Auszeichnungen / Filmografie
Julie Andrews am 16. Mai 2013 in Sydney (Australien) anlässlich der Tour "An Evening with Julie Andrews"; Urheber: Eva Rinaldi (Sydney, Australien); Lizenz: CC BY-SA 2.0; Quelle: Wikimedia Commons bzw. www.flickr.com Julie Andrews wurde am 1. Oktober 1935 als Julia Elizabeth Wells im britischen Walton-on-Thames1) (Surrey) geboren; sie wuchs in einem behüteten Elternhaus und bürgerlichen Verhältnissen auf. Ihre Eltern erkannten das Talent der Tochter bereits während der Schulzeit; die junge Julia beteiligte sie sich an Theatergruppen, wo sie schon früh in höchst anspruchsvollen Rollen bestehen konnte. Um das Talent weiter zu fördern, erhielt sie privaten Schauspielunterricht, auf Kosten ihrer Freizeit, die sie lieber mit Freundinnen verbracht hätte. Doch die Mühen machten sich bezahlt, sodass sie bereits 1947, im Alter von 12 Jahren, in der "Starlight Roof Revue" ihren ersten professionellen Auftritt hatte. Nach zahlreichen weiteren Erfolgen, feierte sie 1953 mit dem Musical "The Boy Friend" von Sandy Wilson (1924 – 2014) ihr Broadway-Debüt. Zum Durchbruch wurde 1956 die Verkörperung der aufmüpfigen Eliza Doolittle in "My Fair Lady"1).
Das Musical mit Andrews als Blumenverkäuferin geriet zu einer der erfolgreichsten Bühnenstücke am Broadway. Doch Julie Andrews war nicht die Art von Star, die über Nacht entdeckt und ins Rampenlicht gestellt wurde. In der späteren Verfilmung ihres Broadwayerfolges "My Fair Lady"1) (1964) hatte man Audrey Hepburn der Vorzug gegeben. Zur Begründung gibt es viele Spekulationen, eine davon ist, dass Regisseur George Cukor1) befürchtete, dass Andrews wie schon in dem Original-Broadwaystück mit ihrer Erscheinung und ihrer erstklassigen Gesangsqualität so sehr glänzen würde, dass seine Regiearbeit dabei untergehen könnte.
 

Julie Andrews am 16. Mai 2013 in Sydney (Australien) anlässlich
der Tour "An Evening with Julie Andrews"
Urheber: Eva Rinaldi (Sydney, Australien)
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Quelle: Wikimedia Commons bzw. www.flickr.com

Nach brillanten Kritiken konnte Julie Andrews 1960 in dem Musical "Camelot"1) um König Artus1) und die Ritter der Tafelrunde mit der Musik von Frederick Loewe1) und dem Libretto bzw. den Gesangstexten von Alan Jay Lerner1) einen neuerlichen Broadway-Triumph verbuchen. Das Komponistenduo, das bereits mit "My Fair Lady" berühmt geworden war, entwickeln in ihrem Musical die Figur der schöne Ehefrau von Artus Guinevre1) in die sich Ritter Lancelot1) verliebt und die allein für Andrews geschrieben wurde. Obwohl Andrews zu dieser Zeit in Amerika schon als großes Talent gefeiert wurde und in Dutzenden von TV-Shows auftrat, wirkte sie bis 1964 in keinem Kinofilm mit. Dafür gelang ihr gleich mit ihrem Leinwanddebüt der Durchbruch als internationaler Kinostar.
Weltberühmt wurde sie mit dem von Robert Stevenson nach dem ersten "Mary Poppins"1)-Roman von P. L. Travers1) in Szene gesetzten Walt Disney Musical "Mary Poppins"1). Hier spielte sie bezaubernd neben Dick Van Dyke1) als Schornsteinfeger und Straßenmaler die gleichnamige Fee, die als Kindermädchen Millionen von Zuschauern verzauberte. Gelassen spannte sie auf den Wolken Londons ihren Regenschirm auf, und lässt sich mit einem leichten Ostwind vor die Türe der Familie Banks geleiten. Sanft und engelsgleich berührt sie den englischen Asphalt, klappte ihren Schirm zu, und schüttelt ihren langen Faltenrock. Das einfallsreiche und kesse Kindermädchen "Mary Poppins" ist wohl die erfolgreichste Rolle von Julie Andrews, der Zauberspruch "Supercalifragilistischexpialigorisch" ging nicht nur in die Film-Annalen ein. Zum Erfolg des Films trugen nicht zuletzt auch die beschwingten Lieder wie "A Spoonful of Sugar" (Mit 'nem Teelöffel Zucker) oder "Chim-Chim-Cheree" bzw. die Musik der Sherman-Brüder1) (Richard M. Sherman/Robert B. Sherman) bei.
 
