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      |   | Gene Kelly wurde am 23. August 1912 als Eugene Curran Kelly und
  dritter Sohn von insgesamt fünf Kindern des irisch-stämmigen Geschäftsmannes James Patrick Joseph Kelly
  in  Pittsburgh1) (Pennsylvania) geboren. Damit ein "echter Gentleman" aus ihm würde, schickte 
 Gene Kellys Mutter 
  
  
   Harriet Catherine
     
   ihren achtjährigen Sprössling gemeinsam mit dem
  älteren Bruder James in die Tanzschule. 
 Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte, denn schon während seines 
 Studiums der Wirtschaftswissenschaften
  und des Journalismus verdiente er sich sein Geld als Tanzlehrer. 
  Nach seinem Studium an der "University
  of Pittsburgh"1) führte er ab
  Anfang der 1930er Jahre zusammen mit seinem Bruder Fred (1916  2000) in der
  Nähe von Pittsburgh die Tanzschule "The Gene Kelly Studio of the
  Dance". So unbedingt erfolgreich als Tanzlehrer war Kelly nicht, er ging
  nach New York, um sich als Choreograph zu versuchen. 1938 erhielt er ein Engagement als
  Chorus-Boy in dem  Cole
  Porter1)-Musical "Leave It To Me"1), zwei Jahre
  später spielte er die Hauptrolle in dem Musical "Pal Joey"1) und wurde von 
  dem Produzenten  David O. Selznick1) nach Hollywood
  geholt:  Judy Garland hatte Kelly 1942 am Broadway gesehen und wollte ihn als
  Filmpartner, sein Leinwanddebüt gab er dann als Vaudeville-Darsteller Harry Palmer
  in dem Musical "For Me And My Gal"1). 
 Gene Kelly im Jahre 1986, aufgenommen in seinem Haus in Los Angeles
 Urheber: Allan
  Warren1) (www.allanwarren.com);
  Lizenz: CC BY-SA 3.0;
 Quelle: Wikimedia Commons;
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    Nach Kriegsende machte Kelly beispielsweise unter der Regie von
   George Sidney1)
  in dem spannenden Mantel- und Degen-Film "The Three
     Musketeers"1)  (1948, "Die Drei Musketiere") nach 
     dem gleichnamigen
  Roman1) von Alexandre Dumas1)
  Furore, in dem er
  als  d'Artagnan1) in atemberaubenden Kampfszenen zu 
     sehen ist  wohl eine der schönsten Verfilmungen des Dumas-Romans; 
     zur Starbesetzung des Films gehörten unter anderem  Van Heflin1) als Athos,
   Gig Young1) als  Porthos1),
  Robert Coote1) als Aramis1)
  und  Lana Turner als Lady de Winter. Eine erneute
  Zusammenarbeit mit Judy Garland gab es bei dem von  Vincente Minnelli1)
  in Szene gesetzten Abenteuer "The
  Pirat"1) (1948, "Der
  Pirat") nach dem Bühnenstück von S. N. Behrman1), "Judy Garlands Charme,
  Gene Kellys Tanzlust und Vincente Minnellis geschmackvolle Regie machen aus
  der eher anspruchslosen Drehbuchvorlage ein amüsantes Hollywoodmusical"
  notiert das "Lexikon des internationalen Films". Ende der 1940er Jahre folgte
  die Verfilmung des Broadway-Musicals "On The Town"1)
  (1949, "Heut' gehn wir bummeln"), wo Kelly gemeinsam mit Stanley Donen1) auch für die
  Regie verantwortlich zeichnete: Gene Kelly, Frank Sinatra 
     und  Jules Munshin1) sind drei Matrosen, die während eines 24-stündigen Landurlaubs 
     New York und seine weiblichen Bewohner kennen lernen wollen.
      Ein toller Spaß mit grandiosen Tanzszenen! Das gleiche Trio drehte 1949 auch den
  musikalischen Streifen
     "Take Me Out To The Ballgame"2)
  ("Spiel zu dritt"), in dem  Esther Williams die weibliche
      Hauptrolle übernahm.
      | Kelly machte zwar eine gute Figur, überzeugen konnte er nach
  Produktionen wie "Du
  Barry Was a Lady"1) (1943) und
  "Thousands Cheer"1) (1943) aber erst 1944 in
  als Nachtclub-Besitzer Danny McGuire dem Kino-Musical "Cover Girl"1) 
  ("Es tanzt die Göttin") an der Seite von  Rita Hayworth. In einigen 
  Nummern nahm er darin berühmte Filmszenen späterer Filme vorweg, so
  beispielsweise mit der
  "Tomorrow-Nummer", die in "Singin' In The Rain" zu "Good
  Morning" wurde. Nach seiner eher untypischen Rolle des verurteilten Mörders
  Robert Manette in dem Film-Noir
  "Christmas
  Holiday"1) (1944, "Weihnachtsurlaub")
  folgte das Musical "Anchors
  Aweigh"1) (1945,  "Urlaub
  in Hollywood"), "in dem er zum ersten Mal mit  Frank Sinatra 
  auftrat. Wieder für die Choreographie zuständig, enthält das Musical die
  legendäre Tanznummer mit Jerry1),
  der Maus. "Anchors Aweigh" war der kommerziell erfolgreichste Film
  des Jahres 1945, außerdem brachte er Kelly eine Oscar1)-Nominierung
  als "Bester
  Hauptdarsteller"1) ein (Anm.:
  Er unterlag Ray Milland in
  "Das verlorene
  Wochenende"1)).  Ein Tanzduett mit Fred
  Astaire folgte im 1944 produzierten, aber erst 1946 erschienenen Musical
  "Ziegfeld
  Follies"1). Ende 1944 trat Kelly der
  "United
  States Navy"1) bei und wurde in der
  "Photographic Section" in Washington D.C. stationiert. Er war
  involviert in einigen Dokumentationen, die er mitschrieb und Regie führte (u. a.
  "Combat Fatigue Irritability")." notiert Wikipedia. Gene Kelly zwischen 1944 und 1946,credited als "U.S.
        Navy"1)-Foto
 Quelle: Wikimedia Commons
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 Nach sieben Jahren – in denen Kelly hauptsächlich in Musicals
  aber auch in Abenteuerfilmen zu sehen war – gelang ihm dann mit
  Vincente Minnellis Klassiker "An American in Paris"1) (1951,
  "Ein Amerikaner in Paris") gemeinsam mit seiner Partnerin  Leslie Caron 
  der große Durchbruch zum absoluten Topstar. Die Musik stammte vor allem von  George Gershwin1),
  Kellys Choreographie der Tanz- und Balletteinlagen war zu jenen Zeiten
  einmalig → Beschreibung 
  des Films innerhalb dieser HP. Schon wenig später konnte der
  Schauspieler, der sich mittlerweile auch als Co-Regisseur etabliert hatte,
  einen weiteren Musical-Hit landen, "Singin' in The Rain"1)
  (1952, "Du sollst mein Glücksstern sein") in der gemeinsamen Regie
  mit Stanley Donen wurde ein Klassiker und machte Kelly
  "unsterblich"; die berühmte Sequenz, in der Kelly fröhlich und
  virtuos mit dem Schirm durch die Pfützen tanzt, schrieb Filmgeschichte. Das
  "Lexikon des internationalen Films" vermerkt hierzu: "Mit
  liebevoller Ironie, musikalischer und tänzerischer Verve, spielerischem
  Temperament und technischer Perfektion machten Kelly und Donen aus einem
  Stück Filmgeschichte einen absoluten Höhepunkt der 'goldenen Ära' des
  Filmmusicals, in dem alle Elemente miteinander harmonieren." → Beschreibung 
  des Films innerhalb dieser HP
 
