bergdrama "Der Bergführer von Zakopane" (1931), seine
    letzten Arbeiten waren ein kleiner Part in der US-amerikanischen Produktion
    "Die Nacht der Entscheidung" (1931, "The Night of the
    Decision") nach dem Bühnenstück "Der General" von Lajos Zilahy1) mit Conrad Veidt als 
    General Gregori Platoffsowie sowie die Rolle des Schauspielers Rolf
    Thyngen in dem Melodram "Johannisnacht"3) (1933)
    mit Lil Dagover 
    und Hans Stüwe.
 
 Weil er, wie er in einem Schriftwechsel behauptete, von dem jüdischen Produzenten
     Alfred Zeisler1)
    (1892  1985) bei der Rollenvergabe benachteiligt worden sei,
    zog sich Fryland danach vom Filmgeschäft zurück und ließ sich unter
    seinem Geburtsnamen Alphons Fritsch in  Graz1) nieder. Dort war er als Sachbearbeiter beim Landratsamt tätig.
 Der einstige Stummfilmstar Alphons Fryland starb am 29. November 1953 im
    Alter von nur 65 Jahren in Graz. Er hinterließ seine Ehefrau Magdalena
    (geborene Stemann) sowie zwei gemeinsame Kinder.
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  | Quelle (unter anderem): Wikipedia,
    cyranos.ch Fotos bei virtual-history.com,
    filmstarpostcards.blogspot.com
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  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de Quelle: 2) "Deutsche Zeitung" (Berlin: 29.Dezember 1929)
 Lizenz  Foto Alphons Fryland (Urheber: Nicola
    Perscheid/Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
    urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
    Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
    gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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      | Filme Stummfilme / Tonfilme
 Filmografie bei der Internet Movie Database
      sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung; R
      = Regie)
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      | Stummfilme 
          Tonfilme1920:  Die Jagd nach dem Glück
            (R: Fritz
            Freisler; als Ingenieur Harmsen)  → Early Cinema Database1921: Filme von (Regie) Michael
            Kertesz (Michael Curtiz) und dessen damaligen Ehefrau  Lucy
            Dorainein der weiblichen Hauptrolle
          1921: Mrs.
            Tutti Frutti (als der Maler,
            "sterbenskranker" Ehemann der ebenso kapriziösen wie
            exzentrischenMillionärstochter Alice alias "Mrs. Tutti Frutti"
            (Lucy
            Doraine))
1921:  Cherchez la femme! / Herzogin Satanella
            (Lucy Doraine als männerverschlingende
            Femme
            fatale;als Guido Cavalcanti, ein einstiger Sträfling)
1921:  Dorothys Bekenntnis 
            (als William Farleigh, Verlobter von Dorothy (Doraine))
            →  filmarchiv.at,
            Wikipedia (englisch)1921: Labyrinth des Grauens / Wege des Schreckens (als
            Edward Stephenson; Kurzinfo: Edward Stephenson,der Sohn des Großindustriellen (Max
            Devrient), soll Gabrielle (Mathilde
            Danegger), Tochter des Großindustriellen
 Thomas Racton (Paul
            Askonas) heiraten. Doch als Edward nach einem Auslandsaufenthalt nach Hause zurückkehrt,
 löst er unerwartet seine Verlobung mit Gabrielle. Wenig später
            beginnt er eine Liebesbeziehung mit der kleinen
 Angestellten Maud Hartley (Doraine). Als Edward annimmt, Maud sei im
            untreu  in Wirklichkeit handelt es sich
 bei dem vermuteten Liebhaber um Mauds kriminellen Bruder George (Jean Ducret)  trennt er sich
            von ihr. Später
 wird das Mädchen Opfer eines
            Eisenbahnunglücks und liegt lange bewusstlos in einem Krankenhaus, ohne dass
 jemand weiß, was mit ihr passiert ist. Edward macht sich auf die Suche nach Maud, doch das Mädchen
            bleibt
 zunächst verschwunden. Nach der Genesung führte sie ein ausschweifendes Leben, erst nach einem Jahr
 findet Edward Maud in einer luxuriösen
            Hotel-Suite wieder und sie erzählt ihm von den tragischen Ereignissen 