Um nicht als ewig gutgelaunte, fröhlich singende Protagonistin abgestempelt zu werden, nahm Julie Andrews 1964 neben James Garner in der Tragikomödie "Nur für Offiziere"1)  (The Americanization of Emily), einer amüsanten Abrechnung mit falschem Heldenkult, einen ernsteren, reiferen Part an. Doch ein Jahr später kehrte sie mit dem Musical "Meine Lieder – meine Träume"1) (1965, "The Sound of Music") wieder in das leichte Unterhaltungsgenre zurück. Das Musical wurde – wie "Mary Poppins" – mit fünf Oscars ausgezeichnet, Andrews erhielt einen "Golden Globe"1) für ihre Rolle der Maria1), der warmherzigen Haushälterin des Barons von Trapp (Christopher Plummer), der sich schließlich in seine schöne Haushaltshilfe verliebt und sie zu seiner Frau macht. Regisseur Robert Wise hatte den aufwendig produzierten Unterhaltungsfilm nach dem Musical "The Sound of Music"1) von Richard Rodgers1) (Musik) und Oscar Hammerstein1) (Liedtexte) inszeniert, der 1956 in Deutschland und Österreich entstandene Film "Die Trapp-Familie"1) mit Ruth Leuwerik und Hans Holt diente als Vorlage für dieses Remake.
Aufgrund ihres Riesenerfolgs in "Meine Lieder – meine Träume" war Julie Andrews im Gespräch für eine Anzahl von anderen Hollywood-Projekten, doch ihr Stern befand sich zu dem Zeitpunkt bereits auf dem Höhepunkt, eine Steigerung schien fast unmöglich. Nach der leichten Komödie "Modern Millie"1) (1966) von Regisseur George Roy Hill erlebte man sie dann im gleichen Jahr aber völlig außerhalb ihre Genres: Alfred Hitschock wählte sie und Paul Newman als Darsteller für den Thriller "Der zerrissene Vorhang"1) ("Torn Curtain"). Mit der Star-Besetzung und der Zusammenarbeit des Altmeisters der Spannung, entstand ein Krimi der Extraklasse, der noch heute seinen Zuschauern den Atem stocken lässt.
 
1969 heiratete Julie Andrews ihren Kollegen Blake Edwards1) (1922 – 2010), mit dem sie insgesamt sechs Produktionen realisierte, unter anderem 1970 die musikalische Romanze "Darling Lili"3) mit Rock Hudson. Durch diese Heirat mit dem berühmten Regisseur und Komödienspezialisten – eine der wenigen stabilen Beziehungen Hollywoods – sah man sie vor allem in heiteren Filmen ihres Mannes, so zum Beispiel 1979 auch in der heiteren Geschichte "10 – Die Traumfrau"1) mit Bo Derek1) und Dudley Moore1). Hier spielte sie die Lebensgefährtin des Erfolgskomponisten George Webber (Moore), der während seiner Midlife-Crisis durch Zufall seine Traumfrau trifft. Durch zahlreiche humorvolle Opfer gelingt es ihm sie zu gewinnen, um hinterher festzustellen, dass er doch nur seine "Samantha" (Andrews) liebt.
Ihren wohl schönsten Erfolg feierte Julie Andrews Anfang der 1980er Jahre mit dem humorvollen Musical "Victor und Victoria" an der Seite von James Garner. Sie spielte hier eine erfolglose Sängerin im Paris der 1920er Jahre. Um das zu ändern, beschließt sie, fortan einen polnischen homosexuellen Transvestiten darzustellen, der vorgibt, eine Frau zu sein.
   
