Michael Hinz wurde am 28. Dezember 1939 als Sohn des Schauspielerpaares
Werner Hinz (1903 1985) und Ehmi Bessel
(1904 1988) in Berlin geboren, wuchs dort und in Hamburg
auf und ging in Deutschland, der Schweiz und Großbritannien zur
Schule. Ursprünglich hatte Michael Hinz Sänger werden wollen,
doch geprägt durch sein Elternhaus, ergriff auch er den Beruf des
Schauspielers und ließ sich an der "Hochschule
für Musik und Theater Hamburg"1)
entsprechend ausbilden; sein 1941 geborener
Bruder Knut Hinz
sowie seine Halbschwester Dinah Hinz1)
(1934 2020) sind/waren ebenfalls renommierte Schauspieler.
1958 gab Michael Hinz sein Bühnendebüt am Hamburger "Thalia Theater"1)
in dem Stück "Der schlafende Prinz" von Terence Rattigan1), ein Jahr später hatte
er in Bernhard Wickis preisgekröntem Anti-Kriegsfilm "Die Brücke"1)
als Gymnasiast Walter Forst seine erste Leinwandrolle und
erlangte einen bundesweiten Bekanntheitsgrad.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
Als renommierter Theaterschauspieler brillierte Michael Hinz an vielen
bedeutenden deutschsprachigen Bühnen, so in München, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Göttingen, Basel und Köln.
Bei zahlreichen Tourneen begeisterte er das Publikum mit seinem
facettenreichen Spiel und führte oft selbst Regie. In Stücken wie Tschechows
"Die Möwe"1) oder Wedekinds "Frühlings Erwachen"1) zeigte
er ebenso seine schauspielerische Dominanz wie in der Shaw-Komödie "Pygmalion"1)
oder in dem Western-Musical "Prairie-Saloon" von Lotar Olias1).
Mitte der 1980er Jahre beispielsweise wurde er während einer Tournee
als Aston in "Der Hausmeister"1)
von Harold Pinter gefeiert und mit dem "Inthega-Preis" (Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.1))
ausgezeichnet. Seine bemerkenswerten Bühneninterpretationen an dieser
Stelle alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, mit etlichen Figuren wie
beispielsweise dem Armand Alexandre in Jean Anouilhs "Colombe"2) (1965)
sah man Hinz auch auf dem Bildschirm. Er avancierte rasch zu einem der
populärsten und beliebtesten deutschsprachigen Schauspieler.
In jüngerer Zeit erlebte man Michael Hinz als Partner von Christiane Krüger1)
in "So ein Schlawiner" auf der Bühne, einer von Lis Verhoeven
in Szene gesetzten rasanten Komödie des französischen Autors Pierre Chesnot,
mit der das Tourneetheater "Neue Schaubühne München" bis zum Frühjahr 2006 zahlreiche Städte
bereiste und Hinz als "Schlawiner" Francois das Publikum
begeisterte.
|
Michael Hinz und Senta Berger im Gespräch
Das Foto entstand bei den Proben zu Pavel Kohouts
Schauspiel "Maria kämpft mit den Engeln" (1982/83).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Als Serien-Darsteller zeigte Hinz in etlichen beliebten Krimi-Reihen seine
Vielseitigkeit, mehrfach tauchte er im Verlaufe der Jahre in "Der
Kommissar", "Derrick" "Kriminalmuseum", "Der
Anwalt", "SOKO 5113" oder "Der letzte Zeuge"
auf. Eine "Familienzusammenführung" gab es 1977 in der
Familienserie "Eichholz und Söhne"3), hier agierte
Michael Hinz 13 Folgen lang neben seinem Vater Werner Hinz,
der den despotischen Kunstschreinermeisters Robert Eichholz spielte,
als dessen Sohn Manfred und auch Bruder Knut Hinz war als
Konrad Eichholz mit von der Partie. Zur Serien-Filmografie gehören unterhaltsame Reihen wie "Forsthaus Falkenau", "Happy
Holiday", "Wildbach", "Der Millionenbauer",
"Die Glückliche Familie", "Heidi und Erni", "Der
Landarzt" und "Unser Charly". Für zahlreiche
Einzelproduktionen stand Hinz vor der TV-Kamera, so als Don Alfonso
für Arthur Maria Rabenalts musikalische Komödie "Geronimo und
die Räuber" (1966), in Helmut Käutners "Leben wie die
Fürsten"2) (1966, nach dem Stück "Die Heloten" von Jean Anouilh)
mimte er den Sohn des Grafen (Peter Pasetti), in "Oblomows
Liebe" (1976), nach dem vierteiligen Roman "Oblomow"1) des
russischen Romanciers Iwan Gontscharow1), besetzte ihn Claus
Peter Witt als Wolkow bzw. jungen Dandy der Petersburger Gesellschaft. Ein Jahr zuvor hatte man ihn an der
Seite von Protagonist Ernst Jacobi
als Dr. Kofler in
Vojtěch Jasnýs Heinar Kipphardt-Adaption
"Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März"4)
erleben können, in der Komödie "Die Traumfrau"2) (1978)
bediente er dann als Partner von Monika Peitsch mal wieder das heitere
Genre. Weitere interessante Rollen spielte Michael Hinz unter anderem
in Rolf von Sydows dreiteiligen Durbridge-Verfilmung "Die Kette" (1977),
Herbert Ballmanns Semi-Dokumentation "Eugenie Marlitt oder Die
Gartenlaube" (1982) hier verkörperte er als Ferdinand Stolle1) den ersten Herausgeber
des Familienblatts "Die Gartenlaube"1) und der Pilcher-Verfilmung "Das Haus an der Küste"3) (1996).
