Auszeichnungen / Filmografie
Karl Malden wurde am 22. März 1912 als Mladen Sekulović und ältester von drei Brüdern in Chicago1) in einfache Verhältnisse hineingeboren. Sein Vater Petar Sekulović (1886 – 1975) stammte aus Serbien, seine Mutter Minnie (1892 – 1995) aus Böhmen. Die Eltern sprachen kein Wort Englisch, als sie sich 1917 in der Industriestadt Gary1) unweit von Chicago niederließen, um dort in der Stahlfertigung bzw. als Näherin zu arbeiten, und auch Sohn Mladen sprach nur Serbisch, bis er in den Kindergarten kam. 
Schon während seiner Schulzeit an der "Emerson School for Visual and Performing Arts" in seiner Heimatstadt Gary zeigte sich der junge Mladen als begeisterter Sportler, Baseball, Basketball und Football zählten zu seinen Leidenschaften; 1931 machte er seinen Abschluss. Talent und Erfolg brachte ihm dann ein Stipendium an der "Arkansas State Teachers College" in Conway1) ein, doch beim Studium machte ihm nur der praktische Sport Spaß, die Vorlesungen schwänzte er häufig und nach einem Jahr gab er das Studium auf, kehrte in seine Heimatstadt zurück und jobbte drei Jahre in einem Stahlwerk als Metallarbeiter. Dort half er eines Tages beim Aufbauen von Kulissen in einem Theater mit und wurde vom Bühnenfieber infiziert.
1933 entschloss er sich, nach Chicago zu gehen und an der "Goodman Theatre Dramatic School" Schauspielunterricht zu nehmen, seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Basketball-Profi. Während dreijährigen der Ausbildung lernte er durch seinen Freund, den Dramatiker Robert Ardrey1), ein paar einflussreiche Leute kennen, so unterschiedliche Charaktere wie Richard Widmark, Elia Kazan1) und Marlon Brando zählten zu seinem Freundeskreis – während dieser Zeit kam es zur Begegnung mit seiner späteren Frau, Mona Greenberg, die unter dem Namen Mona Graham als Schauspielerin auftrat.

Karl Malden, fotografiert von seinem Freund
Barry Iddon ("Variety Club of Great Britain")
Urheber: Barry Iddon; Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons

