Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie / Hörspiel
Die Schauspielerin Christine Ostermayer erblickte am 15. Dezember 1936 in der österreichischen Hauptstadt Wien das Licht der Welt; über den familiären Hintergrund ist derzeit nichts bekannt. Erste Bühnenerfahrungen machte sie bereits als Siebenjährige am damaligen, von der Tänzerin, Choreografin und Pädagogin Hanna Berger neu gegründeten "Wiener Kindertheater"1). Nach einer Tanzausbildung an der "Akademie für Musik und darstellende Kunst" absolvierte die 16-Jährige ein Schauspielstudium an dem renommierten "Max-Reinhardt-Seminar"1), gab dann anschließend ihr Debüt an den "Städtischen Bühnen" in Essen mit der Rolle der Julia in der Shakespeare-Tragödie "Romeo und Julia"1) in einer Inszenierung von Heinz Dietrich Kenter1)
Weitere Theaterstationen wurden die "Luisenburg-Festspiele"1) (1961) nahe Wunsiedel und die "Wuppertaler Bühnen"1), von 1963 bis 1984 war sie Ensemblemitglied des "Bayerischen Staatsschauspiels"1) in München, wo sie sich bald mit vielen großen Rollen, beispielsweise als Luise Miller in Schillers "Kabale und Liebe"1) (1963/64) oder als Marie in Ferenc Molnárs "Liliom"1) (1964/65) als herausragende Charakterdarstellerin, sowohl für heiter-klassische als auch dramatische Parts empfahl. Über ihre Gestaltung der jungen Zoe, die in dem Schauspiel "Ein Duft von Blumen" (Regie: Hans Lietzau1)) von James Saunders1) gerade einen Selbstmordversuch unternommen hat und im Laufe der Zeit immer weiter aus der Erinnerung der Lebenden verschwindet, schrieb Hanns Braun1) unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung" (25.05.1965): "Christine Ostermayer spielte das Mädchen Zoe, und es ist das Beste, was sich über ihre Leistung sagen läßt: Sie hat nirgends outriert, sie war immer ganz einfach, und doch hat man ihr den tiefgreifenden Herzenskummer, dessen eigentliches Objekt ja nie auf die Bühne kommt, ebenso geglaubt wie ihre vitale Heiterkeit und letzte Gefaßtheit."*)

Christine Ostermayer am 23. Januar 2013 anlässlich der Verleihung des
"Österreichischen Filmpreises"1) im Festsaal des Rathauses in Wien
Urheber: Manfred Werner – Tsui; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Christine Ostermayer am 23. Januar 2013 anlässlich der Verleihung des "Österreichischen Filmpreises" im Festsaal des Rathauses in Wien; Urheber: Manfred Werner – Tsui; Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Und ihre Interpretation der Julie in Kurt Meisels "Liliom"-Inszenierung" wurde von Joachim Kaiser1) folgendermaßen gewürdigt: "Wir haben Christine Ostermayer selten so sorgfältig, ernsthaft, ja meisterlich ihre schauspielerischen Mittel und ihre Empfindungskraft einsetzen sehen wie hier, als Lilioms Julie. Wie sie Verlegenheit und Unbedingtheit sorgsam nuanciert in ihr Wegschauen, Zu-Boden-Blicken, in ihre erschrocken-unerschrockene Bereitschaft fügte, alles hinzunehmen, hinzugeben – das hatte großes Format." ("Süddeutschen Zeitung", 12.12.1975)*).
Nach ihrem Abschied vom "Bayerischen Staatsschauspiel" gab Christine Ostermayer Gastspiele beispielsweise in Hamburg am "Deutschen Schauspielhaus", am Wiener "Burgtheater" (1982), am Zürcher Schauspielhaus" (1984), am "Württembergischen Staatstheater" (1985) in Stuttgart und am Berliner "Schillertheater", wo man sie zur Spielzeit 1985/86 in dem von Heribert Sasse in Szene gesetzten Arthur Schnitzler-Stück "Das weite Land"1) bewundern konnte. 1988 folgte sie einem Ruf Otto Schenks nach Wien an das "Theater in der Josefstadt"1), dem sie als festes Mitglied bis 1993 verbunden blieb und später immer wieder als Gast spielte, beispielsweise mit Otto Schenk in Peter Turrinis1) Stück "Josef und Maria" (1999) → josefstadt.org. Seit 1994 bereicherte sie unter Intendantin Ruth Drexel das Ensemble des "Münchner Volkstheaters"1).
Mehrfach zeigte Christine Ostermayer ihre schauspielerische Kunst bei den "Salzburger Festspielen", erstmals 1972 mit der Figur der Viola in der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) an der Seite von Klaus Maria Brandauer (Herzog Orsino) und beispielsweise Josef Meinrad (Haushofmeister Malvolio) in einer Inszenierung von Otto Schenk, die 1973 und 1974 in Salzburg erneut aufgeführt wurde. Später brillierte sie unter anderem in den "Jedermann"1)-Aufführungen, 1990 bis 1994 als die "Guten Werke" und 1999, 2000 sowie 2001 als Mutter des von Ulrich Tukur dargestellten "Jedermann".
 
