Elert Bode, Urururenkel des Astronomen Johann Elert Bode1),
wurde am 6. April 1934 im damals schlesischen Breslau1) geboren
und wuchs im Harz auf. Er besuchte ein Gymnasium, machte anschließend ein Volontariat
bei einer Zeitung in Braunschweig und entschied sich dann für den Beruf des
Schauspielers. Nach einer entsprechenden Ausbildung bei Dr. Günther Seeker,
dem Leiter der "Jungen Bühne" in Goslar1), sowie ersten Erfahrungen
als Darsteller im Ensemble, debütierte er 1956 beim "Theater im Kleinen Raum"
in Münster1) als Schauspieler, Dramaturg und
Regie-Assistent. Bereits ein Jahr später gründete der erst
22-jährige Bode gemeinsam mit Ehefrau Sabine Hesse in Paderborn die
"Westfälischen Kammerspiele"1), deren Intendant er für die
nächsten 13 Jahre blieb. Die erste Vorstellung fand noch in der Aula des damals Staatlichen Gymnasiums
"Theodorianum"1) am 9. November 1957 statt, gezeigt
wurde das Stück "Korczak und die Kinder" von Erwin Sylvanus"1)
über den im "Vernichtungslager
Treblinka"1) ermordeten polnisch-jüdischen Pädagogen
Janusz Korczak1),
der mit den ihm anvertrauten Waisenkindern in den Tod ging.
1970 folgte Bode einem Ruf an die "Württembergische Landesbühne"1)
in Esslingen1) (Neckar), die für die nächsten sechs Jahre leitete.
Ab 1976 war Elert Bode Intendant der Stuttgarter "Komödie im
Marquardt"1), seit der Wiedereröffnung im Herbst 1984 zugleich
Intendant des "Alten Schauspielhauses"1); im August 2002 ging
er nach mehr als 25 Jahren in den Ruhestand und gab die Funktion an
seinen Nachfolger Carl Philip von Maldeghem1) ab. Als Regisseur und
Schauspieler blieb er dem Theater jedoch weiter verbunden, so inszenierte
Bode bereits Ende Januar 2003 das Schauspiel "Eurydice" von Jean Anouilh1).
Das Foto (auch Hintergrundfoto) wurde mir freundlicherweise
von der Schauspieleragentur
MARC ROSENBERG MANAGEMENT
zur Verfügung gestellt.
Eine Weiterverwendung ist nicht gestattet.
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Als Intendant und Regisseur schrieb Elert Bode in Stuttgart
Theatergeschichte, als Schauspieler reichte sein Rollenrepertoire von
Goethes "Torquato Tasso"1) und dem
Mephisto im
"Urfaust"1) über den
Jupiter in Kleists "Amphitryon"1)
bis hin zum liebenswert-schrulligen Elwood P. Dowd in der Komödie
"Mein Freund
Harvey"1) von Mary Chase1). Als General in "Der Walzer der Toreros"
von Jean Anouilh1) glänzte er ebenso wie als Verteidiger Peer Bille in
der Curt
Goetz-Komödie
"Hokuspokus"2) oder mit der Titelrolle
des Physikers J. Robert Oppenheimer1) in
dem Schauspiel "In der
Sache J. Robert Oppenheimer"1)
von Heinar Kipphardt1).
Bekannt wurde Bode zudem als Schauspieler mit verschiedensten prägnanten Figuren in
zahlreichen Fernsehproduktionen: Seit Mitte der 1960er Jahre übernahm
er vermehrt Aufgaben vor der TV-Kamera, wirkte im Verlaufe der Jahre
wiederholt in beliebten Krimireihen/-serien wie
"Tatort"1),
"Ein Fall
für zwei"1), "Derrick"1), "Polizeiruf 110"1), "Der
Bulle von Tölz"1) und "Der Alte"1)
mit. Weitere Serien/-Episodenauftritte
hatte er in unter anderem in "Zur
Freiheit"1), "Rivalen der Rennbahn"1),
"Forsthaus Falkenau"1) und "Unser Charlie"1). Der WDR-Dreiteiler "Jan
vom goldenen Stern"1) (1980),
in dem er den Dr. Feller spielte, kam später in einer geschnittenen
Fassung auch in die Kinos.
