Filmografie / Auszeichnungen
Roy Black wurde am 25. Januar 1943 als Gerhard Höllerich und ältester Sohn des Kaufmanns Georg Höllerich (1917 – 1990) sowie dessen Ehefrau Elisabeth (1922 – 2013) in Straßberg1)1), einem Ortsteil der schwäbischen Stadt Bobingen1) bei Augsburg1) geboren. "Er besuchte in seinem Geburtsort die Volksschule. 1958 übersiedelte die Familie Höllerich nach Göggingen1), heute ein Stadtteil von Augsburg. In der Fuggerstadt1) besuchte Gerhard Höllerich das "Holbein-Gymnasium Augsburg"1)), machte dort das Abitur und wollte Biologie studieren, entschied sich dann aber aus finanziellen Gründen für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre, das er nicht abschloss." notiert Wikipedia.
Roy Black  Während des Faschings 1963 stand er zum ersten Mal als Sänger der Beatband "Honky-Ttonks", die in der Augsburger Kneipe "Charlys Affenstall" auftrat, auf der Bühne. Wikipedia führt aus: "Am 14. September 1963 gründete er mit den Musikern Günter Ortmann, Dieter Schwedes († 2017), Peter Schwedes, Helmut Exenberger und Dieter Sirch († 1972) die Rock-’n’-Roll-Band "Roy Black and his Cannons". Sein Pseudonym "Roy Black" wurde nach eigener Aussage für Amerikaner erfunden, weil er bei Amerikanern, die damals in Augsburg stationiert waren, Musik gemacht habe. Es sei dann auf deutschen Schallplatten übernommen worden. Das Pseudonym verweist zum einen auf sein schwarzes Haar, das ihm den Spitznamen "Blacky" eintrug, und zum anderen auf sein Idol, den US-amerikanischen Sänger Roy Orbison, dem er den Vornamen entlieh. "Roy Black and his Cannons" hatten ihren ersten offiziellen Auftritt, laut der "Roy-Black-Chronik" von Manfred Langner und Arno Löb1), am 6. Dezember 1963 im Augsburger Tanz-Club "Femina", was eine abgebildete Anzeige aus der "Augsburger Allgemeinen"1) belegt. Sie spielten aber auch als Cover-Band mit Liedern von Elvis Presley1) bis zu den Beatles1) in den drei großen US-Kasernen von Augsburg1).  Am 16. Juni 1964 gewannen "Roy Black and his Cannons" einen Talentwettbewerb bei einem Schülerball im Augsburger "Moritzsaal"." → www.roy-black.net
 