Im folgenden eine Auswahl weiterer Rollen bzw. Stücke, mit denen Christine Ostermayer im Verlauf der Jahrzehnte an den verschiedenen Bühnen Publikum und Kritiker zu überzeugen wusste (Fremde Links, wenn nicht anders vermerkt: Wikipedia):

Bayerisches Staatsschauspiel ("Residenztheater")

Weitere Bühnen (Auszug) In den letzten Jahren brillierte Christine Ostermayer unter anderem am "Theater in der Josefstadt"1) ("Kammerspiele") als Carol Reynolds in der deutschsprachigen Erstaufführung der amüsant-berührenden Altersromanze "Ralph und Carol – Noch einmal verliebt" von Joe DiPietro1) und arbeitete einmal mehr mit Otto Schenk zusammen, der als Witwer Ralph Bellini nicht minder gefeiert wurde; das von Dieter Berner1) in Zusammenarbeit mit dem Berliner "Renaissance-Theater"1) in Szene gesetzte Stück feierte am 27. Januar 2011 Premiere. So schrieb unter anderem der Wiener "KURIER" (29.01.2011): "Was Schenk und seine beiden kongenialen Kolleginnen Christine Ostermayer und Ingrid Burkhard1) zeigen, lässt das Herz jedes Theater-, und Opernliebhabers garantiert höherschlagen. (…) Christine Ostermayer) wirkt in ihrer Zartheit und Unschuld ganz natürlich. Eine fabelhafte Leistung beider Künstler. Den köstlichen Gegenpol zu den beiden Turteltauben bildet Ingrid Burkhard als resolute, vom Schicksal geprüfte Rose mit Mut zur Hässlichkeit und Härte. Dieses Trio rührt, verführt, ja bezaubert in jeder Phase." (Quelle: josefstadt.org; siehe auch nachtkritik.de)
Erneut unter der Regie von Helmut Baumann, der bereits das Musical "Sweet Charity"1) (1976/77) sowie die Komödie"Happy End"1) 1980/81) von Elisabeth Hauptmann1) mit Ostermayer inszeniert hatte, glänzte die Österreicherin zusammen mit Hansi Jochmann1) in dem bissigen Zweipersonenstück "Paradiso" von Lida Winiewicz1) an der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"1) – ebenfalls eine deutschsprachige Erstaufführung, die bis 27. Mai 2012 gezeigt wurde → komoedie-berlin.de. 2015 war die "Grande Dame" des deutschsprachigen Theaters bei den "Tiroler Volksschauspielen"1) in Telfs die Protagonistin in der Uraufführung (Premiere 29.07.2015) des von Georg Ringsgwandl1) als sogenannte "Sprechoper" deklarierten Stücks "Der Hund, der Hund" → www.meinbezirk.at.
 
