Christine Kaufmann erblickte am 11. Januar 1945 in Lengdorf/Steiermark (Gemeinde St. Martin am Grimming1)) das Licht der Welt. Die Tochter der französischen Maskenbildnerin Geneviève Givair und eines deutschen Ingenieurs wuchs gemeinsam mit ihrem 1943 in Tours1) geborenen älteren Bruder Hans-Günther Kaufmann1), der sich später einen Namen als Fotograf machte, in München auf. Sie besuchte dort mit sieben Jahren die Ballettschule, unter anderem am "Staatstheater am Gärtnerplatz"1), anschließend das "Staatsopernballett"1). Ein Jahr später stand das hübsche blonde Mädchen vor der Kamera und trat neben Margot Hielscher und Karlheinz Böhm in Victor Tourjanskys1) Zirkusfilm "Salto Mortale"1) (1953) auf – ganz natürlich und ohne Scheu. Dann wurde sie von Harald Reinl1) gesehen und der Erfolgsregisseur war von dem begabten Kind begeistert – jetzt hatte er endlich sein "Rosen-Resli"1) (1954) gefunden.
"Opas Kino", wie der deutsche Film der Nachkriegszeit später verspottet wurde, war geboren. "Rosen-Resli" geriet zu einem der ersten großen deutschen Kinoerfolge, und Reinl hatte immer die Nase vorne, wenn es um Publikumshits ging. Der nach der Novelle von Johanna Spyri1) entstandene Streifen handelt von dem achtjährigen Waisenkind Therese, dass nicht nur ihre schwerkranke Pflegemutter (Käthe Haack) sondern auch die Rosen eines freundlichen Gärtnerehepaars (Franz Fröhlich1)/Annemarie Hanschke) liebt. Als Rosen-Resli, wie das Mädchen genannt wird, aufgrund des Herzleidens der Pflegemutter in die Obhut des Gärtnerehepaars kommt, beginnt sie Rosen zu verkaufen, um vom verdienten Geld Medikamente für ihre geliebte Pflegemutter zu bezahlen. Durch einen glimpflich verlaufenen Unfall Rosen-Reslis lernt die Besitzerin der Rosenzucht, Herta Wieland (Josefin Kipper1)), den ehemaligen Arzt Dr. Schumann (Paul Klinger) kennen. Da fürchtet der junge Fred Rohrbach (Arno Assmann) um seine zukünftige Heirat mit Herta und deckt ein dunkles Kapitel aus Dr. Schumanns Vergangenheit auf…

Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen
Heinz Hammer zur Verfügung gestellt. © Heinz Hammer (www.hammer-fotografie.de)