 schließlich kommt es zur Versöhnung bzw. zum Happy End
)
            → stummfilm.at,
            Wikipedia (englisch)
 1921:  Die Ehe der Fürstin Demidoff
            (R: Friedrich
            Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
            Mara in der Titelrolle; als Claude Belrose)1921:  Der ewige Kampf
            (R: Paul Ludwig Stein;
            als der reiche Reeder Lucas Vermeer, später Ehemannvon Antje (Lotte
            Neumann))
1921:  Kean 
            (nach dem Schauspiel "Kean, ou Désordre et génie" von
            Alexandre Dumas d.Ä; R: Rudolf
            Biebrach;mit Heinrich
            George als Edmund
            Kean; als Prinz von Wales)
1922:  Die Kreutzersonate 
            (nach dem gleichnamigen
            Roman von Leo
            Tolstoi; R: Rolf Petersen; als der GeigerDimitri Truchatschewski) → Wikipedia (englisch)
1922:  Die Tragödie des Carlo Prinetti
            (R: Emil
            Justitz; als Anton Gruber)1922:  Der Kampf ums Ich 
            (R: Heinrich
            Brandt; als ?) →
            IMDb1922:  Praschnas Geheimnis
            (nach dem Kriminalroman von Friedrich Freska;
            R: Lorenz Baetz?; als
            ?)1922:  Lucrezia Borgia
            (nach einem Roman von Harry Scheff (18611926); R: Richard
            Oswald; mit Liane Haidals Lucrezia
            Borgia; u. a, Conrad
            Veidt als Lucrezias Bruder Cesare
            Borgia,
            Albert
            Bassermann als
 Lucrezias Vater Papst Alexander VI.;
            als Alfonso
            von Aragon, zweiter Ehemann von Lucrezia Borgia) → filmportal.de
1923: Dunkle Gassen / Der schwarze Boxer (R: Peter Paul Felner;
            als ?) → IMDb1923:  Die Kette klirrt (R: Paul Ludwig Stein;
            als Ex-Häftling Paul Moran)1923:  Opfer der Liebe
            (nach einer Vorlage von Guy
            de Maupassant; R: Martin
            Hartwig; als ?) → IMDb1923:  Zwischen Abend und
            Morgen. Der Spuk einer Nacht (R/Drehbuch: Arthur
            Robison; als ?)1923:  Scheine des Todes
            (R:  Lothar
            Mendes; als Archi, Sohn des erblüsternen Lord Henry Hull (Bruno
            Decarli),Bruder von Imogen (Eva
            May))
1923: Das
            Karussell des Lebens / Karusellen (Produktion:
            Deutschland/Schweden; R: Dimitri
            Buchowetzki;als Raymond Duval); Kurzinfo: Blanche Benton (Aud
            Egede-Nissen), Ehefrau des ehemaligen Zirkusartisten
 Robert Benton (Walter
            Janssen),  ist auf ihrem morgendlichen Ausritt mit Pferd und Kutsche unterwegs,
            als ein
 Auto auftaucht und das Pferd erschreckt. Der Fahrer im Auto kann
            helfend eingreifen und bringt Blanche zu sich
 nach Hause.) → Wikipedia (englisch)
1923: Daisy. Das Abenteuer einer Lady  (R: Friedrich
            Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
            Mara in der Titelrolle; als ?) → IMDb1924: Das
            Geschöpf  (R: Siegfried Philippi;
            als ?) → IMDb1924:  Auf Befehl der Pompadour (R: Friedrich
            Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
            Mara in der Doppelrolle der Lucienne / Marquise
            de Pompadour; als Ingenieur / Leutnant André de Rohan) → filmportal.de (Foto)
1924: Arabella. Der Roman eines Pferdes
            (R: Karl
            Grune; als der Herrenreiter, Ehemann der ZirkustänzerinArabella (Mae
            Marsh)) → filmportal.de
1925: Verborgene Gluten (R: Einar
            Bruun; als Jack Bruce, Ehemann von Ias (Imogene Robertson))
            → Wikipedia (englisch)1925:  Ich liebe dich
            (nach einer Novelle von A. H. Zeiz; R: Paul
            Ludwig Stein; als Schiffsoffizier Aage Adelström, Anny
            Ondra als spätere Ehefrau Helen Adelström sowie Liane
            Haid (Manuela) und Harry
            Hardt (Schiffsoffizier Clemens Brigge)
1925:  Quo Vadis?