Seit Mitte der 1960er Jahre kann man die Schauspielerin auf dem Bildschirm erleben. Waren es anfangs überwiegend Literaturadaptionen oder Aufzeichnungen von Theateraufführungen, kamen seit den 1970er Jahren auch Gastrollen in populären Krimiserien/-reihen wie "Der Kommissar", "Tatort"1) oder "Derrick"1) dazu. In nachhaltiger Erinnerung ist Christine Ostermayer sicherlich mit der Figur der intriganten Sigrid Hohdorf, Beinahe-Schwiegermutter von Anna Sanwaldt (Ursula Buschhorn1)), in der populären Familienserie "Alle meine Töchter"1), geblieben, die sie zwischen 1995 und 2000 fünf Staffeln lang spielte. Sehr viel sympathischer kam sie als Hermine Stickler in der nicht minder beliebten Serie "Der Winzerkönig"1) (2006–2010) daher, Mutter des Protagonisten Thomas Stickler (Harald Krassnitzer1)), der nach dem überraschenden Tod des Vaters den elterlichen Betrieb übernimmt und Winzer wird. In der "Pfarrer Braun"1)-Folge "Im Namen von Rose"1) (2009) mit dem kriminalisierenden Pfarrer Guido Braun (Ottfried Fischer1)) zeigte sie sich als Altkommunistin Rose Assmann, in Wolfgang Murnbergers1) Familienposse "Seine Mutter und ich"1) (2010) mit dem kleinen Part der Frau Morawa und in dem Moral-Drama "Göttliche Funken"1) (2014) als Frau Hutter. Die "Landkrimi"1)-Story "Drachenjungfrau"1) nach dem gleichnamigen Roman von Manfred Baumann1) wurde im ORF erstmals am 15. Dezember 2016 gesendet, hier war sie die spirituell begabte Großmutter des Salzburger Kommissars Martin Merana (Manuel Rubey1)); im ZDF wurde der Film erstmals am 11. Juni 2018 gezeigt → tittelbach.tv.
Am 24. Januar 2018 ging in der ARD die Geschichte "Die Notlüge"1) aus der ORF-Reihe "Stadtkomödie"1) auf Sendung. Hier präsentierte sich Christine Ostermayer als Mutter des von Ehefrau Helga (Brigitte Hobmeier1)) getrennt lebenden Hubert (Josef Hader1)). Gemeinsam soll nun der Geburtstag von Huberts Mutter Marianne (Christine Ostermayer) gefeiert werden und alle fahren nach Graz zu Huberts Elternhaus. Patricia (Pia Hierzegger1)), Huberts neue Freundin, soll auch endlich der Familie vorgestellt werden. Doch plötzlich wird klar, dass die alte herzkranke Marianne nichts von den Veränderungen in Huberts Privatleben weiß. Und um sie zu schonen, soll auch alles dabei bleiben und ihr wird ein heiles Familienleben vorgespielt. Das Festessen nimmt seinen Lauf, bis alle erschöpft, gekränkt, betrunken und verzweifelt sind und selbst nicht mehr ganz so genau wissen, mit wem sie warum zusammen sind – oder sein möchten. (Quelle: der.orf.at)  → tittelbach.tv. In der Story "Die Unschuldsvermutung"1) (EA ARD: 08.09.2021) gehörte sie ebenfalls zur Besetzung und mimte den kleinen Part der blinden Mutter des Star-Dirigenten Marius Atterson (Ulrich Tukur). "Die MeToo1)-Debatte als Komödie? Ja, das geht! Und wie! Autor und Regisseur Michael Sturminger1) lässt selbstbewusste Frauen in einer solidarischen Aktion einen mächtigen alten Mann zu Fall bringen. "Die Unschuldsvermutung" (ARD/Superfilm) zeigt Ulrich Tukur als aus der Zeit gefallenen Stardirigenten, der nicht nur "Don Giovanni" bei den "Salzburger Festspielen" dirigiert, sondern sich auch im wahren Leben als solcher gibt." notiert Volker Bergmeister bei tittelbach.tv. Jüngst spielte sie gemeinsam mit Hark Bohm das betagte Ehepaar Margarethe und Hans Bosch, welches in der Folge "Schwein gehabt"4) (EA: 26.11.2021) aus der amüsanten ARD-Reihe "Zimmer mit Stall"1) mit Aglaia Szyszkowitz1) als Pensionswirtin Sophie bzw. Betreiberin des Fuchsbichlerhofs und Friedrich von Thun als deren Kontrahent, der alte Grantler Barthl, ernstere, (melo)dramatische Töne in die Geschichte hineinbrachte – hatten beide doch beschlossen, während des Aufenthalts auf dem Fuchsbichlerhof ihrem Leben ein Ende zu setzten → Übersicht TV-Produktionen.
 
