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        | Günther Neutze wurde am 5. März 1921 als Sohn eines
          Justiz-Beamten im niedersächsischen  Hannover1) geboren. Der Bruder von
           Hanns Lothar (1929  1967) und
           Horst Michael Neutze
          (1923  2006) ,
    die ebenfalls zu den renommierten Schauspielern Deutschlands zählten,
    verbrachte seine Kindheit in seiner Geburtsstadt und entdeckte schon früh
    seine Liebe zum Theater. Bereits als Schüler stand er als Statist auf der
    Bühne, später ließ er sich privat zum Schauspieler ausbilden. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion
          erhielt Neutze 1947 ein
          erstes Engagement am "Landestheater
          Hannover"1), hier wirkte er im
          "Ballhof-Ensemble"1)
            "als hochgeschätzter
          Charakterdarsteller" unter  Kurt Ehrhardt1), der Neutzes "ungewöhnliche komödiantische und intellektuelle
          Vielseitigkeit" schätzte. In diesem Ensemble spielte Neutze 
          mit  Bernhard Minetti,
           Rolf Boysen,
           Heinz Bennent,
           Elfriede Rückert1),
           Hansjörg Felmy und seinem Bruder Hanns Lothar.2)
          Weitere Verpflichtungen führten Neutze an
    das "Staatstheater Braunschweig"1) (1951/52), dann kehrte er nach Hannover
          zurück. Auch am "Theater
          Bremen"1) und bei den "Bad
          Hersfelder Festspielen"1) konnte
          er seine darstellerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen.
 Günther Neutze als Ehemann John und  Rosel Schäfer1)
          als Ehefrau Margaretin "Spuk im
          Morgengrauen"3) (1969),
          eine Mischung von Kriminalspiel
 und Gespenstergeschichte von Michael Ashe;
          Regie: Dieter Munck
 Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
          Media Services; © SWR
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        |  | Einem breiten Publikum wurde Günther Neutze bereits Anfang der 1960er Jahre durch
    Krimiserien wie "Stahlnetz"
    und
    "Das Kriminalmuseum" aber auch 
    dem Kinostreifen "Polizeirevier Davidswache"1) (1964) bekannt. 1966 gelang ihm mit der
    Figur des Archibald Arrow an der
    Seite von  Horst Tappert als Michael Donegan und Chef der Bande in
    dem dreiteiligen Straßenfeger "Die Gentlemen bitten zur Kasse"
    der Durchbruch auf dem Bildschirm: Die Geschichte handelte von dem
    legendärsten Fall der englischen Kriminalgeschichte, dem spektakulären
    Postzugraub1)
    in Großbritannien am 8. August 1963, in der dreiste
    Posträuber die Britische Majestät um dreißig Millionen Pfund
    erleichterten  die Rolle des Posträubers Archibald Arrow
    (in der Realität Gordon Goody (19302016)) bleibt bis heute mit dem
    Namen "Neutze" eng verbunden. Ein Jahr später folgte seine
    Dauerrolle des oftmals grimmigen Kommissars Bernard in  Jürgen Rolands1)
    überaus erfolgreichen Krimiserie "Dem Täter auf der Spur", in
    der er bis 1973 die Zuschauer zum Mitraten animierte. Die Serie basierte auf der französischen Reihe
    "Die fünf letzten Minuten" ("Les cinq dernières minutes"),
    die Folgen 1 bis 6 wurden in Schwarzweiß, die weiteren zwölf in Farbe gedreht.
    Unterstützt wurde Bernard in den ersten beiden Episoden ("Am
    Rande der Manege"/"Zehn
    Kisten Whisky"3)) von Inspektor
    Mireux (Günter Stoll),
    ab Folge 3 ("Schrott"3))
    trat der etwas tölpelhafte Inspektor Janot alias Karl Lieffen
    auf den Plan. Mit dem letzen, am 4. August 1973 ausgestrahlten 17. Fall "Stellwerk 3"3) verabschiedete sich das Duo Bernard/Janot
    vom Publikum → Wikipedia
    sowie die einzelnen Folgen bei  Die
    Krimihomepage.