 Unter der Regie von Vincente Minnelli tanzte sich Kelly beispielsweise mit dem
  Broadway-Musical zur Musik von  Frederick Loewe1) auch in 
  "Brigadoon"1) (1954) 
  in die Herzen des Publikums, Kinoproduktionen wie "The Happy Road"3) (1957,
  "Straße des Glücks") 
  und "Les
  Girls"1) (1957, "Die Girls") schlossen
  sich an. 
 Doch Anfang der 1960er Jahre ging die große Zeit der Broadway-Musicals zu Ende und 
 Kelly konzentrierte sich zunehmend auf Produktion und Regie. Sein 1956 entstandenes
  Experiment eines Tanzfilms ohne Dialog schlug jedoch fehl:
  "Invitation to the
  Dance"1)  ("Einladung zum Tanz") blieb weit hinter den Erwartungen zurück und
  geriet zum Flop an den Kinokassen. Dafür inszenierte er mit der
  amüsanten Geschichte "A Guide for the Married
  Man"1) (1967, "Leitfaden für Seitensprünge") mit
   Walter Matthau 
  und der Westernkomödie "The Cheyenne Social Club"1) (1970,
  "Geschossen wird ab Mitternacht") mit  James Stewart und
   Henry Fonda zwar nicht sonderlich anspruchsvolle, 
  aber dennoch recht gewinnbringende Kinostreifen. Lediglich seine Musical-Adaption "Hello Dolly"1) (1969)
  nach dem gleichnamigen
  Broadway-Musical1) mit der Musik und den
  Gesangstexten von Jerry Herman1) und 
  Barbra Streisand als verwitwete Heiratsvermittlerin Dolly Levi erinnerte noch einmal an Kellys Glanzzeiten. Gut
  aufgenommen wurde auch die amüsante Filmkomödie "What
  a Way to Go!"1) (1964,
  "Immer mit einem anderen"), wo Kelly
  an der Seite von  Shirley MacLaine,
   Paul Newman,
   Robert Mitchum und
   Dean Martin
  ls Sänger und Tänzer Pinky Benson auftauchte, mit einer Nebenrolle musste er sich
  in dem romantischen Filmmusical
  "Les
  Demoiselles de Rochefort"1) (1967, "Die Mädchen von Rochefort")
  begnügen, gedreht von Jacques Demy1) mit 
  Catherine Deneuve 
  und deren Schwester  Françoise Dorléac1). Zwischendurch versuchte
  er sich als Schauspieler auch schon mal in ernsten Fach, wie an der Seite von Spencer Tracy als Reporter E. K. Hornbeck in
   Stanley Kramers1)
  Gerichtsdrama "Inherit
  the Wind"1) (1960, "Wer den Wind sät"), konnte als dramatischer 
  Darsteller jedoch nicht so recht überzeugen.
 Im Alter von 68 Jahren trat Kelly zum
  letzten Mal mit der Rolle des alternden Orchester-Musiker Danny McGuire in dem
  Kino-Musical "Xanadu"1)  
  als Schauspieler auf und arbeitete zudem aktiv an den Collage-Filmen
  "That's Entertainment", Teil 1 (1974) bis 3 (1976/1994) sowie "That's Dancing"4) (1985) mit,
  welche die große Zeit der Traumfabrik mit Ausschnitten aus alten Hollywood-Klassikern 
  wieder aufleben ließen. Letzte Auftritte vor der Kamera hatte er im Fernsehen
  in der ersten
  Staffel1) (1985) des mehrteiligen Südstaaten-Epos "North
  and South"1)  ("Fackeln im
  Sturm") als Charles Edwards, Senator und unehelicher Vater von  Elkanah Bent1) (Philip Casnoff1)) sowie
  als Komponist Eric Hovland on dem Dreiteiler "Sins"3)
  ("Im Labyrinth der Rache") mit unter anderem  Joan Collins1)
  als erfolgreiche und skrupellose Verlegerin Hélène Junot → Übersicht Filmografie
  (Auszug).
 