Foto: © Rainer Binder
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Die Gruppe trat zudem recht erfolgreich bei regionalen Veranstaltungen auf. Bei einem dieser Auftritte in Augsburg wurde Gerd Höllerich von Hans Bertram1) (1915 – 1991), Produzent des Labels "Polydor"1), gehört, der von dem talentierten jungen Mann begeistert war und ihm einen Plattenvertrag anbot. Am 1. September 1964 wurde der Vertrag unterzeichnet, Gerd nannte sich nun mit Künstlernamen "Roy Black" und noch im selben Jahr kam die erste Platte  mit den Titeln "Sweet Baby Mine" und "My Little Girl" zusammen mit den "Canons" auf den Markt. 
Zunächst wollte sich der Erfolg nicht einstellen und der angehende Sänger konzentrierte sich wieder verstärkt auf sein zuvor aufgegebenes Betriebswirtschaftsstudium. Doch 1965 nahm Roy Black den Titel "Du bist nicht allein" auf, hatte damit seinen Durchbruch als Solist und wurde schlagartig in Deutschland bekannt. 1966 landete er dann mit "Ganz in Weiss"1) nach dem Text von Kurt Hertha1) und der Musik von Rolf Arland1) den absoluten "Mega-Hit", mit über 2,5 Millionen verkauften Exemplaren katapultierte sich der Sänger an die Spitze der Schlagerszene, erhielt eine "Goldene Schallplatte"1) und gehörte fortan zu den beliebtesten Schlagerstars jener Ära. In den nachfolgenden Jahren sang er sich mit seiner samtweichen und leicht schmachtenden Stimme in die Herzen seines vornehmlich weiblichen Publikums.
Titel wie "Leg dein Herz in meine Hände" (1966), "Irgendjemand liebt auch Dich" (1966), "Goodnight my Love" (1966), "Wunderbar ist die Welt" (1968; Coverversion von "What a Wonderful World"1)), "Ich denk an Dich" (1968), "Das Mädchen Carina" (1969), "Dein schönstes Geschenk" (1969) oder 1971 "Schön ist es auf der Welt zu sein"1) zusammen mit der damals zehnjährigen Anita Hegerland1), der späteren Ehefrau von Mike Oldfield1), wurden alle zu Hits und machten Roy Black zum Superstar.
Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre spielte und sang Roy Black in einigen leichten Heimatfilmen und konnte auch als Schauspieler überzeugen –allein zwischen 1967 und 1974 tauchte er in zwölf Unterhaltungsstreifen auf. So präsentierte er sich zusammen mit  Uschi Glas in der mit der "Goldene Leinwand"1)  prämierten Komödie "Immer Ärger mit den Paukern"1) (1969), in "Hilfe, ich liebe Zwillinge"1) (1969), "Wer zuletzt lacht, lacht am besten"1) (1970), "Hochwürden drückt ein Auge zu"1) (1971) und "Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut"1) (1971) war Uschi Glas seine Partnerin. 1972 schlüpfte er – wie bereits 1969 in "Unser Doktor ist der Beste"1) – in den Arztkittel und zeigte sich als "Kinderarzt Dr. Fröhlich"1), in dem Heimatfilm "Grün ist die Heide"1) (1972) kam er als singender Norbert daher. 1973/74 folgten die Filme "Alter Kahn und junge Liebe"1) (1973) und "Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer"1) (1974), dann hatte es sich auf der Leinwand erst einmal "ausgeträllert" → Übersicht Filmografie.
Roy Black 1971, Bundeskanzler Willy Brandt empfängt Schauspieler (23. Juni 1971); von rechts: Hans-Dietrich Genscher, Willy Brandt, Roy Black; Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F034157-0018; Fotograf: Engelbert Reineke  / Datierung: 23. 6.1971 / Lizenz CC-BY-SA 3.0. Bis Mitte der 1970er Jahre war Roy Black auf dem Höhepunkt seiner Karriere und auch privat schien er durch seine Heirat mit dem Fotomodell Silke Vagts am 30. April 1974 sein Glück gefunden zu haben; am 1. April 1976 erblickte Sohn Torsten das Licht der Weltt und das Glück schien vollkommen.
 
Foto: Roy Black 1971, Bundeskanzler Willy Brandt1) empfängt Schauspieler (23. Juni 1971); von rechts: Hans-Dietrich Genscher1), Willy Brandt, ungenannte Person, Roy Black
 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F034157-0018;
Fotograf: Engelbert Reineke  / Datierung: 23. 6.1971 / Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F034157-0018;
bzw. Wikimedia Commons
Doch bereits zu dieser Zeit setzten erste Probleme ein und Roy Black geriet in eine tiefe Krise, da der Zwiespalt zwischen dem wahren Leben und dem Glanz der Bühne offensichtlich zu groß für den sensiblen Künstler geworden war. Die einschlägige Presse verbreitete erste Meldungen über angebliche Alkoholprobleme des Stars und 1980 erfolgte dann ein Einschnitt in der bisher beispiellosen Karriere. Roy Black, der sich bereits 1975 von seinem Erfolgsproduzenten Hans Bertram getrennt hatte, löste nun auch seinen Vertrag mit "Polydor" und wechselte zu "Electrola"1)
Die in den nächsten drei Jahren produzierten Singles wie "Fremde Erde", "Was geschieht mit mir" oder "Wilde Kirschen blühen früh" wurden nur mäßige Erfolge. Auch privat war der Sänger glücklos, seine Ehe mit Silke († 2002) wurde am 26. November 1985 geschieden und erneut gingen Berichte über Alkoholprobleme und Depressionen des Künstlers sowie Bilder von Auftritten im volltrunkenen Zustand durch die Presse. Nach Jahren des Tingeltangel durch die Provinz schien er sich dann 1986 wieder gefangen zu haben, Songs wie "Mona" und "In Japan geht die Sonne auf" waren wieder recht erfolgreich. Zum Zeitpunkt, als er seine neue Platte "Wahnsinn" auf den Markt bringen wollte, brach Roy Black bei einem Auftritt 25. Mai 1986 infolge eines Herzfehlers zusammen. Zunächst eingeliefert in das "Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke"1), musste er sich einige Wochen später in München einer OP zweier Herzklappen unterziehen; bereits am 3. Dezember 1986 trat er in Berlin wieder vor 3.000 Fans auf.

