| 
    Seit 21. April 1955 stand er rund 800 Vorstellungen lang bis Juni 1957 in dem Theater-Hit "Wer
  den Wind sät" ("Inherit the Wind") von Jerome Lawrence (1915  2004))
  und Robert E. Lee (1918  1994) anfangs an der Seite
  von  Paul Muni1)
  (Verteidiger Henry Drummond ) als Reporter E. K. Hornbeck auf der Bühne des "National Theatre", ein
  Drama, das sich frei an das als sogenannter "Affenprozess"1)
  bekannt gewordene Gerichtsverfahren anlehnte, das 1925 gegen den Lehrer John Thomas Scopes1) in Dayton1)
  (Tennessee1))
  geführt wurde → siehe auch  Kinofilm 1960.
      |  | Tony Randall wurde am 26. Februar 1920 als Leonard Rosenberg in 
  Tulsa (Oklahoma1)) geboren. Der Sohn
  des Kunsthändlers Moescha Rosenberg (1875  1939) und dessen Ehefrau Julia (1889 1950)
  belegte nach dem Besuch der "Tulsa Central High School" bereits an
  der "Northwestern University"1)
  in Evanston1)
  (Illinois1))
  das Hauptfach "Drama", studierte dann drei Jahre lang an deer
  Schauspielschule "Neighborhood Playhouse"1) in
   New York City. Sein Broadway1)-Debüt gab er 1941
  unter dem Namen "Anthony Randall" in "A Circle of Chalk" ("Kreidekreis")
  des chinesischen Dramatikers Li Xingdao (13./14. Jh.) und dessen
  Protagonist Richter Bao1)
  (Bao Zheng1));
  unter anderem nutzte Bertolt Brecht1)
  das Motiv für sein Stück "Der
  kaukasische Kreidekreis"1)  (1948).
  Weitere Theaterauftritte folgten, dann ging Randall jedoch als Ansager zum
  Rundfunk, bevor ihn nach dem Krieg  er diente fünf Jahre lang bei der "U.S. Army"1)  sein Weg wieder auf die Bühne und zum Hörfunk führte.
  Einer seiner ersten Nachkriegsauftritte am Broadway war 1946 der
  stotternde Bruder der Hauptdarstellerin (Katherine Cornell1)) in dem
  Schauspiel "The Barretts of Wimpole Street" des niederländisch-englischen
  Dramatikers Rudolf Besier (1878  1942)
  über die Liebesbeziehung zwischen der englischen Dichterin Elizabeth Barrett Browning1)  
  und dem Dichter und Dramatiker Robert Browning1) 
  und Randall avancierte in Broadway-Produktionen zum beliebten Darsteller sowohl in
  dramatischen als auch in komischen Rollen.
 