    
      |  | Kelly erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1952 einen "Ehrenoscar"1)
  ("Honorary Award") für seine Vielseitigkeit als Schauspieler, Sänger, Regisseur und
        Tänzer und
  1981 einen "Golden Globe" für sein Lebenswerk ("Cecil B. DeMille Award"1)).
        1985 folgte der "Screen
        Actors Guild Life Achievement Award" ebenfalls für sein
        Lebenswerk sowie seine Verdienste für die Schauspielerei und der "Lifetime Achievement Award" vom amerikanischen "American
        Film Institute"1) für seine lebenslangen Verdienste; außerdem konnte er auf den "Ritterschlag" der französischen
        Ehrenlegion zurückblicken → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia
  sowie bei der "Internet Movie Database" 
 Ab Ende der 1980er Jahre verschlechterte sich Kellys Gesundheitszustand, im
  Juli 1994 erlitt er seinen ersten Schlaganfall, der einen mehrwöchigen
  Krankenhausaufenthalt erforderlich machte. Ein weiterer Schlaganfall Anfang 1995 ließ ihn zum größten Teil bettlägerig werden.
 Gene Kelly starb am 2. Februar 1996 im Alter von 83 Jahren im
  kalifornischen  Beverly Hills1) an den Folgen
  dieses letzten Schlaganfalls. Sein Leichnam
  wurde, seinem letzten Willen gemäß, bereits am selben Tag ohne eine
        Trauer- oder Gedenkfeier eingeäschert.
 