            / Quo Vadis? (Produktion: Italien nach dem gleichnamigen
            Roman von Henryk Sienkiewicz;R: Georg
            Jacoby, Gabriellino D'Annunzio (18861945); mit Emil
            Jannimgs als der grausame Kaiser Nero,
            Gatte von
 Poppaea
            (Elena
            Sangro); als römischer Feldherr Marcus Vinicius, Lillian
            Hall-Davis als die junge Christin Lygia)
1925: Die
                Frau ohne Gewissen (R: ?; als Anton Kreuzer, Bruder von
                Vroni (Mara Markhoff))1925:  Frauen, die man oft nicht grüßt (R: Friedrich
            Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
            Mara  als Nina; als Ingenieur Fred Wigram)1925:  Liebesfeuer (R: Paul Ludwig Stein;
            als Erik, Graf von Arenheim; Liane
            Haid als Ingeborg, Tochter desBallettmeisters James Toselli (Paul
                Biensfeldt); Kurzinfo: Die Tänzerin Ingeborg Toselli verliebt sich in den
 Graf von Arenheim und heiratet ihn, sehnt sich jedoch später danach, unter der Leitung ihres Vaters auf
                die Bühne
 zurückzukehren. Sie tritt nun heimlich im Ballett ihres Vaters auf, was ihren Gatten sehr ärgert. Keiner von
 beiden bemerkt, dass ihr bester Freund Harald von Bodenstein (Walter
                Rilla), der ebenfalls in Ingeborg verliebt ist,
 eine Chance wittert, das Paar auseinander zu treiben.) → IMDb
1925:  Die Frau ohne Geld
            (R: Fritz
            Kaufmann; als ?; mit Grete
            Reinwald)1926:  Die Insel der Träume
            (nach dem Roman "Die Königin der Gnadeninsel" von Paul Rosenhayn;
            R: Paul
            Ludwig Stein;als der verarmte Prinz Alexej Alexejewitsch Ermolow, Gatte von
            Prinzessin Ekaterina, genannt "Katja" (Liane Haid))
 → filmportal.de,
             Murnau Stiftung
1926:  Gern hab' ich die Frauen geküsst
            (R: Bruno
            Rahn; als der gefeierte Geiger Heinz Reichert)1926:  Fedora.
