Michael York (Michael York-Johnson) wurde am 27. März 1942
als Sohn des Ex-Offiziers Joseph Gwynne Johnson im britischen Fulmer (Buckinghamshire)
geboren und wuchs gemeinsam mit zwei Geschwistern auf. Er besuchte das "Hurstpierpoint
College" und die "Bromley Grammar School" und ging dann mit 16 Jahren
an das "National Youth Theatre", wo er zum ersten Mal Berührung mit dem
Theater bekam. Kurzfristig entschied er sich dann für ein Studium an der
Universität Oxford und war dort Mitglied im Ensemble der "Drama
Society". Er wirkte in verschiedenen Shakespeare-Stücken mit, schloss
das Studium erfolgreich ab und wechselte endgültig zur Schauspielerei.
Zwischen 1963 und 1964 war er am schottischen "Dundee Repertory Theatre"
engagiert, danach zwei Jahre lang in London am "British National Theatre" bei
Laurence Oliver
und schließlich an weiteren führenden Bühnen Londons. 1967 wurde er von
Regisseur Franco Zeffirelli1) für den Film
"Der Widerspenstigen Zähmung"1) (The Taming of the
Shrew) entdeckt,
wo York neben Richard Burton und
Elizabeth Taylor den Lucentio in dieser
opulenten Shakespeare-Verfilmung1)
gestaltete.
Michael York, aufgenommen 1986
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0;
Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: Wikimedia Commons;
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Einen weiteren Erfolg verbuchte der junge Schauspieler dann 1968 mit
seiner Rolle des aggressiven Tybalt in "Romeo and Juliet"1)
(Romeo und Julia), ebenfalls unter der Regie von Zeffirelli. Schnell
avancierte Michael York in Europa zu einem gefragten Nachwuchsstar. Mit
seinem unverwechselbarem Äußeren spielte er blonde, blauäugige,
charmant-unschuldige, zumeist aber zwiespältige Männer. Ganz seinem Image
entsprechend mimte er beispielsweise in dem Historienstreifen "Alfred
the Great"1) (1968,
Alfred-Bezwinger der Wikinger) neben David Hemmings1) als "Alfred der Große"1)
den dänischen Wikinger-König Guthrum1).
1972 erlangte er dann internationale Beachtung an der Seite von Liza Minelli
als introvertierter, bisexueller Schriftsteller Brian in dem Oscar-gekrönten
amerikanischen Musical "Cabaret"1)
von Bob Fosse und zwei Jahre später spielte er den Grafen Andrenyi in dem von Sidney Lumet mit einem Staraufgebot in Szene gesetzten
Krimi-Klassiker von Agatha Christie "Murder on the Orient Express"1) (1974,
Mord im Orient Express) neben seinem Kollegen Albert Finney als
Meisterdetektiv Hercule Poirot. Nette Unterhaltung mit Michael York als D’Artagnan1)
bot auch Richard Lesters amüsante Dumas-Adaption "The
Three Musketeers"1) (1973, Die drei Musketiere), Oliver Reed1) mimte den Athos,
Richard Chamberlain
den Aramis und Frank Finlay1) den
Porthos; im darauffolgenden Jahr wurden
die Abenteuer mit "The Four Musketeers"1)
(1974, Die vier Musketiere Die Rache der Mylady) fortgesetzt.
Zum Riesenerfolg an den Kinokassen geriet auch der Science-Fiction-Streifen "Logan's
Run"1) (1976, Flucht ins 23. Jahrhundert2)),
in dem York die Figur des "Sandmann Logan 5" mimte.
Michael York, aufgenommen 1986 im "photograper's garden"
in Los Angeles
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier; Quelle: Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia |
In den 1980er Jahren zeigte sich York nur in wenigen Kinoproduktionen und
konzentrierte sich mehr auf seine Theater- und Fernseharbeit. 1986 verkörperte er
in dem australischen Film "The Far Country" einen
tschechischen Arzt, der sich lange nach dem 2. Weltkrieg in Australien für
Kollaboration verantworten muss. Im selben Jahr war er unter der Regie von
Peter Patzek neben Peter Maffay als eiskalter Killer in dem ironischen
Polizeifilm "Der Joker"1) und 1988 als Bösewicht in "Killing
Blue" zu sehen → filmportal.de.
Unter Wert verkaufte er sich 1988 in dem zweitklassigen englischen
TV-Mantel- und Degenfilm "Silver Blade" (The Lady and the Highwayman)
nach einem Roman von Barbara Cartland. Auch der 1989 gedrehte
Streifen des gleichen Genres "The Return of the Musketeers"1)
(Die Rückkehr der drei Musketiere) gehört nicht zu den überragenden Filmen
des Schauspielers, ebenso wenig wie der Science-Fiction-Streifen "Dark
Planet"1) (1996).