 Gene Kelly im Jahre 1986, aufgenommen in seinem Haus in Los Angeles
 Urheber: Allan
  Warren1) (www.allanwarren.com);
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        bzw. Wikipedia,
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 |  
      | In erster Ehe war der Künstler zwischen 1941 und April 1957 mit der Schauspielerin  Betsy Blair1)
  (1923  2009) verheiratet; aus der Verbindung ging die 1942 geborene Tochter, die spätere Psychoanalytikerin
  und Autorin Kerry Kelly Novick,
        hervor. Nach der Scheidung ehelichte das
  Tanzgenie 1960 seine Choreografie-Assistentin  Jeanne Coyne1)
        (1923  1973), mit der er bis zu deren Tod verheiratet
        blieb; aus dieser Beziehung stammen die Kinder Timothy (geb. 1962) and Bridget (geb. 1964). 1990 wagte
  der inzwischen 77-jährige Gene Kelly
  einen dritten Anlauf und gab der damals 30 Jahre alten Patricia Ward das Ja-Wort, die bis zuletzt
        an seiner Seite war.. 
 Neben  Fred Astaire
  (1899  1987) bleibt er als "der" große Tanzstar des klassischen Hollywoodmusicals
  unvergessen. Er war Schauspieler, Tänzer, Choreograph und Regisseur und
  drehte einige der besten Musicals aller Zeiten, inklusive "An American in
  Paris" und "Singin' In The Rain".  Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmete "Stern" auf dem "Hollywood
  Walk of Fame"1) (6153 Hollywood Blvd.)
  erinnert an den vielseitigen Künstler, der in der Filmszene nachhaltige
  Spuren hinterließ. Das "American Film Institute"1) wählte ihn auf
  Platz 15 in der Liste der 25 größten männlichen Filmlegenden aller Zeiten.
 |  
      |   |  
      | Siehe auch Wikipedia,
  prisma.de
  sowieden Nachruf bei taz.de;
 Fotos bei Wikimedia
  Commons, virtual-history.com,
  filmstarpostcards.blogspot.com
 |  
      | Fremde Links: 1)  Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) fernsehserien.de, 4) prisma.de Lizenz Fotos Gene Kelly (Urheber Allan Warren):
  Diese Datei ist unter der Creative
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  es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen
  hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz
  für freie Dokumentation verfügbar.
 Lizenz Foto Gene Kelly (credited als "U.S. Navy
 photo"); Quelle: James E. Wise, Jr. und Anne Collier Rehill "Stars in
 Blue: Movie Actors in America's Sea Services" (Annapolis, "Naval
 Institute Press", 1997, Seite 183):  Dieses Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der
 "U.S.
 Navy", das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei
 gemeinfrei.
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  | 
    
      | Filme (Auszug) (Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
 als Darsteller / als Regisseur
 Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde
        Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de)
 |  
      | Als Darsteller 
          Als Regisseur
  
  
  1942:  For Me and My Gal
  (nach einer Geschichte von Howard Emmett Rogers (18901971), die
            von den realen Begebenheitenvon Harry Palmer (ca.18891962) und Jo Hayden, zwei Vaudeville-Darstellern,
            vor und während des 1. Weltkrieges erzählt;
 Harry Palmer, Judy
  Garland als Jo Hayden)
  