Auch danach schonte sich Roy Black nicht, absolvierte zahlreiche Auftritte wie bei der von Frank Elstner1) präsentierten ZDF-Show bzw. dem Jahresrückblick "Menschen 86"(EA: 11.01.1987) oder in der von Dieter Thomas Heck1) moderierten Sendung "Die Superhitparade im ZDF2): 10 Jahre "Ein Herz für Kinder"1) (EA: 07.02.1987), wo er in der Kieler "Ostseehalle"1) seinen Erfolgsschlager "Sand in deinen Augen" darbot.  Ende der 1980er Jahre schien er wieder an seine alten Erfolge anknüpfen zu können, 1989 konnte er mit der Coverversion des Roy  Orbison-Songs "California Blue"1) wieder einen Hit landen, 1990 folgte "Wie ein Stern am Horizont" und 1991 "Geträumt", Titel mit denen er erneut in der Hitparade vertreten war. Auch im Privatleben ging es bergauf, nachdem er die 20 Jahre jüngere Carmen Böhning kennen- und lieben gelernt hatte, die ihn bald darauf am 14. September 1991 mit Tochter Natalie erneut zum Vater machte.
Ebenfalls 1990/91 gelang Roy Black das Comeback als umjubelter Schauspieler in den ersten beiden Staffeln der RTL1)-Serie "Ein Schloss am Wörthersee"1), in der er neben so beliebten Künstlern/Künstlerinnen wie Uschi Glas, Pierre Brice oder Ralf Wolter den Hotelerben Leonard "Lenni" Berger mimte.
Doch Roy Black konnte diese neuerlichen Erfolge nicht lange genießen: Am 9. Oktober 1991 erlag er mit nur 48 Jahren in seiner Fischerhütte, die er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Walter gepachtet hatte, im oberbayerischen Heldenstein1) den Folgen eines Herz-Kreislauf-Versagens. Die letzte Ruhe fand er am 15. Oktober 1991 in einem Familiengrab auf dem Friedhof seines Geburtsortes Straßberg1)  → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons. Noch heute pilgern Hunderte Fans an sein Grab, legen Blumen oder sogar Kränze nieder, zudem veranstalten sie jedes Jahr in Augsburg, Bobingen oder Straßberg Gedenkfeiern.
"Spekulationen einiger Medien um einen Suizid durch übermäßigen Alkoholkonsum in Verbindung mit den von Roy Black regelmäßig eingenommenen Herzmedikamenten konnten trotz der eindeutigen Diagnose des Herzversagens nie widerlegt oder bestätigt werden, da die Staatsanwaltschaft kein toxikologisches Gutachten in Auftrag gegeben hatte." kann man bei Wikipedia lesen.
Roy Black hinterließ neben seinem damals 15-jährigen Sohn Torsten aus der ersten Ehe sowie seiner Lebensgefährtin Carmen und dem gemeinsamen, wenige Wochen alten Baby Natalie einen stattlichen Nachlass; der peinliche Streit um das Millionenerbe des Künstlers beschäftigte die Gerichte noch mehrere Jahre.
Laut spiegel.de erbte Torsten Höllerich rund 400.000 DM von seinem berühmten Vater, von dem Erbe sei jedoch nichts mehr vorhanden. Er lebe in seiner Wahlheimat Kolumbien1), sei nahezu mittellos und finanziere seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs → spiegel.de.   
Roy Black 1972 bei einem Presseempfang in den Niederlanden; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 925-4102); Urheber/Fotograf: Verhoeff, Bert / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL

Roy Black gehörte zu den erfolgreichsten und zugleich tragischsten deutschen Schlagerkünstlern der Nachkriegszeit; mit seinen seichten Liedern um Liebe, Herz und Glücklichsein wurde er zum Idol junger Mädchen, aber auch deren Mütter. In den 25 Jahren seiner grandiosen Karriere verkaufte er seine Schallplatten millionenfach, erhielt unzählige Auszeichnungen und verdiente in den 1960er und 1970er Jahren Millionen, die er dann, als es mit seiner Karriere in den 1980ern bergab ging, ebenso schnell wieder verlor. Doch der Mensch Roy Black schien innerlich zerrissen; er selbst sagte einmal über sich. "Ich war eine Marionette. Wer ich wirklich war, dafür hat sich niemand interessiert."
Peter Keglevic1) verfilmte das Leben von Roy Black mit Christoph Waltz1) in der Titelrolle: Der biographische Film "Du bist nicht allein – Die Roy Black Story"1) (1996) zeigt nicht nur die wichtigsten und entscheidendsten Stationen des Künstlers auf, sondern setzt sich auch mit dem harten Alltag des Schlagergeschäfts auseinander. Das Biopic machte den Zwiespalt deutlich, mit dem der Mensch Gerhard Höllerich sein Leben lang zu kämpfen hatte. Am 16. März 2000 strahlte die ARD in der Reihe "Legenden"1) erstmals eine Dokumentation über Roy Black aus, in der Regisseur und Autor Roland May1) das Publikum nicht nur mit dem vordergründig strahlenden Star, sondern auch mit einer zutiefst gespaltenen und selbstzweiflerischen Persönlichkeit konfrontiert → fernsehserien.de.
  
