Seine Inszenierungen
dagegen mit Schauspielen von Shakespeare (1972, "Romeo und Julia"1)),
Maxim Gorki1) (1972, "Nachtasyl"1)),
Federico García Lorca1) (1974, "Bernarda Albas Haus"1)),
Victor Hugo1)
(1974, "Hernani"1)),
Edmond Rostand1) (1990, "Cyrano de Bergerac"1)) oder Sartre (2000,
"Geschlossene Gesellschaft"1))
fanden bis in jüngere Zeit größere Beachtung. Erfolgreich brachte
Hossein auch Romanadaptionen auf die Bühne, unter anderem "Schuld und Sühne"1) (1971) von
Dostojewski1)
und "Von Mäusen und Menschen"1) (1965) von
John Steinbeck1). Am
17. September 1980 erhielt er positive Kritiken für die Uraufführung des Musicals "Les Misérables"1)
im Pariser "Palais des Sports",
nach dem Roman "Die
Elenden"1) von Victor Hugo. Diese
Ur-Version war speziell auf das französische Publikum zugeschnitten, da die
Romanvorlage in Frankreich zur Allgemeinbildung gehört, verzichteten
Komponist Claude-Michel Schönberg1)
und Autor Alain Boublil1)
auf wesentliche
Teile der Handlung. Bereits im Herbst 1978 hatte Hossein mit "Notre-Dame de Paris"
den Hugo-Roman "Der
Glöckner von Notre-Dame"1) auf die
Bühne gebracht, Gérard Boucaron gab den Quasimodo und Anne Fontaine1) die
Esmeralda. Am "Théâtre du Grand Guignol"1) im
Pariser Vergnügungsviertel Pigalle1)
setzte Hossein etliche Boulevard-Stücke in Szene, vornehmlich von Frédéric Dard1)
→ Übersicht der Inszenierungen in dem französischsprachigen Artikel von Wikipedia.
Robert Hossein in den 1980er Jahren bei den
"Internationalen Filmfestspielen von Cannes"
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Georges Biard;
Lizenz CC-BY-SA 3.0
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Seit Mitte der 1950er Jahre arbeitete der Schauspieler regelmäßiger für den Film, war
häufig in Gangsterrollen zu sehen, wurde als zwielichtiger und
ambivalenter Typus besetzt. Auch die von ihm seit 1955 inszenierten Filme wie
"Les salauds vont en enfer"2)
("Die Lumpen fahren zur Hölle") waren
zumeist düstere Thriller-Varianten in der Tradition des "film
noir." 1962 war Hossein Partner von der Brigitte
Bardot
in Roger Vadims1) Melodram "Le repos du guerrier"2)
("Das Ruhekissen"),
der ihn auch in seiner Literaturadaption "Le
vice et la vertu"1) (1963,
"Laster und Tugend") besetzte. Große Popularität brachten ihm
dann vor allem Rollen in Historienfilmen ein. Hier mimte Hossein abenteuerlustige
Liebhaber wie in der seichten "Angélique"-Reihe1) oder etwas
klischeehaft dubiose Gestalten wie 1967 den Offizier Serge Sukhotin in "J'ai
tué Raspoutine"1) ("Ich tötete Rasputin"), von Hossein gedreht nach den Erinnerungen des Fürsten Jussupow1), Drahtzieher bei
der Ermordung des Wanderpredigers und Zaren-Vertrauten Grigori Rasputin1),
dargestellt von Gert Fröbe.
Besonders seine Rolle des mysteriösen Jeoffrey, Comte de Peyrac
und Liebhaber von Angélique alias Michèle Mercier1) brachte Hossein in den
frühen 1960er Jahren einen internationale Bekanntheitsgrad ein. Die romantischen Angélique-Filme basierten auf den populären Romanen der französischen
Schriftstellerin Anne Golon1) und wurden weltweite Straßenfeger.