Karl Malden, fotografiert von seinem Freund Barry Iddon (Variety Club of Great Britain); Urheber: Barry Iddon; Lizenz: CC-BY-SA-3.0; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons
1936, nach Ende der Ausbildung, begannen für Mladen zunächst Jahre der Wanderschaft, oft von Arbeitslosigkeit, Not und Angst vor Zurückweisung begleitet. In New York wurde er schließlich in das Ensemble des "Group Theatre"1) aufgenommen. Die Direktoren Harold Clurman (1901 – 1980) und Elia Kazan waren es auch, die Mladen Sekulović baten, seinen Namen zu ändern; sie wollten dem Eindruck entgegentreten, dass die "Group" ein jüdisches Theater sei und waren der Auffassung, dass Sekulović jüdisch klinge. Voller Gewissensbisse entsprach Mladen dem Wunsch seiner Arbeitgeber, nannte sich fortan "Karl Malden"; seinen neuen Vornamen entlehnte er vom Großvater mütterlicherseits. 
Ende der 1930er Jahre begann dann Maldens Bühnenkarriere, die wesentlich von der Zusammenarbeit mit Regisseur Elia Kazan in Stücken von Tennessee Williams1) und Arthur Miller1) geprägt war. 1937 trat er in dem Stück "Golden Boy" von Clifford Odets1) erstmals am Broadway1) auf, von November 1939 bis Februar 1940 sah man ihn am "Ethel Barrymore Theatre" als Hunk an der Seite von Paul Muni1) (King McCloud), José Ferrer (Victor D'Alcala) und Uta Hagen1) (Alegre D'Alcala) in dem Schauspiel "Key Largo" von Maxwell Anderson1), das später von John Huston1) mit Humphrey Bogart, Lauren Bacall und Edward G. Robinson in den Hauptrollen verfilmt wurde → "Gangster in Key Largo"1) (1948). Während des 2. Weltkriegs diente Malden bei den "US-Army Air Forces"1), nach dem Krieg setzte er seine umfangreiche Bühnenarbeit fort. So gab er unter anderem ab Ende Januar 1947 bis Anfang November 1949 am New Yorker "Coronet Theatre" unter der Regie von Elia Kazan den George Deever in "Alle meine Söhne"2) von Arthur Miller, als Kazan am 3. Dezember 1947 am Broadway die Uraufführung des Dramas "Endstation Sehnsucht"1) von Tennessee Williams mit Marlon Brando (Stanley Kowalski), Jessica Tandy1) (Blanche DuBois) und Kim Hunter1) (Stella Kowalski) inszenierte, besetzte er Malden als Harold Mitchell. Diese Figur spielte er auch in Kazans ebenfalls mit Marlon Brando sowie unter anderem Vivien Leigh (Blanche) und Kim Hunter (Stella) realisierten Filmversion "A Streetcar Named Desire"1) (1951) und wurde für seine Darstellung mit einem "Oscar"1) als "Bester Nebendarsteller"1) ausgezeichnet. Weitere Bühnenauftritte hatte Malden beispielsweise 1952 unter der Regie von Harold Clurman als Farmer Ephraim Cabot, in "Gier unter Ulmen"3) ("Desire Under the Elms") von Eugene O'Neill1) und 1955 als Dan Hillard in "An einem Tag wie jeder andere" ("The Desperate Hours"), in Szene gesetzt von Robert Montgomery1) am "Ethel Barrymore Theatre" nach dem gleichnamigen Roman und Theaterstück von Joseph Hayes1) mit unter anderem Paul Newman als Glenn Griffin. Auch dieses Schauspiel wurde verfilmt, in William Wylers1) Filmversion (1955)1) spielte Humphrey Bogart den ausgebrochenen Sträfling und Geiselnehmer Glenn Griffin, Fredric March den Familienvater Dan Hilliard.
    