 DVD-Cover zu "Dem Täter auf der Spur",mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
 welche die Produktion  Mitte August 2018 herausbrachte.
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      Nach der Krimiserie "Dem Täter auf der Spur" wurde es stiller um
    den beliebten Schauspieler, der herzkranke Schauspieler zog sich vermehrt ins
    Privatleben zurück. Zu Günther Neutzes letzten Arbeiten für das
    Fernsehen zählen die Rolle des Gewerkschaftssekretärs Grünefeld in
    dem Zweiteiler "Stellenweise Glatteis"4) (1975),
    von  Wolfgang Petersen1)
    in Szene gesetzt nach dem Roman von  Max von der Grün mit
     Günter Lamprecht
    in der Hauptrolle des Schlossers Karl Maiwald, der eine betriebsinterne Abhöraktion aufdeckt und doch
    scheitert. In der ebenfalls von Petersen realisierten Krimikomödie "Vier
    gegen die Bank"1) (1976)
    spielte er den Garagenchef Gustav Blümel, der mit seinen drei
    Vereinskollegen, dem einst erfolgreichen Architekten Hartmut Wredel (Walter Kohut1)), 
    dem Schauspieler Peter Pagodi (Harald Leipnitz) und 
    dem Modeschöpfer Benedict Hoffmann (Herbert Bötticher)
    mittels eines Banküberfalls die finanzielle Misere beenden will.
    Letztmalig sah man Neutze in der spannenden Geschichte "Die Falle"3) (1983)
    nach dem Theaterstück von Robert Thomas
    als Monsieur Brissard auf dem Bildschirm  → Übersicht Filmografie.
        | Dazwischen lagen prägnante TV-Auftritte wie beispielsweise in der Serie "Adrian,
    der Tulpendieb" (1966), den Filmen "Gottes zweite Garnitur"3) (1967), 
    "Jacobowsky und der Oberst"3) (1967),
    "Ein Sarg für Mr. Holloway"3) (1968) oder
    die Brecht-Adaption "Baal"1) (1970)
    mit Rainer Werner Fassbinder in der Titelrolle.
    Nur wenige Male trat er mit seinen Brüdern gemeinsam vor die Kamera, so mit
    Hanns Lothar in der von  Theo Mezger1) inszenierten
    spannenden Geschichte "Flug
    in Gefahr"1) (1964) nach dem
    Roman "Flight into Danger" des Bestsellerautoren Arthur Hailey1): 
    Neutze mimte den Flugkapitän bzw.
    rettenden Lotsen im Tower Captain Trealeaven, Lothar den ehemaligen Jagdflieger George Spencer. In Jürgen Rolands semi-dokumentarischem, 
    preisgekröntem Kino-Spielfilm "Polizeirevier
    Davidswache" (1964) traten alle drei gemeinsam auf,
    Günther Neutze mit der tragenden Figur des Streifenpolizisten
    Hauptwachmeister Schriever, Horst Michael Neutze als Wachtmeister
    Läpke und Lothar als Bellkamp. Auf der Kinoleinwand erlebte man den Schauspieler
    lediglich in drei weiteren Produktionen, so zeigte er sich als Gangster Schramm in dem
    eher zu vernachlässigendem Krimi "Funkstreife
            XY  ich pfeif' auf mein Leben"1) (1969), 
            in Jürgen Rolands Thriller "Die
            Engel von St. Pauli"1) (1969) mimte er den Kommissar Beringer, in dem
    britischen Kriegsstreifen "The Last Escape" (1970)
    tauchte er als Obersturmbannführer Hessel auf. 
 DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heutenicht mehr existierenden "e-m-s new media AG"
 |   |  Zudem war Schauspieler ein gefragter Sprecher und stand immer wieder im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier. Beim NDR erfreute auch Neutze die Zuhörer in der 
  Literatursendung "Am Morgen vorgelesen",
    in der seit 1964 bekannte Schauspieler und Rezitatoren Werke aus der modernen und klassischen Weltliteratur
    zu Gehör bringen.