In einer Übertragung der "Komödie im Marquardt" sah man ihn als
Hausfreund Robin Nightingale in der Komödie
"Liebling, ich bin da" (1978, "Darling, I’m Home!"
→ www.vvb.de) von Jack Popplewell1),
an der Seite von Hans-Peter Korff
spielte
er in der Satire "Der Zubringer"3) (1982) und unter der Regie von
Wilm ten Haaf1) erlebte man ihn als Partner von Ruth-Maria Kubitschek in
der Adaption "Kornelia"3) (1984)
nach dem Bühnenstück "Clic-Clac"
von Jaroslaw Abramow-Newerly1). Für
Dieter Wedels1)
preisgekröntem Mehrteiler "Der Schattenmann"1) (1996)
stand er als Oberbaurat Tietze vor der Kamera, in dem von Norbert Kückelmann1)
mit Peter Simonischek1)
gedrehten Justizdrama "Porträt eines Richters"4) (1997) war er ebenso
auf dem Bildschirm präsent wie in Hans-Christoph
Blumenbergs1) hochkarätig
besetztem, dokumentarischen Zweiteiler "Deutschlandspiel"1) (2000)
über die Geschichte der deutschen
Wiedervereinigung1).
Zu Elert Bodes jüngeren Arbeiten für das Fernsehen zählten der Thriller
"Ich hab es nicht gewollt – Anatomie eines
Mordfalls"5) (2002), die Pilcher-Verfilmungen "Dem Himmel so
nah"5) (2004) und "Wo die Liebe begann"5) (2006) sowie
Heinrich Breloers1) vielbeachtetes, dreiteiliges Dokumentarspiel "Speer und Er"1) (2005)
mit Sebastian Koch1) als
Albert Speer1)
und Tobias Moretti als
Hitler1). Hier verkörperte Bode den Konstantin Freiherr von Neurath1),
der unter Hitler bis 1943 Reichsprotektor von Böhmen und Mähren1) war,
im Nürnberger Hauptkriegsverbrecher zu 15 Jahren Haft verurteilt
und 1954 wegen Krankheit vorzeitig aus
dem "Kriegsverbrechergefängnis Spandau"1) entlassen wurde. Einen weiteren prägnanten Auftritt hatte Elert Bode
als Butler Max in der Folge "Das Erbe von Junkersdorf"1) (2007)
aus der Krimi-Reihe "Pfarrer Braun"1)
mit dem schwergewichtigen Ottfried Fischer1). Danach
zeigte er sich als Professor in Ariane Zellers1) Komödie "Drei teuflisch starke Frauen Eine für
alle"5) (2007) neben den Protagonistinnen
Ruth Maria Kubitschek,
Gaby Dohm
und Gila von Weitershausen.
In dem von Till Endemann1) für die ARD inszenierten Biopic "Carl & Bertha"1),
welches das Leben des Automobilpioniers Carl Benz1)
(1844 – 1929) und dessen Frau Bertha Benz1)
(1849 – 1944) nachzeichnet, war er neben den Hauptdarstellern Ken Duken1) und
Felicitas Woll1) mit einer Gastrolle zu sehen. Die
Dreharbeiten fanden bis Ende Oktober 2010 in Baden-Württemberg statt,
die Ausstrahlung erfolgte am 5. Mai.2011 und erinnerte an die Erfindung des
Automobils durch Carl Benz vor 125 Jahren.
Danach trat Bode als Patient Carl Uhlemann in der Episode
"Machtlos"5) (EA: 02.08.2011) des Dauerbrenners "In aller
Freundschaft"1) auf dem Bildschirm
in Erscheinung.
Zuletzt spielte er in der Story "Täuschungen"5)
(EA: 08.10.2014) aus der inzwischen zum Kult gewordenen
Vorabend-Polizeiserie "München 7"1)
die Nebenrolle des Manfred Sedelmaier → Übersicht TV-Produktionen.