Christine Kaufmann 02;  Copyright Heinz Hammer
Jetzt war die kleine Christine "der" Kinderstar des deutschen Films, in Heimatstreifen wie "Der Klosterjäger"1) (1953), "Wenn die Alpenrosen blüh'n"1) (1955), "Ein Herz schlägt für Erika"1) (1956) oder "Witwer mit fünf Töchtern"1) (1957) berührte sie die Herzen der Kinozuschauer. Auch als sie heranwuchs wurde Christine Kaufmann in verschiedensten Melodramen und seichten Unterhaltungsstreifen besetzt, beispielsweise in "Die Winzerin von Langenlois"1) (1957)" oder "Die singenden Engel von Tirol"1) (1958). An der Seite von Romy Schneider und Lilli Palmer erlebte man sie in Geza von Radvanyis1) Literaturadaption "Mädchen in Uniform"1) (1958), internationale Produktionen schlossen sich an.
Nach dem Monumentalfilm "Die letzten Tage von Pompeij"1) (1959, "Gli Ultimi giorni di Pompei") verpflichtete Gottfried Reinhardt1) die damals 15-Jährige für den Film "Town Without Pity"1) (1961, "Stadt ohne Mitleid") neben keinem Geringeren als Kirk Douglas. Christine Kaufmann fand sich rasch zurecht im internationalen Team, sprach sie doch außer ihrer Muttersprache fließend Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Sie spielte das junge Mädchen Karin Steinhof, das von vier amerikanischen GIs vergewaltigt wird und vor Gericht den psychischen Belastungen nicht gewachsen ist – Kirk Douglas ist der Verteidiger der jungen Männer. Christine Kaufmann erhielt für ihre schauspielerische Leistung als "Beste Newcomerin" den "Golden Globe"1).
Nach weiteren Filmen wie der Literaturadaption "Via Mala"1) (1961), dem Historienepos "Konstantin der Große"1) (1962, "Costantino il grande") und dem Abenteuer "Degenduell"2) (1962, "La Congiura dei dieci") ging Christine Kaufmann nach Hollywood und erhielt die Rolle der Natalia Dubrov in dem Monumentalfilm "Taras Bulba"1) (1962). Ihre Partner waren Yul Brynner sowie der smarte Tony Curtis,  der sich rettungslos in das attraktive junge Mädchen verliebte. Die Liebesbeziehung blieb nicht ohne Folgen, Curtis trennte sich nach elf Jahren Ehe von seiner Frau Janet Leigh, 1963 heirate die damals 18-jährige Christine Kaufmann unter großem Medienrummel den zwanzig Jahre älteren Hollywoodstar. 
Zunächst folgten Jahre des Glücks, Christine Kaufmann unterbrach ihre Karriere, um ganz für die Familie da zu sein. Zwei Töchter, Alexandra (1964) und Allegra Curtis1) (1966) wurden geboren, doch wenig später zerbrach die Verbindung mit Curtis, im April 1968 wurde die Ehe nach einem spektakulären "Rosenkrieg" geschieden. Von diesem Lebensabschnitt blieben der Kaufmann traumhafte Erinnerungen mit einem alptraumhaften Ende, viele Jahre lang musste sie nach der endgültigen Trennung von Tony Curtis auf ihre Kinder verzichten. Der Streit ums Sorgerecht machte damals Schlagzeilen, weil Curtis die Töchter 1972 von London nach Los Angeles entführen ließ, erst 1980 kehrten die beiden Töchter zu ihrer Mutter zurück, nachdem Christine Kaufmann dann doch das Sorgerecht erhalten hatte.
Christine Kaufmann ging im Alter von 23 Jahren zurück nach Deutschland und versuchte wieder als Schauspielerin Fuß zu fassen, etablierte sich auch als anerkannte Theaterdarstellerin. 1972 gab sie am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"1) mit der Titelrolle in dem Drama "Salome"1) von Oscar Wilde1) ihr Bühnendebüt, Gastspielrollen übernahm sie bei den "Bad Hersfelder Festspielen"1) und am Wiener "Theater in der Josefstadt"1). 1977 wirkte sie bei den Festspielen auf Burg Forchtenstein1) im Burgenland unter der Regie von Klaus Maria Brandauer an der Seite von Walther Reyer (König Alfons VIII.) in dem Trauerspiel "Die Jüdin von Toledo"1) von Franz Grillparzer1) mit. Ende 2001 folgte nach längerer Pause ihr großes Theater-Comeback am Wiener "Burgtheater"1), wo sie in einer Inszenierung von Peter Zadek1) in dem Drama "Der Jude von Malta"1) von Christopher Marlowe1) in einer Doppelrolle als Äbtissin und Hure auf der Bühne stand.
 
Christine Kaufmann mit Heinz Schubert als Herr Jourdain in "Der Bürger als Edelmann" von Molière; Regie: Jérôme Savary – Deutsches Schauspielhaus Hamburg (1986); Copyright Virginia Shue
Christine Kaufmann mit Heinz Schubert als Herr Jourdain
in "Der Bürger als Edelmann"1) von Molière1)
Regie: Jérôme Savary1) – "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg (1986)
→ www.zeit.de
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
  