Michael York, aufgenommen in Los Angeles
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier;
Quelle: Wikimedia Commons
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Als "missglückte Romanverfilmung" wird vom
"Film-Dienst" die australische Produktion "Wide Sargasso Sea"1)
(1993, Sargasso Sea Im Meer der Leidenschaft) angesehen, auch
die Slapstick-Komödie "Wrongfully Accused" (1998,
Leslie Nielsen ist sehr verdächtig) mit Protagonist Leslie Nielsen
konnte nicht alle Zuschauer überzeugen. Bessere Kritiken dagegen erhielt die
Bond-Parodie "Austin
Powers: International Man of Mystery"1) (1997,
Austin Powers Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat),
wo Michael York als Geheimdienstchef Basil Exposition auftauchte, eine Figur, die York auch in
den Fortsetzungen "Austin
Powers: The Spy Who Shagged Me" (1999, Austin Powers - Spion in
geheimer Missionarsstellung) und "Austin
Powers in Goldmember"1) (2002, Austin Powers in Goldständer)
darstellte.
Im Fernsehen war Michael York im Verlauf seiner Karriere in verschiedenen Produktionen und
unterschiedlichen Rollen zu sehen, so beispielsweise erstmals 1967 als Jolyon
in der TV-Serie "The Forsyte Saga" nach
der gleichnamigen
Roman-Trilogie1) des britischen
Schriftstellers John Galsworthy. Glänzend auch Yorks Interpretation des
Waisenjungen Pip in Joseph Hardys gefühlvollen Charles Dickens-Adaption
"Great Expectations"2) (1974, Die großen Erwartungen) mit Partnerin
Sarah Miles, für Franco Zeffirelli stand er erneut vor der Kamera und verkörperte 1977 in dessen hochkarätig besetztem
Bibel-Epos "Gesù di Nazareth"1) (Jesus von Nazareth) den
Johannes der Täufer1). Weitere populäre Fernsehproduktionen waren etwa
der Mehrteiler "A Man Called Intrepid" (1979, Der Furchtlose),
die Abenteuerserie "Das
Geheimnis der Sahara"1) (1987) sowie "A Knight in Camelot"1) (1998, Ein Ritter in Camelot), wo er neben
Whoopi Goldberg1) den König
Arthur1)
spielte.
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Zu seinen jüngeren Arbeiten vor der TV-Kamera zählt die erfolgreiche US-Serie
"Gilmore Girls"1) (2003/2004),
wo er in einigen Folgen als Yale-Professors Asher Fleming zu sehen war, in dem mehrteiligen
Action-Abenteuer "La Femme Musketeer"1) (2004,
Lady Musketier Alle für einen) präsentierte er sich neben Gérard Depardieu1)
(Cardinal Mazarin) und Nastassja Kinski1) (Lady
Bolton) einmal mehr als D'Artagnan, diesmal jedoch als Vater der Protagonistin alias
Susie Amy1).
Am ersten Weihnachtstag 2008 (Wiederholung 13.12.2009) strahlte das ZDF die ersten beiden Teile des Rosamunde Pilcher-Vierteilers
"Vier Jahreszeiten" aus, in der als Doppelfolge gezeigten Familiensaga "Ein Sommer in Endellion"3) und "Herbststürme"3)
schlüpfte Michael York in die Rolle des Stephen Combe, Großvater der jungen
Abigail (Paula Kalenberg1)) und geschiedener Ehemann von Julia
(Senta Berger).
Michael York als Laudator bei der Eröffnung der "Christopher Isherwood
Foundation"
in der "Huntington Library"1) (Kalifornien; 1. August 2004)
Foto mit freundlicher Genehmigung von Henning von Berg1)
© Henning von Berg (www.henning-von-berg.com).
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Die Dreharbeiten erneut mit hochkarätiger internationaler
Besetzung für die nächsten beiden Teile mit den Titeln
"Winterwende"3) und "Das Geschenk des Frühlings"3) dauerten
bis zum 1. Mai 2009 und liefen am 25. Dezember 2009. Unter
der bewährten Regie von Giles Foster sah man neben Michael York,
Senta Berger sowie Natalia Wörner1) als ihrer Tochter Charlotte,
Paula Kalenberg als Enkelin Abby sowie Tom Conti1)
(Charles Combe) und Frank Finlay1)
(Alexander 'Alex' Combe) auch John Light1) (Simon Maxwell).
