Reinhard ("René") Kolldehoff wurde am 29. April 1914 als Sohn eines Postbeamten
    in Berlin geboren und wuchs auch dort auf. Schon als Junge interessierte er sich
    für die Schauspielerei, gleich nach dem Abitur nahm er privaten
    Schauspielunterricht, das Geld hierfür verdiente er sich unter anderem als
    Statist am "Großen Schauspielhaus"1) und der
    "Staatsoper
    Unter den Linden"1). 1936 gab der junge Kolldehoff sein Bühnendebüt am
    "Landestheater
    Altenburg"1), weitere Verpflichtungen führten ihn nach Remscheid, Danzig,
    Hamburg und Lübeck. 1941 musste der Schauspieler seine
    vielversprechende Karriere wegen des 2. Weltkrieges unterbrechen, da er zum
    Kriegsdienst einberufen wurde, erst nach 1945 konnte er am Berliner
    "Hebbel-Theater"1)
    seine Laufbahn fortsetzen und gehörte bis 1948 zum Ensemble. Weitere
    Stationen seiner Theatertätigkeit wurden in Berlin das "Deutsche
    Theater"1),
    das "Theater am Kurfürstendamm"1),
    das
    "Renaissance-Theater"1)
    und das "Schlosspark Theater"1);
    ab 1955 wirkte er zudem am "Deutschen Schauspielhaus"1) in Hamburg
    bei Gustaf Gründgens. 
       
    Doch vor allem konzentrierte er sich auf eine Filmkarriere, schon wenige Jahre nach Kriegsende avancierte der Schauspieler zu einem
    vielbeschäftigten Leinwanddarsteller. Erste Erfahrungen vor der Kamera
    hatte er bereits 1941 mit einer kleinen Rolle in der Rühmann-Komödie "Der Gasmann"1)
    gesammelt. Ab 1948 drehte er insgesamt acht Filme für die DEFA1) und
    übernahm kleinere Parts, so als Lehrer Max Tischbein in Erich Engels
    Justizdrama "Affaire Blum"1) (1948). Wolfgang Staudte
    besetzte ihn als Arbeiter Rudi Wille in "Rotation"1) (1949), in
    dem antifaschistischen Streifen "Die letzte Heuer"1) (1951) mimte er
    einen unsympathischen Kommissar. Lediglich in dem Gegenwartsfilm
    "Bürgermeister Anna" (1950) konnte er mit der tragenden Rolle des Kriegsheimkehrers Jupp Ucker
    seine schauspielerische Stärke unter Beweis stellen → filmportal.de. 
    Im Verlaufe der Jahre folgten nun zahllose deutsche und internationale
    Produktionen, über 130 Kinostreifen gehören zu Kolldehoffs
    beachtlichen Liste der Filme, die rund um den Globus in etlichen verschiedenen Staaten entstanden; 
    im Ausland arbeitete er hauptsächlich
    unter dem Namen René Kolldehoff. Der Schauspieler mit dem markanten
    Charakterkopf gehörte nie zu den Topstars der Branche, sorgte jedoch mit
    meist prägnanten Nebenrollen für einen nachhaltigen Eindruck auf der
    Leinwand. Er spielte vornehmlich zwielichtige Typen, Gauner und
    brutale Charaktere, mimte Kriminalisten, Generäle oder sonstige Militärs
    an der Seite so prominenter Kollegen wie  Hans Albers,
     Gert Fröbe,
     Klaus Kinski, 
     Alain Delon,
     Louis de Funès,
     Roger Moore,
     Lee Marvin,
     Bud Spencer und
     Terence Hill,
    auch die Liste der Regisseure, für die er vor der Kamera stand, liest sich
    wie das "Who is Who" der Filmschaffenden. Unter anderen arbeitete er
    bei internationalen Produktionen mit  Claude Chabrol1),
     Jacques Tati, 
    Claude Autant-Lara1),
    Victor Vicas1),
    Luchino Visconti und Édouard Molinaro
    zusammen, im deutschsprachigen Raum sind beispielsweise  Helmut Käutner1),
    Géza von Cziffra1),
     Frank Wisbar1),
     Fritz Lang1) 
    und  Paul Verhoeven zu nennen. 
     