Zu den letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte seit 2005 die
unterhaltsame ZDF-Serie "Fünf Sterne"4) rund um das
Fünf-Sterne-Hotel Lindbergh und deren Besitzer; in dem Mix aus Hotel-,
Liebesgeschichte und Familien-Saga mit Ralf Bauer1)
Susanna Knechtl1)
und Reiner Schöne in den Hauptrollen mimte Hinz
als Domröse den Butler der betuchten Familie Lindbergh.
Vielfältig waren auch die Leinwandaktivitäten des Schauspielers, nach
seiner Glanzleistung in "Die Brücke" folgten zahlreiche deutsche
und internationale Kinoproduktionen unter der Regie namhafter Filmemacher.
Georg Tressler besetzte ihn in dem Melodram "Geständnis einer
Sechzehnjährigen"1) (1960) nach dem Roman von Hans Habe,
Kurt Hoffmann in dem Streifen "Lampenfieber"1) (1960) und Gustav Ucicky
in der Trygve Gulbranssen-Verfilmung "Das Erbe von Björndal"1) (1960).
In Rolf Hansens Historienepos "Gustav Adolfs
Page"1) (1960) mimte er an der Seite von
Liselotte Pulver und
Curd Jürgens einen schwedischen Kadett, in Géza von Radványis
Melodram "Und sowas nennt sich Leben"1) (1961) den
Musikstudenten Martin Berger, der von der leichtlebigen
Irene Dirks alias Karin Baal verführt wird. Weitere
Kinofilme der 1960er Jahre waren "Liebe,
Freiheit und Verrat"1) (1961,
Legge di guerra), "Toller Hecht auf krummer Tour"1) (1961),
"Der längste Tag"1) (1962, The Longest Day),
"Ich bin auch nur eine Frau"1) (1962)
und "Es war mir ein Vergnügen"1) (1963) .
|
Michael Hinz erlitt Mitte Oktober 2008 einen Schlaganfall und lag seither im Koma.