 Tony Randall im März 2001
 Urheber: John Mathew Smith & celebrity-photos.com
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 Quelle: Wikimedia
  Commons von www.flickr.com
 |  Auf Grund dieses Erfolges wurden die Hollywood-Bosse auf Randall aufmerksam,
  sein Leinwand-Debüt gab er in der von  Nunnally Johnson1) nach dem Theaterstück 
  von Edward Chodorov (1904  1988)
  in Szene gesetzten Komödie "Oh, Men! Oh, Women!" (1957)  Ginger Rogers  mimte 
  die Patientin des Psychiaters Dr. Alan Coles (David Niven) bzw. frustrierte Ehefrau des Filmstars
  Arthur Turner (Dan Dailey; 19151978), Randall den neurotischen Patienten Grant Cobbler, der in Myra Hagerman
  (Barbara Rush1)) verliebt ist. In
  der von  Frank Tashlin1) gedrehten, amüsanten Geschichte bzw. Satire "Sirene in Blond"1)
  (1957, "Will Success Spoil Rock Hunter?") nach dem Theaterstück von
  George Axelrod1) präsentierte 
  er sich dann als der einfache Werbetexter Rockwell P. Hunter, der unversehens zum Star der Klatschspalten wird, als er zum
  "Geliebten" einer Filmdiva (Jayne Mansfield) aufsteigt. Damit prägte 
  er maßgeblich sein Image, das ihm
  auf der Leinwand auf ewig anhängen sollte. Das Magazin "Life"1) nannte ihn nach
  diesem Film den "feinsten Komödianten, den das Kino seit Jahrzehnten entdeckt
  hatte". Für einen "Golden Globe"1) als "Bester
  Hauptdarsteller"1) in der Kategorie "Musical/Komödie"
  nominiert, musste er den Preis 1958 jedoch Frank Sinatra 
  in "Pal Joey"1) (1957) überlassen.
 In Kassenschlagern wie "Bettgeflüster"1) (1959,
  "Pillow Talk"), "Ein Pyjama für zwei"1) (1961,
  "Lover Come Back") und "Schick
  mir keine Blumen"1) (1963,
  "Send
  Me No Flowers"), die  Rock Hudson und
   Doris Day zu Superstars machten,
  trat Randall jedes Mal als Hudsons leicht trotteliger und hausbackener
  Kumpel in Erscheinung, der mit seiner Komik wesentlich zum Erfolg der Filme beitrug,
  ohne selbst als Star anerkannt zu werden. Den "ewig Zweiten" gab er auch in
   George Cukors1) Komödie "Machen
  wir's in Liebe"1) (1960, "Let's
  Make Love") an der Seite von  Marilyn Monroe und
   Yves Montand
  sowie in der heiteren Story "Sexy!"1) (1962,
  "Boys' Night Out") nach einer Erzählung von Marvin Worth1) und Arne Sultan (1925  1986) mit
   James Garner und
   Kim Novak. In
  der farbenprächtigen Produktion "Abenteuer
  am Mississippi"1) (1960, "The
  Adventures of Huckleberry Finn"), einer von Michael Curtiz1) mit
  Eddie Hodges1) in der Titelrolle gedrehten Adaption des
  berühmten Romans "Huckleberry Finns Abenteuer"1) von
   Mark Twain1),
  konnte er dann einmal seinem Image entfliehen und brillierte als der Hochstapler
  "König von Frankreich". Gleich mit sieben bzw. acht Rollen kam er in dem Fantasyfilm
  "Der
  mysteriöse Dr. Lao"1) (1963,
  "7 Faces of Dr. Lao") nach dem Roman "The Circus of
  Dr. Lao" ("Doktor Laos großer Zirkus") von Charles G. Finney
  (1905  1984) daher, unter anderem als Dr. Lao, Merlin1),
  Appollonius1),
  Pan1)
  und Medusa1).
  Frei nach dem gleichnamigen
  Roman1) von Agatha Christie1) 
  entstand unter der Regie von Frank Tashlin1) der positiv aufgenommene Krimi
  "Die
  Morde des Herrn ABC"1) (1965, "The
  Alphabet Murders"), in dem Randall als der berühmte Detektiv Hercule Poirot1) in Aktion
  trat  Margaret Rutherford hatte 
  als Miss Marple1) ebenso 
  wie Stringer Davis1) (Mr. Stringer) einen
  Kurz-Auftritt.
 
 
    