    Zu Kolldehoffs Arbeiten für den deutschen Film zählen leichte
    Unterhaltungsstreifen wie "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren"1) (1952),
    "Der
    fröhliche Weinberg"1) (1952)
    oder "Heintje  Mein bester Freund"1) (1970),
    aber auch anspruchsvolle Literaturverfilmungen wie Helmut Käutners
    Zuckmayer-Adaption "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1956) und
    Melodramen wie "Anastasia  Die letzte Zarentochter"1) (1956). In
    zahlreichen Krimis gehörte er fast zur "Stammpersonal", so sah
    man ihn in "Der Greifer"1) (1958, mit Hans Albers), 
    "Gestehen Sie, Dr. Corda!"1) (1958, mit
     Hardy Krüger), "Bobby Dodd greift ein"1)
    (1959, mit  Walter Giller), "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse"1) (1960, mit
     Peter van Eyck) 
    sowie in den Wallace-Verfilmungen "Der Frosch mit der Maske"1) (1959)
    und "Die
    seltsame Gräfin"1) (1961). Im Genre "Kriegsfilm"
    sind Paul Mays "Der Fuchs von Paris"1) (1957, mit Hardy Krüger) und
    Frank Wisbars "Hunde, wollt ihr ewig leben"1) (1958) zu nennen,
    weitere, eher anspruchslose deutsche Kinofilme waren unter anderem "Hoppla, jetzt kommt Eddie"1) (1958,
    mit  Eddie Constantine) 
    und "Liane,
          das Mädchen aus dem Urwald"1) (1956, mit  Marion Michael).
    Eine seiner wenigen Hauptrollen spielte er als heimatvertriebener
    Dorfpfarrer
    Leonard Vavra in Peter Fleischmanns gesellschaftskritischem Drama "Das Unheil"1) (1972),
    bei dem Martin Walser1) am Drehbuch beteiligt war. 
    Bedeutende internationale Filme mit Reinhard Kolldehoff sind vor allem französische Produktionen wie Claude Chabrols 
    Kriegsdrama "La ligne de démarcation" (1966), Jacques Tatis "Play-Time"1) (1967,
    Tatis herrliche Zeiten), 
    Gerard Ourys "La Grande vadrouille"1)
    (1966, "Die große Sause" mit  Bourvil und
     Louis de Funès), Jacques Derays
    "Borsalino & Co."1) (1974, mit
     Alain Delon) und Serge Gainsbourghs 
    "Je t'aime moi non plus"1) (1976). In Italien
    drehte er unter anderem mit Luchino Visconti vor der Kamera "La
    caduta degli dei"1) (1969, Die Verdammten), 
    Michele Lupo besetzte ihn in "Lo chiamavano Bulldozer"1)
    (1978, "Sie nannten ihn Mücke" mit  Bud Spencer).
    In dem Western "The Revengers" (1972, Die Rächer) spielte er an der
    Seite von  William Holden und
     Ernest Borgnine, in
    der Komödie "The Romantic Englishwoman"1) (1975, Die Romantische Engländerin)
    mit  Glenda Jackson und
     Michael Caine und in
    dem Kriegsstreifen "Shout at the
    devil"1) (1976, Zwei wie Hund und Katz) mit
     Roger Moore und
     Lee Marvin.
    Zu Kolledehoffs letzten Arbeiten für das Kino zählt die amüsante
    Geschichte "Moon Over Parador" (1988, Mond über Parador)
    mit  Richard Dreyfuss1)
    → Übersicht  Kinofilme. 
    "Kolldehoff wurde fast ausschließlich in Nebenrollen besetzt. Seine hünenhafte Statur und seine markante 
    Stimme prägten sich beim Publikum über Jahrzehnte ein, ohne dass sein Name außerhalb von Fachkreisen zum 
    Begriff wurde. Sein äußeres Erscheinungsbild prädestinierte ihn für Auftritte als
    "Filmbösewicht" und insbesondere im Ausland für den Typus des
    "hässlichen Deutschen". Obwohl er viele derartige Rollen übernahm, 
    wurde Reinhard Kolldehoff von Regisseuren jedoch auch immer wieder entgegen seines gängigen 
    Rollentyps und in ungewohnten Zusammenhängen besetzt."2)  Und
    filmportal.de
    notiert: "In internationalen Produktionen verkörpert Kolldehoff häufig den
    "hässlichen Deutschen" und den prototypischen Nazi, äußerst gelungen etwa in Paul Verhoevens
    "Soldaat van
    Oranje"1) (1977, "Der Soldat von
    Oranien")". 
   Seit den 1950er Jahren war der Schauspieler überdies für das Medium Fernsehen tätig.
   
          Wiederholt sah man ihn unter anderem mit Gastauftritten in populären Krimiserien wie
    "Derrick"1), "Der Alte", "Das
    Kriminalmuseum",
    "Dem Täter auf der Spur" oder "Der Kommissar".
    
      
        | In Erinnerung bleibt er als den Captain Jan Hendrik DuPlessis, Detektiv bei der IDSO /Internationale Diamanten-Sicherheitsorganistation in dem 
          spannenden Dreiteiler "Diamanten sind gefährlich"3) (1965), nicht zuletzt 
          weil Pidax-Film diese auf Tatsachen beruhende und an Originalschauplätzen in Südafrika gedrehte
          Produktion Mitte Januar 2017 auf DVD herausbrachte.
           DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
          freundlicher 
          Genehmigung von Pidax-Film 
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        Kolldehoff zeigte sich verschiedentlich in Literaturverfilmungen, so
    beispielsweise 1960 in Peter Beauvais' zeitkritischen Studie "Familie" 
    oder 1969  neben  Inge Meysel  in dem ebenfalls von 
    Peter Beauvais in Szene gesetzten Hauptmann-Drama
    "Die Ratten"3). Zur TV-Filmografie der 1970er und 1980er Jahre
    zählen Fernsehspiele wie Thomas Engels "Mein Onkel Benjamin"1) (1973), 
    die Tatort-Folge "Tod im U-Bahnschacht"1) (1975),
    Frank Beyers
    "Der König und sein Narr"1) (1981)
    sowie die Dokumentation "Die Paulskirche" (1980) mit der Rolle des
    Schriftstellers  Ernst Moritz Arndt1). Eine andere Person der Zeitgeschichte mimte er in dem amerikanischen
    Mehrteiler "The Winds of War"1) (1983, Feuersturm), hier
    verkörperte er den Nazi-Reichsmarschall  Hermann Göring1).
          Erwähnenswert ist auch seine Darstellung des 
  
          Holländermichel in dem Sechsteiler "Das kalte Herz"4)
          (1978) nach dem Märchen
          von Wilhelm Hauff1) → Übersicht
          TV-Produktionen.
          
           Szenenfoto aus "Das kalte Herz", Kolldehoff als 
  
          Holländermichel mit 
          Thomas Ahrens
          als Köhlerjunge Peter Munk 
          Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
          welche Mehrteiler Oktober 2017 
          auf DVD herausbrachte. → www.pidax-film.de 
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    Trotz seiner Arbeit als vielbeschäftigter Filmschauspieler wirkte der
    Schauspieler als Synchron- und Hörfunksprecher in zahllosen Produktionen
    mit; seine Arbeiten als Synchronsprecher findet man bei synchronkartei.de, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen ist hier gelistet.  
    Eine letzte Fernsehrolle, die des Baron von Alsfeld, spielte er  bereits im
    Rollstuhl sitzend  in der Serie "Forstinspektor Buchholz"4) (1989). Ende
    der 1980er Jahre hatte man bei Reinhard Kolldehoff die Parkinsonsche Krankheit
    diagnostiziert, seither konnte er nicht mehr als Schauspieler arbeiten. Er
    war zwar anfangs noch für die Synchronisation tätig, als er später auch noch
    an einer schweren Diabetes erkrankte, musste er seinen Beruf völlig
    aufgeben. 
    Der Schauspieler starb am 18. November 1995 im Alter von 81 Jahren in
    seiner Geburtsstadt Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof Berlin-Wilmersdorf
    in einem Familiengrab → Foto der Grabstelle bei www.knerger.de
    sowie Wikimedia Commons  
    Der Schauspieler war in zweiter Ehe verheiratet und Vater von zwei 
    Kindern, Tochter Colette (geb. 1970) und Sohn René (geb. 1973). Sein
    Sohn betrieb später in Berlin ein Café-Restaurant namens "Kólldi", benannt nach dem Spitznamen seines Vaters.2) 
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          Filme 
            
