Franziska Gaál um 1930; Urheber: Unbekannt; Quelle: Wikimedia Commons aus der Zeitschrift  "Pesti Napló" (1850–1939); Lizenz: gemeinfrei Franziska Gaál erblickte am 1. Februar 1903 in der ungarischen Hauptstadt Budapest1) das Licht der Welt, als Geburtsnamen werden Szidónia Silberspitz, Franciska Zilverstrich, Fanny Zilveritch, Fanny Silberstein und – laut Kay Weniger1)*) möglicherweise ein Tarnname – Fány Galizenstein genannt. Auch über das Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben, so weist filmportal.de 1901, die "Internet Movie Database" (IMDb) 1904 aus; das Jahr 1903 ist jedoch laut Kay Weniger*) durch US-amerikanische Originalunterlagen verifiziert.
Als jüngstes und dreizehntes Kind in eine gutbürgerliche jüdische Familie hineingeboren, interessierte sie sich schon früh für die Schauspielerei, ließ sich an der Budapester "Theaterakademie" entsprechend ausbilden. Nach Ende des 1. Weltkrieges avancierte sie als Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin an Bühnen ihrer Geburtsstadt rasch zu einem gefeierten Publikumsliebling, trat unter anderem in Stücken von Ferenc Molnár1) oder im heiteren Operetten-Fach auf. "In kürzester Zeit reihte die grazile, schmale Künstlerin mit den grünen Augen Erfolg an Erfolg; mehrere Autoren, darunter auch Molnár, schrieben ihr Stücke auf den Leib."*) Den Künstlernamen "Gaál" hatte sie von einem ihrer ehemaligen Schauspiellehrer übernommen.
 
Franziska Gaál um 1930
Urheber: Unbekannt; Quelle: Wikimedia Commons
aus der Zeitschrift  "Pesti Napló" (1850–1939);
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte sie bereits zu Stummfilmzeiten in ihrer Heimat Anfang der 1920er Jahre, doch erst rund ein Jahrzehnt späte gelang Franziska Gaál im deutschsprachigen Tonfilm der Durchbruch zum populären Leinwandstar. Joe Pasternak1) (1901 – 1991), Produzent für die europäische Außenstelle der "Universal Studios"1), holte die temperamentvolle Künstlerin Anfang der 1930er Jahre nach Berlin. Gleich mit ihrem ersten Film, dem von Carl Boese1) inszenierten Verwechslungslustspiel "Paprika"2) (1932), machte sie als Partnerin von Paul Hörbiger nicht zuletzt aufgrund ihres spitzbübischen Charmes Furore. Das Lied "Ich hab' so was im Blut" erscheint symbolhaft für die mit zahlreichen Attributen wie "reizend, flott, apart" bedachte Ungarin. "Ein Temperament erobert Berlin" titelte die "Lichtbild-Bühne"1). "Franziska Gaál ist eine der eigenartigsten, verführerischsten, sinnlichsten Frauen, die wir seit der Entdeckung Marlene Dietrichs im deutschen Film zu sehen bekommen haben. Was sie von der Dietrich, mit der sie den hinreißenden sex appeal gemein hat, unterscheidet, ist der Humor, ist die unbeschwerte Heiterkeit, ist der selbstparodistische Zug ihrer ganzen Darstellungsweise. (…) Wie sie über die Szene geht, wie sie tanzt, springt, Chansons singt, jubelt, kokettiert, trauert, das alles ist absolut einzigartig; das alles macht den Film zu einer Sensation."**)
 
Aufgrund des riesigen Erfolgs schob Carl Boese mit "Gruß und Kuss – Veronika"2) (1933) eine ähnlich gelagerte, unterhaltsame Geschichte nach, in der es nach allerlei Irrungen und Wirrungen erneut mit Paul Hörbiger zum Happy End kam. Ihr gesangliches Talent konnte sie in letztgenannten Streifen im Duett mit Hörbiger erneut unter Beweis stellen und trällerte mit ihm "Die kleinen Mädchen mit dem treuen Blick". In Berlin produzierte Pasternak mit seinen "Zugpferden" Gaál/Hörbiger noch die Komödie "Skandal in Budapest"1) (1933; Regie: Géza von Bolváry/Stefan Szekely1)), mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten wurde die Situation für den Mann mit jüdischen Wurzeln gefährlich. Als er zunächst nach Österreich, später nach Ungarn ging, folgte ihm Franziska Gaál, deren Leben in Deutschland – als Jüdin bereits mit Berufsverbot belegt – ebenfalls bedroht war. Unter der Regie von Max Neufeld1) entstand der ganz auf sie zugeschnittene Streifen "Csibi, der Fratz"1) (1934, auch "Früchtchen"), mit Géza von Bolváry drehte sie die Geschichte um die Entstehung des "Deutschmeister"-Marsches "Frühjahrsparade"3) (1934) mit dem Untertitel "Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit" – einmal mehr mit Paul Hörbiger, der den gütigen Kaiser Franz Joseph1) mimte.