 
 Günther Neutze starb am 26. Februar 1991 wenige Tage vor seinem
    70. Geburtstag in Hannover an den Folgen eines Schlaganfalls; er hinterließ seine Kinder Michael
    und Brigitte. Die letzte Ruhe fand der Schauspieler auf dem  Stadtfriedhof Lahe1) in Hannover auf dem anonymen Urnengräberfeld
    (Abt. 136).2)
 Der "Kölner Stadt-Anzeiger" schrieb am 4. März 1991 anlässlich von
          Neutzes Tod unter anderem: "
 So bleibt er in Erinnerung 
          als ein Action-Star der 60er- und 70er-Jahre, ein kühler Darsteller mit starker 
          Präsenz, der auch ohne große Gesten auffiel. Er war mehr mit dem Kopf als mit der Faust bei der Sache."
    DER SPIEGEL (10/1991) notierte: 
    "Von den drei Schauspieler-Brüdern war
    er der älteste und kantigste. Der mittlere, Horst Michael, und schließlich
    der jüngste und international berühmteste, mit dem Künstlernamen Hanns Lothar, wirkten weicher und auch lebhafter. Dennoch gelang dem
    publicityscheuen und wortkargen Fernsehstar eine beachtliche Karriere."
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  | Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 4)
    fernsehserien.de Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 21.02.2012) nach N.N.: "Gentlemen" und 96-Fan"
    in: "Man kann ja nie wissen  Von Menschen und ihren Grabstätten auf
    Hannovers Friedhöfen", Infobroschüre der Landeshauptstadt Hannover,
    Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, September 2008
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      | Filme Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die
        Krimihomepage, filmportal.de, fernsegserien.de)
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      | Kinofilme
        
            Fernsehen (Auszug) 
          1957:  Der Geisterzug (nach
            dem Theaterstück "The Ghost Train"
            von  Arnold Ridley;
            als Teddy Deakin)1958:  Moral (nach
            der Komödie von Ludwig
            Thoma; als Oskar Ströbel, herzoglicher Polizeiassessor)1959:  Tim und die dienstbaren Geister (als Bernhard)1960:  Toter gesucht (als James)1960:  Kai
            aus der Kiste  (nach dem gleichnamigen
            Kinderbuch  von Wolf
            Durian; Regie: Theo
            Mezger; als Reklame-Agent Kubalsky;Kurzinfo: Die Straßenjungen der Stadt haben
            sich zur Bande "Schwarze Hand" zusammengeschlossen. Kai (Stephan Kayser),
 der pfiffigste der Straßenjungen ist Bandenchef. Er hat nun
            erfahren, daß der amerikanische Zigarettenmillionär
 Mr. Allan (Gerhard Geisler)
            in die Stadt gekommen ist und einen Reklamekönig sucht. Aber bisher
            war unter den vielen Bewerbern
 kein einziger, der sich für diesen Posten eignete. "Das ist
            was für mich", denkt Kai und schickt eine große Kiste an Mr.
            Allan.
 Als dieser die Kiste im Hotelzimmer öffnet, entsteigt ihr –
            Kai! Der Bandenchef bietet sich und seine Gefolgschaft als
            Werbetruppe an.
 Mr. Allan ist von Kai begeistert und veranstaltet einen Wettbewerb
            mit Herrn Kubalsky (Neutze), einem anderen ernsthaften
 Bewerber, um den Posten. Wer von beiden nach einer bestimmten Frist
            die meisten Punkte hat, wird Reklamekönig.
 (Quelle: retro-media-tv.de))
1961: Spiel um Job (nach dem Theaterstück von  Archibald
            Macleish;
            Inszenierung: "Bad Hersfelder Festspiele";Regie:  William
            Dieterle; als Wanderschauspieler Haftiger; Kurzinfo:  Der amerikanische Lyriker Archibald McLeish
 versucht in seinem Stück, die
            biblische Geschichte von Hiob in die moderne Zeit und den heutigen Alltag zu übertragen.