            Kinofilme /  Fernsehen 
           
 Filmografie bei der Internet Movie Database
            sowie filmportal.de
             
            (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
            filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) | 
         
        
          
          Kinofilme
    
      
        - 1941: Der
          Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
          Spoerl; als 1. Polizeibeamter) → filmportal.de,
          prisma.de
 
        - 19481951: DEFA-Produktionen
 
        
        - 1949:  Martina
          (als ?)
 
        - 1950: Melodie
          des Schicksals (als ?) → filmportal.de
 
        - 1950: Epilog  Das Geheimnis der Orplid
          (als Funker auf der "Orplid") → filmportal.de
 
        - 1951:  Fünf Mädchen und ein Mann / A Tale of Five Cities (als
          Nazi) → IMDb
 
        - 1952:  Postlagernd Turteltaube (als ?) →
          IMDb
 
        - 1952: Brelan d'as (Episodenfilm; Regie: Henri Verneuil;
          als Hartner in Segment "Je suis un tendre") →
          IMDb
 
        - 1952: Ich
          hab’ mein Herz in Heidelberg verloren (als Kapitän Reimann)
 
        - 1952: Der
          fröhliche Weinberg  (nach dem volkstümlichen Lustspiel
          von Carl Zuckmayer; als Küfer) → filmportal.de
 
        - 1952: Wenn
          abends die Heide träumt (als ?) → filmportal.de
 
        - 1953: Gefährlicher
          Urlaub / The Man Between (als ostdeutscher Polizeioffozier)
 
        - 1953: Vati macht Dummheiten (als ?) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1953:  Von Liebe reden wir später
          (als ?) → IMDb
 
        - 1953: Christina  Die Geschichte einer jungen Liebe
          (als Kavalier)
 
        - 1953:  Knall und Fall als Detektive
          (als ?) → IMDb
 
        - 1953: Weg
          ohne Umkehr (als ?) → filmportal.de
 
        - 1954:  Unternehmen Edelweiß
          (als Erich) → IMDb
 
        - 1954: Gitarren
          der Liebe (als ?)
 
        - 1955: Zwischenlandung
          in Paris (nach dem Roman von Curt
          Riess; als Joseph) → filmportal.de
 
        - 1955:  Stern von Rio
          (als Polizei-Kapitän Torres)
 
        - 1955:  Oberwachtmeister Borck
          (als Spediteur Süßkind)
 
        - 1955: Hanussen
          (über den böhmischen "Hellseher" Erik
          Jan Hanussen; als Biberger) → filmportal.de
 
        - 1955: Urlaub
          auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter
          Julius Bloem; als Otto Sasse) → filmportal.de
 
        - 1955: The Missing Scientists  (als Kolchak) →
          IMDb
 
        - 1956:  Kalle wird Bürgermeister
          (Kinderfilm; als ?)
 
        - 1956: Ein
          Mädchen aus Flandern (nach der Novelle "Engele von Loewen"
          von Carl
          Zuckmayer; als 1. Revolutionär) → filmportal.de
 
        - 1956: Der
          Hauptmann von Köpenick  (nach dem Theaterstück
          von Carl Zuckmayer über den "Hauptmann
          von Köpenick",
 
          gespielt von  Heinz
          Rühmann; als betrunkener Soldat) → filmportal.de 
        - 1956: Anastasia,
          die letzte Zarentochter (über Anna
          Anderson; als Kriminalkommissar Fichte) → filmportal.de
 
        - 1956: Liane,
          das Mädchen aus dem Urwald (nach dem Roman von Anne
          Day-Helveg; als Keller) → filmportal.de
 
        - 1957: Der
          müde Theodor (nach dem Schwank von Max
          Neal und Max
          Ferner mit Heinz
          Erhardt; als Hotelgast)
 
        - 1957: Das
          haut hin (als Zirkusangestellter Kuhlmann) → filmportal.de
 
        - 1957: Das
          Glück liegt auf der Straße  (lose nach dem Roman "Zwölf
          Stühle" von Ilja
          Ilf und Jewgeni
          Petrow; als ?) → filmportal.de
 
        - 1957: Der
          Fuchs von Paris (als SD-Mann Biener) → filmportal.de
 
        - 1958: Der
          Greifer (als Willy) → filmportal.de
 
        - 1958: Les aventuriers du Mékong (als Gunther) → IMDb
 
        - 1958: Gestehen
          Sie, Dr. Corda! (als Kriminalbeamter Kerndl) → filmportal.de
 
        - 1958: Liebe
          kann wie Gift sein (nach dem Roman "Andrea und die rote
          Nacht" von Gilbert Merlin; als Roberts
 
          skrupelloser Freund Achill) → filmportal.de 
        - 1958: Hoppla,
          jetzt kommt Eddie (mit Eddie
          Constantine; als Assistent des Besitzer der "Roten Katze")
          → filmportal.de
 
        - 1958: Romarei,
          das Mädchen mit den grünen Augen (als Blessing)
 
        - 1959: Der Club der flotten Bienen / Cigarettes, whisky et p'tites pépées
          (als ?) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1959: Hunde,
          wollt ihr ewig leben  (nach dem Roman von Fritz
          Wöss; als ?) → filmportal.de
 
        - 1959: Kriegsgericht
          (nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Will
          Berthold; als Feldwebel) → filmportal.de
 