      |  |  |  
      | "Die Morde des Herrn ABC": Szenenfoto mit  Robert Morley als Arthur Hastings und Tony Randall als Hercule Poirot (r.) sowie Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
    welche den
 Krimi im Dezember 2018 auf DVD herausbrachte.
 |  Im Folgejahr befand er sich als Architekt Andrew Jessel gemeinsam mit der Journalistin
  alias der CIA-Agentin Kyra Stanovy (Senta Berger) in der flotten 
  Gangster-Komödie "Marrakesch"1)
  (1966, "Our Man in Marrakesh") auf der Flucht vor einem Killer-Kommando.Danach stand er nur noch selten vor der Kino-Kamera, zeigte sich mit kleineren
  Parts unter anderem in der Woody Allen-Satire "Was
  Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten"1) (1972,
  "Everything You Always Wanted to Know About Sex*") oder in der
  Krimi-Komödie "Crazy Instinct"1) (1993, "Fatal Instinct"). Zu den letzten
  Arbeiten für das Kino zählte die heitere Romanze "Down
  with Love  Zum Teufel mit der Liebe!"1) (2003,
  "Down with Love") mit Renée Zellweger1) 
  und Ewan McGregor1) in den Hauptrollen → Übersicht
  Kinofilme.
 
    
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      | "Unser Mann in Marrakesch": Szenenfoto mit Tony Randall als Andrew Jessel sowie
        Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
        welche die Krimi-Komödie Anfang Mai 2022 auf DVD herausbrachte.
 |  
  Seine eigene Nische fand Randall dann vor allem in den 1970er Jahren beim
  Fernsehen, wo er überwiegend in komödiantischen Rollen zu den
  Publikumslieblingen gehörte. Bereits seit den 1950ern trat er mit prägnanten
  Rollen in etlichen TV-Serien sowie Einzelproduktionen in Erscheinung wie unter anderem zwischen 1952
  und 1955 an der Seite von Protagonist Wally Cox1) in der Sitcom "Mr. Peepers". In
  dem unverwüstlichen Stück "Arsenic & Old Lace" (1962) nach der
  schwarzen Komödie "Arsenic and Old Lace" ("Arsen und
  Spitzenhäubchen") von Joseph Kesselring1), das schon 
  mit dem gleichnamigen
  Kassenschlager1) aus dem Jahre 1944
  für Heiterkeits-Erfolge gesorgt hatte, präsentierte er sich in der damals
  von Cary Grant gespielten 
  Rolle des Mortimer Brewster, Boris Karloff
  gab als Jonathan Brewster das schwarze
  Schaf der Familie bzw. den polizeilich gesuchten Serienmörder, den 1944 Raymond Massey1) darstellte. Seine bekannteste
  TV-Serie dürfte aber wohl zwischen 1970 und 1975 die auf  Neil Simons1) gleichnamigem Theaterstück bzw. dem Kinofilm "Ein seltsames Paar"1) (1968,
  "The Odd Couple") basierende Sitcom "Männerwirtschaft"1)
  ("Odd Couple") gewesen sein, hier glänzte Randall in der Jack Lemmon-Rolle des 
  hypochondrischen Ordnungsfanatikers Felix Unger, Jack Klugman1) in der Walter Matthau-Rolle des
  schlampigen Sportjournalisten Oscar Madison. Für seine Darstellung
  wurde Randall nach Ende der Serie mit einem "Emmy Award"1) 
  ausgezeichnet.Der beliebte Schauspieler war schlagfertiger Star-Gast in etlichen Talk-Shows  unter anderem mit 70 Besuchen der häufigste
  Teilnehmer in der "Late Show"1) des 
  Moderators David Letterman1)  hatte zwischen 1976 und 1978
  mit "The Tony Randall Show"2) eine
  ganz auf ihn zugeschnittene Fernsehsendung und erfreute das Publikum als der
  verwitwete Familienvater bzw. Richter Walter Franklin, der sich auf die
  Suche nach einer neuen Lebenspartnerin macht. Eine weitere Sitcom war "Ein
  himmlisches Vergnügen"2)
  (19811983, "Love, Sidney") nach der Kurzgeschichte "Sidney Shorr" von Marilyn Cantor Baker (1921  2010), in der er sich als der
  alleinstehende, homosexuelle Werbegrafiker Sidney Shorr mit der (anfangs
  schwangeren) Schauspielerin Susie Morgen (Swoosie Kurtz1)) eine Wohnung teilte.
  In der Komödie "Verrückter
  Sonntag"2) (1986, "Sunday Drive)
  zeigte er sich als Onkel Bill, in "Mord
  auf hoher See"2) (1989, "The
  Man in the Brown Suit") nach dem Kriminalroman "The Man in the Brown
  Suit" von Agatha Christie1) als Reverend Edward Chichester.
  1993 kam es in dem TV-Film "The Odd Couple: Together Again"
  zu einem erneuten Zusammentreffen mit Jack Klugman1) → Übersicht
   TV-Produktionen (Auszug).
 