Von dem damaligen Gaál-Ehemann Felix Joachimson1) (= Felix Jackson; 1902 – 1992) stammte das Drehbuch (gemeinsam mit Johann von Vásáry1)) zu der von Hermann Kosterlitz1) (= Henry Koster) in Szene gesetzten Verwechslungskomödie "Peter, das Mädchen von der Tankstelle"1) (1934). Hier stand sie mit anderen, in Deutschland nicht mehr geduldeten Schauspielern wie Hans Jaray1), Felix Bressart und Otto Wallburg vor der Kamera; der in Ungarn gedrehte Streifen gelangte in Deutschland nie in die Lichtspielhäuser. Für Kosterlitz war sie auch die "Kleine Mutti"1) (1934) und "Katharina, die Letzte"1) (1935), alles Produktionen, in denen Franziska Gaál mit ihrem mädchenhaften Charme zu begeistern wusste. Ihre vorerst letzte deutschsprachige Filmrolle spielte sie in der Komödie "Fräulein Lilly"1) (1936); laut film.at waren die Kosten für diesen Film explodiert, sodass keine Versicherungsgesellschaft mehr bereit war, einen Film mit Franziska Gaál zu übernehmen. Kay Weniger*) schreibt hierzu: … in der Emigrantenproduktion "Fräulein Lilly" des Wiener Produzenten Oskar Glück1), spielte die als kapriziös und allürenhaft geltende Mimin eine höchst unglückliche Rolle. Insgesamt drei Regisseure – allesamt aus Deutschland verstoßene Juden – verschliss Franziska Gaál, weil sie mit dem ersten (Hans Behrendt1)) nicht arbeiten wollte und der zweite (Max Neufeld1)) für diese reine Exilantenproduktion seinen Namen nicht herzugeben bereit war. Der dritte Regisseur (Robert Wohlmuth1)), der wohl den geringsten Anteil am fertigen Film gehabt haben dürfte, avancierte somit zum Aushängeschild. Diese hochnotpeinliche, für mangelnde Solidarität unter Verfolgten jener Jahre nicht eben untypische Posse kommentierte am 25. Juni 1936 die Emigrantenpublikation "Pem's-Privat-Berichte"1) mit bitteren Worten: "Jetzt tarnt ein Herr Wohlmuth, ein Jude, Herrn Neufeld, einen Halbjuden und Behrendt muß seine Gage einklagen. Dass solche Dinge – Starallüren der Gaál, Unkollegialität Neufelds und Glücks Verhalten – in der Öffentlichkeit diskutiert werden und so Stimmung gegen den einzigen unabhängigen deutschen Film machen, also neuen Antisemitismus erregen, ist einfach unqualifizierbar."
 
So kam eine Einladung von Regisseur Cecil B. DeMille1) gerade recht und Franziska Gaál ging Mitte März 1937 nach Hollywood. DeMille wollte die Ungarin in seinem Abenteuer  "Der Freibeuter von Louisiana"1) (1938, "The Buccaneer") nun auch in den USA mit einer aufwendigen PR-Aktion zum Star aufbauen. "Franziska Gaál fand in ihrer ersten amerikanischen Rolle wenige Entwicklungsmöglichkeiten. Die inzwischen in Hollywood erblondete Künstlerin spielt in der ihr drolligen eigenen Art eine mit ungarischem Akzent englisch sprechende junge Holländerin, die der Zufall an Bord eines Piratenschiffes verschlagen hat", rezensiert eine österreichische Tageszeitung ihre Darstellung in "The Buccaneer" (1938; Der Freibeuter von Louisiana). Schon der Rollenname Gretchen ist eine Verniedlichung, die durch Rüschenblusen, Puffärmel aus Taft, hochgesteckte Löckchen, manchmal von einem braven Spitzenhäubchen verdeckt, noch unterstrichen wird.**) Als Partnerin von Fredric March in der Rolle des patriotischen Piraten Jean Lafitte1) hatte sie zwar einen Kassenmagneten an ihrer Seite, doch vor allem aufgrund ihres starken Akzents konnte sich Franziska Gaál beim Publikum nicht durchsetzen und lediglich einen Achtungserfolg erringen. Sie drehte noch zwei Filme, nach Frank Tuttles1) vergnüglichen, musikalischen Romanze "Paris Honeymoon" (1939), in der kein geringerer als Bing Crosby ihr Partner war, und der Cinderella-ähnlichen Komödie "The Girl Downstairs" (1939; Regie: Norman Taurog1)) kam ihre beginnende Leinwandkarriere in Hollywood auch schon wieder zum erliegen. Vor allem "The Girl Downstairs", ein Remake von "Katharina, die Letzte",  fand keinen Zuspruch und wurde von der Kritik als "outrageously silly picture"**) ("abscheulich alberner Film") verrissen.