Der erste Streifen "Angélique,
marquise des anges"1) ("Angélique") nach dem ersten Roman der mehrbändigen
Serie gelangte 1964 in die Kinos. Bis 1968 folgten "Merveilleuse
Angélique"1) (1965, "Angélique, 2. Teil"),
"Angélique
et le roy"1) (1966, "Angélique und der König"),
"Indomptable
Angélique"1) (1967, "Unbezähmbare
Angélique") und "Angélique
et le sultan"1) (1968, "Angélique und der
Sultan").
Dazwischen lagen Produktionen wie beispielsweise der starbesetzte Thriller
"Guerre
secrète1) (1965, "Spione unter
sich") oder der
Italo-Western "Une
corde, un colt
"1) (1968,
"Friedhof ohne Kreuze"),
wo er auch als Regisseur seine Handschrift hinterließ.
In den 1970er und 1980er Jahren zeigte sich Hossein beispielsweise in dem
Zölibats- und Résistance-Drama "Prêtres
interdits"1) (1973, "Der Abbé und die
Liebe"), spielte die
Hauptrolle des Pianisten Simon Meyer in dem von Claude Lelouch1) inszenierten,
184-minütigen Kassenschlager "Les uns et
les autres"1) (1981, "Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen
")
oder war an der Seite von Jean Paul Belmondo
bzw. dessen Gegenspieler in dem Action-Streifen "Le
professionnel"1) (1981, "Der
Profi") als krankhaft
ehrgeiziger Kommissar Rosen zu erleben. In den nachfolgenden Jahrzehnten trat
Hossein nur noch sporadisch vor die Kamera, gehörte unter anderem zur
Besetzung der Komödie "Vénus
beauté (institut)"1) (1997,
"Schöne Venus") oder
trat in dem Belmondo-Film "Un
homme et son chien"1) (2008, "Ein Mann und sein
Hund") mit
einer kleinen Nebenrolle in Erscheinung.
Als Regisseur arbeitete Hossein öfter mit seinem Vater zusammen, der als Komponist die
Soundtracks zu seinen Filmen beisteuerte, wie beispielsweise bei dem
Revolutionsepos "Le
goût de la violence"1) (1961,
"Haut für Haut"),
in dem Mario Adorf an der Seite von Hossein als Haudegen Chamaco eine weitere Hauptrolle
spielte. Mit seiner
konventionell gedrehten, aufwendigen Victor-Hugo-Verfilmung
"Les misérables"
(1982, "Die Legion der Verdammten") fand er internationale Anerkennung und
erwies sich als
kompetenter Regisseur abseits seiner üblichen Klischees → Übersicht Filmografie.
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Hossein, der in seiner sieben Jahrzehnte währenden Karriere in über 100 Filmen
mitspielte, blieb bis zuletzt ein bedeutender kultureller Botschafter des französischen Theaters; zwischen 2000 und
2008 leitete er als Direktor das "Théâtre Marigny",
übernahm aber immer mal wieder sporadisch Aufgaben für Film und Fernsehen.
1978 veröffentlichte er seine Erinnerungen unter dem Titel "La sentinelle aveugle"
und 2002 brachte er das Buch "Entre lumière et ténèbres"
auf den Markt, das von seinem Glauben an die Menschheit und der Begegnung mit
Gott handelt.
In den 1970er Jahren trat Hossein zum Katholizismus über, was sich auch in
seinem künstlerischen Schaffen wiederspiegelte. So inszenierte er 1991 im
Pariser "Palais des Sports" das Theaterspektakel bzw. die Alain Decaux1)-Adaption "Jésus était son nom"
(etwa: "Jesus war sein Name"). Mit "N'ayez pas peur!" (etwa:
"Habt keine Angst") brachte er 2007 ebenfalls im "Palais des
Sports"
ein nicht minder spektakuläres Stück über das Leben des 2005 verstorbenen
Papstes Johannes Paul II.1) zur
Aufführung, erneut inszeniert nach Alain Decaux ("L'Avorton de
Dieu. Une vie de saint Paul") mit Marc Cassot
(1923 2016) als Johannes Paul II.. 2007 veröffentlichte Hossein zudem gemeinsam mit Delphine de Malherbe
das Buch "N'ayez pas peur
de croire".