Nur wenige Male wirkte Bode in Kinoproduktionen mit, wie etwa in Michael
Verhoevens1) Tragikomödie "Gefundenes
Fressen"1) aus dem
Jahre 1977 und in der von Ingo Rasper1) gedrehten Komödie "Reine Geschmacksache"1) (2007),
unter anderem mit Edgar Selge.
Heinrich Breloer1),
Spezialist für Doku-Dramen, besetzte ihn in seiner hochgelobten
Adaption "Buddenbrooks"1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1) als Konsul
Lebrecht Kröger1),
Vater von Elisabeth Buddenbrook
(Iris Berben). Die 150-minütige Kinofassung wurde am
16. Dezember 2008 in der Essener "Lichtburg"1) in
Anwesenheit des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler1)
uraufgeführt, als Zweiteiler zu je 90 Minuten gelangte der Film am
23. Dezember 2010 auf ARTE1) zur Erstausstrahlung. Zuletzt
mimte er den Heinrich Frisch, Vater des Billig-Großbäckers
Manfred Frisch (Simon Licht1))
und Erzfeind des traditionsbewussten, schwäbischen Kleinbäckers
Walter Laible (Winfried Wagner1)),
in dem Streifen "Laible und Frisch: Do goht dr Doig"6) (2017), eine Komödie in
schwäbischer Mundart nach
der gleichnamigen Serie1)
→ Übersicht Kinofilme.
Sporadisch stand Bode im Hörspielstudio, beteiligte sich des Öfteren
an Krimi-Produktionen; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Sendungen mit Elert Bode findet man hier.
Der vielseitige Künstler wurde mehrfach ausgezeichnet, 1970 erhielt er für seine Verdienste um die
"Westfälischen Kammerspiele" den "Kulturpreis der Stadt Paderborn" und 1995
das "Bundesverdienstkreuz am Bande"1). 1999 folgte die "Staufermedaille"1)
des Landes Baden-Württemberg, 2001 das "Silberne Blatt" der
"Dramatiker
Union"1) und 2003 die "Verdienstmedaille
des Landes Baden-Württemberg"1).
Der Schauspieler, Theaterregisseur und ehemalige Theaterintendant Elert Bode,
um den es in den letzten Jahren ruhig geworden war, starb rund eine Woche
vor seinem 91. Geburtstag am 29. März 2025 in
Schweinfurt1)*).
"Wir trauern um Elert Bode, der mit seinem Theaterschaffen einer der prägenden Charaktere der
deutschen Theaterlandschaft im 20. Jahrhundert gewesen ist."
schrieben die "Schauspielbühnen Stuttgart" unter anderem in einem Nachruf
→ schauspielbuehnen.de.
Er war verheiratet und Vater von drei Töchtern.
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) felix-bloch-erben.de, 3) deutsches-filmhaus.de,
4) wunschliste.de, 5) fernsehserien.de, 6) filmportal.de
*) nachtkritik.de
notiert: Die Meldung wurde am 03.04.2025 nach einem Kommentar-Hinweis und nach Rückfrage beim
"Staatsthater Stuttgart" korrigiert. Elert Bode starb in Schweinfurt, nicht in Stuttgart.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, prisma.de; R = Regie) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl
Wittlinger; R: Hans Dieter
Schwarze; mit Carl-Heinz
Schroth
als Egon Müller;
als Charon; Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon
(Elert
Bode) hat auf den Kopf des Juristen
Egon Müller
einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von
Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich,
zerlegt den
Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1966: Standgericht (R:
Rolf
Busch nach dem Drehbuch von Maria Matray und
Answald Krüger;
als Verteidiger Neuhans)
- 1968: Madame
Bovary (Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman
von Gustave Flaubert;
R: Hans Dieter Schwarze;
mit Elfriede
Irrall in der Titelrolle; als Pfarrer)
- 1970: Wie
ein Blitz (Durbridge-Dreiteiler;
R: Rolf
von Sydow; als Dawson)
→ Wikipedia,
filmportal.de,
Die
Krimihomepage, IMDb
- 1970: Drücker (nach
dem Roman "Nette Leute" von Otto Jägersberg
(auch Drebuch); R: Franz Josef Spieker;
als Schweiker)
- 1971: Chopin-Express
(R: Michael
Kehlmann; als ?)