Ihr Broadway1)-Debüt Anfang Dezember 1939 am New Yorker "Biltmore Theatre"1) mit der Titelrolle der Mary Brown in dem Stück "The Woman Brown" von Dorothy Cumming war ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt, nach nur elf Vorstellungen entschied man sich, das Stück vorzeitig abzusetzen (→ Internet Broadway Database). Die Schauspielerin kehrte nach Ungarn zurück, über diese angesichts des Krieges in Europa waghalsige bis aberwitzige Entscheidung gab Gaál Jahre später in einem Interview mit der Emigrantenzeitschrift "Aufbau"1) (Ausgabe vom 16.09.1949, S. 36) zu Protokoll: "Es war wahrscheinlich ein Fehler, dass ich 1941 zu Besuch nach Ungarn gefahren bin; aber Mama war krank, und ich hatte solche Sehnsucht."*)
Aufgrund des Krieges blieb ihr eine erneute Einreise in die USA verwehrt, die Kriegsjahre verbrachte Franziska Gaál in einem Versteck in Budapest – zahlreiche ihrer Familienmitglieder fielen den Nazi-Schergen zum Opfer. Später, mit Anrücken der "Roten Armee"1), tauchte sie in einer zerbombten Villa am Plattensee1) unter. Nur noch einmal stand sie nach 1945 vor der Kamera, spielte in der österreichisch-ungarischen Produktion unter der Regie von Ákos Ráthonyi1) die weibliche Hauptrolle in "Der König streikt" (1946, "Renée XIV.") nach einem Roman von Zsolt Harsányi1) an der Seite von Johannes Heesters, Theo Lingen und Hans Moser. "Der Film, im mitteleuropäischen, altbacken-verstaubten Klamottenstil der 30er und Kriegsjahre gestaltet, konnte angesichts der Nachkriegswirren und der kommunistischen Machtübernahme in Ungarn nicht mehr fertiggestellt werden." notiert Kay Weniger.*) → Übersicht Filmografie
  
Nach einem Engagement am Budapester "Lustspiel-Theater"1) mit dem Stück "Claudia" entschied sich Franziska Gaál am 23. Mai 1947 für eine erneute Einreise in die USA und ließ sich in New York nieder. Bis auf vereinzelte Bühnenauftritte zog sie sich ins Privatleben zurück, ging auf ausgedehnte Reisen mit ihrem zweiten Ehemann, dem ungarischen Rechtsanwalt Ferenc (Francis) Dajkovich (Heirat: 25.07.1934). Im Grunde verliert sich jedoch ihre Spur, angeblich soll sie ein Geschäft für Kindermoden eröffnet haben. 1953 sorgte sie noch einmal für Schlagzeilen, wie DER SPIEGEL in seiner Ausgabe vom 18. November 1953 berichtete, setzte sie vor dem Obersten Bundesgericht der USA einen Anspruch auf 17.375 Dollar (72.975 DM) Schadenersatz durch: Zahlen muß New Yorks feudales Waldorf-Astoria-Hotel1). Dort hatte die Gaál fünfzehn Reisekoffer mit Inhalt deponiert, bevor sie 1939 nach Ungarn reiste, wo sie durch den Krieg festgehalten wurde. Als sie 1947 wieder im Waldorf-Astoria vorsprach, bedauerte die Direktion, ihr Gepäck mittlerweile als herrenloses Gut für 193,50 Dollar versteigert zu haben.4)
Nach dem Tod ihres Ehemannes im Jahre 1965 lebte Franziska Gaál, seit Ende August 1954 im Besitz der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft, unter dem Namen "Franciska Dajkovich" zurückgezogen in New York; ihre letzten Lebensjahre waren von schwerer Krankheit geprägt. Teilweise gelähmt, von der Öffentlichkeit vergessen und verarmt starb sie am 13. August 19725) im Alter von 69 Jahren in New York City. Die letzte Ruhe fand die einst gefeierte Theaterschauspielerin und von Kritikern als "der bedeutendste weibliche Komödienstar des deutschsprachigen Films" bezeichnete Ungarin zunächst in einem Armengrab. Ein befreundetes Ehepaar ließ die sterblichen Überreste später exhumieren und in dem "Woodside-Kolumbarium" im New Yorker Stadtbezirk Queens1) beisetzen.