 Im Mittelpunkt steht der wohlhabende
            und gottesfürchtige Job (Hannsgeorg
            Laubenthal). Seine Frau Sarah (Sigrid
            Marquardt)
 hat ihm fünf gesunde Kinder geschenkt. Alles schlägt ihm zum Guten aus. Plötzlich aber wendet sich sein Schicksal. Alle Kinder
 werden ihm genommen. Die letzte Tochter
            stirbt bei einem Bombenangriff, der Job auch materiell zu einem armen Mann macht.
 In tiefem religiösen Zweifel verlässt ihn schließlich
            auch seine Frau. Job verliert in seiner Qual sein früheres Gottvertrauen,
 findet dann aber doch letztlich Trost in der Einsicht
            "Wir sind  und was wir sind, kann leiden. Aber was leidet, kann
            lieben".
 (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 19551988, herausgegeben. vom "Hessischen Rundfunk" (Frankfurt/M 1989)
 bzw. deutsches-filmhaus.de))
            → IMDb
1962: Stahlnetz
            (Krimiserie; als Beamter der Spurensicherung in Celle in Folge16 
            "Spur 211"
            (2 Teile))1963:  Der
            Fall Sacco und Vanzetti (Autor: Reginald
            Rose; über die Raubmörder Sacco und Vanzetti,
            die in der Nacht vom22. auf den 23. August 1927 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet
            wurden;
            als Bartolomeo Vanzetti,  Robert Freitag als
 Ferdinando "Nicola" Sacco)
1963:  Der schlechte Soldat Smith (nach
            "The Bad Soldier Smith" von William Douglas-Home; als der Adjutant)1964:  Haben (nach
            dem Drama von  Julius Háy;
            als Gendarmeriekorporal Dani)1964:  Marie Octobre (nach
            dem Roman von Jacques Robert; mit Agnes Fink
            in der Titelrolle; als Robert Thibaud;siehe auch Kinofilm
            1959 mit Danielle
            Darrieux)
1964: Hofloge (Musikalisches Lustspiel nach der Komödie von
            Karl
            Farkas; als der Fremde) → IMDb1964:  Tote ohne Begräbnis (nach
            "Morts sans sépulture" von Jean-Paul
            Sartre; als Landrieu)1964: Flug
            in Gefahr (nach dem Roman "Flight into Danger" von Arthur
            Hailey; als Captain Treleaven in Tower,Hanns
            Lothar als als ehemaliger Kampfpilot George Spencer)
1964:  In einem Garten in Aviamo
            (Autor: Claus Hubalek;
            als Dr. Dufoe)1964: Das
            Kriminalgericht (Krimiserie; als  Arthur Nebe in Folge
            3/4 "Der Fall Nebe"
            (2 Teile))1964–1968: Das
            Kriminalmuseum   (Krimiserie)1965:  Überstunden (als Walter,
            Vater des 12-jährigen Stefan = Stephan Schwartz)1965:  Die Null zählt mit (Autor:
            Giles Cooper;
            als Klimmer)1965: Die
            fünfte Kolonne (Krimiserie; als Herr Heller in Folge 11 "Libelle bitte kommen")1966: Die
            Gentlemen bitten zur Kasse  (Dreiteiler über den spektakulären
            Postzugraub
            in Großbritannien am 8. August 1963;als Archibald Arrow (in der Realität Gordon Goody (19302016))
            → Wikipedia,
            Die
            Krimihomepage
1966:  Wo blieb Friedrich Weisgerber? (als Hansjoachim von Körk)1966: Adrian
            der Tulpendieb  (6-teilige Serie mit Heinz
            Reincke als Torfknecht Adrian; als dessen ArbeitgeberHendrik van der Maassen) → Wikipedia
1966:  Die rote Rosa (über
            Rosa
            Luxemburg, dargestellt von Ursula
            Lingen; als Hauptmann  Waldemar Pabst)1966: Rette sich, wer kann oder Dummheit siegt überall (als Oberst)
            → IMDb1967:  Jacobowsky und der Oberst (nach
            dem Bühnestück
            von Franz Werfel, mit Horst
            Bollmann als Jacobowsky,Peter Pasetti
            als Oberst; als Würfelspieler)
1967:  Der Blinde (als Capitaine Lebrun)1967:  Der Trinker (nach
            dem gleichnamigen
            Roman von Hans
            Fallada, mit Siegfried
            Lowitz als "der Trinker" Herr Schlehdorn;"Goldene
            Kamera" für seine Darstellung; als Gastwirt Herr Lobedanzh)
1967:  Viele heißen Kain (nach
            der Erzählung bzw. dem Schauspiel "Abel" von Alfred
            Neumann; als Paul de Yonkh,Bruder von Abel = Dieter
            Borsche)
1967: Im
            Busch von Mexiko – Das Rätsel B. Traven  (Fünfteiler;
            als Stimme von B.