 Nach dem Tod seiner Ehefrau Florence Gibbs, mit der Randall seit 1942 bis
  zu deren Krebs-Tod am 18. April 1992 glücklich verheiratet war, lernte der
  Schauspieler wenig später die 50 Jahre jüngere Kollegin
  Heather Harlan kennen. Die beiden heirateten am 17. November 1995 und mit
  77 Jahren wurde Randall erstmals Vater; Tony Randall lebte bis zu
  seinem Tod mit seiner Familie in  New York City1). Der
  populäre Künstler starb am 17. Mai 2004 im Alter von 84 Jahren nach längerer Krankheit
  in der New Yorker Universitätsklinik ("NYU Medical Center"); 2003 hatte er sich einer
  Herzoperation unterziehen müssen und litt seither an einer Lungenentzündung.
  Randall hinterließ seine Ehefrau und zwei Kinder im Alter von fünf und
  sieben Jahren, Tochter Julia Laurette erblicke am 11. April 1997, Sohn
  Jefferson Salvini am 15. Juni 1998 das Licht der Welt.
  Die letzte Ruhe fand er auf dem "Westchester Hills Cemetery" in 
  Hastings-on-Hudson1) (Bundesstaat New York1)) → Foto der Grabstelle bei  Wikimedia
  Commons  sowie knerger.de.
 
 Für seine herausragenden Leistungen als TV-Darsteller erhielt Randall
  (laut Wikipedia) im Jahre 1998 einen
  "Stern" auf dem "Hollywood
  Walk of Fame"1)   (Anm.: belegen
  lässt sich das derzeit nicht → Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database").
  Hervorzuheben ist
  zudem das soziale und politische
   Engagement des Schauspielers: Er setzte sich für ein Rauchverbot an öffentlichen 
   Plätzen ein, demonstrierte in den 1980er Jahren in Washington gegen
  die Apartheid1) und 
   sammelte Geld für die AIDS-Hilfe. 1989 veröffentlichte er einen Erzählband mit Anekdoten aus seinem Leben
  unter dem Titel "Which Reminds
  Me". Darüber hinaus war er Gründer (1991) des "National Actors Theatre" (NAT) in New York City
  → Wikipedia (englisch).
 Jack Klugman1)
  (1922  2012) publizierte 2005 ein Buch über die langjährige Freundschaft mit seinem Kollegen Tony Randall, das 
  den Titel "Tony And Me: A Story of Friendship" trägt. Klugman sagt darin über Randall, dass 
  dieser der beste Freund gewesen sei, den er je gehabt habe. Er schrieb über ihre immer funktionierende 
  Beziehung zueinander und darüber, wie gut Randall nach seiner Krebsoperation zu ihm gewesen war. (Quelle: Wikipedia)
 | 
  
  
  | 
    
      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde
  Links:
  Wikipedia, prisma.de (Originaltitel; R = Regie))
 |  
      | Kinofilme (Auszug) 
    Fernsehen (Auszug)
  