        - 1959:  Das Nachtlokal zum Silbermond (als ?)  →
          IMDb
 
        - 1959: Und
          das am Montagmorgen (als Herr Müller)
 
        - 1959: Bobby
          Dodd greift ein (als ein Seemann) → filmportal.de
 
        - 1959: Der
          Frosch mit der Maske (Edgar-Wallace-Film;
          als Lew Brady, Mitglied der "Froschbande") → filmportal.de
 
        - 1959: Grüne Ernte / La verte moisson (als ?) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1960: Orientalische Nächte (als Jemzeff)  → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1960: Le 7eme jour de Saint-Malo (als deutscher
          Lagerkommandant von Sullock) → IMDb
 
        - 1960: Die
          1000 Augen des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filme;
          als Roberto "Klumpfuß" Menil) → filmportal.de
 
        - 1960: Verrat
          auf Befehl   / The Counterfeit Traitor (nach dem Roman von
          Alexander Klein; als als Oberst Erdmann)
 
        - 1961: Geheime
          Wege   / The Secret Ways (nach dem Roman "The Last
          Frontier" von Alistair
          MacLean; Gefolgsmann des Grafen)
 
        - 1961: Die
          seltsame Gräfin (nach dem Roman von Edgar
          Wallace; als Kriminalassistent Oliver Frank alias Butler John Addams)
 
          → filmportal.de 
        - 1961: Liane, die Tochter des Dschungels (Einteilige
          Schnittfassung von "Liane,
          das Mädchen aus dem Urwald" und
 
          "Liane, die weiße Sklavin"; als Keller) → filmdienst.de 
        - 1961: Diesmal
          muß es Kaviar sein  (nach dem Roman
          von Johannes Mario Simmel; als SS-Mann)
 
        - 1962: Das
          Mädchen und der Staatsanwalt (als ?)
 
        - 1963: Mord
          in Rio (als Harry)
 
        - 1963: Sturm
          am Wilden Kaiser   / Bergwind (nach der Novelle "Bergwind
          und Träume" von Heinrich
          Klier; als Mr. Wright)
 
        - 1965: Und die Wälder werden schweigen / Le chant du monde (nach
          dem Roman von Marcel
          Camus, Jean
          Giono;
 
          als Mandru) → filmdienst.de,
          IMDb 
        - 1966: La Ligne de démarcation (nach "Mémoires d'un agent secret de la France libre et La Ligne de démarcation"
 
          von Gilbert Renault
          alias Colonel Rémy; Regie: Claude Chabrol;
          als Major von Pritsch) → Wikipedia
          (englisch), IMDb 
        - 1966: Die
          Haut des Anderen   / Avec la peau des autres (als Hoffman)
 
        - 1966: General Fiaskone / Martin Soldat (als Chef der
          Gestapo) → filmdienst.de
 
        - 1966: Der
          Lord mit der MP   / Le Saint prend l’affût (nach einem Roman
          von Leslie
          Charteris; als Schmutz)
 
        - 1966: Drei
          Bruchpiloten in Paris   / Die große Sause / La grande vadrouille
          (als Oberfeldwebel der Feldgendarmerie)
 
        - 1966: Warteliste
          zur Hölle   / Anonima de asesinos (als CIA-Agent Nick Collins)
 
        - 1967: Tatis
          herrliche Zeiten    / Playtime (von und mit Jacques
          Tati; als verwirrter deutscher Geschäftsmann)
 
        - 1968: Le franciscain de Bourges (Regie: Claude Autant-Lara;
          mit Hardy
          Krüger als Pater Alfred Stanke → spiegel.de;
 
        - als Basedow) → IMDb
 
        - 1968: Straßenbekanntschaften
          auf St. Pauli (als Barbesitzer Radebach)
 
        - 1969: Die
          Verdammten   / La caduta degli dei (Regie: Luchino
          Visconti; als Baron Konstantin von Essenbeck) → filmportal.de
 
        - 1970: Der
          Löwe mit den sieben Köpfen   / Der leone have sept cabeças (als
          Gouverneur)
 
        - 1970: Der
          Erbarmungslose   / La horse (nach dem Roman von Michel Lambesc;
          als Drogenbaron Hans)
 
        - 1970: Leo, der Kriegsheld / Le mur de l’atlantique (als
          Heinrich) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1970: Heintje  Mein bester Freund
          (als Herr Kleinschmidt) → filmportal.de
 
        - 1972: Das Pariser Appartement / A Time for Loving (als
          Oberleutnant) → Wikipedia
          (englisch), filmdienst.de
 
        - 1972: Zwei
          Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle /  
più forte
          ragazzi! (als Mr. Ears)
 
        - 1972: Das Unheil
          (als Pfarrer Leonard Vavra)
 
        - 1972: Abuso di potere (als Polizeichef) → IMDb
 
        - 1972: Revengers / Der Rächer / The Revengers (als Zweig)
          → Wikipedia
          (englisch), filmdienst.de
 
        - 1972: Ein
          achtbarer Mann   / Un uomo da rispettare (als Detective Hoffman)
 
        - 1972: Sie
          verkaufen den Tod   / Una ragione per vivere e una per morire (als
          Sergeant Brent)
 
        - 1972: Galaxie (als Winkler) → IMDb
 
        - 1973:  Die perfekte Erpressung
          / Revolver (als französischer Rechtsanwalt) →
          filmdienst.de
 
        - 1974: L'ironie du sort (Regie: Édouard Molinaro;
          als Helmut) → IMDb
 
        - 1974: Borsalino
          & Co. / Borsalino and Co. (als Sam, rechte Hand von
          Giovanni Volpone/Francesco Volpone)
 
        - 1975: Die
          romantische Engländerin   / The Romantic Englishwoman (als
          Herman) → prisma.de
 
        - 1975: Das Sonderkommando / Operation Daybreak (als
          Gestapo-Mann Fleischer) → Wikipedia
          (englisch), filmdienst.de
 
        - 1976: Je
          t'aime   / Je t'aime moi non plus (als Boris, Besitzer der
          Motel-Raststätte)
 