- 1973: Fröken J. oder Das gefährliche Leben (R:
Thomas Land; als Schulinspektor)
- 1974: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit Jugendliche vor Gericht (Gerichtsserie; als Dr.
Opitz in Folge 9 "Der Geburtstag")
- 1974: Telerop 2009 Es ist noch was zu retten
(Serie;
als Henric Norström in Folge 11 "Eine Rasse für den
Südpol")
- 19742000: Tatort (Krimireihe)
- 19751976: Eurogang
(Krimiserie; als Kriminalkommissar Lerch)
- 1977: Die Teufelsbraut (nach
der Bauern- und Pfaffenposse von Franz
Kranewitter; R: Hans Dieter Schwarze;
als Phuhliel) → theatertexte.de
- 1978: Liebling, ich bin da (nach der Komödie "Darling, I'm Home!"
von Jack Popplewell; Inszenierung:
Stuttgarter "Komödie im Marquardt";
R: Wolfgang Glück;
als Hausfreund Robin Nightingale)
→ IMDb
- 1978: Strafsache gegen F.
(R: Wolfgang Glück; als Strafverteidiger Bach)
- 1979: Der
Mörder (nach dem Krimi "L'assassin" von Georges
Simenon; R: Ottokar
Runze; mit Gerhard
Olschewski
als Dr. Hans Kuperus (der Mörder); als ?) → Die
Krimihomepage
- 1980: Lucilla
(Zweiteiler nach dem Krimi von Wilkie
Collins; R: Wilhelm
Semmelroth; als Anwalt Briggs) → Wikipedia
- 1980: Jan
vom goldenen Stern (nach dem Roman "The Forgotten Key" von
Alexander Key;
R: Peter
Podehl;
mit Balthasar Lindauer als der Junge Jan; als Dr. Feller)
- 1980: Achtung Zoll (Krimiserie; als Theodor Meerkatz in
Folge 13 "Erlaubtes Gold")
- 1982: Unheimliche Geschichten (Serie; als Dr. Hutter in
Folge 3 "Zwei Augen im Dunkel")
- 1982: Der Zubringer (Satirische
"Leidensgeschichte" eines deutschen Tiefbau-Beamten mit Hans-Peter
Korff
als Oberbaurat Müller; R: Horst
Flick; als Baudezernent) → IMDb
- 1984: Kornelia
(nach dem Bühnenstück "Clic-Clac" von Jaroslaw
Abramow-Newerly; eine Frau (Ruth-Maria
Kubitschek)
lädt ihre drei Ex-Gatten zu einem höllischen Spiel; R: Wilm
ten Haaf; als 2. Ehemann, Diplomat Theodor)
- 19861996: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1987: Wer
erschoss Boro? (Dreiteiler; R: Alfred Weidenmann;
als Polizeiarzt Dr. Schenk)
- 1987: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Vorsitzender Richter in Folge
49 "Tatzeit")
- 1987: Zur Freiheit (Serie; als Dr. Hermannseder in Folge
2 "Der gewisse Blick")
- 1988: Eichbergers besondere Fälle (Krimiserie
mit Walter
Sedlmayr; als Dr. Erhard
Koller) → Die Krimihomepage
- 1989: Rivalen der Rennbahn (Serie; als Gerhard Thiel in
Folge 5 "Die Untersuchung")
- 1990: Hotel Paradies (Serie; als Konsul Beck in Folge
12 "Unfallzeugen")
- 1990: Ein anderer Liebhaber (nach
dem Roman "La prison" ("Das Gefängnis") von Georges Simenon;
R: Xaver Schwarzenberger;
als Richter Schobel)
→ dieterwunderlich.de,
IMDb
- 1991: Forsthaus Falkenau (Serie; als Joseph 'Sepp'
Gutknecht in Folge 2.10 "Hundert Fichten")
- 1991: Tassilo Ein Fall für sich (6-teilige
Krimiserie mit Bruno
Ganz;
als Baron Oschatz-Tötensen)
- 1991: Insel der Träume (Serie;
als Victor in Folge 2 "Das Ende ist der