            Traven)1967:  Gottes zweite Garnitur (nach
            dem Roman von Willi
            Heinrich; als M. Sergeant Chumley)1967: Das Attentat – Schleicher: General der
            letzten Stunde (über
            die Ermordung
            des deutschen OffiziersKurt von Schleicher = Siegfried
            Wischnewski; als Generaloberst Kurt
            von Hammerstein-Equord) → IMDb
1967–1973: Dem
            Täter auf der Spur  (Krimiserie; als Kommissar Bernard)
            →
            Wikipedia,
            
            Die Krimihomepage1968:  Ein Sarg für Mr. Holloway (als James White)1969:  Zehn kleine Negerlein (nach
            dem Krimi "Ten
            Little Niggers" von Agatha
            Christie; als Butler Rogers)1969:  Spuk im Morgengrauen (als
            Ehemann John)
            
              
                |  | DVD-Cover zu "Spuk im
                  Morgengrauen" Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
 welche die SWR-Produktion  Mitte Februar 2011
 auf DVD herausbrachte.
 | 1969:  Die Kuba-Krise 1962 
            (Drehbuch: Peter
            von Zahn über die Kubakrise;
            als Alexander Feklisow aliasAlexander Fomin (1914–2007),
            KGB-Chef in Washington) → Die
            Krimihomepage (Spezial)
            
              |  |  | "Die Kuba-Krise 1962": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto mit
 Günther Neutze (l.) als
 Alexander Feklisow alias
 Alexander Fomin (1914–2007),
 KGB-Chef in Washington,
 und  Erik Schumann
 als Journalist John A. Scali
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film, welche die
 Produktion Mitte Juli 2020
 auf DVD herausbrachte
 |  1970: Baal
            (nach dem gleichnamigen
            Theaterstück von Bertolt
            Brecht, mit Rainer
            Werner Fassbinder als Lyriker und Anarchist Baal;als Verleger und Großkaufmann Mech) → filmportal.de
1970:  Pater Brown (Krimiserie mit Josef
            Meinrad als Pater
            Brown; als indischer Yoga-Meister in Folge 22 "Der rote Mond von Meru")1970: Die vierzig Irrtümer des Herodes (als Offizier)
            →
            IMDb1970–1974: Der
            Kommissar  (Krimiserie)1971: Die Anarchisten (TV-Spiel des britischen Autors John
            Mortimer über drei Anarchisten, die ein Attentat aufeinen Regierungschef planen; als Benno) → IMDb
1971: Die Halsbandaffäre (über die so genannte Halsbandaffäre;
            mit Karin
            Hübner als Jeanne de la Motte;als deren Gatte Nicolas de la Motte) → IMDb
1972:  Im Namen der Freiheit (als Lister;
            Kurzinfo: Als "philosophisches Stück" über die
            Frage "inwieweit Töten relativierbar,teilbar. vertretbar, zulässig. entschuldbar, verständlich, notwendig
            ist", annonciert das ZDF dieses Kriminalspiel von Giles Cooper.