Mit anspruchsvollen Rollen schaffte Christine Kaufmann den Wechsel zur ernsthaften Charakterdarstellerin, unter anderem drehte sie mit Regisseur Rolf von Sydow1) den dreiteiligen Krimi "Wie ein Blitz" (EA: April 1970), der nach einer Vorlage von Francis Durbridge1) entstanden war, und erntete für die Rolle der attraktiven Diana Valesco auf Anhieb gute Kritiken. Es folgten weitere Arbeiten für das Fernsehen, mit denen sich Christine Kaufmann profilieren konnte.
Nach einer Reihe von Gastauftritten in Quotenrennern wie "Der Kommissar" und "Derrick"1) überzeugte sie vor allem bei Regisseur Werner Schroeter1), der sie emotional und künstlerisch forderte, in dessen in opernhaften Melodramen "Der Tod der Maria Malibran"2) (1971), "Willow Springs"3) (1973), "Goldflocken"2) (1976) und "Tag der Idioten"1) (1981), jeweils an der Seite von Magdalena Montezuma. Unter anderem besetzte sie Wolfgang Staudte1) in seiner vierteiligen Jack London1)-Verfilmung "Lockruf des Goldes" (1975), Édouard Molinaro1) in der französisch-deutschen TV-Produktion "Ein Tag wie jeder andere mit Erdnüssen" (1976) nach einer "phantastischen Novelle" von Shirley Jackson1) und Hartmut Bitomsky1) in dem Drama "Auf Biegen und Brechen"3) (1977). Eine ihrer reifsten Darstellungen bot sie als Edith Harms-Schiele († 1918), jener eindrucksvollen Ehefrau des von Mathieu Carrière dargestellten expressionistischen Malers Schiele in dem Biopic "Egon Schiele – Exzesse"1) (1981) von Regisseur Herbert Vesely1).
Ebenfalls 1981 sah man sie in Rainer Werner Fassbinders Literaturadaption "Lili Marleen"1), bei dem sie schon 1973 eine Rolle in dem zweiteiligen Fernsehspiel "Welt am Draht"1) übernommen hatte und der ihr danach auch einen kleinen Part in seinem preisgekrönten Film "Lola"1) (1981) gab. 1983 trat sie in Peter Zadeks Revue-Film "Die wilden Fünfziger"1) als Natascha in Erscheinung, gedreht nach dem Roman "Hurra, wir leben noch"1) von Johannes Mario Simmel1). In nachhaltige Erinnerung bleibt sie auch als Komödiantin in der legendären Sketch-Serie "Harald und Eddi"1) mit Harald Juhnke und Eddi Arent.
Eine eher untypische Kaufmann-Rolle war Anfang der 1980er Jahre die der zickigen Olga in der Kultsrie "Monaco Franze"1) von Regisseur Helmut Dietl mit Helmut Fischer als Weiberheld Franz Münchinger. 1984 stand Christine Kaufmann erstmals für Percy Adlon1) vor der Kamera und mimte in "Die Schaukel"3) die Madame Lautenschlag, es folgte die märchenhafte Komödie "Out of Rosenheim"1) (1987) und die Rolle der Tätowiererin Debby an der Seite von Marianne Sägebrecht und Jack Palance1). Sie gehörte zur Besetzung der internationalen Produktion  "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein"1) (1990) nach dem gleichnamigen Roman1) von Arkadi und Boris Strugazki1), Rainer Boldt1) war der Regisseur der Literaturverfilmung "Der Geschichtenerzähler"2) (1989) nach dem Krimi "A Suspension of Mercy" von Patricia Highsmith1) unter anderem mit Udo Schenk1), Peter Sattmann und Anke Sevenich1). Bis 2014 übernahm Christine Kaufmann sporadisch Aufgaben für Film und Fernsehen, in jüngerer Zeit präsentierte sie eine eigene Kosmetik- und Wellness-Produktreihe beim Teleshoppingsender "HSE24"1).
Christine Kaufmann 01;  Copyright Heinz Hammer Zu ihren Arbeiten vor der TV-Kamera zählten in ihren letzten Jahren Auftritte in Serien wie "Für alle Fälle Stefanie", "Einsatz Hamburg Süd", "SOKO 5113" oder die "Die ProSieben Märchenstunde", wo sie 2007 in der Folge "Aschenputtel" als Tante Hortensie in Erscheinung trat. Man sah Christine Kaufmann als Verlagschefin in dem SAT.1-Film "Liebesticket nach Hause"4) (EA: 23.09.2008) sowie in der Episode "Eierdiebe" (EA: 25.12.2012) aus der Krimiserie "Heiter bis tödlich – Fuchs und Gans". Mit einem kleinen Gastauftritt als Schauspielerin Adele Vio zeigte sie sich in dem ganz auf Hauptdarsteller Jan Fedder zugeschnittenen, von Xaver Schwarzenberger1) inszenierten Drama "Stille"1) (EA: 13.02.2013) → Übersicht TV-Produktionen.

