Die Schauspielerin Maria Fein machte sich vor allem als herausragende Charakterdarstellerin am Theater einen Namen, mit ihren überschaubaren Arbeiten für die aufstrebende Kinematographie hinterließ sie jedoch ebenfalls nachhaltigen Eindruck. Geboren wurde Maria Fein am 7. April 1892 in Wien1) als Tochter des Journalisten bzw. Feuilletonredakteurs bei der "Neuen Freien Presse"2) Otto Fein und dessen Ehefrau Fanny (geb. Süssermann); ihr jüngerer Bruder Franz Fein (1896 – 1947) machte sich als Schriftsteller bzw. Übersetzer etlicher erfolgreicher amerikanischer Romane einen Namen.
Ihre schauspielerische Ausbildung erhielt die erst 17-Jährige ab 1909 an der Wiener "k.u.k. Akademie für Musik und darstellende Kunst" (heute: "Universität für Musik und darstellende Kunst"1)) unter anderem von dem damaligen Leiter, dem Hofschauspieler Ferdinand Gregori1) (1870 – 1928). Nachdem Gregori als Intendant an das Mannheimer "Großherzogliche Hof- und National-Theater"1) berufen worden war, holte er Maria Fein 1911 in sein Ensemble, wo die junge Schauspielerin unter anderem mit der Titelrolle in der Tragödie "Judith"1) von Friedrich Hebbel1) Aufmerksamkeit erregte. 1913 ging Maria Fein nach Dresden an das "Neue Königliche Schauspielhaus" (heute "Staatsschauspiel Dresden"1)), wo sie zwei Jahre lang wirkte und unter der Intendanz des frisch berufenen Karl Zeiss1) (1871 – 1924), oft an der Seite von Walter Bruno Iltz1) (1886 – 1965) und Theodor Becker (1880 – 1952), zur bedeutenden Charaktermimin avancierte. Parallel dazu trat sie als Gast am "Königlichen Schauspielhaus" in Berlin auf.

Maria Fein ca. 1919 als Rebekka in "Jaákobs Traum",
einem biblischen Drama von Richard Beer-Hofmann1)
Urheber: Atelier Oertel, Berlin (Inh. Eduard Oertel, 1854–1933) → fotoerbe.de
Quelle: Wikimedia Commons bzw. New York Public Library
(Image ID: TH-12115 c. 1919); Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Maria Fein ca. 1919 als Rebekka in "Jaákobs Traum" von Richard Beer-Hofmann; Urheber: Atelier Oertel, Berlin (Inh. Eduard Oertel, 1854–1933); Lizenz: gemeinfrei)

Maria Fein vor 1929; Urheberr: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte Nr. 232; Lizenz: gemeinfrei 1915 wechselte Maria Fein ganz nach Berlin, arbeitete dort vorwiegend mit dem legendären Max Reinhardt1) (1873 – 1943) zusammen, der ihr erstmals im Oktober 1915 am "Deutschen Theater"1) die Titelrolle in Schillers "Maria Stuart"1) anvertraute, weitere bedeutende Interpretationen waren unter anderem im November 1919 am "Großen Schauspielhaus"1) die Elektra1) in "Die Orestie"1) von Aischylos1) sowie der Part der Königstochter Regan in der Shakespeare-Tragödie "König Lear"1) in Reinhardts letzten Inszenierung am "Großen Schauspielhaus" im April 1923. "Maria Fein deckte mit ihren Rollen das gesamte klassische Rollenfach ab" vermerkt Kay Weniger1)3). Man sah sie unter anderem als Lady Macbeth in "Macbeth"1), als Titelheldin in Goethes "Iphigenie auf Tauris"1), Grillparzers "Medea"1), und Hebbels "Judith"1) oder als Prinzessin von Eboli in Schillers "Don Karlos"1).
  
Während ihrer Zeit in Berlin kam Maria Fein mit dem noch jungen Medium Film in Kontakt, eine erste Erfahrung vor der Kamera machte sie bei der "Messter Film GmbH" von Filmpionier Oskar Messter1) und erhielt von Robert Wiene1) in dem kurzen stummen Streifen "Das Leben ein Traum (1917) als Partnerin von Emil Jannings als Verführer die Rolle einer Baronesse. Auch in der nachfolgenden Produktion "Der Mann im Spiegel"1) (1917) führte Robert Wiene Regie. 