Victor/Victoria
Komödie, Großbritannien 1982
Regie: Blake Edwards
Drehbuch: Blake Edwards, Hans Hoemburg 
Musik: Henry Mancini
Kamera: Dick Bush
Schnitt: Ralph E. Winters
Darsteller/-innen:
Julie Andrews: Victoria Grant/Graf Victor Grezhinski
James Garner: King Marchand, Robert Preston: Carroll "Toddy" Todd
Lesley Ann Warren: Norma Cassady, Alex Karras: Squash Bernstein
John Rhys-Davies: Andre Cassell, Graham Stark: Walter
Peter Arne: Labisse; und andere
(Fremde Links: Wikipedia)

Kurzinhalt:
Im Paris der frühen 1930er Jahre ist Victoria Grant (Julie Andrews) eine arbeitslose Opernsängerin. Bei einem erfolglosen Vorsingen in einem Nachtklub lernt sie den schwulen Chansonnier Carol Todd, genannt "Toddy" (Robert Preston) kennen, der etwas später ebenfalls gefeuert wird. Beide treffen sich in einem Restaurant wieder, wo ein Versuch, mit Hilfe einer Kakerlake die Zeche zu prellen, einen etwas ungewöhnlichen Verlauf nimmt. Die beiden tun sich zusammen und Toddy kommt eine geniale Geschäftsidee: In den Kleidern seines Ex-Lovers geben sie Victoria als Damen-Imitator "Victor" aus, um ein Engagement als Frauendarsteller in einem Nachtclub zu bekommen. Aus Victoria wird "Graf Victor Grazinski" und aus Toddy dessen Liebhaber. Mit seinem ersten Auftritt wird Victor der Liebling von Paris.
Während dieses Auftritts sitzt auch der zwielichtige Nachtklubkönig King Marchand (James Garner) aus Chicago im Publikum. Zunächst abgestoßen von einem Mann der eine Frau darstellt, ist er mehr und mehr fasziniert und beginnt, an seiner eigenen sexuellen Orientierung zu zweifeln. Als er dann allerdings (nach einer unglaublich komischen Szene) die Wahrheit erkennt, beginnen die beiden – zunächst heimlich – eine Beziehung – eine Frau, die vorgibt ein Mann zu sein, der vorgibt eine Frau zu sein, geht eine Beziehung ein mit einem Geschäftsmann, der Geschäfte mit Gangstern macht, aber vorgibt, kein Gangster zu sein. Diese heimliche und verklemmte Beziehung scheint aussichtslos und gerät in eine Sackgasse.
Dann allerdings taucht Kings rachsüchtige Ex-Geliebte Norma (Lesley Ann Warren) mit dessen Gangster-Geschäftspartner auf, der dessen scheinbare Homosexualität nutzen will, ihn geschäftlich auszubooten. Gleichzeitig hat ein frustrierter Nachtklubbesitzer, dessen Etablissement wegen Victoria und Toddy verwüstet und geschlossen worden ist, mit Hilfe eines Detektivs die Wahrheit herausbekommen und will die "Betrüger" bloßstellen. Es gelingt den dreien, sowohl die Gangster davon zu überzeugen, dass Victoria eine Frau, als auch die Polizei davon, dass Victor ein Mann ist – dadurch, dass Toddy mit großem Erfolg Rolle und Auftritt übernimmt. Damit ist Victorias Karriere als Mann zu Ende, King kann sich offen zu ihr bekennen und behält sein Geschäft, und Toddy hat wieder beruflichen Erfolg.

Quelle: Wikipedia

Prisma (prisma.de):
Eine wunderbare Verwechslungskomödie von Blake Edwards, die zeigt, was passiert, wenn die herkömmlichen Geschlechterrollen durcheinandergeraten. Edwards gelang eine stilsicheres, charmantes Lustspiel mit geistreichen Dialogen und tollen Schauspielern, die er frei an den UFA-Film "Viktor und Viktoria" (1933) von Reinhold Schünzel anlehnte.
Dieses Remake ist eine elegante Komödie über Geschlechterdifferenz und Irritation. Die romantische Farce lebt von hervorragenden Darstellern, gelungenen Slapstick-Einlagen und einer perfekten Choreografie der Tanz- und Gesangsnummern: Oscar für die beste Musik und der Golden Globe für Julie Andrews als beste Schauspielerin.
 