Christine Ostermayers Mitwirkung in Kinoproduktionen ist überschaubar, erstmals sah man sie 1993 in Franz Xaver Bogners1) Literaturadaption "Madame Bäurin"1) als verwitwete Rätin Madame Scheuflein, Mutter der titelgebenden Figur Rosalie (Julia Stemberger1)), auf der Leinwand. Bis zum nächsten Kino-Dreh sollten mehr als fünfzehn Jahre vergehen, zusammen mit Karl Merkatz1) spielte sich Christine Ostermayer in dem österreichischen, mehrfach ausgezeichneten Liebesfilm "Anfang 80"1) (2011) in die Herzen des Publikums. Nicht weniger eindrücklich war die Rolle der an Alzheimer erkrankten Hilde Beller, die in der Tragikomödie bzw. Michael Ammanns1) Kinodebüt "Nebenwege – Pilgern auf Bayrisch"1) (2014) aus dem Altersheim ausreißt und sich auf den Weg nach Altötting macht, um zur "Schwarzen Madonna" zu pilgern – immer verfolgt von Sohn Richard (Roeland Wiesnekker1)) und Enkelin Marie (Lola Dockhorn1)). "Schroff und hart kann diese Alte sein, trotzig und sehr aufrecht marschiert sie durch die niederbayrische Landschaft. Das ist rührend und manchmal auch komisch, weil Hilde in den unpassendsten Momenten Erinnerung und Orientierung völlig verliert, um dann wieder mit überraschenden Lichtblicken für eine Wende zu sorgen. Eine schöne, facettenreiche Rolle für Christine Ostermayer (Bogners "Madame Bäurin"), die bei den Dreharbeiten 75 Jahre alt war." urteilt Thomas Gehringer bei tittelbach.tv. Nach der Titelrolle in dem Kurzfilm "Renate"5) (2014) – hier verkörpert Christine Ostermayer eine feine ältere Dame – wirkte sie in den Episoden um das unterschiedliche Schicksal von in einer Großstadt lebenden Menschen mit und spielte in "Liebe möglicherweise"1) eine Nebenrolle. Die Premiere erfolgte am 30. August 2016 im Rahmen des "Montreal World Film Festival"1) in der Sektion "World Greats". Kinostart in Österreich war der 2. Dezember 2016, in Deutschland wurde der Film bei den "Biberacher Filmfestspielen"1) im November 2017 im Hauptwettbewerb gezeigt.
Jüngst stand Christine Ostermayer für den mehrfach prämierten Spielfilm "Ein bisschen bleiben wir noch"1) vor der Kamera, gedreht von Arash T. Riahi1) nach dem Roman "Oskar und Lilli" von Monika Helfer1) mit Leopold Pallua und Rosa Zant als die beiden tschetschenis he Flüchtlingskinder Oskar und Lilli. Hier überzeugte sie einmal mehr als die schwer an Parkinson erkrankte Erika, kluge+ und herzenswarme Mutter des Lehrers Josef (Markus Zett), mit der sich der kleine Oskar anfreundet und durch sie neuen Lebensmut schöpft. Die Premiere erfolgte am 23. Januar 2020 im Rahmen des "Filmfestivals Max Ophüls Preis"1), wo die Produktion in den Wettbewerb eingeladen und mit dem "Publikumspreis Spielfilm" ausgezeichnet wurde. Der österreichische Kinostart war ursprünglich für den 17. April 2020 vorgesehen und wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie1) auf den 2. Oktober 2020 verschoben; in Deutschland kam der Film am 2. September 2021 in die Kinos. Für ihr eindrückliches Spiel wurde Christine Ostermayer am 8. Juli 2021 im "Globe Wien"1) mit dem "Österreichischen Filmpreis"1) in der Kategorie "Beste weibliche Darstellerin"1) ausgezeichnet → Übersicht Kinofilme.
Bereits seit Ende der 1950er Jahre engagierte sich die Mimin für das Hörspiel und wirkte vor allem in den 1960er und 1970ern in etlichen ambitionierten Produktionen mit; eine Auswahl findet man am Ende dieses Artikels hier. Für die Synchronisation blieb Christine Ostermayer kaum Zeit, nur ein Mal stand sie im Synchronstudio und lieh der Französin Catherine Deneuve als Maria Vetsera1) in dem Historiendrama "Mayerling"1) (1968) ihre Stimme.