Foto: Maria Fein vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte Nr. 232
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Maria Fein wurde während ihrer kurzen Stummfilm-Karriere vorwiegend mit Hauptrollen besetzt, "bei ihren Filmen handelt es sich häufig um (melo)dramatische, seltener um komödiantische Stoffe" urteilt Kay Weniger3). So trat sie unter anderem an der Seite von Erich Kaiser-Titz als Gräfin in Friedrich Zelniks Streifen "Die Gräfin von Navarra" (1917) und als Schauspielerin Isa Palestro in der dramatischen Geschichte "Das Gift der Medici"1) (1918) auf, gedreht von Walter Schmidthässler1), mit dem sie mehrfach zusammenarbeitete.
Mit Max Landa als findigem Detektiv Joe Deebs1) drehte sie den Krimi "Die Kaukasierin"1) (1918) und mimte die Frau des Ingenieur Mertens (Bruno Kastner), deren kostbarer Schmuck gestohlen wurde, in "Edelwild"1) (1918) die früh zur Witwe gewordene junge Gräfin Leonore von Riedingen und in "Der Wahn ist kurz"1) (1918) die junge Gabriele, deren vermeintlich glückliche Ehe mit dem Lebemann Frank Sylvester (Max Wogritsch1)) sich als fataler Trugschluss erweist. Sie gab die Gräfin Julia Imperiali, Schwester des von Fritz Kortner verkörperten Gianettino Doria, in "Die Verschwörung zu Genua"1) (1921), von Paul Leni1) in Szene gesetzt nach Motiven des Schiller-Dramas "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua"1) mit unter anderem Hans Mierendorff als Verschwörer Fiesco und Wilhelm Diegelmann als Andrea Doria, Doge von Genua. Eine weitere tragende Rolle war die der Fürstin Katharina in dem Streifen "Der kleine Herzog" (1924) mit Carl Wallauer1) in der Titelrolle, unter der Regie von Mihaly Kertész, der später in Hollywood als Michael Curtiz1) mit vielen großen Produktionen – unter anderem dem Klassiker "Casablanca"1) (1942) – berühmt werden sollte, entstand "Das Spielzeug von Paris"4) (1925) mit der Französin und späteren Hollywood-Diva Lili Damita in der Hauptrolle – Maria Fein mimte eine Revue-Primadonna.

Maria Fein 1921
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1) (1881–1963); Datierung: 08.01.1921 
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204351-D

Maria Fein 1921; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 08.01.1921;Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204351-D
Ihr letzter Stummfilm war das von Rudolf Meinert1) inszenierte Drama "Die Vorbestraften" (1927), ein von der Berliner Strafvollzugbehörde unterstützter sozial engagierter Film. Danach stand Maria Fein nur noch für eine Produktion vor der Kamera und spielte in ihrem ersten Tonfilm, der musikalischen Romanze "Friederike" (1932) nach der gleichnamigen Operette1) von Franz Lehár1), einen kleinen Part an der Seite von Mady Christians in der Titelrolle der Friederike Brion1), die eine kurze, aber heftige Liebschaft mit dem jungen Goethe1) (Hans-Heinz Bollmann1)) hatte → Übersicht Filmografie.
Maria Fein vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Seit Mitte der 1920er Jahre widmete sich Maria Fein wieder verstärkt ihrer Arbeit am Theater, gehörte zwischen 1924 und 1926 zum Ensemble des von Max Reinhardt geführten bzw. am 1. April 1924 neu eröffneten Wiener "Theaters in der Josefstadt"1)  – hier brillierte sie beispielsweise seit der Premiere am 9. April 1924 als Lady Milford in Reinhardts Inszenierung von Schillers "Kabale und Liebe"1), zusammen mit legendären Schauspielern wie Helene Thimig (Luise), Paul Hartmann (Ferdinand), Rudolf Forster(Präsident von Walter), Gustav Waldau (Hofmarschall von Kalb), Hugo Thimig (Stadtmusikant Miller) und Fritz Kortner (Sekretär Wurm) → josefstadt.org. Daneben wirkte sie an den " Vereinigten Theatern Breslau" (1921/22; – siehe "Lobe-Theater"1)) und an anderen Wiener Bühnen sowie bis 1933 an diversen Berliner Theatern. Man sah sie an der "Tribüne"1) (1930–1932) oder unter anderem am "Deutschen Theater" in der Uraufführung (23.10.1928) von Ferdinand Bruckners1) Drama "Die Verbrecher", wo sie in der hochgelobten, überaus erfolgreichen Inszenierung von Heinz Hilpert1) die Schankwirtin Darla Kudelka gestaltete.