  
  
  1943:  Du Barry Was a Lady
  (nach dem gleichnamigen
  Musical mit Musik und den Gesangstexten von Cole
  Porter;als Tänzer Alec Howe / Black Arrow)
  
  
  
  1943: Pilot No. 5 (als Vito S. Alessandro) → Wikipedia
  (englisch) 
  
  
  
  1943:  The Cross of Lorraine
  (nach dem Roman "Ob Tausend fallen" von Hans Habe;
  als Victor) → Wikipedia
  (englisch) 
  
  
  
  1943:  Thousands Cheer
  (als Artist Eddie Marsh) 
  
  
  
  1944:  Es tanzt die Göttin 
  / Cover Girl (mit Rita
  Hayworth; als Nachtclub-Besitzer Danny McGuire) 
  
  
  
  1944: Weihnachtsurlaub
  / Christmas Holiday (nach dem Roman von W.
  Somerset Maugham; als der verurteilteMörder Robert Manette)
  
  
  
  1945:  Urlaub in Hollywood 
  / Anchors Aweigh (nach Motiven der Kurzgeschichte "You Can't Fool a
  Marine" von Natalie
  Marcin;als Matrose Joseph "Joe" Brady)
  
  
  1945:  Broadway-Melodie 1950 / Ziegfeld
  Follies (mit  William Powell als
   Florenz Ziegfeld;
  als zweiter Gentleman inSegment "The Babbitt and the Bromide")
  
  
  
  1947: Liebe auf den zweiten Blick / Living in a Big Way (als Leo Gogarty,
  Ehemann von Margaud = Marie
  McDonald)→ filmdienst.de,
  Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1948:  Der Pirat 
  / The
  Pirate (nach dem Bühnenstück von S.
  N. Behrman; als Serafin, Führer der Artistentruppe) 
  
  
  1948: Words
  and Music (über die Zusammenarbeit von Richard
  Rodgers, dargestellt von Tom
  Drake, und Lorenz
  Hart,dargestellt von Mickey
  Rooney; als er selbst (Tänzer))
  
  
  
  1948:  Die drei Musketiere 
  / The Three
  Musketeers  (nach dem gleichnamigen
  Roman von Alexandre
  Dumas; als D'Artagnan;Robert
  Coote als Aramis, Gig
  Young als Porthos, Van
  Heflin als  Athos)
  
  
  
  1949:  Heut’ gehn wir bummeln 
  / On the
  Town (als Matrose Gabey; auch Regie, mit Stanley
  Donen) 
  
  
  1949: Spiel zu dritt / Take Me Out to the Ball Game (als
  Baseball-Spieler Eddie O'Brien) → filmdienst.de,
  Wikipedia
  (englisch) 
  
  
  
  1950:  Blutrache in New York / Black Hand
  (als Student Giovanni E. "Johnny" Columbo) 
  
  
  
  1950:  Summer Stock
  (als Joe D. Ross, Direktor der Tanz-Truppe) 
  
  
  
  1951: Ein Amerikaner in Paris 
  / An American in
  Paris (als amerikanischer Kriegsveteran Jerry Mulligan) 
  
  
  
  1951: It's a Big Country   (als Grieche Icarus) → Wikipedia
  (englisch) 
  
  
  1952: Die
  süße Falle / Love is Better Than Ever (Cameo-Auftritt
  als er selbst) 
  
  
  
  1952: Du sollst mein Glücksstern sein
  / Singin' in the
  Rain (als Stummfilmstar Don Lockwood; auch Regie mit Stanley Donen) 
  
  
  
  1952:  Des Teufels Erbe 
  / The Devil Makes Three (als der nach Deutschland zurückgekehrte Capt.
  Jeff Eliot) 
  
  
  
  1954:  Brigadoon
  / Brigadoon
  (als Tommy Albright) 
  
  
  
  1954: Tief in meinem Herzen / Deep in My Heart (über Sigmund
  Romberg, dargestellt von José
  Ferrer;Gesang "I Love to Go Swimmin' with Wimmen" (zusammen mit Bruder Fred Kelly)
  aus dem Musical "Love Birds")
 → filmdienst.de,
  Wikipedia
  (englisch), IMDb
  