Der hochgeachtete Künstler starb am 31. Dezember 2020, einen Tag nach seinem
93. Geburtstag, in der Gemeinde Essey-lés-Nancy1)
an den Folgen einer COVID19-Infektion1).
Die letzte Ruhe fand er auf dem "cimetière comunal" in der Gemeinde
Vittel1)
(Département Vosges1)) → Foto
der Grabstelle bei knerger.de.
Foto: Robert Hossein am 10. April 2013
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Georges Biard;
Lizenz CC-BY-SA 3.0
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Hossein war drei Mal verheiratet, seine erste Ende 1955 geschlossene Ehe mit Filmpartnerin
Marina Vlady endete
vor dem Scheidungsrichter; aus dieser Verbindung gingen die Söhne Igor and
Pierre hervor.
Von seiner zweiten Frau, der Psychoanalytikerin und Autorin Caroline Eliacheff1), mit der er Sohn Nicolas
hatte,
ließ er sich 1964 ebenfalls scheiden. Die damals 15-Jährige Caroline konnte
er am 7. Juni 1962 nur mit Sondererlaubnis des damaligen Staatspräsidenten
Charles de Gaulles1)
heiraten. Mit Michèle Watrin1), Filmpartnerin in "Der Abbé und die Liebe" (1973), hatte
er eine Affäre; am 2. August 1974 kam die junge Schauspielerin bei einem
Unfall auf der Autoroute A71)
in der Nähe von Valence1)
im Beisein Hosseins mit nur 25 Jahren ums Leben. Zuletzt lebte der Schauspieler, Regisseur und Autor mit seiner dritten Frau,
der 1947 geborenen Schauspielerin Candice Patou zusammen, die
er am 28. Juni 1976 ehelichte; aus der Verbindung ging Sohn Julien
hervor.
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Filme als Darsteller (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Link:
Wikipedia) |
- 1948: Le diable boiteux / Der hinkende Teufel (über Charles-Maurice
de Talleyrand-Périgord, dargestellt von Sacha Guitry;
ungenannte Nebenrolle) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1948: Aux yeux du souvenir / Treffpunkt Rio (als Schüler) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1954: Quai des blondes / Heiße Ware für Marseille (ungenannte
Nebenrolle) → filmdienst.de
- 1955: Série noire / Gangster von Paris (als Jo) →
filmdienst.de
- 1955: Du rififi chez les hommes
/ Rififi (als Rémy Grutter)
- 1955: Les salauds vont en enfer / Die Lumpen fahren zur Hölle
(als Fred; auch Regie) → filmdienst.de
- 1956: Crime et châtiment / Schuld und Sühne (nach dem Roman
von Fjodor Dostojewski; als René Brunel) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Sait-on jamais? / Spuren in die Vergangenheit (als Sforzi) →
filmdienst.de
- 1957: Méfiez-vous fillettes / Hinter blinden Scheiben (nach dem Roman von James
Hadley Chase; als Raven) → filmdienst.de
- 1958: Liberté surveillée / V Proudech / In den Strömen (als
Bilderdieb Jean-Paul Viberty / Jean Rungis) → filmdienst.de
- 1959: Toi
le venin / Nachts fällt der Schleier (nach
dem Roman von Frédéric Dard;
als Pierre Menda; auch Regie) → filmdienst.de
- 1959: Des femmes disparaissent / Blonde Fracht und schwarze Teufel
(als Pierre Rossi) → filmdienst.de,
der-film-noir.de
- 1959: Du rififi chez les femmes / Rififi bei den Frauen (als Marcel Point-Bleu) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: La nuit des espions / Die Nacht der Spionin (als der
Spion; auch Regie, Drehbuch) → filmdienst.de
- 1960: Les scélérats / Vis-à-Vis (als Jess Rooland; auch Regie) →
filmdienst.de
- 1960: Les canailles / Die Kanaille (als Ed Dawson) →
filmdienst.de
- 1960: La menace / Die Drohung (nach dem Roman von Frédéric Dard.; als Apotheker
Savary)
- 1961: Le jeu de la vérité / Mitternachtsparty (als Polizei-Inspektor; auch Regie) →
filmdienst.de,
IMDb
 |
 |
"Mitternachtsparty":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
Robert Hossein als
Polizei-Inspektor
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
Ende April 2023
auf DVD herausbrachte.