Foto: Maria Fein vor 1929
Urheber : Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle:
www.cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde eine Arbeit in Deutschland für die Schauspielerin mit jüdischen Wurzel mütterlicherseits immer schwieriger, 1935 musste sie den Ausschluss aus der "Reichstheaterkammer"1) bzw. "Reichsfilmkammer"1) hinnehmen, mit behördlicher Genehmigung durfte sie zwischen 1933 und 1936 noch des Restaurant bzw. den Künstlertreffpunkt "Grüner Zweig" in Berlin leiten. Mit dem "Anschluss" Österreichs1) bzw. der De-facto-Annexion durch das nationalsozialistische Deutsche Reich am 13. März 1938 fand die Karriere der bereits 1936 zusammen mit Tochter Maria nach Wien geflohenen Schauspielerin auch dort ein jähes Ende. 
 
Maria Fein war in zweiter Ehe einige Jahre mit dem Staatsschauspieler Theodor Becker (1880 – 1952) verheiratet, der als Anhänger der Nationalsozialisten galt. Eine der gemeinsamen Töchter war die am 28. Januar 1920 in Berlin geborene, später international gefeierte Theaterschauspielerin Maria Becker († 05.09.2012). Als Maria erst vier Jahre alt war, verließ der Vater die Familie, Maria blieb bei der Mutter, die jüngere Schwester Thea Becker wuchs beim Vater auf; im Jahre 1936  erfolgte die offizielle Scheidung. 

Maria Fein 1921
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1) (1881–1963); Datierung: 08.01.1921 
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204353-D

Maria Fein 1921; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 08.01.1921 ; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204353-D)
In Wien war sie unter anderem am "Deutschen Volkstheater"1) auftreten, in der "Urania"1) brachte sie 1937 unter eigener Regie und in eigener Übersetzung das Drama die "Die Höllenmaschine" ("La machine infernale ") von Jean Cocteau1) zur Aufführung und übernahm auch in dem Stück, mit dem der Autor nach dem Ödipus-Mythos1) die Vorstellung einer Höllenmaschine als tragisches Geschehen ohne Götter entwickelt, selbst die Rolle der Iokaste1).
Maria Fein emigrierte zunächst in die Niederlande, dann über Frankreich in die Schweiz und fand zur Spielzeit 1938/39, wie viele deutsche Künstler, am "Schauspielhaus Zürich"1) eine neue Wirkungsstätte. Unter anderem stellte sie im Februar 1939 in dem Drama "Die Macht der Finsternis"1) von Leo Tolstoi1) unter der Regie von Leopold Lindtberg1) die zweite Frau des Bauern Pëtr, Anisja dar. Es war eine prominent besetzte und eindrucksvolle Aufführung, zusammen mit Maria Becker als Pëtrs Tochter Akulina sowie Ernst Ginsberg1) (Pëtr), Karl Paryla (Knecht Nikita), Erwin Kalser1) (Nikitas Vater Akim) Therese Giehse (Nikitas Mutter Matrjona) und Wolfgang Heinz1) (Knecht Mitric) "beschworen sie das furchtbare Gegenbild einer "Familienbande". (Quelle: www.adk.de)
 