  
  1957: Oh, Men! Oh, Women! (nach dem Theaterstück von Edward Chodorov (19041988); R:  Nunnally
  Johnson;mit  Ginger
  Rogers als Patientin des Psychiaters Dr. Alan Coles (David
  Niven) bzw. frustrierte Ehefrau des Filmstars
 Arthur Turner (Dan Dailey; 19151978); als neurotischer Patient Grant Cobbler, der in Myra Hagerman
  (Barbara
  Rush)
 verliebt ist) → Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1957:  Sirene in Blond 
  / Will Success Spoil Rock
  Hunter? (nach dem Theaterstück von George
  Axelrod; R: Frank Tashlin;als der einfache Werbetexter Rockwell P. Hunter, Jayne
  Mansfield als Filmstar Rita Marlowe) → Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1957: Fenster ohne Vorhang / No Down Payment (nach dem Roman "No Down Payment" von John McPartland (19111958);R:  Martin
  Ritt; als der Autoverkäufer Jerry Flagg, Ehemann von Isabelle (Sheree North))→ filmdienst.de,
  Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1959: Engel unter Sündern / The Mating Game (nach dem Roman "The Darling Buds of May" von
   H. E.
  Bates;R:  George
  Marshall; als Steuerfander Lorenzo Charlton,  Ginger Rogers als Mariette
  Larkin) → filmdienst.de,
  Wikipedia (englisch)
  
  
  19591964: Filme mit  Doris Day und
   Rock Hudson 
  
    
  
  
  
  1960:  Abenteuer am Mississippi
  / The Adventures of Huckleberry
  Finn (nach dem Roman "Die
  Abenteuer des Huckleberry Finn"("The Adventures of Huckleberry Finn") von Mark
  Twain; R: Michael Curtiz;
  mit Eddie
  Hodges als Huckleberry Finn;
 als der König)
  
  
  
  1960:  Machen wir's in Liebe
  / Let's Make
  Love  (R: George
  Cukor; mit Marilyn
  Monroe und Yves
  Montand;als Alexander Coffman, Pressesprecher des Milliardärs Jean-Marc Clément
  (Montand))
  
  
  
  1962:  Sexy! 
  / Boys' Night
  Out  (nach einer Erzählung von Marvin
  Worth und Arne Sultan (19251986); R: Michael
  Gordon;mit Kim
  Novak als die attraktive Blondine Cathy, James
  Garner als Junggeselle Fred Williams; als einer von dessen
 drei verheirateten Freunden George Drayton, Ehemann von Marge (Janet
  Blair))
  
  
  1962: Zwei
  Wochen in einer anderen Stadt  /  Two Weeks in Another Town
  (nach dem Roman von Irwin
  Shaw;R: Vincente Minnelli;
  mit Kirk
  Douglas als ehemaliger Hollywood-Star Jack Andrus; als Mann in der Lounge) → IMDb
  
  
  
  1963: Island of Love  
  
   (R:  Morton
  DaCosta; als Paul Ferris, bester Frerund von Steve Blair (Robert Preston))→ Wikipedia (englisch)
  
  
  1964: Der
  mysteriöse Dr. Lao  / 7 Faces of Dr. Lao (nach dem Roman "The Circus of Dr. Lao"
  ("Doktor Laos großer Zirkus")von Charles G. Finney (19051984); R: George
  Pal; als Dr. Lao, der Schneemensch, Merlin,
  Appollonius,
  Pan,
  die Schlange,
 Medusa,
  Tony Randall)
  
  
  1964: Sieben
  gegen Chicago  / Robin and the 7 Hoods (R: Gordon
  Douglas; u. a. mit Frank
  Sinatra als Robbo, Dean
  Martinals Little John, Sammy
  Davis Jr. als Will und Bing
  Crosby als Leiter des Waisenhauses Allen A. Dale; als Hood)
 → Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1964: Mein Zimmer wird zum Harem / The Brass Bottle (nach dem Roman "The Brass Bottle" vonThomas Anstey Guthrie (18561934); R:  Harry
  Keller; als Architekt Harold Ventimore, Freund von
 Sylvia Kenton (Barbara
  Eden), der versehentlich den Flaschengeist Fakrash Alamash (Burl
  Ives) freilässt)
 → filmdienst.de,
  Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1965: Fluffy (R:  Earl
  Bellamy; als Professor Daniel Potter; Kurzinfo: Ein Wissenschaftler
  (Randall) will beweisen, dass einwildes Tier (in diesem Fall ein Löwe namens Fluffy) mit dem richtigen
  Training in ein Haustier verwandelt werden kann)
 → Wikipedia (englisch),
  IMDb
  
