Pierre Brice; Copyright Bernd Schaller Pierre Brice wurde am 6. Februar 1929 mit dem bürgerlichen Namen Pierre Louis le Bris als Sohn eines Marineoffiziers in der französischen Hafenstadt Brest1) geboren. Er nahm zunächst Schauspielunterricht in Paris, unterbrach seine Pläne, Schauspieler zu werden, jedoch, da er 1948 bei der "Commando Marine"1) eintrat und als Soldat am Indochinakrieg1) teilnahm. Später beteiligte er sich als Fallschirmjäger im Algerienkrieg1) und erhielt drei Tapferkeitsmedaillen.
Nach seiner Entlassung aus der französischen Armee besuchte er Anfang der 1950er Jahre das Pariser Konservatorium und setzte seine Studien fort. Danach arbeitete der gut aussehende junge Mann eine Zeit lang als Tänzer und Fotomodel – unter anderem für die "VOGUE"1) sowie illustrierte Fotoromane. Dann ging er Mitte der 1950er Jahre zum Film, erhielt über Cathérine Deneuve seine erste Filmrolle in dem französischen Kriminalfilm "Harte Fäuste, heißes Blut" (1954)  mit Eddie Constantine und spielte fortan mehrere kleinere Rollen in eher zweitklassigen Gesellschaftsdramen, Abenteuern, Krimis und italienischen Historienfilmen. So tauchte er unter anderem in den Streifen "Aufstand der Tscherkessen" (1959, "I cosacchi") sowie in "Unschuld im Kreuzverhör"1) (1960, "Il rossetto") auf, wo er als Gino Luciani einen  elegant-sympathischen Mörder mimte.
 

Foto: © Bernd Schaller (www.schallerfoto.de)
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Bernd Schaller zur Verfügung gestellt. 
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Erst in den 1960er Jahren gelang für Brice mit der Rolle des Apachenhäuptlings Winnetou1) der ganz großer Durchbruch in den bundesrepublikanischen Karl-May-Verfilmungen1) und er wurde auch international bekannt. Er verkörperte den makellosen, dennoch menschlichen Häuptling bis Anfang der 1990er Jahre auch in zahllosen Inszenierungen deutscher Freilichtbühnen und bei den "Karl-May-Festspielen"1) in Elspe1) (1976–1986) so überzeugend, dass die fiktive Figur und die Person des Schauspielers für seine Zuschauer kaum noch zu unterscheiden war. Nach "Winnetou Der Apache"1) (1988), "Der Schatz im Silbersee" (1989) und "Winnetous letzter Kampf"1) (1990) ritt Brice 1991 in "Winnetou, das Vermächtnis"1) das letzte Mal bei den "Karl-May-Spielen"1) in Bad Segeberg1) über die Freilichtbühne und brach alle bisherigen Rekorde mit über 317.000 Besuchern. Zuletzt wurde er noch als Regisseur für das Wild-West-Spektakel "Halbblut" verpflichtet, dass im Juni 1999 am "Kalkberg" in Bad Segeberg mit "Vorzeigeindianer" Gojko Mitić als Winnetou gezeigt wurde. Zu "Winnetou, der Apache", "Winnetous letzter Kampf" und "Winnetou – Das Vermächtnis" hate er zudem die Scripts beigesteuert.
 
Sein legendäres Debüt als Apachen-Häuptling Winnetou gab Pierre Brice 1962 in "Der Schatz im Silbersee"1), neben Lex Barker als Old Shatterhand1). Der von Harald Reinl1) in Szene gesetzte und von Horst Wendtlandt1) produzierte Film kostete drei Millionen Mark und geriet zum erfolgreichsten Kassenhit des Jahres. Ein weiterer nicht unerheblicher Faktor für den unerwarteten Erfolg des "Winnetou"-Films war auch die hervorragende Musik des Filmkomponisten Martin Böttcher1). Eine Fortsetzung des Stoffes ließ nicht lange auf sich warten, es folgten "Winnetou 1. Teil"1) (1963) und "Old Shatterhand"1) (1964), bis 1968 stand Brice für insgesamt elf  "Karl May"-Verfilmungen als Winnetou vor der Kamera. Drei Jahrzehnte später wurde er 1998 für den TV-Zweiteiler "Winnetous Rückkehr"1) noch einmal vor die Kamera geholt → prisma.de.

Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH

Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten; Copyright Einhorn-Film
Neben den "Karl-May"-Adaptionen spielt Brice in den 1960er Jahren auch Hauptrollen in Produktionen unterschiedlichen Genres, die man gern als "Dutzendware" bezeichnen darf, zu nennen sind beispielsweise die Abenteuer "Zorro gegen Maciste – Kampf der Unbesiegbaren"1) (1963, "Zorro contro Maciste") und "Die goldene Göttin vom Rio Beni"1) (1964). 1965 war er in dem deutsch-spanischen Western "Die Hölle von Manitoba"1) und in dem Agenten-Thriller "Schüsse im Dreivierteltakt"1) zu sehen, 1968 in dem Melodram "Die Reue des Pierre Grilhem" ("Le regret de Pièrre Guilhem"). Als ernst zu nehmender Charakterdarsteller drehte der sympathische Franzose unter der Regie von Roger Boussinot (1921–2001) das Ehe- und Gesellschaftsdrama "Die Nacht gehört uns" (1967, "Le trèizième caprice"), an der Seite von Sophia Loren und Marcello Mastroianni agierte er 1974 als Kommissar in der Kriminalkomödie "Die Puppe des Gangsters"1) ("La pupa del gangster"). Einen letzten Leinwandauftritt hatte er in der Komödie "Zärtliche Chaoten"1) (1987) – als Winnetou → Übersicht Kinofilme.
In den 1980er und 1990er Jahren konzentrierte sich Pierre Brice dann verstärkt auf seine Arbeit beim Fernsehen. Als "Serienheld" kam er in mehr oder weniger anspruchsvollen TV-Geschichten wie "Die Hütte am See"2), "Ein Schloss am Wörthersee"1) oder dem "Traumschiff"1) daher. In der ARD-Reihe "Klinik unter Palmen"1), mimte er in der ersten Staffel "Philippinen" den Anwalt Jean-Claude Valentine, der den Arzt Dr. Frank Hofmann (Klausjürgen Wussow) zur Rechenschaft ziehen will. 2002 erlebte man ihn in der Utta Danella1)-Verfilmung "Die Hochzeit auf dem Lande"2) als hilfreichen Butler William, in der romantischen Komödie "Mit einem Rutsch ins Glück"2) (2003) tauchte er an der Seite von Anja Kruse1) und Heio von Stetten1) als Monsieur de Montvalon auf. In der Story "Zauber von Bali"1) (2005) aus der Reihe "Das Traumhotel"1) machte er als Pariser Restaurantbesitzer Pierre Fontanne ebenfalls eine gute Figur, es folgten Gastauftritte unter anderem in dem Dauerbrenner "In aller Freundschaft"1) (2007, Episode "Das zweite Leben"2)) sowie in der Telenovela "Rote Rosen"1) (2008) und in der Folge "Hochzeitsreise nach Marrakesch"2) (2009) aus der Reihe "Kreuzfahrt ins Glück"1) → Übersicht TV-Produktionen.
Als Sänger konnte Brice ebenfalls punkten, so notiert Wikipedia: "Wie sein Freund Lex Barker nahm auch Pierre Brice ab etwa 1965 verschiedene Musiktitel als Sänger auf. Er war dabei etwas produktiver als Lex Barker, der es nur auf zwei Musikstücke brachte. Auch bei Pierre Brice wurden die ersten Aufnahmen vom Komponisten Martin Böttcher arrangiert und eingespielt." → einzelne Titel bei Wikipedia