Seine Karriere beim Film begann eher zögerlich, Malden selbst hatte sich in Hollywood keine großen Chancen ausgerechnet – wegen seiner beim Basketball doppelt gebrochenen Nase. "Ich wusste, dass ich kein Hauptdarsteller bin. Schauen Sie sich doch mal mein Gesicht an" soll der Schauspieler einmal in einem Interview gesagt haben. Sein Leinwanddebüt gab er 1940 als Red in der Komödie "They New What They Wanted"1) nach dem Theaterstück von Sidney Howard1) mit Carole Lombard und Charles Laughton. Nach weiteren gelegentlichen Filmauftritten während der 1940er Jahre gelang ihm 1951 der Durchbruch, als er seine Bühnenrolle, den brutalen Mitch in "Endstation Sehnsucht"1) ("A Streetcar Named Desire") von Tennessee Williams auch in der Hollywoodversion spielte und wie erwähnt für seine Darstellung den "Oscar" als "Bester Nebendarsteller" gewann. Seitdem war Malden im Film ein vielbeschäftigter Charakterstar in äußerst sympathischen Rollen, häufig aber auch als abgefeimter Schurke wie als Goldsucher Frenchy Plante in dem Western-Melodram "Der Galgenbaum"1) (1959, "The Hanging Tree") mit Gary Cooper und Maria Schell. Für seine Rolle des New Yorker Hafen-Paters Barry in dem Brando-Klassiker "Die Faust im Nacken"1) (1954, "On the Waterfront") erhielt er eine "Oscar"-Nominierung als "Bester Nebendarsteller", unterlag jedoch Edmond O'Brien1) in "Die barfüßige Gräfin"1) ("The Barefoot Contessa"). In Elia Kazans Drama "Baby Doll – Begehre nicht des anderen Weib"1) (1956, "Baby Doll") nach dem Theaterstück "27 Wagons Full of Cotton" von Tennessee Williams1) beeindruckte Malden als der grobe, erfolglose Baumwollpflanzer Archie Lee Meighan, dessen Ehe mit der minderjährigen "Baby Doll" (Carroll Baker1)) auch nach zwei Jahren nicht vollzogen ist. Bei dem Kriegsfilm "Wenn Männer zerbrechen"4) (1957, "Time Limit") nach dem Broadway-Stück von Henry Denker1) und Ralph Berkey führte Malden ein Jahr später Regie und übernahm dieselbe Funktion zeitweilig auch bei "Der Galgenbaum", als Regisseur Delmer Daves1) krankheitsbedingt nach zwei Drittel der Drehzeit ausfiel.
Karl Malden stellte in im Laufe seiner Karriere auf dem Broadway und vor der Kamera eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen – gute und böse – und war einer der markantesten Charakterdarsteller Amerikas. Gab er in seinen frühen Filmen häufig den Schurken, so sah man ihn in den 1960er Jahren eher als Respektperson. So verkörperte er beispielsweise 1961 den Sheriff Dad Longworth in dem Western "Der Besessene"1) ("One-Eyed Jacks") von und mit Marlon Brando, oder 1962 den verständnisvollen Gefängnisdirektor Harvey Shoemaker in dem von John Frankenheimer1) in Szene gesetzten  Biopic "Der Gefangene von Alcatraz"1) ("Birdman of Alcatraz") nach dem Roman von Thomas E. Gaddis1) mit Burt Lancaster als der Gewaltverbrecher Robert Stroud1), der während seiner mehr als fünfzigjährigen Haftzeit in den Strafanstalten von Leavenworth1) und Alcatraz1) zum anerkannten Ornithologen wurde. Produktionen wie John Fords1) Western "Cheyenne Autumn"1) (1963, "Cheyenne") oder Ken Russels1) Agententhriller "Billion Dollar Brain"1) (1967, "Das Milliarden-Dollar-Gehirn") konnte Malden in mit weiteren prägnanten Rollen beim Publikum punkten.
In dem biografische Soldatenporträt "Patton – Rebell in Uniform"1) (1970, "Patton) mit George C. Scott1) als General George S. Patton1) verkörperte er den General Omar N. Bradley1), in dem Western "Missouri"1) (1971) den herrischen Rancher Walter Buckman, bei dem der Cowboy Ross Bodine (William Holden) arbeitet, oder in dem Science-Fiction-Streifen "Meteor"1) (1979) den NASA1)-Chef Harry Sherwood. In der Fortsetzung des Katastrophenfilms "Die Höllenfahrt der Poseidon" ("The Poseidon Adventure") aus dem Jahre 1972 mit dem Titel "Jagd auf die Poseidon"1) (1979, "Beyond the Poseidon Adventure") nach dem Roman von Paul Gallico1) mimte er als Wilbur Hubbard den Freund des etwas heruntergekommenen Kapitäns Mike Turner (Michael Caine). In "Zwei ausgekochte Gauner"1) (1983, "Sting II"), der Fortsetzung der zehn Jahre zuvor mit Paul Newman und Robert Redford erschienenen Ganoven-Komödie "Der Clou"1) (1973 "The Sting") war er der Mafioso Gus Macalinski an der Seite der beiden Kleinganoven Fargo Gondorff (Jackie Gleason) und Jake Hooker (Mac Davis). Einen letzten Leinwandauftritt hatte Malden als Arthur Kirk, Stiefvater des Luxus-Callgirls Claudia Draper (Barbra Streisand), in dem Drama "Nuts – Durchgedreht"1) (1987, "Nuts") nach dem Theaterstück von Tom Topor → Übersicht Kinofilme.
  