 Der britische TV-Autor beschreibt darin die Aktionen dreier Soldaten, die als letzte Überlebende einer fiktiven
            "Armee zur nationalen
 Befreiung" immer neue Terror-Akte riskieren. Regie:  Oswald Döpke.
            (Quelle: spiegel.de))
1972: Die
            rote Kapelle  / L'orchestre rouge (Spionageserie in 7 Teilen
            über die NS-Widerstands- und Spionagegruppe "Rote
            Kapelle"als Kriminalrat und SS-Hauptsturmführer Karl Giering)
1972:  Doppelspiel in Paris – Zeugenberichte
            aus dem gefährlichen Leben der Mathilde
            Carré  (als René Aubertin,Freund von Mathilde Carré, genannt 'Die Katze')
1974:  Die Fälle des Herrn Konstantin (Krimiserie
            mit Manfred
            Heidmann; als Slobodan)1974: Macbeth (nach dem Theaterstück von Heiner
            Müller (nach dem Shakespeare-Drama); Regie:
            Hansgünther
            Heyme;als 1. Mörder) → IMDb
1975:  Stellenweise Glatteis 
            (Zweiteiler
    nach dem Roman von  Max von der Grün;
            als Gewerkschaftssekretär
            Grünefeld)→ fernsehserien.de,
            spiegel.de
1976: Vier
            gegen die Bank  (nach dem Roman "The Nixon Recession
            Caper" von Ralph Maloney; als Garagenchef Gustav Blümel)→ Die
            Krimihomepage
1977: Derrick
            (Krimiserie; als Täter Manfred Donk in Folge 39 "Die
            Tote im Wald"; → zauberspiegel-online.de)1980:  Knobbes Knoten
            und andere Geschichten aus der Schulzeit  (als ?) → guenterstrack.de1981:  Der Fuchs von Övelgönne (Krimiserie
            mit Herbert
            Fleischmann; als Kapitän Schoop
            in Folge 12 "Entscheidung bei Windstärke 9")1983:  Die Falle (nach
            dem Theaterstück von Robert Thomas;
            als Monsieur Brissard) |  | 
  
 
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  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) 1950er /  1960er / 1970er / 1980er
        Jahre
 (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia, fischer-theater.de, krimilexikon.de)
 |  
      | 1950er Jahre
    
          1960er Jahre 
         
                  1970er Jahre07.03.1961: "Der
                    Tote aus der Themse", Krimi von Ken
                    Kaska (als Mister Henry,
                    Kumpan von Mister Gloucester (Walter
                    Jokisch))05.05.1961: "Der
                  Nationalheld" von Erich Landgrebe (als Wolf Bunny Wullinger)07.07.1961: "Mr.