|
- 1961: Le goût de la violence
/ Haut für Haut (als Bauer Pérez; auch Regie, Co-Drebuch)
- 1961: Madame Sans-Gêne / Madame Sans-Gêne (nach der Komödie von Victorien Sardou;
mit Sophia Loren in der Titelrolle der
Cathérine Hübscher, verheiratete Lefèbvre; als Sergent
François-Joseph Lefebvre) → prisma.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Les petits matins
/ Wir bitten zu Bett (als Eduard, der Psychopath)
- 1962: Le Monte-Charge / Im Fahrstuhl fuhr der Tod (als Robert Herbin) →
filmdienst.de,
der-film-noir.de
- 1962: Le repos du guerrier / Das Ruhekissen (als Renaud Sarti) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963: Le meurtrier
/ Der Mörder (nach dem Roman "The Blunderer" von Patricia
Highsmith; als Inspektor Corby)
|
 |
"Der Mörder":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Gert Fröbe (r.)
als Mord-Verdächtiger
Melchior Kimmel und
Robert Hossein als
Inspektor Corby
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
im Juni 2020
auf DVD herausbrachte.
→ prisma.de,
filmportal.de
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- 1963: La vice et la vertu / Laster und Tugend (nach dem Roman "Justine"
von Marquis
de Sade; als SS-Oberst Erik Schörndorf)
- 1963: Les grands chemins / Grausame Hände (als Samuel) →
filmdienst.de
- 1963: Chair de poule / Rasthaus des Teufels (als Daniel Boisset) →
filmdienst.de
- 19631967: Angélique-Filme
nach der Roman-Reihe von Anne
Golon (als reicher Graf Joffrey de Peyrac)
- 1964: La mort d'un tueur / Verflucht und vergessen (als Pierre Massa; auch Regie) →
filmdienst.de
- 1964: Banco à Bangkok pour OSS 117 / Heiße Hölle
Bangkok (als Dr. Sinn) → filmdienst.de
- 1964: Les yeux cernés / Das grausame Auge (als Franz; auch Regie) →
filmdienst.de
- 1965: Le vampire de Düsseldorf / Der Mann, der Peter Kürten hieß
(über den Serienmörder Peter Kürten;
als Peter Kürten; auch Regie) → filmdienst.de,
spiegel.de,
www.zeit.de
- 1965: Guerre secrète / The Dirty Game / Spione unter sich (als Dupont)
- 1965: La fabuleuse aventure de Marco Polo
/ Im Reich des Kublai Khan (über die Chinareise des Marco Polos;
als Prinz Nayam, Anführer der mongolischen Rebellen)
- 1965: Le tonnerre de Dieu /
Herr auf Schloß Brassac (nach dem Roman "Qui m'emporte" von Bernard
Clavel; als Marcel, Simones Zuhälter)
- 1966: La seconde vérité / Die untreue Geliebte (als Staatsanwalt Pierre Montaud) →
filmdienst.de
- 1966: Brigade antigangs / Sonderdezernat C III Montmartre (als Chefinspektor Le Goff) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1967: J'ai tué Raspoutine / Ich tötete Rasputin (nach
den Erinnerungen von Fürst Jussupow,
Drahtzieher bei der Ermordung
des Wanderpredigers und Zaren-Vertrauten Grigori
Rasputin; als Offizier Sergei Sukhotin; auch Regie)
- 1967: L'homme qui trahit la mafia / Wer singt, muss sterben
(als Rechtsanwalt Maître Bianchini)
- 1967: Lamiel / Lamiel ich liebe die Liebe
(lose nach dem unvollendeten Roman von Stendhal;