Der beliebte Schauspieler, der noch so viele Pläne hatte und im November mit den Proben
für ein neues Stück am Berliner "Renaissance-Theater" beginnen wollte,
starb am 6. November 2008 im Alter von 68 Jahren in einer Münchener
Klinik; seine Urne wurde auf dem Münchner Westfriedhof1) beigesetzt → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen
Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
|
1967 hatte Michael Hinz während der Dreharbeiten zu der Fernsehserie
"Hauptstraße Glück"3) seine spätere Ehefrau Victoria Brams1) kennen
und lieben gelernt; aus dieser Verbindung (Hochzeit 1968) stammen die Kinder Viviane
(geb. 1969) und Patrick (geb. 1973). In
erster Ehe war Hinz mit seiner Kollegin Ingrid van Bergen verheiratet,
die 1964 geborene gemeinsame Tochter Carolin van Bergen1), die ebenfalls Schauspielerin
war, erlag mit nur 26 Jahren am 26. Oktober 1990 den Folgen
eines Krebsleiden.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage,
filmportal.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1959: Die
Brücke (nach dem autobiografischen Roman
von Gregor Dorfmeister; als Schüler Walter Forst,
Sohn des Ortsgruppenleiters)
- 1960: Lampenfieber
(als Peter Hagen)
- 1960: Das
Erbe von Björndal (nach dem Roman von Trygve
Gulbranssen; als Dag junior)
- 1960: Gustav
Adolfs Page (nach der Novelle
von Conrad Ferdinand Meyer; als schwedischer Kadett)
- 1961: Geständnis
einer Sechzehnjährigen (nach einer Romanvorlage von Robert
Pilchowski = Hans Habe; als Hans)
- 1961: Und
sowas nennt sich Leben (als Musikstudent Martin Berger)
→ filmportal.de
|
|
"Und sowas nennt sich Leben":
Abildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Karin
Baal als Irene Dirks
und Michael Hinz
als der Musikstudent
Martin Berger'
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax
Film, welche das
Filmdrama Ende Januar 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1961: Liebe,
Freiheit und Verrat / Legge di guerra (als Jossip)
- 1961: Toller
Hecht auf krummer Tour (als erwachsener Helmut Krauss)
- 1962: Der
längste Tag / The Longest Day (als Manfred
Rommel, Sohn von Generalfeldmarschall Erwin
Rommel = Werner Hinz)
- 1962: Ich bin auch nur eine Frau
(als ?) → filmportal.de
- 1963: Das
Feuerschiff (nach der Erzählung
von Siegfried Lenz; als Fred Freytag, Sohn des Kapitäns)
- 1963: Es
war mir ein Vergnügen (nach einer Novelle von Curtis
Bernhardt und Hans
Jacoby; als George Kerr)
- 1963: Jack
und Jenny (als Josef)
- 1964: Lana Königin der Amazonen
(als Mathias)
- 19651966: Filme nach den "Lausbubengeschichten"
von Ludwig Thoma, mit Hansi
Kraus als Ludwig Thoma
- 1967: Katz
und Maus (nach der Novelle
von Günter Grass; als Jagdflieger)
- 1969: Der
verlogene Akt / Il seme dell'attro (als ?)
- 1970: The Last Escape (als junger SS-Offizier)
- 1971: Vier Mal heute Nacht / Quante volte
quella notte / Four Times that Night (Regie: Mario
Bava; als Sergio) → IMDb
- 1972: Beichtet, Freunde, Halleluja kommt
/ Il West ti va stretto, amico
è arrivato Alleluja (als Leutnant von Steffen)
- 1972: Trauma
/ Das Gewissen / Touch Me Not (als Cory)
- 1973: Geh,
zieh dein Dirndl aus (als Heino, Giselas Bruder)
- 1974: Magdalena vom Teufel besessen
(als Dr. Scholz)
- 1975: Die
Hinrichtung / Death of a Stranger (als Martin) →
filmdienst.de
- 1975: Champagner aus dem Knobelbecher
(nach der Landserkomödie von Franz
Marischka; als Unteroffizier)
- 1983: Der Tod des Mario Ricci / La mort de Mario Ricci (als Otto Schmidhauser) →
filmdienst.de,
www.zeit.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1959: Das letzte Aufgebot (als Bräutigam
des 1. Brautpaars)
- 1960: Die erste Mrs. Selby (nach der Komödie von St.
John Ervine; Regie: Hans
Quest; als Ninian) → IMDb
- 1960:
und nach uns die Sintflut (als
Frank Morgan)
- 1960: Das Paradies (nach
dem Theaterstück von André Birabeau; Regie: Hans
Quest; als Robert Bataillon,
Freund
von André Taluyer (Volker
Lechtenbrink))
- 1960: Nach all der Zeit (als Peter,
Sohn von Dr. Paul Harrer)
- 1963: Geliebt in Rom (als
Leutnant Stetter) → tvspielfilm.de
- 1963: Stadtpark (als Rudi Seeger)
- 1964: Thomas
More (nach dem Schauspiel "A Man for All Seasons" von
Robert
Bolt über Thomas
Morus;
als William Roper Ehemann von Ehemann Thomas Mores Tochter Margaret
More)
- 1965: Colombe
(nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh; Aufführung der "Schaubühne" (München) aus dem
"Markgrafentheater" in Erlangen; Regie: Hans Dieter Schwarze;