 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Heinz Hammer zur Verfügung gestellt.
© Heinz Hammer (www.hammer-fotografie.de)
An letzten Arbeiten für das Kino ist der Action-Streifen "Fahr zur Hölle, Gott!" (2011) von Regisseur Joachim Mais zu nennen, abgedreht war die Mark Twain1)-Verfilmung "Tom Sawyer & Huckleberry Finn", wo sie neben den jugendlichen Titelhelden Joel Courtney1) (Tom Sawyer) und Jake T. Austin1) (Huckleberry Finn) die Rolle der Tante Polly übernommen hatte; die Produktion ging am 17. April 2015 in den USA an den Start → Übersicht Kinofilme.
Auf der Theaterbühne sah man sie zuletzt am "Landestheater Linz"1) als skurrile Geisterbeschwörerin Madame Arcati in der Boulevard-Komödie "Funkelnde Geister" ("Blithe Spirit") von Noël Coward1) (Premiere: 12.12.2014) sowie im Rahmen einer Tournee seit 25. November 2015 mit der weiblichen Hauptrolle in dem Alpendrama bzw. der Dreiecksgeschichte "Der Weibsteufel"1) von Karl Schönherr1) → theatergastspiele-fuerth.de.
In den 1990er Jahren machte Christine Kaufmann mit ihrer Zuwendung zur Esoterik1) von sich reden. Sie spricht von positivem Denken, vegetarischer Ernährung, schrieb recht erfolgreich das Buch "Körperharmonie". "Ich verdiene mit meiner Kreativität Geld. Als ängstlicher, negativer Mensch hätte ich mir das alles nicht zugetraut", sagte sie einmal in einem Interview. Weitere Ratgeberbücher wie "Wellness Care" und "Zeitlos schön. Styling und Make-up für die Frau ab 40" stammen aus der Feder der "schönsten Großmutter der Welt", wie Christine Kaufmann mitunter in den Medien bezeichnet wurde. Im Jahre 2000 veröffentlichte sie das Buch "Der Himmel über Tanger" mit dem Untertitel "Die sinnlichen Geheimnisse der Frauen in Marokko", in dem sie über ihre Erfahrungen in Marokko erzählt, wo sie ab 1990 fünf Jahre lang gelebt hatte. Ihre Erinnerungen brachte sie 1989 unter dem Titel "Normal müsste man sein" auf den Markt, im Januar 2005 erschien, rechtzeitig zu ihrem 60. Geburtstag, die Autobiografie "Christine Kaufmann und ich – Mein Doppelleben". Ein weiteres, 2007 erschienenes Werk heißt "Verführung zur Lebenslust. Zen und Sinnlichkeit", über das sie selbst sagt. "Die Verbindung von Zen und Sinnlichkeit ist für mich als Frau wesentlich. Daher ist das erotische Erleben, das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele, das eigentliche Fundament jeglichen Genießens." Nach "In Schönheit altern – Eros, Weisheit und Humor" (2010) legte Christine Kaufmann mit "Scheinweltfieber" Ende Januar 2013 ein reich bebildertes Buch vor und blickte auf ihre Vergangenheit zurück. "Christine Kaufmann erzählt anhand ihrer eigenen Biografie, wie man in der Zeit des kurzlebigen Hypes überleben kann" heißt es im Klappentext. (Verlag LangenMüller).
2014 publizierte sie "Lebenslust – So kann ich mich jederzeit neu erfinden!".
 

Christine Kaufmann am 31.01.2013 in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz"1)
Foto zur Verfügung gestellt von Udo Grimberg
© Udo Grimberg

Christine Kaufmann am 31.01.2013 in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz"; Foto zur Verfügung gestellt von Udo Grimberg; Copyright Udo Grimberg
Christine Kaufmann, zuletzt mehrfache Großmutter, war seit 1997 in vierter Ehe mit dem Schauspieler und Maler Klaus Zey verheiratet. Anfang Januar 2010 ging durch die Presse, dass sich Christine Kaufmann von Klaus Zey scheiden lassen wolle; die offizielle Trennung erfolgte dann laut Medienberichten im Jahre 2010. Nach ihrer Ehe mit Tony Curtis war sie zwischen 1979 und 1982 jeweils kurze Zeit mit dem Regie-Assistenten Achim Lenz sowie dem Popmusiker Reno Eckstein verheiratet gewesen.
Christine Kaufmann erlag am 28. März 2017 im Alter von 72 Jahren in einem Münchener Krankenhaus den Folgen ihrer Leukämie1)-Erkrankung. Der von Alt-Abt Odilo Lechner1) geleitete Trauergottesdienst fand am 30. März im engsten Familienkreis in der Münchener Benediktinerabtei "St. Bonifaz"1) statt. Die Beisetzung erfolgte erst am 16. Juni 2017 in Vernon1) in der Nähe von Paris, die letzte Ruhe fand die Künstlerin in einem Familiengrab. Hier ruhen ihre Mutter Geneviève Givair (1919 – 2000), ihre Großmutter Geneviève Jousselme, die Urgroßeltern Zélie (1870 – 1940) und Charles Nolf (1870 –1952) sowie Tante Christiane Bonnaure (1999 –2001) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia, filmportal.de sowie die Nachrufe bei
deutschlandfunkkultur.de, zeit.de, sueddeutsche.de, zauberspiegel-onlone.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) filmportal.de, 4) tittelbach.tv
    
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch, englisch), filmportal.de, prisma.de, 
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, tittelbach.tv)
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