            Frauenliebe  Frauenhass (nach dem Theaterstück
            "Fedora" von Victorien
            Sardou;R: Jean Manoussi (18681929); mit Lee
            Parry als Fürstin Fedora Romasoff; als Loris Ipanoff) → filmportal.de (Foto)
1926: Sie, die einzige
            (R: Gustaf
            Molander; als Valentin)1926:  Der Sohn des Hannibal 
            (nach dem Roman von Ludwig
            Wolff; R: Felix
            Basch; als ?; mit Liane Haid)→ filmportal.de (Foto)
1926: Hon, den enda (Produktion: Schweden nach dem
            Theaterstück "Il ne faut jurer de rien" von Alfred
            de Musset;R: Gustaf
            Molander; als Valentin von Zanten, Vera Voronina
            als Dolores del Prado; Kurzinfo: Liebesverstrickungen
 in der Pariser Oberschicht:
                Der junge Valentin van Zanten, genießt ein luxuriöses Mittagessen mit der koketten
 Inez
                Maria (Margit Manstad; 19021996),
                als eine "Freundin" auftaucht und das Tête-à-Tête stört
) → Wikipedia (englisch)
1927: Die Ehe einer
            Nacht. Die Laune einer mondänen Frau (R: Robert
            Wohlmuth; als Sigurd Hal, Carmen Cartellierials Dina Elkström) → filmarchiv.at,
            IMDb
1927:  Da hält die Welt den Atem an 
            (nach dem Roman "Schminke" von Guido Kreutzer; R: Felix
            Basch (auch Kino-Musik);als der verarmte Adelige Klaus von Longard; Marcella
            Albani als die bekannte Mimin Adda van Royt) → filmportal.de
1927:  Das Spielzeug einer schönen Frau
            (R: Fritz
            Freisler; als Ewald) → IMDb1927:  Ein schwerer Fall
            (R: Felix
            Basch;  mit Ossi
            Oswalda in der weiblichen Hauptrolle; als Rechtsanwalt Hilgers)1927:  Leichte Kavallerie
            (R: Rolf
            Randolf; als Oberleutnant Hihalom)1927:  Das grobe Hemd / Der Mann ohne Beruf
            (nach dem Volksstück "Das grobe Hemd" von Carl
            Karlweis;R: Fritz
            Kaufmann; als "Sozialist" Max. Sohn des Fabrikanten
            Anton Schöllhofer (Fritz
            Alberti) und Bruder von
 Franzi (Ruth
            Weyher))
1928:  Charlott etwas verrückt
            (R: Adolf
            Edgar Licho; mit Lya
            de Putti in der Titelrolle; als Ludwig Holk)1928:  Der Geliebte seiner Frau 
            (R: Max
            Neufeld; als Graf Paul Hardenegg, Geliebter von Doris Marion (Dina
            Gralla))→ film.at
1928:  Das Schicksal derer von
            Habsburg. Die Tragödie eines Kaiserreiches (R: Rolf
            Raffé; als KronprinzRudolf
            von Österreich-Ungarn, Sohn von Kaiser Franz
            Joseph I. (Fritz
            Spira) und Kaiserin Elisabeth
            (Erna
            Morena);
 Leni
            Riefenstahl als Rudolfs Geliebte Mary
            Vetsera, die gemeinsam mit Rudolf in der Nacht vom 29. auf den
            30. Januar 1889
 in Schloss
            Mayerling den Freitod wählte) → film.at,
            viennale.at,
            filmpodium.ch
1929:  Schiff in Not S.O.S.
            (R: Carmine
            Gallone; als Mario Boni, Liane
            Haid als Grazia Boni)1929:  Vertauschte Gesichter
            (nach einer Vorlage von Paul Rosenhayn;
            R: Rolf Randolf;
            mit Marcella Albani;
            als ?)1929:  Die keusche
            Kokotte (R: Franz
            Seitz Sr.; als Graf Sorrenti)1929:  Einmal um Mitternacht
            (R: Karl Otto Krause;
            mit Betty Astor;
            als Automechaniker und Tenor)1929: L'emprise (Produktion: Frankreich; R: Hewitt Claypoole Grantham-Hayes (?1931); als ?) → IMDb1929:  Die Garde-Diva
            (R: Curt
            Blachnitzky; mit Agnes
            Esterhazy als Operetzten-Diva Carmen Sarto;als Rittmeister Hanns von Hagen)
1929: Rosen
            blühen auf dem Heidegrab  Das Lied vom Vaterland
            (nach einer Novelle von Fritz Mischke;R: Curt
            Blachnitzky; als Heidebauer Joachim Schlaeger, Ehemann von Anna
            (Betty
            Astor))  → filmportal.de
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