Danach stand Michael York für Lech
Majewskis1) Historiendrama "The Mill and the Cross"1) (2011,
Die Mühle und das Kreuz) nach dem gleichnamigen Roman von Michael
Francis Gibson vor der Kamera. In der polnisch-schwedischen
Co-Produktion, inspiriert durch das 1564 geschaffene Gemälde "Die
Kreuztragung Christi"1) des flämischen Malers Pieter
Bruegel der Ältere1), spielt er
neben Rutger Hauer1) (Pieter Bruegel) und
Charlotte Rampling (Maria)
die Figur des reichen Antwerpener Bankiers Nicholas Jonghelinck1);
vorgestellt wurde der Film am 23. Januar 2011 beim "Sundance Film Festival" im US-amerikanischen Park City, Kinostart in
Deutschland war der 24. November 2011 → Übersicht Filmografie.
Der vielseitige Schauspieler wirkte neben der Theaterarbeit in über
100 TV- Filmen und zahlreichen Kinoproduktionen mit, war am Broadway erfolgreich,
zudem machte
sich mit seiner 1991 erschienenen Autobiographien "Travelling Player"
(US-Titel: "Accidentally on Purpose") als Schriftsteller einen Namen. Gefragt ist er auch mit bisher
über 50 Hörbüchern, zu denen auch seine Autobiographie zählt.
Darüber hinaus leiht er seine Stimme auch Gastrollen in Zeichentrickserien
wie "Die Simpsons"1),
"Family Guy"1)
oder "Star Wars1),
seit 2017 spricht er in der Zeichentrickserie "Die Simpons"
die wiederkehrende Rolle des Tierarztes Dr. Lionel Budgie.
Michael York (links) und Don Bachardy1) (rechts), Gründer der
"Christopher Isherwood
Foundation", in der
"Huntington
Library"
(Kalifornien),
fotografiert von Henning von
Berg1), 1. August 2004
Foto mit freundlicher Genehmigung von Henning
von Berg
© Henning von Berg (www.henning-von-berg.com)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia (englisch): Kino
/ Fernsehen
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (deutsche Titel),
filmportal.de, fernsehserien.de)
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Kinofilme (Auszug)
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1967: Accident
/ Accident Zwischenfall in Oxford (als William)
-
1967: The Taming of the Shrew
/ Der Widerspenstigen Zähmung
(nach der Komödie
von William Shakespeare; als Lucentio)
-
1967: Liefdesbekentenissen / Liebesbekenntnisse (als englischer Fotograf
Peter) → IMDb
-
1967: Smashing Time (als Tom Wabe) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1968: Romeo and Juliet
/ Romeo & Julia (nach dem Theaterstück
von William Shakespeare; als Tybalt)
-
1968: The Strange Affair / Skandal bei Scotland Yard (als Peter Strange)
→ filmdienst.de
-
1969: Alfred the Great
/ Alfred der Große Bezwinger der Wikinger (über Alfred
der Große; als Guthrum)
-
1969: Justine
/Alexandria Treibhaus der Sünde (als jugendlicher
Liebhaber bzw. Englischlehrer Darley)
-
1970: Something for Everyone (als Konrad Ludwig)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1971: La poudre d'escampette / Drei auf der Flucht (als Basil) → filmdienst.de
-
1971: Zeppelin
/Zeppelin Das fliegende Schiff (als Leutnant Geoffrey
Richter-Douglas)
-
1972: Cabaret
/ Cabaret
(nach dem Roman "Goodbye
to Berlin" von Christopher Isherwood
bzw.
dem Broadway-Musical;
als Brian Roberts)
-
1973: England Made Me / Spiele um die Macht (als Anthony Farrant) → filmdienst.de
-
1973: The Three Musketeers
/ Die drei
Musketiere (nach dem Roman
von Alexandre Dumas; als d’Artagnan)
-
1973: Lost Horizon / Der verlorene Horizont (nach
dem Broadway-Musical "Shangri-La"
von Harry
Warren; als George Conway)
-
1974: Murder on the Orient Express
/ Mord im Orient
Express (nach dem Krimi
von Agatha Christie; als Graf Andrenyi)
-
1974: The Four Musketeers
/ Die vier
Musketiere Die Rache der Mylady (frei nach dem
2. Teil des
Romans
von Alexandre Dumas; als d’Artagnan)
-
1975: Conduct Unbecoming / Die Schande des
Regiments (als Leutnant Arthur Drake)
-
1976: Logan's Run
/ Flucht ins 23.