als Armand Alexandre)
- 1965: Nun singen sie wieder (nach dem Drama
von Max Frisch; als Offizier Herbert; → weitere Besetzung
IMDb)
- 19651970: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1966: Das Missgeschick, ein Lord zu sein (nach
der Komödie von William Douglas-Home; als John MacGibbons)
- 1966: Der
Richter von London (nach der Komödie
von Tankred Dorst; Regie: Dietrich Haugk; als Arbeiter Ralph Damport)
- 1966: Das Leben in meiner Hand (Autor:
Peter
Ustinov; als John,
Sohn des Justizministers)
- 1966: Geronimo und die Räuber
(nach
dem Hörspiel von Josef
Martin Bauer → ARD-Hörspieldatenbank
(1960); als Don Alfonso)
- 1966: Leben wie die Fürsten (nach
dem Schauspiel "Die Heloten" von Jean Anouilh;
als Hubert von Valencay, Sohn des Grafen)
→ www.zeit.de
- 1966: Das Geld liegt auf der Straße (nach
dem Lustspiel von Rudolf Österreicher,
Rudolf Bernauer; als Lutz Roeder)
- 1968: Hauptstraße Glück Eine kleine große Liebesgeschichte (Serie; als Gustav,
Victoria Brams als Biggi)
|
|
"Hauptstraße Glück":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Michael Hinz als Gustav und
Victoria Brams als Biggi
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Serie Anfang Mai 2019
auf DVD herausbrachte. |
- 1969: Pater Brown (Krimiserie; als Barridge,
Assistent von Professor Openshaw, in Folge 17 "Der Fluch des
Buches")
- 19691974: Der Kommissar (Krimiserie)
- 1971: Besuch auf einem kleinen Planeten (nach
dem Schauspiel "Visit to a Small Planet" von Gore
Vidal; als Conrad Binder)
- 1971: Frei nach Mark Twain (Serie
nach Erzählungen von Mark Twain; als Ted in Folge 1 "So was nennt man
Glückspilz")
- 1972: Blüten der Gesellschaft (als Alexander)
- 1972: Doppelspiel
in Paris Zeugenberichte aus dem gefährlichen Leben
der Mathilde Carré (als früherer
polnischer Offizier
Christian)
- 1972: Mit dem Strom (Szenen
nach Dokumenten aus dem Jahre 1933 von Günther Sawatzki; als Assessor)
- 1972: Butler
Parker (Krimiserie; als Arne Vieberg in Folge 23 "Der
Heckenschütze")
- 1972/1973: Fußballtrainer
Wulff (Serie; als Spieler Herbert Falke)
- 1973: Die
merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck
(Sechsteiler über Friedrich von der Trenck; als Oberleutnant Nikolai in Teil 2 "Auf der
Flucht")
- 1973: Gestern gelesen Aus den Akten eines Strafverteidigers (Krimiserie; als Fred Eschwege in Folge
33 "Flüssiges Gold")
- 1974: Okay S.I.R. (Krimiserie; als
Basler in Folge 14 "Ein Motiv im
Hintergrund")
- 1974: Telerop 2009 Es ist noch was zu retten (Serie;
als Schriftsteller Fritz Worbswede in Folge 7 "Megalopolis")
- 1974: Der Weg nach Tournon
/ Ardéchois-coeur-fidèle (Sechsteiler; als Nantais)
- 1975: Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März (von
Heinar
Kipphardt mit Ernst
Jacobi in der Titelrolle;
als Dr. Kofler)
- 1975: König Heinrich IV. (nach dem Theaterstück (Teil 1 /
Teil 2) von William Shakespeare in der Neufassung
von Theodor Schübel; als
Henry Percy)
- 1975: LH 615 Operation München
(Doku mit Spielszenen über die Flugzeugentführung der
LH-Linienmaschine "Kiel" am 29.10.1972 nach dem Münchner
Olympia-Attentat; als ?)
- 1976: Der
Anwalt (Krimiserie; als Rechtsanwalt Ahrendt in Folge 1 "Die
Hausbesetzung")
- 1976: Inspektion Lauenstadt (Krimiserie; als Bankdirektor in
Folge 13 "Erben")
- 1976: Oblomows Liebe (nach dem Roman
von Iwan Gontscharow; Regie: Claus
Peter Witt; als Wolkow, ein junger Dandy
der Petersburger Gesellschaft; → weitere Besetzung IMDb)
- 19761986: Derrick
(Krimiserie)
- 1977: Die Kette
(Durbridge-Zweiteiler;
als Hubert Rogers)
- 1977/1978: Eichholz & Söhne (Serie; als Manfred Eichholz;
mit Werner
Hinz als Seniorchef , Knut Hinz
als Konrad Eichholz)
- 1978: Die Traumfrau (als Jack)
- 1978: Die Grashüpfer
(Serie) Ritter
der Lüfte / Les Faucheurs de marguerites Le temps des as (als
Capitaine Werner)
- 1978/1979: Fünf
Freunde (britische Kinderserie nach der "Fünf-Freunde"-Reihe
von Enid Blyton;
als Vater des Mädchens Georgina bzw. Onkel Quentin Kirrin)
- 19781987: SOKO
5113 (Krimiserie; in 14 Folgen als Zuhälter Nobby Lenz)
- 1979: Die Geisterbehörde (nach dem Roman von Horst Pillau;
als Günter Nestrick;
Kurzinfo: Amtmann Rudolf Stortz
(Erik
Ode)
ist Leiter des Berliner Amts für Rationalisierung. Er und sein Mitarbeiter
Waldmann
(Herbert
Fleischmann) haben jedoch seit Jahren
nichts zu tun. Um die Zeit totzuschlagen, spielt man Schach
oder Halma,
löst Kreuzworträtsel oder vergnügt sich mit Tischfußball.