Dann ging Maria Fein nach Frankreich zurück und wurde dort 1941 für kurze Zeit in einem Lager interniert. 1942 konnte sie auf Vermittlung ihrer in Zürich lebenden Tochter Maria Becker wieder in die Schweiz einreisen, gab in Zürich zunächst zahlreiche Rezitationsabende, zum Teil zusammen mit ihrer Tochter. Ab 1945 bzw. nach Kriegsende gehörte sie erneut zum Ensemble des "Schauspielhauses Zürich", gab unter anderem im März 1945 die Gutsbesitzerin Ranjewskaja in Oskar Wälterlins1) Inszenierung der Tragikomödie "Der Kirschgarten"1) von Anton Tschechow1) und im Mai 1946 die Mutter Sichel in dem Stück "Der erniedrigte Vater" ("Le père humilié") von Paul Claudel1) mit Maria Becker als Protagonistin bzw. Sichels blinde Tochter Pensée de Coûfontaine (Regie: Kurt Horwitz) → felix-bloch-erben.de. Tourneen durch die Schweiz, so unter anderem zusammen mit Leopold Biberti und Jürg Medicus als Mutter Rachel Arbuthnot in der Oscar Wilde-Komödie "Eine Frau ohne Bedeutung"1) (Regie: Biberti) und als Protagonistin in Grillparzers "Medea" (1946), schlossen sich an. Gemeinsam mit Heinz Woester1) gastierte sie 1948 an verschiedenen Schweizer Theatern mit dem Stück "Theater", einer von ihr übersetzten Bühnenversion des Romans "Theatre"1) ("Julia, du bist zauberhaft") von William Somerset Maugham1) (Regie: Lukas Ammann) oder 1949 mit Rudolf Forster in "Der Totentanz" von August Strindberg1). Zudem ging sie mit einer eigenen Schauspieltruppe auf Tournee, brillierte unter anderem als Elektras Muter Klytaimnestra1) in dem Drama "Elektra" von Jean Giraudoux1) (mit Maria Becker als Elektra1)) und mit der Titelrolle in dem Schauspiel "Frau Warrens Gewerbe" von George Bernard Shaw1) – jeweils in eigener Regie.
Ab Anfang der 1950er Jahre trat Maria Fein auch wieder in Deutschland auf, beispielsweise im Januar 1952 in Berlin an der "Freien Volksbühne"1) in Shakespeares "Das Wintermärchen"1) (Regie: Ludwig Berger1)) und im September 1952 im Rahmen der "Berliner Festspiele"1) in der Freilichtaufführung vor dem Schloss Charlottenburg1) als "die Weisheit" in "Das Salzburger Große Welttheater" von Hugo von Hofmannsthal1)  (Regie: Heinrich Koch1)), unter anderem an der Seite von Berta Drews, Ernst Schröder, Eduard Wandrey1) und Siegmar Schneider1). Zahlreiche Tourneen durch England, Frankreich und die Schweiz mit Rezitations- und Vortragsprogrammen sowie mit Hofmannsthals Lustspiel "Der Schwierige"1), in dem Maria Fein alle Rollen selbst interpretierte, schlossen sich an. Zu nennen sind auch Arbeiten für die "British Broadcasting Corporation"1) (BBC), unter anderem 1956 die Hörspielfassung in englischer Sprache von Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder"1). 1957 sah man sie in den USA in der Komödie "The First Gentleman" von Norman Ginsbury über die Beziehung zwischen dem Prinzregenten und zukünftigen George IV.1) (Walter Slezak), seiner Tochter Prinzessin Charlotte von Wales1) (Inga Swenson1)) und ihrem Ehemann Prinz Leopold1) (Peter Donat1)) als Georges Mutter Queen Caroline; nach der Premiere in New Haven1) sowie einer mehrwöchigen Tournee trat sie auch am New Yorker Broadway1) auf → Artikel (in englisch) bei thecrimson.com. Anschließend arbeitete sie in den USA auch für den Rundfunk und veranstaltete Rezitationsabende. 1961 kehrte Maria in die Schweiz zurück, wo sie erneut die Titelrolle in Shaws "Frau Warrens Gewerbe" an der "Komödie Basel"1) verkörperte.
*)
Noch kurz vor ihrem Tod wurden 1964 ihre eigenen Erlebnisberichte über das Berliner Theater vor 1933 in zwölf Hörfunk-Folgen vom "Norddeutschen Rundfunk" (NDR) gesendet, geplante Erweiterungen zu Vorträgen ihrer Autobiografie kamen wegen ihres Todes nicht mehr zustande.5)

Maria Fein, die als herausragende Interpretin klassischer, aber auch moderner Frauenfiguren galt, starb am 5. September 1965 im Alter von 73 Jahren in Zürich1). Die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen Friedhof Enzenbühl1), wo auch ihr am 20.12.1947 gestorbener Bruder Franz sowie Tochter Maria Becker († 05.09.2012) und deren Sohn Christoph (1946 – 1966) aus Beckers Ehe mit Robert Freitag) begraben liegen → Foto der Grabstelle bei knerger.de.

Quellen: Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch*), cyranos.ch
*) Julia Danielcyzk: "Maria Fein", in: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz (Chronos Verlag Zürich 2005, Band 1, S. 570/71) → online-Fassung
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) geschichtewiki.wien.gv.at, 4) film.at
Quelle:
3) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…". Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht (Hamburg, ACABUS Verlag 2011, S. 165)
5) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider;
Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1, A-K; K G  Saur, München 1999)
Lizenz Fotos Maria Fein (Urheber: Eduard Oertel/Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de sowie
frühe Stummfilme  bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch))
Stummfilme (Auszug) Tonfilm
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Die Verschwörung zu Genua" (1921): Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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