Roy Black 1972 bei einem Presseempfang in den Niederlanden
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag,
Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 925-4102)
Urheber/Fotograf: Bert Verhoeff / Anefo
Quelle: Wikimedia Commons;
Lizenz: CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright)

Anlässlich des 25. Todestages seines Freundes blickte der Schauspieler und Regisseur Otto Retzer1) mit der TV-Dokumentation bzw. dem sehr persönlichen Portrait "Roy Black – eine Legende. Unvergessen"2) (EA: 09.10.2016) auf die intensiven, gemeinsamen Jahre am Wörthersee1) zurück.
Von Blacks Biograf Arno Löb1) stammt das Libretto zu dem Roy-Black-Musical "Ganz in Weiß", das am 25. April 2000 in der Augsburger "Kongresshalle"1) mit Claudio Maniscalco1) in der Rolle des Roy Black zur Uraufführung gelangte. → musicallexikon.uni-freiburg.de.
Auch einige Publikationen beschäftigen sich mit dem Leben von Roy Black. So erschien im Jahre 2000 "Die Roy Black Chronik" von Manfred Langener/Arno Löb und im Oktober 2001 kam im "Achterbahn Verlag"1) das Buch "Roy Black. Irgend jemand liebt auch Dich" von Thorsten Schmidt1) auf den Markt. Das Fan-Album bietet stimmungsvolle Bilder aus Roy Blacks Leben als Sänger und Schauspieler und ruft private und berufliche Stationen seiner Karriere in Erinnerung → Literatur bei Wikipedia.
Im Augsburger Stadtteil Göggingen1) erinnert seit 11. Oktober 1997 an dem 1995 benannten "Roy-Black-Weg" eine von der Fangemeinde gestiftete Stele bzw. von dem Bildhauer Antonius Schoofs geschaffene Bronzebüste an den einst so populären Schlagersänger → Foto bei Wikimedia Commons.
In Roy Blacks Geburtsort Straßberg wurde am 11. Oktober 2003 am "Gerhard Höllerich Ring" eine Gedenktafel mit der Inschrift "Ich denk an Dich" enthüllt; an diesem Tag wurde auch eine Linde zu Ehren von Roy Black gepflanzt.
    
Die Popularität, die der Künstler während seiner Karriere genoss,
lassen sich auch durch zahlreiche Auszeichnungen (Auszug) belegen:
(Quelle sowie Link: Wikipedia)
  • 1966–1972: "Bravo Otto"
    • 1966: in Bronze
    • 1967: in Gold
    • 1968: in Gold
    • 1969: in Gold
    • 1970: in Gold
    • 1971: in Silber
    • 1972: in Bronze
  • 1966–1987: Löwe von Radio Luxemburg
    • 1966: 2 x  in Silber
    • 1967: 2 x in Gold
    • 1968: in Silber
    • 1970: in Gold
    • 1971:Gold" und in Silber
    • 1972: in Gold
    • 1973: in Gold
    • 1977: in Bronze
    • 1986: in Bronze
    • 1987: in Bronze
  • 1967: "Billboard Trophae Top artist of Westgermany"
    (in des USA verliehen)
  • 1968: Goldene Schallplatte für "Ganz in Weiß"
  • 1968–1972, 1981: Goldene Europa

  
Im Frühjahr 2000 wurde dem Leben des Roy Black das erste deutsche Schlagermusical "Ganz in Weiß" gewidmet, das von Blacks Biograf Arno Löb geschrieben und von der Berliner Agentur "Valentino" produziert wurde. Die Uraufführung von "Ganz in Weiß" fand in der Augsburger Kongresshalle statt, wo Black einen seiner letzten Auftritte hatte. Black wurde bei diesem Musical von Claudio Maniscalco dargestellt, der die "Roy-Black"-Titel auch live sang.
Im Jahr 2004 wurde in der RTL-Show "Die ultimative Chartshow: Die erfolgreichsten Sänger" ermittelt, dass Roy Black in Deutschland der erfolgreichste Sänger der letzten vierzig Jahre war.2)
 
Siehe auch Wikipedia mit ausführlicher Diskografie
sowie die Fan-Page www.roy-black.net und whoswho.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernshserien.de
   
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie)
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