        - 1976: Brüll
          den Teufel an   / Shout at the Devil (als Kommandant Fleischer)
 
        - 1976: Wie ein Bumerang / Comme un boomerang (als Mr. Feldman) →
          filmdienst.de
 
        - 1977: Abelard  Die Entmannung
          (als Verteidiger)
 
        - 1977: Das
          chinesische Wunder (als Flugkapitän) → filmportal.de
 
        - 1977: Zähme mich – liebe mich / Julie pot de colle (Regie: Philippe de Broca;
          als Heinzel) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1977: Der
          Soldat von Oranien   / Soldaat van Oranje (als Geisman)
 
        - 1978: Der
          Schimmelreiter (nach der Novelle
          von Theodor Storm; als Jess Harders)
 
        - 1978: Sie
          nannten ihn Mücke   / Lo chiamavano Bulldozer (als Colonel
          Martin)
 
        - 1978: Schöner
          Gigolo, armer Gigolo (als Max, Cillys Agent)
 
        - 1980:  Der Mann, der Venedig hieß
          / Poliziotto solitudine e rabbia (als Gangster Stoll)
 
        - 1980: Die
          Formel   / The Formula (nach dem Roman von Steve
          Shagan; als Reimeck)
 
        - 1981: Primel macht ihr Haus verrückt (Kinderfilm; Regie/Drehbuch:
          Monika
          Teuber; als Erwin Kulicke) → filmdienst.de
 
        - 1981: Kenn’ ich 
 weiß ich 
 war ich schon! (Regie/Co-Drehbuch:
          Monika Teuber; als ?) → filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1983: Julie Darling /  Julie Darling (als Leutnant
          Rossmore) → IMDb
 
        - 1983: Équateur (Regie/Drehbuch: Serge Gainsbourg
          nach dem Roman "Tropenkoller"
          von Georges Simenon;
 
          als Eugene Schneider) → IMDb 
        - 1984: Morgen
          in Alabama (als Politiker) → filmportal.de
 
        - 1984: Die
          Libelle   / The Little Drummer Girl (nach dem Roman
          von John le Carré; als Inspektor)
 
        - 1985:  Die Dame vom
          Palace-Hotel
          / Palace (Regie: Édouard Molinaro; als Ferenczy) →
          filmdienst.de,
          IMDb
 
        - 1986: High Speed (als Schwarzhändler)  → IMDb
 
        - 1986: Werthers unglückliche Liebe / Werther (freie und verfremdende Neuinterpretation
          des Goethe-Werks;
          als ?)
 
          → filmdienst.de,
          IMDb 
        - 1988: Mond
          über Parador   / Moon over Parador (als Gunther)
 
           
          Fernsehen (Auszug)
          
        - 1954: The Lie (Autor: Max Ehrlich;
          Regie: Harold
          Young; als Franz Ritter) → IMDb
 
        - 1955: Die Zyklone (nach dem Theaterstück von Jules Roy;
          Regie: Fritz
          Umgelter; als  Staffelkommandeur Major Matz) → IMDb
 
        - 1957: Gericht bei Nacht (nach dem Schauspiel von Ladislas Fodor;
            als Jehuda Jacobsohn;
            Kurzinfo:  Der Gärtner
 
            Jehuda Jacobsohn (Reinhard Kolldehoff)
            steht vor Gericht. Er wird beschuldigt, die Leiche Christi heimlich beiseite 
          geschafft zu haben.
            Leidenschaftlich widerlegt sein Verteidiger (Paul Edwin Roth)
            diese Behauptung. 
          Der Staatsanwalt (Friedrich Joloff)
            läßt im Laufe
            des Prozesses fast alle Personen der biblischen Überlieferung vernehmen. 
          Jede Frage zielt dabei auf den Kern des christlichen
            Glaubens: ist Christus auferstanden? Fodor, der in den USA lebende 
          ungarische Schriftsteller, sucht in seinem Bühnenstück
            mit modernen Mitteln die religiös Gleichgültigen zu einer 
          Auseinandersetzung mit dem Christentum zu
            bringen. 
            (Quelle: hoerspiele.dra.de))
            → IMDb,
            www.zeit.de 
        - 1959:  Leihhauslegende (als Tom)
 
        - 1959:  Der Fall Pinedus (nach
          dem Schauspiel "Il caso Pinedus" von Paolo Levi;
          als der Polizist)
 
        - 1959: Die Irre von Chaillot (nach dem Theaterstück
          von Jean Giraudoux mit Hermine
          Körner in der Titelrolle;
 
          Regie: Harry
          Buckwitz; als der Retter; → weitere Besetzung  IMDb) 
        - 1960:  Einer von sieben (als Herr Altmann)
 
        - 1960: Am
          grünen Strand der Spree   (Fünfteiler nach dm Buch von Hans
          Scholz; als SS-Mann
 
          in Teil 1: "Das Tagebuch des Jürgen
          Wilms") 
        - 1960: Familie (Regie:  Peter
          Beauvais; als Paul Bauer; → weitere
          Besetzung IMDb;
          Kurzinfo:  Ein erfolgreicher Verkaufsleiter
 
          steht vor dem Problem, dass seine Schwester die Pflege des Vaters auf ihn abwälzen will; realistisch zeitkritische Studie. 
          (Quelle: deutsches-filmhaus.de)) 
        - 1961:  Adieu, Prinzessin (Dreiteiler; als Unteroffizier in Teil 1)
 
        - 1961:  Macky Pancake  Die Abenteuer eines Unwahrscheinlichen
          (Serie mit Wolfgang Neuss
          in der Titelrolle;
 
          als Adams in Folge 1 "Die
          Tote vom Balkon") 
        - 1961:  Ein wahrer Held (nach
          dem Theaterstück "Der
          Held der westlichen Welt" von John
          Millington Synge;
 
          Regie: Hans
          Lietzau; als Jimmy Farrell) 
        - 1961:  Ein Außenseiter (als Bluey)
 
        - 1961:  Onkel Harry (mit
          Rudolf
          Platte in der Titelrolle; als George Waddy)
 