Die Popularität des fünffachen Bambi-Preisträgers1) (1964, 1967, 1968, 1987, 1990) war bis zuletzt enorm, täglich sollen ihn noch Körbe voller Fanpost in seinem Landhaus in der Nähe von Paris erreicht haben, das er seit 1986 mit seiner deutschen Ehefrau Hella, die er 1981 nach vielen Jahren des Zusammenlebens geheiratet hatte, bewohnte. Neun Mal in Folge erhielt er zwischen 1964 und 1972 den "Otto"1) der Zeitschrift "Bravo"1), den er dann erneut 1976, 1977 und 1978 entgegennehmen konnte. 1992 wurde dem beliebten Künstler das "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1) verliehen, weil er "als einer der populärsten Franzosen in Deutschland ewige Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Mut" überzeugend über 30 Jahre vermittelt habe. 1999 erhielt er anlässlich des jährlich stattfindenden "Karl-May-Festes"1) den Preis "Scharlih"1) wegen seiner Verdienste um Karl May und seiner literarischen Romanfigur "Winnetou", ein Jahr später zeichnete man ihn im September für seinen Einsatz als UNICEF-Botschafter1) mit dem undotierten "Thomas Morus Ehrenpreis" aus. Mit dem "Brisant Brillant"1) des ARD-Boulevardmagazins "Brisant"1) wurde er 2004 "für sein Lebenswerk" geehrt, im gleichen Jahr überreichte man ihm die "DIVA – Deutscher Entertainment Preis" in der Kategorie "European Award". Weitere Preise waren der "Steiger-Award"1) (2005) für "besonderes gesellschaftliches und künstlerisches Engagement" sowie der Titel "Ritter der Ehrenlegion" (2007; Chevalier de la Légion d’Honneur1)) für seine "Verdienste um die Deutsch-Französische Freundschaft und das europäische Kino".
Pierre Brice anlässlich der Verleihung der "Goldenen Kamera" am 30.01.2010; Copyright Bodo Petermann Anlässlich seines 75. Geburtstages brachte Pierre Brice im Sommer 2004 seine Biografie mit dem Titel "Winnetou und ich" auf den Markt, in der er sagt "Winnetou ist für mich keine Rolle, Winnetou ist für mich eine Philosphie". Die Erinnerungen an sein Leben reichen von der typisch französischen Kindheit über sein Engagement für die Résistance und im Indochina Krieg, von ersten Erfolgen als Schauspieler in Frankreich, Italien und Spanien bis zu seinem großen Durchbruch im deutschen Film. Heute sind es seine sozialen und karitativen Aufgaben, die der engagierte Prominente besonders wichtig nimmt. In seiner Autobiografie erzählt er von seinen abenteuerlichen Reisen in den Kosovo und seiner erfüllenden Tätigkeit als Unicef-Botschafter in Kambodscha. (Zitat der amazon-Redaktion)
 
Pierre Brice anlässlich der Verleihung der
"Goldenen Kamera"1) am 30.01.2010 in Berlin
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
Zum 80. Geburtstag am 6. Februar 2009 gratulierten Presse und TV-Berichterstattung dem sympathischen Schauspieler, dessen Ruhm bis heute untrennbar mit der Rolle des Apachenhäuptlings Winnetou verbunden ist. "Häuptling der Herzen" titelte die "Süddeutsche Zeitung", schrieb unter anderem "Der schöne Pierre entsprach dem Bild von einem Häuptling, wie er bei Karl May im Buche stand: "Sein Gesicht war edel geschnitten, fast römisch, die Farbe ein mattes Hellbraun mit einem Bronzehauch." Dazu dieser traurig-sehnsuchtsvolle Blick aus silberseeblaugrünen Augen. Brice hatte sich anfangs darüber beklagt, dass sein Winnetou zu wenig Text hat, durfte er doch meistens nur Halbsätze in der dritten Person sprechen ("Winnetous Herz ist schwer"). Dass er gerade dadurch zum Idol wurde, statt vieler Worte eine gute Figur zu machen, mag den Schauspieler in ihm kränken. Den Indianer macht es unvergessen."
Rechtzeitig zum runden Geburtstag von Pierre Brice kam die von Regisseur Oliver Schwehm1) realisierte knapp einstündige Dokumentation "Winnetou darf nicht sterben"1) als DVD auf den Markt. In dem bereits 2008 auf Arte1) ausgestrahlten Film würdigt Schwehm das Lebenswerk des Mimen, zeichnet auf einfühlsame Weise den Werdegang des französischen Schauspielers nach, der in seinem Geburtsland so gut wie unbekannt ist, wie der französische Titel ("Le célèbre inconnu") zeigt. Interviews mit Pierre Brice, seinen Kollegen und Weggefährten Mario Adorf, Marie Versini1) und Rik Battaglia1) sowie zahlreiche Filmausschnitte runden die kurzweilige Dokumentation ab.
 

Pierre Brice ca. 1978 als Winnetou bei
den "Karl-May-Festspielen" in  Elspe
Urheber: Elke Wetzig; Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Pierre Brice ca. 1978 als Winnetou bei den "Karl-May-Festspielen" in  Elspe; Urheber: Elke Wetzig; Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Einer ganz speziellen Aufgabe stellte sich der beliebte Künstler nach etlichen Jahren Bühnenabstinenz ab Mitte Juli 2010: In Cuxhaven1) übernahm er in dem Open-Air-Musical "Der Traum von Freiheit: Tjede – Heldin des Nordens" des Autors und Regisseurs Christian Berg den Part des Erzählers, der als "Wanderer zwischen den Welten" mit seinem Knappen Krischan (Christian Berg) durch die Lande zieht. Seit der Premiere am 15. Juli 2010 waren bis bis zum 8. August 2020 insgesamt 22 Aufführungen auf der Sommertheater-Bühne im Schlossgarten Cuxhaven geplant. Das Stück, angekündigt als "Musical von Drachen, Heldinnen und Abenteurern für die ganze Familie" handelt von Tjede Peckes1), einer Frau aus Friesland, die sich Anfang des 16. Jahrhunderts gegen die Bischöfe von Bremerhaven auflehnte und als Jeanne d'Arc des Elbe-Weser-Dreiecks gilt; die Musik stammt aus der Feder von Konstantin Wecker1).
 