 
Einige ihrer Musiktitel sind bis heute erhalten und auf Tonträgern bzw. bei YouTube zu hören. So beispielsweise die Schlager "Ach Wie Oft Kommt Die Liebe Unverhofft" aus ihrem Tonfilm-Erfolg "Paprika" (1932), "So viel Fragen kann ein Baby nicht ertragen" aus "Früchtchen" (1933) und "Du passt so gut zu mir wie Zucker zum Kaffee" aus "Katharina, die Letzte" (1936).
In Österreich entstand 2005 von Petrus van der Let1) und Armin Loacker der rund 90-minütige Dokumentarfilm "Unerwünschtes Kino – Der deutschsprachige Emigrantenfilm 1934–1937": Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom "reichsdeutschen" Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. "Unerwünschtes Kino" basiert zum einen auf Ausschnitten aus Spielfilmen, Wochenschauen und "home-movies", u.a. des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz, der als Henry Koster drei Jahrzehnte zu den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8mm-Filme wurden von der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences"1) erst kürzlich restauriert und sind in dem Dokumentarfilm erstmals zu sehen.6) Neben Franziska Gaál werden unter anderem auch ihr erster Ehemann, der Produzent und Drehbuchautor Felix Joachimson (= Felix Jackson1)), der Regisseur Hermann Kosterlitz (=  Henry Koster1)), der Produzent Joe Pasternak1), sowie die Schauspieler(in) Otto Wallburg, Hans Jaray1), Ernö Verebes und Rosy Barsony portraitiert, Inzwischen 2019 vom "Filmarchiv Austria"1) auch als Buch publiziert, wird über die Herstellung und Rezeption von rund 25 Filmen eines "Unerwünschten Kinos" informiert; das Buchcover zeigt Franziska Gaál in einer Szene aus "Katharina, die Letzte" → hhprinzler.de.
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de sowie
FILMBLATT 33 (Frühjahr 2007; Hrsg.: CineGraph Babelsberg e.V.)**)
Fotos bei virtual-history.com
     
*) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…"; Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 177 f)
**) Filmblatt 33 (Hrsg.: CineGraph Babelsberg e.V. (Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung):
Artikel von Brigitte Mayr "Miss Paprika. Die Schauspielerin Franziska Gaál", mit den Quellen:
  • Brigitte Mayr: Universal's European Monev-Maker. Franziska Gaál – von Budapest nach Hollywood. In: Erika Wottrich (Red.): "Deutsche Universal. Transatlantische Verleih- und Produktionsstrategien eines Hollywood-Studios in den 20er und 30er Jahren" (München 2001, S. 100–110)
  • Ciné-Service Nr. 31 (21.12.1933)
  • Karl Heinz Wendtland: "Geliebter Kintopp. Sämtliche Spielfilme von 1929–45 (Berlin 1987–1991; hier: Band 1932, Eintrag 129)
  • "Der neue Stern – Franziska Gaál. Der Star der Deutschen Universal". In: "Der Filmspiegel" (Februar 1933, S. 7)
  • Joe Pasternak: "Darf ein Star Launen haben? Der Fall Franziska Gaál". In: "Mein Film" (Wien, Nr. 492; Mai 1935, S. 6)
  • HaWa: "Ein Temperament erobert Berlin – Franziska Gaál in PAPRIKA". In: "Lichtbild-Bühne" (05.11.1932)
  • Christine N. Brinckmann: "Das kleine Mädchen im Film". In: Dies.: "Die anthropomorphe Kamera und andere Schriften zur filmischen Narration" (Zürich 1997, S. 166–181)
  • Richard A. Bermann alias Arnold Höllriegel: "Eine Hollywooder Bilanz". In: Ders.: Hollywood – Wien und zurück. Feuilletons und Reportagen". Hg. von Hans H. Müller und Andreas Stuhlmann (Wien 1999. S. 192)
  • "Mein Film" (Wien, Nr. 596; 28.05.1937)
  • The New York Times (26.01.1937; S. 17)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) film.at
4) DER SPIEGEL (47/1953)
5) Todesdatum laut Kay Webniger, IMDb nennt den 2. Januar 1973. 
6) Quellewww.artechock.de von 3sat
Lizenz Foto Franziska Gaál (Urheber: Unbekannt); Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia)
Stummfilme
  • 1921: New-York express kábel (Regie: Márton Garas (1881–1930); als Reporterin) → IMDb
  • 1921: A Cornevillei harangok (Regie: Antal Forgács (1899–1972); als Magd Serpolette) → IMDb
  • 1921: Az egér (Kurz-Spielfilm; Regie: Lajos Gellért (1885–1963); als Márta)) → IMDb
Tonfilme
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