        - 1962:  Letzter Punkt der Tagesordnung (als Harry Dodds)
 
        - 1962:  Das Fernsehgericht tagt (erste
          Gerichtsserie; als angeklagter
          Bauunternehmer Lademarck in Folge "Bestechung" (3 Teile))
 
        - 1962: Jeder
          stirbt für sich allein   (nach dem Roman
          von Hans Fallada; als SA-Mann)
 
        - 1963:  Die erste Lehre (als Heinz Jensen)
 
        - 1963: Männer am Sonntag (nach der Komödie von Jean Louis Roncoroni;
          als Monsieur Charlie; → weitere
          Besetzung IMDb;
 
          Kurzinfo: 
          Ein französisches Dorf hat vor ein paar Jahren den Jahrmarkttrödler Joseph
          Landri (Karl Georg
          Saebisch), 
           seine Frau (Ursula
          Herking) und die beiden Söhne (Reinhard Jahn/Bert
          Fortell)
          aufgenommen. Mutter Maria bemüht sich 
          seit dem ersten Tag ihrer Ankunft, die Familie sesshaft zu machen. Ihr härtester 'Gegner' bei diesem Plan: die Wunschträume 
          der Männer,
          denen sie an den Sonntagen voller Genuss nachhängen und deren Ziel draußen, jenseits des Dorfes, auf 
          Wanderschaft
          liegt.
          Das Auftauchen Mr. Charlies (Reinhard Kolldehoff) und seines kleinen Wanderzirkus bestärkt Vater 
          und Söhne in ihrem Vorhaben,
          denn Mr. Charlie will aus dem jüngeren Sohn Theo einen berühmten Boxer machen. 
          Mit tyrannischer Liebe beginnt Madame Landri
          den Zerstörungskampf gegen die Männerwünsche 
; 
           Gong 30/1963: 
 Realistisches Volksstück um einen sesshaft gewordenen,
          aber immer noch vom freien Vagabundenleben 
          träumenden Jahrmarkttrödler, der seine Sehnsüchte in die Tat umzusetzen sucht,
          jedoch von seiner Frau endgültig an 
          Haus und Herd gebunden wird. (Quelle:
          tvprogramme.shoutwiki.com)) 
        - 1963: Die Grotte (nach dem Theaterstück von Jean
          Anouilh; Regie: Michael
          Kehlmann; als Kutscher Leon;
 
          → weitere Besetzung IMDb) 
        - 19641968: Das
          Kriminalmuseum (Krimiserie)
 
          
        - 1965:  Landarzt Dr. Vandamme (Dokumentarspiel
          über den belgischen Ärztestreik 1964, mit Günter
          Strack
 
          in der Titelrolle; als Wilhelmus Rootmaen) 
        - 1965: Die
          fünfte Kolonne (Krimiserie; als Kriminalinspektor Meisel in Folge
          12 "Blumen
          für Zimmer 19")
 
        - 1965:  Diamanten sind gefährlich (Dreiteiler; als Captain Jan
          Hendrik DuPlessis, Detektiv bei der "Internationalen
 
          Diamanten-Sicherheitsorganistation (IDSO)) 
        - 1966:  Prairie-Saloon (ein
            Western-Musical von Heinz
            Wunderlich; als Gangster Butch)
 
            → wunschliste.de,
          zauberspiegel-online.de
          
            
                | 
                | 
              "Prairie-Saloon": 
                Abbildung DVD-Cover 
                sowie Szenenfoto mit 
                (v.l.n.r)  Rainer
                Brandt 
                als Gangster Skip, 
                  Peter
                Schiff und 
 Reinhard Kolldehoff 
                als dessen Kumpel 
                Pinky und Butch 
                Mit freundlicher Genehmigung 
                von "Pidax
                Film", welche 
                das Westen-Musical 
                Anfang Mai 2024 auf 
                DVD herausbrachte. | 
             
           
         
        - 1967/1968: Bürgerkrieg
          in Rußland  (Fünfteilige Dokumentarspielreihe zum 50.
          Jahrestag der Oktoberrevolution;
 
          als Oberstleutnant Krasilnikow in Teil 3 / Teil 4)
          → Die Krimihomepage
          (Spezial) 
        - 1968: Der Fall Petkov (über den Schauprozess gegen Nikola
          Petkov mit Ullrich
          Haupt als Nikola Petkov;
 
          als Innenminister Anton Jugov; → weitere Besetzung IMDb) 
        - 1968: Koenigsmark (nach dem Roman von  Pierre
          Benoît; als von Kessel)→ IMDb
 
        - 1968:  Sein Traum vom Grand-Prix (Serie; als Leos Chef in Folge
          1 "Die Rettung")
 
        - 1969:  Die Ratten (nach dem
          Drama
          von Gerhart Hauptmann;
          als Maurerpolier Herr John)
 
        - 1970:  Auftrag: Mord! (als Kommissar Mungowski)
 
        - 1970: Affäre
          in Berlin   / Berlin Affair (als Klauss)
 
        - 1970: Die
          seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie; als
          Stadler in Folge 47"Lohngeldraub")
 
        - 1971:  Drüben bei Lehmanns (Serie; als Schulhausmeister Fuchs
          in Folge 2 "Der Schulhof")
 
        - 1971: Dem
          Täter auf der Spur  (Krimiserie; als Kantinenwirt Celestin in Folge
          11 "Flugstunde")
 
        - 1972:  Das
          Jahrhundert der Chirurgen (Serie nach dem Buch von Jürgen
          Thorwald; als Polizist Peiker in Folge 12
 
          "Das Allerheiligste") 
        - 1973: Mein
          Onkel Benjamin  (nach dem Roman von Claude
          Tillier; als Marquis de Chatelot)
 
        - 1974:  Der Herr Kottnik (Serie
          mit Walter Sedlmayr; als Dr. Kranzeder)
 
        - 1975: Der
          Kommissar  (Krimiserie mit Erik
          Ode; als Wirt einer finsteren Verbrecherkneipe
          in Folge 85
 