Lexikon des internationalen Films:
Eine stilsichere, elegante und charmante romantische Farce, die mit geistreichen Dialogen, Slapstick-Einlagen, einer perfekten Choreographie und hervorragenden Schauspielern brilliert.

Oscar 1983 für

Henry Mancini und Leslie Bricusse: Beste adaptierte Filmmusik

Oscar-Nominierung 1983 für
Blake Edwards: Bestes adaptiertes Drehbuch
Julie Andrews: Beste Hauptdarstellerin
Lesley Ann Warren: Beste Nebendarstellerin
Robert Preston: Bester Nebendarsteller
Harry Cordwell, Tim Hutchinson, Rodger Maus, William Craig Smith: Bestes Szenenbild
Patricia Norris: Bestes Kostüm-Design

Siehe auch moviemaster.de, Wikipedia 
Fremde Links: Wikipedia

  
Bis heute zählt der Soundtrack zu den erfolgreichsten Filmmusiken und das Stück "Victor und Victoria" war mit Julie Andrews in der Hauptrolle ab 1995 zwei Jahre lang auch am Broadway zu sehen. 1997 traf die Schauspielerin ein Schicksalsschlag, sie musste sich nach einer Routine-Untersuchung einer Stimmband-Operation unterziehen und konnte danach nicht mehr singen.
   
Als weibliche Protagonistin agierte Julie Andrews neben Burt Reynolds unter der Regie ihres Mannes auch in der Komödie "Frauen waren sein Hobby"1) (1983, The Man Who Loved Women). 1987 sah man sie an der Seite von Jack Lemmon in der witzigen Geschichte "That's Life – So ist das Leben"1) (That's Life), ebenfalls von Blake Edwards inszeniert, in dem sie sich in einer problematischen Rolle versuchte, doch der Ausflug ins ernste Fach kam bei der Kritik nicht gut an. Das Publikum verbindet mit dem Namen Julie  Andrews eher heitere und leichtere "Filmkost". Seit den 1990ern sowie den letzten Jahren übernimmt der Star nur noch sporadisch Aufgaben vor der Kamera. Im Fernsehen sah man sie beispielsweise 17 Jahre nach dem gemeinsamen Erfolg von "Victor und Victoria" neben James Garner in der Romanze "Zauber einer Winternacht" (One Special Night), wo beide auch im fortgeschrittenen Alter noch ein reizendes, wenn auch anfangs streitbares "Traumpaar" abgaben. In dem Drama "On Golden Pond" (2001, Am goldenen See), dem TV-Remake des 1981 nach dem gleichnamigen Theaterstück von Ernest Thompson gedrehten Films1) mit Katharine Hepburn und Henry Fonda, war einmal mehr Christopher Plummer ihr Partner. 2001 und 2004 spielte sie in den beiden Teilen der Teenager-Romanze "Plötzlich Prinzessin!"1) (The Princess Diaries) und "Plötzlich Prinzessin 2"1) (The Princess Diaries : Royal Engagement), mimte die Großmutter der Protagonistin (Anne Hathaway1)), die Königin Clarisse Renaldi, die ihrer Enkelin beibringt, wie man sich als "königliche Hoheit" standesgemäß zu benehmen hat.
Danach war sie in den Originalversionen "Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück"1) (2004), "Shrek der Dritte"1) (2007) und "Für immer Shrek"1) (2010) als Königin Lillian zu hören. Auch in den Animationsfilm "Ich – Einfach Unverbesserlich"1) (2010, Despicable Me) wirkte sie bei der Original-Synchronisation mit. Zuletzt stand die Künstlerin für die Fantasykomödie "Zahnfee auf Bewährung"1) (2010, Tooth Fairy) vor der Kamera.
 