  
  
  1955:  Vorwiegend heiter / It's Always Fair Weather
  (als G.I. Ted Riley; auch Regie mit
  Stanley Donen) 
  
  
  
  1956:  Einladung zum Tanz 
  / Invitation to the Dance (Kelly (auch Regie) stellt die Geschichte eines
  Zirkusclowns,eines Marinesoldaten und des Seefahrers Sindbad
  tänzerisch dar)
  
  
  
  1957:  Die Girls 
  / Les Girls
  (nach einer Geschichte von Vera
  Caspary; als Barry Nichols, Leiter der Revue-Truppe) 
  
  
  
  1957: Straße des Glücks / The Happy
  Road  (als Gewschäftsmann Mike Andrews; auch Regie)→ fernsehserien.de,
  Wikipedia
  (englisch)
  
  
  
  1958:  Die Liebe der Marjorie Morningstar / Marjorie Morningstar
  (mit Natalie
  Wood; als Noel Airman, eigentlich Ehrman,Leiter und Koordinator der sozialen Aktivitäten)
  
  
  
  1960:  Wer den Wind sät 
  / Inherit the
  Wind (nach dem Theaterstück von Jerome
  Lawrence und Robert E.
  Lee;als Reporter E. K. Hornbeck)
  
  
  1960: Machen
  wir's in Liebe  / Let's Make Love (mit Marilyn
  Monroe und Yves
  Montand; als er selbst) 
  
  
  19621963:  St. Dominic und seine Schäfchen / Going My Way
  (TV-Serie; als Pater Chuck O’Malley) 
  
  
  
  1964:  Immer mit einem anderen 
  / What a Way to
  Go! (als Sänger und Tänzer Pinky Benson) 
  
  
  
  1967:  Die Mädchen von Rochefort 
  / Les Demoiselles de
  Rochefort  (mit Catherine
  Deneuve und Françoise
  Dorléac;als amerikanischer Komponist Andy Miller)
  
  
  1967: Jack und die Wunderbohnen / Jack and the Beanstalk (TV-Film nach
  dem Märchen "Hans
  und die Bohnenranke";als Hausierer Jeremy Keen; auch Regie)
  → filmdienst.de
  Wikipedia
  (englisch)
  
  
  
  1973: Vierzig Karat / 40 Carats (nach dem Broadway-Stück "Forty Carats"
  von Jay
  Presson Allen; mit Liv
  Ullmann;als Billy Boylan) → filmdienst.de,
  Wikipedia
  (englisch)
1974: Das gibt's nie wieder  That's
              Entertainment / That's Entertainment (Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
              Archivmaterial)→ filmdienst.de,
              Wikipedia (englisch)
1976: Hollywood, Hollywood! / That's Entertainment Part II (
              (Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
              Archivmaterial)→ filmdienst.de,
              Wikipedia (englisch)
  
  
  
  1977: Viva Knievel!  Der Tod springt mit / Viva Knievel! (mit
  Evel
  Knievel; als Alkohol-Kranker Mechaniker Will Atkins)→ filmdienst.de,
  Wikipedia
  (englisch)
  
  
  
  1980:  Xanadu
  / Xanadu (als alternder Orchester-Musiker Danny McGuire) 
  
  
  
  1985: That's Dancing! / That's Dancing!
  (Dokumentarfilm; als er selbst) → IMDb 
  
  
  1985: Fackeln im Sturm
  (TV-Mehrteiler, basierend auf der Roman-Trilogie von John
  Jakes; in Staffel
  1 als Charles Edwards,Senator und unehelicher Vater von  Elkanah Bent
  = Philip
  Casnoff)
  
  
  1986: Im Labyrinth der Rache
  / Sins (TV-Dreiteiler; als Komponist Eric Hovland) → Wikipedia
  (englisch) 
  
  
  
  1993: Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden / Les Demoiselles ont eu 25 ans
  (als er selbst) →
  filmdienst.de, IMDb 
  
  
  
  1994: That's Entertainment! III (Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
              Archivmaterial) → filmdienst.de,
  Wikipedia
  (englisch)  |  |