          "Warum es ein Fehler war,
          Beckmann zu erschießen") 
        - 1975:  Im Auftrag von Madame (Serie; als
          Trainer Ted Forrest in Folge 36 "Knock-Out")
 
        - 1975:  Beschlossen und verkündet (Krimiserie; als Landwirt Willi Kerker in Folge
          3 "Der rote Hahn")
 
        - 1975:  Dein gutes Recht (Serie; als
          Fleischermeister Paul Runge in Folge 2 "Der Fenstersturz")
 
        - 1975:  Tatort (Krimireihe)  Tod im U-Bahnschacht
          (als Baustellenchef Kaiser)
 
        - 1975: So
          oder so ist das Leben  (als Dr. Felix Crohnen, Ehemann von
          Katja) 
 
        - 1976:  Unter einem Dach (Serie; als René Olschewski in Folge
          31 "Wanzen")
 
        - 1976: Derrick
          (Krimiserie mit Horst
          Tappert; als Herr Kremp in Folge 29 "Der Mann aus Portofino")
 
        - 19761980:  Direktion City (Krimiserie)
 
        
        - 1976: 12. Kleine Fische (als Paule)
 
        - 1980: 27. Aufs falsche Pferd gesetzt (als Frank)
 
         
        - 1977:  Es muss nicht immer Kaviar sein (Serie
          nach dem Roman
          von Johannes Mario Simmel; 
 
 als Schallenberg in Folge 1 "Wie alles begann") 
        - 1978: Ein
          Mann will nach oben (13 Teile nach dem Roman von Hans
          Fallada; als Oberwachtmeister in Folge 4 "Haifische")
 
        - 1978:  Das kalte Herz (6 Teile nach dem Märchen
          von Wilhelm Hauff; als Holländermichel)
 
        - 19781983: Der Alte  (Krimiserie)
 
          
        - 1979:  Achtung Kunstdiebe (Serie; als
          zweifelhafter Geschäftsmann Ernst Neugebauer in Folge 9 "Ein Gipskopf zuviel")
 
        - 1979:  Kommissariat 9 (Krimiserie; als in Folge
          25 "An der
          richtigen Quelle")
 
        - 1979:  Die Magermilchbande (14-teilige
          Serie; als Maluche in Folge
          13 und Folge
          14)
 
        - 1979:  Parole Chicago (Serie; als Ivan Pliskow in Folge
          12 "Der Kommissionsverkauf")
 
        - 1979:  Heinrich, der gute König
          / Le Roi qui vient du sud (13/6 Teile nach den Romanen "Die
          Jugend des Königs Henri Quatre"
 
          und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre" von Heinrich
          Mann über Heinrich IV. von Frankreich; als Biron) 
        - 1980: Die Paulskirche (als  Ernst Moritz Arndt) → IMDb,
          spiegel.de
 
        - 1980/1981:  Spaß beiseite  Herbert kommt! (Serie;
          als Hansi Pannewitz)
 
        
        - 1980: 08. Der Amateurfunker
 
        - 1981: 10. Der Baum
 
         
        - 1981: Der
          König und sein Narr  (nach dem Roman von Martin
          Stade über die Beziehung des "Soldatenköngs"
 
 Friedrich Wilhelm I.
          und  Jacob von Gundling; als General von Hermsdorf) → deutsches-filmhaus.de  
        - 1981: Sonne,
          Wein und harte Nüsse  (Serie; als Makler)
 
          
        - 15. Die Sache mit der klassischen Bildung
 
        - 16. Die Sache mit dem traurigen Wirt
 
         
        - 1983:  Die Beine des Elefanten (als Dieter;
          über einen bundesdeutschen Bieder-Bürger (Gerhard
          Olschewski),
 
          der sich vom Urlaub
          ein Thai-Mädchen mitbringt. (Quelle: spiegel.de))
          → IMDb 
        - 1983: Der
          Feuersturm   / The Winds of War (7 Teile nach dem Buch
          von Herman
          Wouk; als Hermann Göring)
 
        - 1983:  Jakob und Adele (Serie; als Werbechef Braun in
           Folge
          2, Segment "Altes Ehepaar gesucht")
 
        - 1984: Die
          Krimistunde (Krimiserie; als ? in Folge 11 "Nachtwache/Der
          zweite Schuldspruch/Der Ersatzmann")
 
        - 1984: Les cerfs-volants (Serie nach dem Roman
          von Romain Gary; als von Tiele)
 
          
        - La poursuite du bleu
 
        - La raison de vivre
 
           
        - 1986: Detektivbüro
          Roth (Krimiserie mit Manfred
          Krug; als Horst Germeroth in Folge 8 "Erben leben gefährlich")
 
        - 1989:  Forstinspektor Buchholz (Serie; als Baron von Alsfeld)
 
       
  
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      Hörspielproduktionen (Auszug) 
        (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia)
        
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                - 01.12.1946: "Hannibal
                  und die Smaragde", Krimi von  Toni Attenberger (als
                  Inspektor Morrison)
 
                            
         
                - 01.02.1948: "Überfall
                  im Postamt" nach dem Krimi "To
                  levende og en død" von  Sigurd
                  Christiansen (als Bandit)
 
                            
         
                - 29.12.1948: "Die
                  schmutzigen Hände" nach dem  Schauspiel von Jean-Paul
                  Sartre (als Karl)
 
                            
         
                - 31.03.1949: "Affaire
                  Blum", Krimi/Hörfilm nach dem gleichnamigen
                  DEFA-Film (als Schullehrer Max Tischbein) CD-Edition
 
                            
         
                - 06.04.1949: "Man
                  sollte dagegen sein" nach der Erzählung von Wolfdietrich
                  Schnurre (als Passant/Feldwebel)
 
                            
         
                - 12.01.1950: "Die
                  Saga vom Glanz und Elend des Herrn Emil Kulicke" von
                  Fritz Aeckerle,  Bert Roth (als Forstrat/Funkreporter)
 
                            
         
                - 23.03.1950: "Die
                  Bürger von Calais" nach dem Roman von  Marianne
                  Langewiesche (als Ausrufer)
 