Medienberichten zufolge plante der inzwischen über 85-jährige Schauspieler, bekennender französischer Patriot und leidenschaftlicher Hobbykoch, sein Anwesen bzw. Jagdschlösschen "Domaine des Moinets" in Crépy-en-Valois1) in der Picardie1) nördlich von Paris zu verkaufen und mit seiner 20 Jahre jüngeren, aus Amberg1) stammenden Ehefrau Hella3) nach Deutschland bzw. in deren Heimat Bayern zu ziehen  → www.n-tv.de; seit 1976  war das Paar miteinander liiert und und seit 1981 verheiratet. Im Oktober 2013 feierte er dann das das Richtfest seiner neuen Villa in Garmisch-Partenkirchen1), gedacht für den Lebensabend im Familienkreise; eine Drillingsschwester von Hella Brice lebte bereits mit Familie in der Marktgemeinde, die andere wollte dorthin umziehen.
Zum endgültigen Einzug in das neue Domizil kam es nicht mehr, Pierre Brice starb überraschend am 6. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren in einer Klinik nahe Paris; er erlag den Folgen einer Lungenentzündung.
Die öffentliche Trauerfeier für den Filmstar, der sich zeitlebens für soziale und karitative Belange engagierte, fand am 18. Juni 2015 in der Münchener Jesuitenkirche "St. Michael"1) statt, bei der neben der Familie, Freunden und Weggefährten auch Hunderte von Fans Abschied von ihrem "Winnetou"-Idol nahmen. Auf Wunsch des Verstorbenen trugen viele Trauergäste Weiß statt Schwarz, unter den Prominenten befanden sich auch Uschi Glas, einst weibliche Titelheldin in "Winnetou und das Halbblut Apanatschi"1) (1966), die französische Schauspielerin Marie Versini1)
, Darstellerin der Nscho-tschi bzw. Schwester von Winnetou in "Winnetou 1. Teil"1) (1963) und der Komponist Martin Böttcher1), welcher zu etlichen Karl May-Streifen die Filmmusik geschrieben hatte. Die Beisetzung erfolgte einen Tag später im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Gemeindefriedhof von Gräfelfing1) nahe München → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
In Erinnerung an Pierre Brice veröffentlichte der Bamberger "Karl-May-Verlag"1) am 19. Oktober 2015 einen Bildband über den legendären "Winnetou"-Darsteller. Zusammengestellt von Michael Petzel3), werden in "Pierre Brice – Unvergesslicher Winnetou" neben seiner Paraderolle des edelmütigen Apachen-Häuptlings auch Fotos aus dem Privatleben des Schauspielers präsentiert.
 
Bereits 2012 strahlte die ARD in ihrer Reihe "Legenden"2) ein von Cordula Kablitz-Post1) (Buch/Regie) realisiertes filmisches Portrait über Piere Brice aus, das seit Mitte August 2015 als DVD im Handel erhältlich ist → programm.ard.de. "Cordula Kablitz Post traf 2012 den damals 82-jährigen Brice und dessen deutsche Frau Hella auf ihrem Gutshof in der Nähe von Paris. Dort ließ Pierre Brice sein erfülltes Leben mit allen Höhen und Tiefen noch einmal Revue passieren und öffnete sein Privatarchiv voller persönlicher Erinnerungen. Interviews mit seiner Frau Hella, Freunden und Kollegen, darunter Mario Adorf, Götz George und Christiane Krüger1) komplettieren das Bild von Pierre Brice als lebende Legende." notiert presseportal.de.
  
  

Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die WDR-Produktion
Mitte August 2015 auf DVD herausbrachte.

"Legenden: Pierre Brice": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die WDR-Produktion Mitte August 2015 auf DVD herausbrachte.

Siehe auch Wikipedia, prisma.de, cyranos.ch, filmportal.de sowie
die Nachrufe unter anderem bei www.zeit.de, www.sueddeutsche.de, www.welt.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  fernsehserien.de, 3) karl-may-wiki
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, karl-may-wiki.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
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