                  Kimber" von James Chellyson (als Inspektor Brailey)22.04.1962: "Der
                  Blaumilch-Kanal" von Ephraim Kishon (als
                  Kommissar) → Wikipedia18.01.1963: "Kreuzverhör"
                  von  Rolf Schroers (als Richard Mannheim)24.02.1963: "Luther"
                  von John Osborne (Auszüge aus der deutschen Erstaufführung,
                  die Peter Zadek für das"Theater
                  Bremen" inszenierte; als Kardinal Thomas
                  Cajetan; Friedhelm
                  Ptok als Martin Luther)
31.08.1963: "Die
                  Ordonier und die Arnitarier" von Wolfgang Wagner (als Dortin)16.10.1963: "Verwundet"
                  von Ted Hughes (als Sergeant Massey)12.02.1964: "Schmutzige
                  Hände" nach dem gleichnamigen
                  Theaterstück von Jean-Paul
                  Sartre (als Hoederer)01.11.1964: "Uhrentick"
                  von Karel Cop (als Herr Tadeusz)16.01.1965: "Das
                  Eis von Cape Sabine" von  Joachim
                  Maass (als Commander Banister)18.01.1965: "Rapport"
                  von  Heinz D. Stuckmann (als Oberstleutnant von Zeschkow)20.01.1965: "Geständnisse  Stationen aus dem Leben eines Ratlosen"
                  von  Wolfgang Graetz (als Ex-Häftling Mook)02.05.1965: "Jacky
                  Crowe, der Glücksspieler" von  Bill Naughton (als
                  Jacky Crowe)12.02.1966: "Der
                  fremde Gast" von Dieter
                  Waldmann (als Inspektor)09.03.1966: "Der
                  Wind" nach dem Märchen von Smiljan
                  Rozman (als Statthalter)04.05.1966: "Laß
                  Dir raten" von  John Mortimer (als Noah)06.20.05.1966: "Lazarus
                  Nr. 7" (3 Teile) nach dem Krimi von  Richard Sale (als Joss Henry,
                  Freund desSeuchenspezialisten Dr. Steven Mason (Hansjörg Felmy))
                  CD-Edition
14.06.1966: "Odysseus
                  auf Irrwegen" von Karel Tachovsky (als Antiklos)28.09.1966: "Der
                  große Zybilek" von Rainer Puchert (als Mulzhaupt)26.10.1966: "Schlachtgemälde"
                  von Jean Thibaudeau (1935  2013) (als Reporter)16.11.1966: "Die
                  schickliche Wehmut des Hühnerkönigs", "Eisenhans"-Variation
                  von  Fred von Hoerschelmann (als Eisenhans)10.01.1967: "Besuch
                  gegen zehn" von Rolf
                  Schneider (als Conférencier)13.01.24.02.1967: "Rinaldo
                  Rinaldini oder Der Räuberhauptmann" (7 Teile) nach
                  dem Roman von Christian
                  August Vulpius,mit Klausjürgen
                  Wussow als Rinaldo
                  Rinaldini (als Ludovico) CD-Edition
22.02.1967: "Die
                  Elefanteninsel" von Manfred
                  Bieler (als Harold Clyme)31.03.05.05.1967: "Galgenfrist"
                  (6 Teile) von Michael
                  Gilbert (als Assistent von Chefinspektor Lacey)22.04.1967: "Flucht
                  in die Dämmerung" von Kazimierz Strzalka (als Maczuga)02.01.1968: "Wolken"
                  von  François Billetdoux (als Versicherungsagent)20.04.1968: "Dreht
                  euch nicht rum, der Feind geht um" von Leo Goldmann (als Colonel Kahn)08.05.1968: "Walzer
                  der Verirrten" von Hans Fors (als Soldat 3) CD-Edition20.05.1968: "Der
                  Fall Lancaster", Krimi von Michael Brett (als Jeff Lancaster)21.05.1968: "Zum
                  Ruhme des Wahnsinns" von  Gaston Bart-Williams (als
                  der Produzent)24.05.28.06.1968: "Anna
                  Karenina" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
                  Roman von  Leo Tolstoi (als
                  Fürst Serpuchowskij in Teil
                  2/4)28.07.1968: ""Der
                  Umzug" und "Eine Garten-Party"" von 
                  Brendan Behan (als Jim Hannigan)29.10.1968: "Divertimento
                  für fünf Bankbeamte und einen Kutscher" von Otto
                  Grünmandl (als Baltimore)02.11.1968: "Das,