  
  
  1965:  Die Morde des Herrn ABC
  / The Alphabet
  Murders (frei nach dem gleichnamigen
  Roman von Agatha
  Christie;R: Frank Tashlin;
  als Detektiv Hercule
  Poirot)
  
  
  
  1966:  Marrakesch 
  / Our Man in
  Marrakesh (R: Don
  Sharp; als der Architekt Andrew Jessel, Senta
  Berger als dessenNachbarin im Hotelzimmer, die Journalistin Kyra Stanovy)
  
  
  
  1969: Hello Down There (R:  Jack
  Arnold,  Ricou
  Browning; als Fred Miller, Ehemann von Vivian (Janet
  Leigh) und Vatervon Lorrie (Kay Cole) und Tommie (Gary Tigerman), der beweisen will, dass sein neuer Entwurf für ein Unterwasserhaus
 realisierbar ist) → Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1972:  Was Sie schon immer über Sex wissen
  wollten  / Everything You Always Wanted to Know About
  Sex (Episodenfilmvon (Regie/Drehbuch) und mit Woody
  Allen; als Gehirn-Operator)
  
  
  
  1979:  Scavenger Hunt
  (R: Michael
  Schultz; als verwitweter Familenvater Henry Motley, Schwiegersohn des
  verstorbenenexzentrischen Spieleerfinders Milton Parker (Vincent
  Price))
  
  
  
  1980: Foolin' Around  Total verrückt / Foolin' Around (R: Richard T. Heffron (19302007); als
  trinkfreudiger Butler Peddicord)→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1980: The Gong Show Movie (von (Regie) und
  mit Chuck Barris (19292017), Moderator und Schöpfer der gleichnamigenSpielshow; als er selbst) → Wikipedia (englisch),
  IMDb
  
  
  
  1983:  The King of Comedy
  / The King of Comedy
  (R: Martin
  Scorsese; mit Robert
  De Niro als Möchtegern-KomikerRupert Pupkin, dessn größtes Vorbild der umschwärmte Jerry Langford (Jery
  Lewis) ist; als er selbst)
  
  
  
  1989: It Had to Be You (von (Regie) und mit dem Ehepaar Joseph
  Bologna,  Renée
  Taylor (nach deren Komödie);als Milton) → IMDb
  
  
  1990: Gremlins 2  Die Rückkehr der kleinen Monster / Gremlins 2  The New Batch
  (R: Joe
  Dante;Stimme des Schlaukopfgremlin (The Brain Gremlin); deutscher Sprecher: Harry Wüstenhagen)
  
  
  
  1993: Crazy
  Instinct / Allein
  unter Idioten   / Fatal
  Instinct (R: Carl
  Reiner; als Richter Skanky) 
  
    
  
  
  2003:  Down with Love  Zum Teufel mit der Liebe! 
  / Down with
  Love  (R: Peyton
  Reed; mit Renée
  Zellweger undEwan
  McGregor in den Hauptrollen; als Theodore Banner, Mitglied des
  Verlagsvorstandes von "Banner House")
  
  
  2005: It's About Time (R/Drehbuch: Kevin Shinick; als Mr. Rosenberg)
  → IMDb 
  
     
  