Die Sekretärin (Barbara
Schöne) tippt einstweilen
die Diplomarbeit für ihren Freund (Manfred
Lehmann). Als der ehrgeizige
Günter Nestrick (Michael Hinz) in das Amt
versetzt wird, versuchen Stortz und Co. zunächst zu verheimlichen, dass ihr Amt
ohne Aufgabe ist. Es nützt jedoch nichts:
Nestrick stellt eines Tages mit großem Entsetzen fest, dass er in einer
Geisterbehörde
gelandet ist
(Quelle: Pidax
Film)) → IMDb
- 19791988: Der
Millionenbauer (Serie; als Bankdirektor Hollmann)
- 1980: Intimitäten (nach der Komödie "Private Lives"
von Noël Coward; Inszenierung "Kleine Komödie
am Max II", München;
Regie: Dieter
Wieland; als Victor Frynne; → weitere Besetzung IMDb)
- 1981: Der Gerichtsvollzieher (6-teilige
Serie; als Verlagschef in Folge 6 "Der gepfändete Fischteich")
- 1982: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als
Maurer Kurt
Legiehn in Folge 3 "Ein teures Alibi")
- 1982: Eugenie
Marlitt und die Gartenlaube
(Semi-Dokumentation von Herbert Ballmann
(Regie); als Ferdinand Stolle,
erster Herausgeber der "Gartenlaube"; → weitere Besetzung IMDb)
- 19821985: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1982: 07. Tollwut (als Staatsanwalt)
- 1985: 31. Der Versager (als Werner Hassler,
Bruder des Opfers)
- 1983: Das
Gesicht auf der Wand (als ?)
- 1986: Der Hausmeister (nach
dem Theaterstück
von Harold Pinter; Aufführung der "Neuen Schaubühne" München;
Regie: Ilo von Jankó; als Aston)
- 1987: Die
glückliche Familie (Serie; als Christian)
- 1989: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Reiner Müller)
- 1990: Heidi
und Erni (Serie mit Heidi Kabel und Erni
Singerl; ; als Herr Hagemann in Folge 21 "Wahnsinnig romantisch")
- 1991: Ausgetrickst (als Polizeioffizier Dirk Kampen)
→ tvspielfilm.de
- 1992: Der Landarzt (Serie; als Gerhard Albers)
- 1993: Happy Holiday (Serie; als Horst in Folge"Schachmatt")
- 1994: Florida Lady (Serie; als Dr. Walter Steffens)
- 1.08 Lauf dem Leben nicht davon
- 1.09 Der
verlorene Sohn
- 1996: Der
König (Krimiserie; als Wolfgang Demel in Folge 2.04 "Ein fauler Apfel")
- 1996: Wildbach
(Serie; als Manfred Ostenberg in Folge 3.06 "Die zweite Chance")
- 19962002: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe)
- 1997/1998: Aus
heiterem Himmel (Serie; als Dr. Merlin)
- 20002003: Bei aller Liebe (Serie; als Hans Müllerschön)
- 2004: Unser Charly (Serie; als
Constantin Junker in Folge 9.04 "Charly und Johnny")
- 2004: Der
letzte Zeuge (Krimiserie; als Dr. Hermann Beil in Folge 6.12 "Die Frösche, die Kinder, der
Tod")
- 20052008: Fünf Sterne (Serie; als
Domröse, Butler der Familie Lindbergh)
- 2008: In
aller Freundschaft (Serie; als Georg Mildenstein in Folge
11.06 "Augenblick der
Liebe")
- 2008: Der
Bergdoktor (Serie; als Xaver Prechtl in Folge 1.6 "Familienbande")
|
|