 
Die schauspielerischen Leistungen lassen sich an verschiedenen Preisen ablesen, die "Kainz-Medaille"1) erhielt die zur "Bayerischen Staatsschauspielerin" ernannte Christine Ostermayer im Jahre 1975, den "Nestroy-Ring"1) im Jahre 1999. Auf dem Salzburger Filmfestival "Diagonale"1) wurde sie 2012 für ihre Darstellung der Rosa in dem Kinofilm "Anfang 80" als "Beste Schauspielerin" gekürt. Für ihr beeindruckendes Spiel erhielt sie im gleichen Jahr auf dem "Zurich Film Festival"1) (ZFF) eine "Besondere Erwähnung", 2013 war sie bei dem "Österreichischen Filmpreis"1) als "Beste weibliche Schauspielerin" nominiert, unterlag jedoch Margarethe Tiesel1) für den Film "Paradies: Liebe"1). Weitere Auszeichnungen waren der "Förderpreis Theater der Landeshauptstadt München"1) (1968) und der "Piscator Jubiläumspreis" (2010), vergeben im Rahmen der "Erwin Piscator Preise" →.lahrvonleitisacademy.eu. Aktuell konnte sie neben dem erwähnten "Österreichischen Filmpreis" am 8. Juni 2021 anlässlich der Eröffnung der "Diagonale" in Graz den "Großen Diagonale-Schauspielpreis" für "Verdienste um die österreichische Filmkultur" entgegennehmen. In der Jury-Begründung wurde sie als "Sonne der Schauspielzunft" bezeichnet, ihre Karriere umspanne eine ganze Ära und ein breites Feld an Theater-, Fernseh-, Film- und Hörspielrollen, "in denen sie – als Leading Lady genauso wie in Charakterrollen – ihren Figuren eine innige Tiefe verleiht". Christine Ostermayer sei eine Schauspielerin mit Humor, Geist, Feingefühl, meint die Jury weiter und ergänzt: "Eine Menschendarstellerin, die leuchtet, ohne ständig prunken zu müssen. Somit zeichnet dieser Preis ein langes, lebendiges und beeindruckendes Schauspielerinnenleben aus, das auf gleichbleibend hohem Niveau die österreichische Film- und Theaterwelt seit Jahrzehnten bereichert." (Quelle: wienerzeitung.at) → orf.at, diagonale.at.
 
Die sympathische Schauspielerin Christine Ostermayer, die ihr Privatleben strikt vor der Öffentlichkeit abschottet und als Medienscheu gilt, lebt in München.
Quelle (unter anderem*) **)): Wikipedia, austria-forum.org, wien.gv.at
*) Henschel Theaterlexikon (Henschel Verlag, 2010, S. 644/645)
**) Langen Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart (München 1986, S. 730)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  dieterwunderlich.de, 3) whoswho.de, 4) tittelbach.tv, 5) filmportal.de
Stand: November 2021
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de

(Link: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de , prisma.de, tittelbach.tv)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)

Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia (deutsch/englisch))
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