Anfang")
- 1996: Der
Schattenmann (Fünfteiler; R/Drehbuch: Dieter
Wedel; als Oberbaurat Tietze)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1997: Sophie Schlauer als die Polizei (Krimireihe
mit Enzi
Fuchs) 01. Ein Grab an der Donau (als Notar)
- 1997: Porträt eines Richters (R:
Norbert Kückelmann; mit
Peter Simonischek
als Richter Kemp;
als Dr. Römer)
→ tvspielfilm.de,
wunschliste.de
- 19971998: Der
Alte (Krimiserie)p;
- 19982001: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 1999: Schwarz greift ein (Krimiserie
mit Klaus
Wennemann; als Dr. Hoffmann in
Folge 3.02 "Der Lebensretter")
- 1999: Der Unbestechliche (Pilotfolge
zur Serie "Sinan Toprak ist der Unbestechliche";
als Breuer)
- 19992006: Rosamunde
Pilcher (Reihe)
- 2000: Deutschlandspiel
(Zweiteiler; R/Drehbuch: Hans-Christoph
Blumenberg; als der sowjetische Politikberater
Anatoli
Tschernjajew)
- 2000: Enthüllung
einer Ehe (R: Michael Verhoeven;
als ?) → tvspielfilm.de,
prisma.de,
IMDb
- 2001: Bei aller Liebe (Serie; als Henning Ohlston in Folge
23 "Der Verführer")
- 2002: Im Namen des Gesetzes (Krimiserie; als Prof. Schöneich
in Folge 9.02 "Schocktherapie")
- 2002: Unser Charly (Serie; als Herr Rössler in Folge
7.12 "Charly und der Geldregen")
- 2002: Ich hab es nicht gewollt Anatomie eines Mordfalls
(R: Norbert Kückelmann;
als Gerichtsgutachter Prof. Böhme)
→ prisma.de
- 2003: Der
Bulle von Tölz (Krimireihe mit Ottfried
Fischer) 44. Strahlende Schönheit (R:
Wolfgang
F. Henschel;
als Professor Banninger)
- 2005: Speer
und Er (Dreiteiler über Albert
Speer, dargestellt von Sebastian
Koch; R: Heinrich
Breloer;
als Konstantin
von Neurath)
- 2007: Drei teuflisch starke Frauen 2.
Eine für alle
(als Professor)
- 2007: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer) 11. Das Erbe von Junkersdorf
(R: Wolfgang
F. Henschel;
als Butler Max)
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"Pfarrer Braun":
"Das Erbe von Junkersdorf"
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Rosemarie Fendel als
Gräfin Marietta von
und zu Junkersdorf,
Elert Bode (Mitte)
als Butler Max und
Ottfried Fischer als
Pfarrer Braun
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche weitere
sechs Folgen (Vol. 2)
der Krimireihe
Mitte März 2021
auf DVD herausbrachte. |
- 2011: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie; als Chauffeur Walter Zengler in Folge
10.16 "Mord ist aller Laster Anfang")
- 2011: Carl
& Bertha (über Carl
Benz und seine Frau Bertha,
dargestellt von Ken
Duken und Felicitas
Woll;
R: Till
Endemann; Gastrolle als ?) → prisma.de,
presseportal.de,
fernsehserien.de
- 2011: In
aller Freundschaft (Serie; als Patient Carl Uhlemann in Folge
14-27 "Machtlos")
- 2012: Rote Rosen (Telenovela; als Walter in Episode
1332 "Was wir alleine nicht schaffen")
- 2014: München 7 (Krimiserie; als Manfred Sedelmaier in
Folge 5.01 "Täuschungen")
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