Julie Andrews, Mutter von drei Kindern, zählt zu den romantischsten und liebenswertesten Vertreterinnen der Traumfabrik Hollywoods. Die 1962 geborene Emma Walton1) stammt aus der ersten Ehe mit dem Kostüm- und Bühnenbildner Tony Walton1), den sie am 10. Mai 1959 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und der Presse in der Dorfkirche St. Mary's von Oatlands in der Nähe von von Weybridge (Surrey) geheiratet hatte; am 14. November 1967 wurde die Verbindung geschieden. Zwei Jahre später, am 12. November 1969 gab sie dem Regisseur und Produzenten Blake Edwards1) das Ja-Wort, der seine beiden Kinder Jennifer1) und Geoffrey1) aus seiner ersten Ehe mit Patricia Walker mit in die Familie brachte, zu der später auch zwei Adoptivkinder aus Vietnam gehörten. Der große Komödienregisseur Blake Edwards starb am 15. Dezember 2010 im Alter von 88 Jahren im kalifornischen Santa Monica.
 
Neben ihrer Karriere als Schauspielerin und Sängerin schrieb die Oscar-Preisträgerin Julie Andrews zudem die Kinderbücher "Mandy" (1971) und "The Last of the Really Great Whangdoodles" (1974), seit 2003 folgten sieben weitere Veröffentlichungen. Nach dem Verlust ihrer Stimme, der das Ende ihrer Karriere als Sängerin nach sich zog, widmete sie sich wieder dem Schreiben. Zusammen mit ihrer leiblichen Tochter Emma Walton-Hamilton entwickelte Julie Andrews die erfolgreichen "Dumpy"-Kindergeschichten. Aus dieser Reihe erscheinen immer wieder neue Bücher um den gleichnamigen Lastwagen. Die Illustration der Bücher übernimmt Andrews Ex-Ehemann Tony Walton. Auch für die erwachsenen Leser hat die Schauspielerin bereits Bücher verfasst und bei ihrem Verlag "Harper Collins" herausgegeben, so zum Beispiel "Simeons Geschenk". Bei ihrem Verlag hat Julie Andrews mittlerweile eine eigene Collection, in der sie verschiedene Bücher für junge Leser herausgibt, die schon lange nicht mehr verlegt werden. Aber auch jungen Kinderbuchautoren wird durch die Julie Andrews eine Plattform zur Veröffentlichung ihrer Werke geboten. 2008 ist unter dem Titel "Home" ihre Autobiografie erschienen. In dem Buch beschreibt sie ihre Kindheit und Jugend im Vaudevilletheater sowie ihre Anfänge als Schauspielerin bis 1963. Während Andrews ihren Künstlernamen als Schauspielerin nach der Hochzeit mit Blake Edwards beibehalten hat, benutzt sie als Autorin ihren vollen Namen Julie Andrews-Edwards.4)
  
Die vielseitige Künstlerin, die Ende Dezember 1999 von der britischen Queen Elisabeth II. in den Stand einer "Dame Commander of the British Empire"1) erhoben wurde, lebt mit ihrer Familie in Los Angeles. 2007 wurde Julie Andrews bei den "Screen Actors Guild Awards"1) für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Am 1. Oktober 2010 beging die sympathische Künstlerin ihren 75. Geburtstag und dieses Ereignis wurde auch von den Medien gebührend gefeiert. "Strahlendes Lächeln, makellose Frisur, zu jedem Anlass das richtige Kostüm: Wenn jemand in Showgeschäft eine Lady genannt werden kann, dann ist das Julie Andrews. Für die feine englische Art ist die Sängerin und Schauspielerin ein Beispiel, wie es im Buche steht. Vielleicht ist diese Autorität ein Grund, warum ihre erfolgreichsten Filmrollen die eines Kindermädchens waren. Für "Mary Poppins" und "The Sound of Music" wird Andrews, die heute 75 Jahre alt, seit Jahrzehnten geliebt." schreibt beispielsweise Britta Gürke in der "Westdeutschen Zeitung" (WZ vom  01.10.2010) 
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) moviemaster.de
4) Quelle: Wikipedia (Stand Oktober 2010 bzw. Juni 2015)
Stand Dezember 2020
   
Auszeichnungen (Auszug)
(Quelle: Wikipedia; fremde Links: Wikipedia)
"Academy Award" (Oscar) "Golden Globe Award" Weitere Preise/Ehrungen
  
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Link: Wikipedia, prisma.de (englischer Titel))
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