    19521955: Mister Peppers (Serie/Sitcom; mit Wally Cox als
      High School-Leherer Robinson J. Peepers;in 54 Folgen als Geschichtslehrer Harvey Weskit) → Wikipedia (englisch),
      IMDb
1962: Arsenic & Old Lace (nach der schwarzen Komödie "Arsenic
      and Old Lace" ("Arsen und Spitzenhäubchen")von Joseph
      Kesselring; R: George Schaefer;
      als Mortimer Brewster; Boris
      Karloff als Jonathan Brewster, das schwarze
 Schaf der Familie und ein polizeilich gesuchter Serienmörder) → Wikipedia (englisch);
      siehe auch Kinofilm 1944
1969: Der kleinste Engel / The Littlest Angel (nach dem Roman von Charles Tazewell (19001972); R: Joe
      Layton (19311994);mit  Johnny Whitaker als der kleine Engel Michael; als
      Democritus)
      → wunschliste.de,
      IMDb
19701975: Männerwirtschaft
      / The Odd Couple (Serie nach dem Spielfilm "Ein
      seltsames Paar" (1968, "The Odd Couple")von Regisseur Gene
      Saks  mit Walter Matthau (Oscar Madison) und
       Jack Lemmon (Felix Ungar),
      basierend auf dem
 Bühnenstück von Neil
      Simon; als Felix Unger, Jack
      Klugman als Oscar Madison)
19761978: Die Tony Randall Show / The Tony Randall Show (Sitcom;
      als der verwitwete Richter Walter Franklin)→ fernsehserien.de,
      Wikipedia (englisch)
1978: In Texas ist der Teufel los / Kate Bliss and the Ticker Tape Kid
      (R:   Burt
      Kennedy; mit Suzanne Pleshette als Kate Bliss;als Lord Seymour Devery) → filmdienst.de,
      Wikipedia (englisch)
19811983: Ein himmlisches Vergnügen / Love, Sidney (Serie/Sitcom
      nach der Kurzgeschichte "Sidney Shorr" vonMarilyn Cantor Baker (19212010); als der alleinstehende, homosexuelle Werbegrafiker
      Sidney Shorr, der sich mit
 der (anfangs schwangeren) Schauspielerin Susie Morgen (Swoosie
      Kurtz) eine Wohnung teilt)
 → fernsehserien.de,
      wunschliste.de,
      Wikipedia (englisch)
1985: Wölfe jagen nie allein / Hitler’s S.S.: Portrait in Evil (über
      zwei Brüder, Helmut und Karl Hoffmann,dargestellt von Bill
      Nighy und John
      Shea; R: Jim Goddard (19362013); Helmut tritt in die SS
      ein und wird ein
 erfolgreicher Fahnenjunker, Karl schließt sich der SA
      an, erlebt die dunkle Seite des Nationalsozialismus
      und
 sagt sich vom Hitler-Regime los; u. a. José
      Ferrer als Universitäts-Professor Ludwig
      Rosenberg, Freund und Mentor
 der Brüder, Colin
      Jeavons als Adolf
      Hitler, David
      Warner als Reinhard
      Heydrich; als Komödiant Putzi)
 → filmdienst.de,
      film.at,
      Wikipedia (englisch),
      IMDb
1986: Verrückter Sonntag / Sunday Drive (R: Mark Cullingham (19411995); als Onkel Bill)→ fernsehserien.de,
      Wikipedia (englisch)
1988: Frauchen ist das allerbeste / Save the Dog! (R:  Paul
      Aaron; mit Cindy Williams als Hundebesitzerin Becky Dale;als Oliver Bishop)  → filmdienst.de,
      IMDb
1989: Agatha Christie: Mord auf hoher See / The Man in the Brown Suit
      (nach dem Kriminalroman "The Man in the Brown Suit"von Agatha Christie;
      als R: Alan Grint; als Reverend Edward Chichester)  → fernsehserien.de,
      filmdienst.de,
      Wikipedia (englisch)
1993: The Odd Couple: Together Again (R: Robert Klane (19412023); als Felix Unger,
       Jack Klugman als Oscar
      Madison)→ Wikipedia (englisch),
      IMDb
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