"Zwei ausgekochte Gauner": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Gangsterkomödie Mitte Juli 2017 auf DVD herausbrachte. "Zwei ausgekochte Gauner": Szenenfoto (v.l.n.r.) mit Jackie Gleason als Fargo Gondorff, Karl Malden als Gus Macalinski und Teri Garr als Veronica; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Gangsterkomödie Mitte Juli 2017 auf DVD herausbrachte.
"Zwei ausgekochte Gauner": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit Jackie Gleason1) als Fargo Gondorff,
Karl Malden als Gus Macalinski und Teri Garr1) als Veronica
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die
Gangsterkomödie Mitte Juli 2017 auf DVD herausbrachte.
  
Im Fernsehen – und damit auch bei den deutschen Zuschauern – wurde Malden in den der 1970er Jahren äußerst populär als knubbelnasiger Detektivleutnant Mike Stone in der Krimiserie "Die Straßen von San Francisco" ("The Streets of San Francisco"); diese Rolle spielte er zwischen 1972 und 1977 in 120 Folgen. "Mike Stone" gehörte wie "Kojak" alias Telly Savalas zu den weicheren Polizisten, den wenigen mit Sinn für die Menschen, vor allem für jene Unterprivilegierten in den Slums und Ghettos. An der Seite von Michael Douglas gab Malden den älteren Herrn, der dem Bösen mit Verstand, Charme und Lebenserfahrung zu Leibe rückte, der seine Fälle ohne blinden Aktionismus zu lösen wusste und meist auch auf die Waffe verzichtete. Am 27. Januar 1992 wurde beim US-Sender "NBC"1) der TV-Film "Zurück auf die Straßen von San Francisco"1) ("Back to the Streets of San Francisco") ausgestrahlt, in dem Malden erneut den Mike Stone mimte und diesmal den den Mord an seinem früheren Partner und Freund Steve Heller aufzuklären hatte; in Deutschland war der Film erstmals am Neujahrstag 1993 auf "RTL Plus"1) zu sehen . Dazwischen lagen so prägnante Rollen wie der Eishockey-Trainer Herb Brooks1) in "Wunder auf dem Eis"5) (1981, "Miracle on Ice"), ein Film, der das so genannte "Miracle on Ice"1) zum Thema hatte, den unerwarteten Sieg der US-amerikanischen Eishockeynationalmannschaft1) am 22. Februar 1980 über die zu dieser Zeit als unschlagbar geltende Sowjetische Eishockeynationalmannschaft1) sowie den anschließenden Gewinn der Goldmedaille im Eishockeyturnier der Olympischen Winterspiele 19801). In "Ich bin kein Mörder"4) (1984, "Fatal Vision "), einem Zweiteiler nach dem Buch von Joe McGinniss1) mit Gary Cole1) als Militärarzt und ehemaliger Offizier der "Green Berets"1) Jeffrey R. MacDonald1), der 1979 wegen Mordes an seiner schwangeren Ehefrau Colette (26) und seinen beiden Töchtern Kristen (2) und Kimberly (5) verurteilt wurde, spielte Malden dessen Schwiegervater Freddy Kassab. Ein weiterer Zweiteiler, in dem der beliebte Schauspieler mitwirkte, war die Literaturadaption "Alice im Wunderland"1) (1985, "Alice in Wonderland") nach den berühmten Kinderbüchern "Alice im Wunderland"1) und "Alice hinter den Spiegeln"1) von Lewis Carroll1) mit Natalie Gregory in der Titelrolle. Hier hier gehörte er im zweiten Teil "Alice hinter den Spiegeln" als das Walross zur hochkarätigen Besetzung, zu der unter anderem Ernest Borgnine (Löwe), Sammy Davis Jr. (Raupe), Robert Morley (Herzkönig), Telly Savalas (Grinsekatze), Ringo Starr1) (Schildkröte) oder Shelley Winters (der Dodo) zählten. Eine eindrucksvolle Figur war auch die des US-amerikanischen Touristen jüdischer Abstammung Leon Klinghoffer1) in dem TV-Spiel "The Hijacking of the Achille Lauro" (1989) über die Entführung der "Achille Lauro"1) am 7. Oktober 1985. Eine seiner letzten