                            
         
                - 29.10.1952: "Die
                  Freiheitsprobe" von Rolf Burg, Roland Müllerburg (als Jan Stotna, 1. Pilot)
 
                            
         
                - 01.04.1954: "Das
                  Herrenhaus" nach dem Theaterstück von  Thomas Wolfe (als
                  Mr. Porter)
 
                            
         
                - 29.06.1954: "Begegnung
                  mit Susanne", musikalisches Lustspiel von  Kurt
                  Wilhelm (als Weller)
 
                            
         
                - 14.07.1954: "Das
                  Schicksal gibt Herrn Morris eine Chance" von Werner Petrenz (als der Chef)
 
         
                - 09.11.1954: "Der
                  Golem" nach dem Roman
                  von Gustav Meyrink (als Marionettenspieler Zwackh) CD-Edition
 
         
                - 16.08.1955: "Fräulein
                  Blaubart" von  Heinz Coubier (als der
                  Polizeiinspektor)
 
         
                - 19.07.1956: "Die
                  Krähenkolonie" von Wolfdietrich
                  Schnurre (als Inspektor)
 
         
                - 26.09.1956: "Columbushaus"
                  von  Heinz Oskar Wuttig (als Becker)
 
         
                - 09.11.1956: "Ich
                  bin gleich wieder da" von Johannes Hendrich (als Hanne Gabert)
 
         
                - 06.03.1959: "Die
                  lange Nacht" von Albert Bosper (als der Agent)
 
         
                - 22.05.1959: "Ein
                  Nachmittag wie alle" von  Hermann Stahl (als der
                  Fremde)
 
         
                - 02./09.08.1959: "Horatio
                  Hornblower's Abenteuer, Taten und Leiden" (2 Teile)
                  nach dem "Hornblower-Zyklus"
 
                  von  Cecil Scott Forester (als Wachhabender) 
         
                - 14.10.1959: "Neonlicht"
                  von  Julius Tinzmann (als Polizeibeamter)
 
         
                - 06.09.1960: "Minister
                  zu Besuch" von Horst
                  Pillau (als Busfahrer Wilhelm Wolter)
 
         
                - 06.12.1960: "Amalie
                  Krienelke" von Gertrud Siche-Tarnowski (als Eppenbach)
 
         
                - 07./14.03.1961:
                  "Wie
                  einem Menschen zumute ist" (2 Teile) von Johannes Hendrich (als Wanja)
 
         
                - 25.10.1961: "Das
                  Spiel ist aus" nach dem Drehbuch
                  von Jean-Paul Sartre (als Milizsoldat)
 
         
                - 06.02.1962: "Mr.
                  Blake ist im Bilde" von Roderick Wilkinson (als einer der Räuber)
 
         
                - 01.04.1962: "Der
                  Prozeß um des Esels Schatten", Hörspiel
                  von Friedrich Dürrenmatt (als ?)
 
         
                - 29.08.1962: "Die
                  Geschichte vom Franz Biberkopf" nach dem Roman "Berlin
                  Alexanderplatz" von Alfred
                  Döblin
 
                  (als Klempner-Karl) 
         
                - 02.08.1964: "Désiré
                  Bisquet  Detektiv wider Willen", Krimi von Terval
                  (als Jim)
 
         
                - 11.25.10.1964: "Nimm
                  Platz und stirb" (5 Teile) nach dem Krimi von Hans
                  Gruhl (als Bollmann) CD-Edition
 
         
                - 20.04.1965: "Taubenherbert" von Johannes Hendrich (als
                  Otto)
 
         
                - 25.12.1965: "Der
                  Krippenesel" von  Claude Aveline (als 2. Kamel)
 
         
                - 20.02.1966: "Big
                  Ben schlug zwölf", Krimi von  Rolf von Goth (als Gunboat
                  Charlie)
 
         
                - 22.11.1966: "Der
                  Tanz ums Geld" von  Stefan Zweig (als Oberster der Sbirren)
 
         
                - 02.06.1969: "Ohne
                  erkennbare Gründe" von  Hedwig Rohde (als
                  Fernfahrer)
 
         
                - 18.07.22.08.1969: "Der
                  Mörder der Emma Forcett" (6 Teile), Krimi von John
                  W. Wainwright (als Harper) CD-Edition
 
         
                - 23.10.1973: "Sonne"
                  nach der Erzählung "Sol" von Vasconcelos Maia (als Steuereinnehmer)
 
         
                - 08.04.1976: "Frontalzusammenstoß",
                  Krimi von  Wolfgang Altendorf (als Gustavo)
 
         
                - 19791994: Hörspiele um  Professor van
                  Dusen: "Professor
                  van Dusen ermittelt" mit Friedrich
                  W. Bauschulte 
 
                  in der Titelrolle CD-Edition (teilweise) 
         
                - 13.07.1980: "Die
                  Schlinge", Krimi von A. Frankenberg (als Revierbeamter)
 
                - 07.10.1980: "Die
                  Flucht" von Ilja Warschawski (als der Aufseher)
 
                - 21.02.1982: "Die
                  Hauptmannstochter" von  Ramón María del Valle-Inclán
                  (als El Batuco)
 
                - 03.04.1983: "Einst und in alle Zukunft König  Ein Spiel vom Herrn
                   Artus nach
                   Terence Hanbury White und Sir
                   Thomas Malory
 
                  
                - 29.09.1983: "Goldhähnchen"
                  von  Alexandr Kliment (als Abelard Lucarne)
 
                - 16.05.1985: "E.
                  T. A. Hoffmanns Goldener Topf" von Heinz
                  von Cramer (als ?)
 
                - 28.11.1985: "Die
                  Komödie der Stadt Petersburg" von  Daniil Charms (als
                  Famusov)
 
                - 05.12.1985: "Ganoven-Ballade
                  oder Glanz und Elend der Brüder Sass, Gentlemen-Einbrecher"
                  von Valerie Stiegele
 
                  über die Brüder Sass (als
                  Eckensteher Nante) 
                
                            
         
          
                 
         
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