Jahrhundert (als Logan 5)
-
1977: Seven Nights in Japan / Königliche Hoheit in Japan (als
Prinz George) → filmdienst.de
-
1977: The Island of Dr. Moreau / Die Insel des Dr. Moreau (nach
dem gleichnamigen
Roman von H. G. Wells;
als schiffbrüchiger Seemann Andrew Braddock)
-
1977: The Last Remake of Beau Geste
/ Drei Fremdenlegionäre (nach dem
Roman "Drei Brüder" ("Beau Geste") von
Percival
Christopher Wren; als Beau Geste) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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"Drei Fremdenlegionäre":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Michael York als
Beau Geste und
Ann-Margret als
Flavia Geste
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Militärkomödie
am 08.04.2022 als
Remastered Edition
auf DVD herausbrachte. |
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1978: Fedora
/ Fedora
(nach einer Kurzgeschichte von Tom
Tryon; als er selbst) → filmportal.de
-
1979: The Riddle of the Sands
/ Geheimkommando
R.O.T.S. / Bei Nacht und Nebel (nach "Das
Rätsel der Sandbank"
von Robert
Erskine Childers (als Charles Carruthers)
-
1980: Final Assignment / Der eiserne Vorhang (als Lyosha Petrov) → filmdienst.de
-
1981: The White Lions / Buana Die weißen Löwen von Timbawati (als College-Professor Chris McBride)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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"Buana Die weißen Löwen von Timbawati":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Michael York und
Filmtochter Lauri Lynn Myers
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Anfang Mai 2018
auf DVD herausbrachte |
-
1983: Au nom de tous les miens / Der Schrei nach Leben (als Vater
von Martin) → filmdienst.de
-
1986: L'aube
/ Das Morgengrauen (frei nach dem Roman von Elie
Wiesel; als John Dawson)
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1987: Spaceballs / Mel Brooks' Spaceballs (als Affe #1)
-
1987: Der Joker
(als Dr. Proper)
-
1988: Un delitto poco comune / Off Balance Der Tod wartet in
Venedig (als Robert Dominici) → filmdienst.de
-
1988: Killing Blue
(als Michael Carstens)
-
1989: The Return of the Musketeers
/ Die Rückkehr der
Musketiere (nach "Vingt ans après" von Alexandre Dumas; als d’Artagnan)
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"Die Rückkehr der Musketiere ":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Michael York als D'Artagnan,
Richard Chamberlain als Aramis,
Frank Finlay als Porthos
und
Oliver Reed als Athos
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende September 2014
auf DVD herausbrachte |
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1990: Come See the Paradise
/ Komm und sieh das
Paradies (als Band-Mitglied)
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1991: Eline Vere / Das Leben der Eline Vere (nach dem Roman von Louis
Couperus; als Lawrence St. Clare)
-
1992: The Long Shadow
/ Sargasso Sea Im Meer der
Leidenschaft (nach dem Roman von Jean
Rhys; als Paul Mason)
-
1996: A Young Connecticut Yankee in King Arthur's Court / Mit Vollgas in King Arthurs
Tafelrunde (als Merlin) → filmdienst.de
-
1997: Dark
Planet (als Captain Winter, Alpha)
- 1997: True Women
/ Western Ladies Ihr Leben ist die Hölle (nach dem
Roman von Janice Woods Windle; als Lewis Lawshe)
-
1997: Not of This Earth / Der Böse Onkel aus dem All (als
Paul Johnson) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 19972002: "Austin Powers"-Filme (als Geheimdienstchef Basil,
Vorgesetzter von Austin Powers)
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1998: Wrongfully Accused
/ Leslie Nielsen ist sehr verdächtig (als Hibbing Goodhue)
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1998: 54
/ Studio
54 (über den gleichnamigen
Nachtclub in New York; als Botschafter)
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1998: Lovers and Liars / Criminal Desire (als Dick) → filmdienst.de
-
1999: Puss in Boots / Der gestiefelte Kater (Animationsfilm nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder Grimm;
Stimme des
gestiefelten Katers) → IMDb,
Wikipedia
(englisch)
-
1999: The Haunting of Hell House / Hell House (als Ambrose)
→ filmdienst.de
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1999: The Omega Code (als Stone Alexander) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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2000: One Hell of a Guy / Ein höllisch guter Engel (als Teufel)
→ filmdienst.de
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2001: Megiddo: The Omega Code 2 / Megiddo Das Ende der
Welt (als Stone Alexander / Satan)
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2004: Moscow Heat (als Rodzher Chembers) → filmdienst.de
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2009: Transformers: Revenge of the Fallen
/ Transformers Die
Rache (im Original-Stimme einer der Primes)
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2011: Młyn i krzyż / The Mill and the Cross
/ Die Mühle und das
Kreuz (nach dem Roman von Michael
Francis Gibson;
als Nicolaes
Jonghelinck)
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2012: Flatland 2: Sphereland (Animationsfilm; Stimme des Spherius)
→ IMDb
Fernsehen (Auszug)
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