                  was kommt" von Milan Uhde (als Polizeikommissar)08.11.06.12.1968: "Flucht
                  zu den Sternen" (5 Teile) von Louis
                  Charbonneau (als Bob Hartog) CD-Edition22.11.1968: "Wengs
                  Verteidigung", Krimi von  Wolfgang Kirchner (als
                  Kracht)02.12.1968: "Hetzjagd", Krimi von Michael Brett (als
                  Inspektor Winslow)04./05.12.1968: "Die
                  Rosenbergs dürfen nicht sterben" (2 Teile) nach dem
                  Theaterstück von Alain Decaux (als 1. Inspektor)15.01.1969: "Herrenabend"
                  von  Günter Seuren (als Herr Kaiser)16.01.1969: "Begierig,
                  kundig, eingedenk", Spiel für Stimmen und Beat-Band
                  von Reimar Lenz (als 3. Berufsberater/Herr Geschichtslehrer/3. Sprecher/1. Beamtenstimme)
30.01.1969: "Fahrerflucht",
                  Krimi von Neil Clark (als Vic Norwood)06.06.1969: "Kinderfest"
                  von  Sebastian Goy (als der Regisseur) 
                1980er Jahre15.02.1970: "Die
                  Botschaft" von  Ernst Meister (als Saduk)11.03.1970: "Die
                  Viertelmillionäre" von  Bloke Modisane (als Pontiac Mick)19.04.1970: "Auckland"
                  von Ilse Aichinger (als Matrose aus Frisco)28.04.1970: "Im
                  Namen der Freiheit", Krimi von  Giles Cooper (als
                  Shale)02.02.1971: "Entführungen"
                  von  Jan Rys (als Herr Panoptes)21.02.1971: "Verbindliche
                  Auskunft" von Wolfgang Klose (als Benedict)26.07.1971: "Götter
                  sterben langsam" von Rainer
                  Puchert (als Strunz)13.05.1972: "Damals"
                  von Ludwig Brundiers (als W)01.07.1973: Krimis von Raymond Chandler
         
         
                06.01.1973: "Zielscheibe",
                  Krimi nach der Kurzgeschichte "The Curtain" (als Grinnel)14.07.1973: "Der
                  Bleistift" nach der Geschichte "Marlowe Takes On
                  the Syndicate" (als Foster Grimes) CD-Edition 15.03.1973: "Die
                  Rechnung geht auf", Krimi von David Ellis (als
                  Inspektor Quinn)24./31.03./07.04.1973: "Löwenfutter"
                  (3 Teile), Krimi von  Werner Helmes (als "Ed")16.04.1974: "Lombard
                  gibt den Letzten" von  Peter Rühmkorf (als Willi)25.09.1974: "Der
                  Mann in den gelben Galoschen" von Gert
                  Hofmann (als Dr.
                  Watson, Klaus
                  Schwarzkopf als Sherlock
                  Holmes)03.01.1975: "Dann
                  fliegt die Lieb' zum Fenster raus" von  Wilhelm Genazino
                  (als Arbeiter Hans)22.05.1976: "Computer
                  argumentieren nicht" nach der Erzählung
                  "Computer don't argue" von Gordon
                  R. Dickson(als Walter A. Child)
09.05.1977: "Indizien",
                  Krimi von Louis C. Thomas (als Kommissar François)17.05.1977: "Etwas
                  ganz Schlimmes", Krimi von  Michael Molsner (als Oberkommissar Sommerfeld)29.08.1977: "Stumme
                  Zeugen", Krimi von Louis C. Thomas (als Kommissar François)25.10.1977: "Ein
                  glücklicher Unfall", Krimi von  Walter Wippersberg (als
                  Werner Schwidrowski, altgedienter Gewerkschaftler)24.12.1977: "Der
                  Schnee ist ein Fell" von Antti
                  Tuuri (als der Ingenieur)24.04.1978: "Gewußt
                  wie 
", Krimi von Michael Dines (als Bryan Maunder, dreifacher Witwer)24.05.1978: "Der
                  jammervolle Weg von Yanacocha in die Zukunft" von 
                  Manuel Scorza (als Raymundo Herrera)24.06.1978: "Mord
                  im Sonderangebot",  Krimi von Thomas
                  Andresen (als Kommissar)17.04.1979: "Wenn
                  der Vater die Zähne verliert, müssten dem Sohn Hände
                  wachsen" von  Hubert Wiedfeld (als Verwandter) |  | 
  
 
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