als Einbrecher und Mörder Roger Valbert)
- 1968: Niente rose per OSS 117 / Keine Rosen für OSS 117
(als Bandenarzt Dr. Saadi)
- 1968: La leçon particulière / Nachhilfestunden (als Enrico Fontana) →
filmdienst.de
- 1968: La battaglia di El Alamein / Königstiger von El Alamein (als Generalmarschall Erwin
Rommel) → filmdienst.de
- 1968: Une corde, un colt
/ Friedhof ohne Kreuze (als Einzelgänger
Manuel, auch Regie)
- 1968: La femme écarlate / Kalte Augen (als Julien) →
filmdienst.de
- 1969: La battaglia del deserto / Heiß über Afrikas Erde (als Captain Curd Heinz) →
filmdienst.de
- 1969: Nell'anno del Signore / Im Jahre des Herrn (als Leonida Montanari) →
filmdienst.de
- 1970: Le temps des loups / Schüsse aus der Manteltasche (als
Ganove Robert) → filmdienst.de
- 1971: Le juge
/ Der Richter von Marseille (als der Sizilianer (ital.) / Black Bird (franz.))
-
1971: La part des lions / Blutiger Lohn / Der Löwenanteil (als
Maurice Ménard) → filmdienst.de
- 1971: Le casse / Der Coup (als Ralph,
Komplize des Diebs Azad)
-
1972: Un meurtre est un meurtre / Mord bleibt Mord (als Jean Carouse)
→ filmdienst.de
- 1973: Don Juan ou si Don Juan était une femme
/ Don Juan 73
(als Louis Prévost) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1973: Prêtres interdits
/ Der Abbé und die Liebe (als katholischer Priester Jean Rastaud)
- 1974: Le protecteur / Der eiskalte Job (als Arnaud) →
filmdienst.de
-
1978: L'amant de poche / Herzflimmern in St. Tropez (als Minister)
→ filmdienst.de
-
1981: Les uns et les autres
/ Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen
(als Pianist Simon Meyer / Anwalt Robert Prat)
- 1981: Le professionnel
/ Der Profi (als Kommissar Rosen) → prisma.de
- 1986: Le caviar rouge (nach dem Roman von Frédéric Dard;
als Alex; auch Regie) → IMDb
- 1986: Un homme et une femme, 20 ans déjà / Ein Mann und eine Frau 20 Jahre später
(als er selbst) → dieterwunderlich.de,
prisma.de
- 1987: Lévy et Goliath
/ Wer hat dem Rabbi den Koks geklaut? (als Kunde des Bandenchefs bzw. Drogenschmugglers Goliath)
- 1989: Les enfants du désordre / Wilde Kinder (als Robert)
→ filmdienst.de
- 1995: L'affaire / L'Affaire (als Geschäftsmann Paul Haslans)
→ filmdienst.de
- 1995: Les misérables
/ Die Legion der Verdammten (nach dem Roman "Die
Elenden" von Victor Hugo; als Zeremonienmeister)
- 1997: M.D.C. Maschera di cera / Wax Mask (als Boris Volkoff) →
filmdienst.de
- 1999: Gialloparma (nach dem Roman von Alberto
Bevilacqua; als Richter Bocchi) → IMDb
- 1999: Vénus beauté (institut) / Schöne Venus (als Pilot)
- 2006: Petits meurtres en famille / Agatha
Christie: Einladung zum Mord (TV-Vierteiler nach "Hercule
Poirots Weihnachten"
von Agatha Christie; als Patriarch Simon Le Tescou)
- 2007: La disparue de Deauville / Zimmer 401 Rückkehr aus der
Vergangenheit (als Hoteldirektor Antoine Berengere)
- 2008: Un homme et son chien
/ Ein Mann und sein Hund (als Mann in der Suppenküche) → prisma.de
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