Arbeiten vor der TV-Kamera war der Schulbusfahrer Frank Edward Ray in "Schulfahrt ohne Wiederkehr"4) (1993, "They've Taken Our Children: The Chowchilla Kidnapping", einem Thriller über die Entführung von Chowchilla1) von 26 Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren und des Busfahrers am 15. Juli 1976 im kalifornischen Chowchilla1), sowie der Priester Father Thomas Cavanaugh in der Folge "Das heiße Eisen"6) (2000, "Take this Sabbath Day") aus der Serie "The West Wing – Im Zentrum der Macht"1) → Übersicht TV-Produktionen (Auszug).
Karl Malden, der sich in seinen letzten Jahren vom Filmgeschäft zurückgezogen hatte, starb am 1. Juli 2009 im Alter von 97 Jahren in seinem Haus im kalifornischen Brentwood1), einem Stadtteil von Los Angeles1). Die letzte Ruhe fand er auf dem "Westwood Village Memorial Park Cemetery"1) in Westwood1) (Los Angeles) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Seit dem 18. Dezember 1938 war er mit seiner Frau Mona Graham (1917 – 2019) glücklich verheiratet – eine kleine Sensation im ansonsten oft so skandalträchtigen Hollywood und mit über 70 Jahren eine der längsten Ehen in der Filmmetropole. Aus der Verbindung gingen zwei Töchter, Mila und Carla hervor, die 1948 bzw. 1953 zur Welt kamen; außerdem war Malden mehrfacher Großvater. Tochter Carla war Mitautorin von Maldens Ende der 1990er Jahre erschienen Autobiografie "When Do I Start". 
Der "Oscar"-Preisträger überzeugte während seiner langen Karriere durch seine enorme Wandlungsfähigkeit, war in Gangster- und Kriegsfilmen, in Western und vereinzelt auch in Komödien ein profilierter Darsteller, spielte sich mit über 70 Film- und Fernsehproduktionen in die Herzen der Zuschauer/-innen. Sogar in der Reklame wurde sein markantes Gesicht in den 1970er bzw. 1980er Jahren eingesetzt, seine Werbespots für Reiseschecks des Kreditkartenkonzerns "American Express"1) bzw. der Spruch "Don't leave home without them!" ("Gehe nie ohne sie aus dem Haus") sind in den USA inzwischen legendär.

Karl Malden, fotografiert von seinem Freund
Barry Iddon ("Variety Club of Great Britain")
Urheber: Barry Iddon; Lizenz: CC-BY-SA-3.0; Quelle: Wikimedia Commons

Karl Malden, fotografiert von seinem Freund Barry Iddon ("Variety Club of Great Britain"); Urheber: Barry Iddon; Lizenz: CC-BY-SA-3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Zwischen 1989 und 1992 war Malden Präsident der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences"1) in Los Angeles, die jährlich die "Oscars"1) vergibt.
Außer dem "Oscar" für "Endstation Sehnsucht" sowie der "Oscar"-Nominierung für "Die Faust im Nacken" erhielt Karl Malden zudem mehrere Nominierungen für den "Golden Globe"1):
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de)
   
Ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame", eingelassen am 8. Februar 1960 bei der Adresse  6231 Hollywood Blvd
 und weitere Preise/Ehrungen sprechen für sich, Karl Malden erhielt unter anderem

→ Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.

Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
Fotos bei Wikimedia Commons, virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) fischer-theater.de, 4) filmdienst.de, 5) wunschliste.de, 6) fernsehserien.de
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
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(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),  prisma.de (deutscher Titel))
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
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